das erklärt so einiges, danke für deine, ich hoffe ehrliche antwort.
aber warum hast du es dir zur aufgabe gemacht, den verein in ein schlechtes licht zu stellen ?
und zu deiner seite.... tolle bilder, aber bfc ist da nicht drin, sorry... da fehlt das herz, und zu viel bla bla drumherum.
*EDIT*
SORRY; GEMEINT WAR DIE SEITE IN DEINEM PROFIL : http://www.bfcd.de/
...Die Mitglieder stimmten jedenfalls folgendem Passus ohne jeden Widerspruch zu:
Das ist doch lustig. Besonders, weil in der Regel erst drei Wochen vorher eingeladen wird. Dann ist für Vorschläge alles zu spät :-). Außerdem kommt der vorgeschlagene Kandidat erst zur Wählbarkeit, wenn ihn der Wirtschaftsrat abgesegnet hat. Eine Ablehnung muss der auch nicht begründen...
Da wurde brav zugestimmt!
Mitglieder, die so etwas mit sich machen lassen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie jemand als Nickvieh bezeichnen wird.....
Es mag an meinen beschränkten Kenntnissen im Vereinsrecht liegen, aber den großen Skandal dieses Beschlusses kann ich bis heute nicht erkennen. Jedes Vereinsmitglied kann doch jederzeit einen Kandidaten für den Wirtschaftsrat vorschlagen. Warum soll der Vorschlag ausgerechnet nach der Einladung zur Mitgliederversammlung erfolgen? Gerade das wäre doch extrem gefährlich, könnten dann irgendwelche "kompetenten Geschäftsleute" quasi über Nacht in einflußreiche Positionen gelangen.
Es mag an meinen beschränkten Kenntnissen im Vereinsrecht liegen, aber den großen Skandal dieses Beschlusses kann ich bis heute nicht erkennen. Jedes Vereinsmitglied kann doch jederzeit einen Kandidaten für den Wirtschaftsrat vorschlagen. Warum soll der Vorschlag ausgerechnet nach der Einladung zur Mitgliederversammlung erfolgen? Gerade das wäre doch extrem gefährlich, könnten dann irgendwelche "kompetenten Geschäftsleute" quasi über Nacht in einflußreiche Positionen gelangen.
Da muss wohl ein Missverständnis vorliegen > Es soll kein Kandidat für den Wirtschaftsrat vorgeschlagen werden, sondern ein Kandidat für das Präsidium. Und den prüft erst einmal der Wirtschaftsrat, kann ihn dann auch ablehnen. Ohne jedes weitere Mittun des vorschlagenden Mitglieds.
Unterm Strich eine höchst gemütliche Position des WR, der damit das Präsidium vor den Vorschlägen der Mitglieder "schützen" kann ... so strafft man Versammlungen, so schafft man die kontrollierte Demokratie.
Chapeau für so viel Chuzpe!
Es soll kein Kandidat für den Wirtschaftsrat vorgeschlagen werden, sondern ein Kandidat für das Präsidium. Und den prüft erst einmal der Wirtschaftsrat, kann ihn dann auch ablehnen. Ohne jedes weitere Mittun des vorschlagenden Mitglieds.
In welchem § steht denn, daß der WiRa einen von einem Mitglied vorgeschlagenen Kandidaten für das Präsidium ablehnen kann?
Mal ne Frage (vielleicht habe ich es auch in diesem ganzen Wirrwarr hier überlesen):
Warum wurde denn das traditionelle Vereinswappen geändert?
weil die rechte nicht beim verein liegen, oder ? 
So isses.
Die Rechte hat sich zur FC Berlin - Zeit jemand anders gesichert. Der DFB verlangt aber, dass ein Verein die vollen Rechte an seinem Logo besitzen muss.
In welchem § steht denn, daß der WiRa einen von einem Mitglied vorgeschlagenen Kandidaten für das Präsidium ablehnen kann?
§ 16
Am Sonntag jetzt trifft unser BFC auf den FC Magdeburg. Ich hoffe es wird voll. Wer nicht da sein kann es wird bestimmt jute Fotos vom Spiel geben. Also bis dann man sieht sich im Stadion. 
§ 16
"4. Der Wirtschaftsrat überprüft die eingegangenen Wahlvorschläge darauf, ob die in § 16 festgelegten
formellen Kriterien eingehalten sind. Weiter prüft der Wirtschaftsrat die Eignung der Kandidaten
für das Präsidiumsamt. Der Wirtschaftsrat schlägt der Mitgliederversammlung die geeigneten
Kandidaten zur Wahl vor und erläutert seine Vorschläge."
Ich entnehme daraus folgendes:
Der WR prüft ob die formellen Kriterien in den Punkten 1. bis 3. eingehalten wurden. Sind diese nicht erfüllt kann der WR diese Kandidaten nicht vorschlagen.
Die einzige subjektive "Eignungsbarriere" findet sich in Punkt 3.
"3. Kandidaten für die Wahl zum Präsidium sollten Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen, in der
Geschäfts- bzw. Personalführung, im sportlichen Bereich oder in rechtlichen Fragen sowie die
notwendige fachliche Eignung aufweisen."
Da hier ab die Bedingung mit "sollten... haben" eingeschränkt ist wäre dies für mich kein Ausschlussgrund.
Für mich bedeutet dies nur eine rein formelle Prüfung! Ähnlich wie in der Gesetzgebung durch unseren Bundespräsidenten.
Also hier mal wieder viel Lärm um nichts.... 
genau, und die Kriterien sind in §16 geregelt, auch muß sich der Wirtschaftsrat ja den Fragen zur evtl. Ablehnung stellen. also doch relativ normal für so wichtige Funktionen eines Vereines. Ansonsten könnten ja wieder irgendwelche "Kredit- und Finanzhaie, welche nicht genannt werden wollen" Einzug halten.
ZitatAlles anzeigen§ 16 Wahl zum Mitglied des Präsidiums
Vereinsmitglieder sind berechtigt, dem Wirtschaftsrat bis spätestens sechs Wochen vor der ordentlichen Mitgliederversammlung einen oder mehrere Kandidaten für das Präsidium vorzuschlagen, sofern in dieser Mitgliederversammlung die Wahl des Präsidiums ansteht. Bei einer Präsidiumswahl durch eine außerordentliche Mitgliederversammlung muss der Wahlvorschlag bis spätestens sieben Tage vor der außerordentlichen Mitgliederversammlung erfolgen. Der Wirtschaftsrat kann auch aus eigener Initiative Kandidaten für das Präsidium vorschlagen.
Die durch Vereinsmitglieder gestellten Wahlvorschläge werden berücksichtigt, wenn:
der Wahlvorschlag den Name, das Geburtsdatum und die Unterschrift des vorgeschlagenen Kandidaten enthält
der Wahlvorschlag die Angabe enthält, ob der vorgeschlagene Kandidat als Präsident, Vizepräsident oder als Schatzmeister vorgeschlagen wird
der Wahlvorschlag mit der schriftlichen Erklärung des vorgeschlagenen Kandidaten versehen ist, dass er für den Fall seiner Wahl das Amt annehmen werde
der Wahlvorschlag Kurzangaben des Kandidaten zu seinem persönlichen und beruflichen Werdegang enthält
der vorgeschlagene Kandidat nach den Bestimmungen dieser Satzung wählbar ist und er innerhalb der letzten fünf Jahre nicht wegen einer Insolvenzstraftat, wegen Betrugs oder Untreue rechtskräftig verurteilt wurde.
Kandidaten für die Wahl zum Präsidium sollten Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen, in der Geschäfts- bzw. Personalführung, im sportlichen Bereich oder in rechtlichen Fragen sowie die notwendige fachliche Eignung aufweisen.
Der Wirtschaftsrat überprüft die eingegangenen Wahlvorschläge darauf, ob die in § 16 festgelegten formellen Kriterien eingehalten sind. Weiter prüft der Wirtschaftsrat die Eignung der Kandidaten für das Präsidiumsamt. Der Wirtschaftsrat schlägt der Mitgliederversammlung die geeigneten Kandidaten zur Wahl vor und erläutert seine Vorschläge. Dabei macht er auch Angaben dazu, welche Kandidaten er als Präsident und welche Kandidaten er als Vizepräsident und Schatzmeister vorschlägt. Die vorgeschlagenen Kandidaten können sich der Mitgliederversammlung vor der Wahl vorstellen.
Die Wahl der Präsidiumsmitglieder erfolgt entsprechend dem Verfahren, das in § 14 aufgeführt ist. Für den Fall, dass nicht alle zu wählenden Präsidiumsmitglieder gewählt worden sind, können dem Wirtschaftsrat neue Kandidaten zur Besetzung der noch offenen Präsidiumsposten nur bis spätestens zwei Wochen vor dem Fortsetzungstermin der Mitgliederversammlung vorschlagen werden. Für die Auswahl dieser Kandidaten, die der Wirtschaftsrat der Mitgliederversammlung zur Wahl vor¬schlägt, gilt § 16 entsprechend.
Kandidaten, die der Mitgliederversammlung bereits vorgeschlagen worden sind und nicht die erforderliche Mehrheit gefunden haben, sollen bei dieser Wahl nicht noch einmal vorgeschlagen werden.
Nun, dass der Kandidat in den letzten 5 Jahren nicht wegen einer Insolvenzstraftat, eines Betruges oder wegen Untreue rechtskräftig verurteilt sein darf, ist ja gut.
Andere Straftaten sind offenbar nicht so schlimm. Da hat theoretisch sogar Herr Thiel noch alle Chancen.
Das Mitglied muss spätestens 6 Wochen vor der Wahl seine Vorschläge eingereicht haben... 3 Wochen bevor es eine Einladung bekommt und von der Wahl erfährt.
Und der Wirtschaftsrat prüft die Eignung. Es fehlen da allerdings die Kriterien.
Also bleibt es dabei: Wer dem Wira nicht gefällt, hat also NULL CHANCE.
Man muss natürlich auch feststellen, dass angesichts der Lage beim BFC Dynamo man sich Mitgliederversammlungen und Wahlen auch ganz sparen könnte. Denn wer so viele Verbindlichkeiten bei eienr Person hat, muss hinnehmen, dass die auch über die Geschicke bestimmt.
Man hätte allerdings BFC Dynamo e.V. in der Satzung stehen lassen können. Auch eine Verabschiedung von dem Inhalt eienr Klammer ist ein Abschied.
§1 Absatz 1 soll nämlich geändert werden.
Zitat1. Der Verein führt den Namen „Berliner Fußballclub Dynamo e.V." (BFC Dynamo e.V.).
Am Sonntag jetzt trifft unser BFC auf den FC Magdeburg. Ich hoffe es wird voll. Wer nicht da sein kann es wird bestimmt jute Fotos vom Spiel geben. Also bis dann man sieht sich im Stadion.
Der Mannschaft viel Erfolg und den Fotografen gutes Licht :-).
@ Maja wer viel schreibt sollte auch viel lesen. Gerade wenn man auf bestimmte Sachen eingeht.... das würde das eigene Geschreibsel ein wenig aufwerten.
Die Eignung ist in Punkt 3. beschrieben. Jedoch darin mit "sollten...haben " relativiert.
Somit ist Deine Behauptung
"Also bleibt es dabei: Wer dem Wira nicht gefällt, hat also NULL CHANCE."
ziemlich weit hergeholt.
Aber letztlich geht es Dir ja hierbei auch gar nicht um eine sachliche Diskussion anhand von Fakten. Darum lasse ich dann mal weitergehende Ausführungen.
@ maja
wie sind den die herrn weinkauf und thiel zu ihren ämtern bei tebe gekommen?durch eine wahl der mitglieder?
also es gibt noch mehr vereine wo die satzungen nicht ohne fehler sind
@ Maja wer viel schreibt sollte auch viel lesen. Gerade wenn man auf bestimmte Sachen eingeht.... das würde das eigene Geschreibsel ein wenig aufwerten.
Also was mich betrifft, so lese ich viel. Wie das mit dir ist, weiß ich nicht. Sicher bin ich aber, dass nicht jeder, der viel liest auch gut schreiben kann.
Natürlich habe ich deinen Beitrag gelesen.
Die Eignung ist in Punkt 3. beschrieben. Jedoch darin mit "sollten...haben " relativiert.
Nein, die Eignung ist nicht in Punkt 3 beschrieben - dann würde das da nämlich explizit stehen. Ungeeignet sind zum Beispiel auch Alkoholiker - auch wenn sie etwas von Wirtschaft verstehen.
Somit ist Deine Behauptung
"Also bleibt es dabei: Wer dem Wira nicht gefällt, hat also NULL CHANCE."
ziemlich weit hergeholt.
Nein, das ist sie nicht. Aber darüber kann sich ja jeder ein Urteil bilden, der den Paragrafen liest.
Aber letztlich geht es Dir ja hierbei auch gar nicht um eine sachliche Diskussion anhand von Fakten. Darum lasse ich dann mal weitergehende Ausführungen.
Nun, um einen FAKT zu nennen: Der Präsident des BFC Dynamo ist ein Mitarbeiter des Wirtschaftsratsvorsitzenden des BFC Dynamo.
Der Wirtschaftsratsvorsitzende ist der Hauptgläubiger des Vereins. Kein Wunder also, dass er seine Interessen auch in der Satzung gewahrt sehen will.
Und worin besteht der Unterschied zu einem REDasen BULLallsport Verein in Leipzig?
In der Tradition?
Na, dann würde ich von der wenmigstens die Teile bewahren, die noch verankert sind. Das BFC Dynamo e.V. in der Klammer und die Vereinsfarben. Und es würde ja auch reichen in der Satzung stehen zu haben, dass der Verein ein Vereinsemblem führt. Wie es aussieht, muss doch nicht drinstehen!
kubsch - weder die Satzuung des 1. FC Union gefällt mir noch die von TEBE - aber darum geht es hier nicht. Beim BFC war es eine wirkliche Errungenschaft, dass der Präsident direkt vom Volk, von den Mitgliedern gewählt wurde. Schade drum!
Was die anderen beiden betrifft, so haben die aber wenigstens noch andre Kontrollgremien...
Alles anzeigenAlso was mich betrifft, so lese ich viel. Wie das mit dir ist, weiß ich nicht. Sicher bin ich aber, dass nicht jeder, der viel liest auch gut schreiben kann.
Natürlich habe ich deinen Beitrag gelesen.
Nein, die Eignung ist nicht in Punkt 3 beschrieben - dann würde das da nämlich explizit stehen. Ungeeignet sind zum Beispiel auch Alkoholiker - auch wenn sie etwas von Wirtschaft verstehen.
Nein, das ist sie nicht. Aber darüber kann sich ja jeder ein Urteil bilden, der den Paragrafen liest.
Nun, um einen FAKT zu nennen: Der Präsident des BFC Dynamo ist ein Mitarbeiter des Wirtschaftsratsvorsitzenden des BFC Dynamo.
Der Wirtschaftsratsvorsitzende ist der Hauptgläubiger des Vereins. Kein Wunder also, dass er seine Interessen auch in der Satzung gewahrt sehen will.
Und worin besteht der Unterschied zu einem R
EDasen BULLallsport Verein in Leipzig?
In der Tradition?
Na, dann würde ich von der wenmigstens die Teile bewahren, die noch verankert sind. Das BFC Dynamo e.V. in der Klammer und die Vereinsfarben. Und es würde ja auch reichen in der Satzung stehen zu haben, dass der Verein ein Vereinsemblem führt. Wie es aussieht, muss doch nicht drinstehen!
kubsch - weder die Satzuung des 1. FC Union gefällt mir noch die von TEBE - aber darum geht es hier nicht. Beim BFC war es eine wirkliche Errungenschaft, dass der Präsident direkt vom Volk, von den Mitgliedern gewählt wurde. Schade drum!
Was die anderen beiden betrifft, so haben die aber wenigstens noch andre Kontrollgremien...
na ob das alle tebe fans so entspannt sehen ?
zu 100% scheinen die kontrollgremien zumindest bei tebe nicht funktioniert zu haben
es wird warscheinlich keine satzung bei wem auch immer fehlerfrei sein
Alles anzeigen@ maja
wie sind den die herrn weinkauf und thiel zu ihren ämtern bei tebe gekommen?durch eine wahl der mitglieder?
also es gibt noch mehr vereine wo die satzungen nicht ohne fehler sind
@ kubsch
Falsch > Mario Weinkauf wurde nicht von den Mitgliedern gewählt, da der Vorstandsvorsitzende vom Vorstand bestimmt wird.
Manchmal hilft es, sich ein bisserl intensiver zu informieren.
@ all
So eine Formulierung öffnet (und meine Meinung ist völlig wertfrei) der Manipulation und subjektiven Entscheidung Tür und Tor:
Dabei macht er auch Angaben dazu, welche Kandidaten er als Präsident und welche Kandidaten er als Vizepräsident und Schatzmeister vorschlägt.
Nun kann man ein wenig dagegen sagen können, dass sich der nichtzugelassene Kandidat bei der MV zu Wort melden kann um vor versammelter Mannschaft eine Rechtfertigung des WiRa´s zu verlangen. Spätestens dann muss dieser die Karten offen legen.
Den Menschen mit Reputation, der sich eine Abfuhr geholt hat, musst Du mir erst mal zeigen, der dann noch Lust hat, bei der MV eine Rechtfertigung einzufordern.
Dann bekommt er sicher erst recht eine Breitseite und das braucht niemand.
Das ist nichts, als eine geschickte Hürde, die eingebaut wurde, um Kontrolle auszuüben. Bei der zum Abstimmungszeitpunkt gegebenen Stimmungslage ein geschickter Schachzug, der heute bei Kritik nur wütenden Widerspruch provoziert.