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Allgemeines Trageverbot diskussionswürdiger/rechtslastiger Textilkleidung in Deutschlands Fußballstadien Ja/Nein?
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was machen denn die ganzen ZIVIS, 4von 5 tragen schwarze Hosen im Military Look von T.S.
die müssen dann draußen bleiben ...
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Vielleicht sollte es ja auch so etwas wie einen "Stadionpass" geben, dessen Ausstellung eine eingehende tiefenpsychologische Untersuchung und Profilanalyse voraussetzt, damit alle Rassisten, Braunen und die wirklich gewaltbereiten Roten vom Fußball fern gehalten werden können!
Hat sich schon mal wirklich einer gefragt, wie die Auseinandersetzung mit braunem Gedankengut momentan stattfindet und welche Folgen das eigene Handeln verursacht?
Zur Zeit erlebe ich nur Verbote, Ausgrenzumg, Niederschreie, Verurteilungen etc. -> wurde denn dieser Teil der Bevölkerung schon aufgegeben, verdienen diese Menschen nicht auch eine Integrationschance und das Recht auf verbale Auseinandersetzung bzw. argumentative Überzeugung ihrer Personen? Und was ist mit denen, die überhaupt nichts mit "Nazis" am Hut haben, aber in bestimmten Dingen einen anderen Standpunkt als einige user hier haben. Der Normalbürger, wohl eher SPD, CDU, PDS, Grüne oder Nichtwähler, aus Pankow, der mit dem Bau der Moschee nicht einverstanden ist (ohne Wertung!!), wird als braun bzw. Nazi beschimpft. Davon könnten hier seitenlange Beispiele gebracht werden.
So wie hier und anderswo im Moment mit allen Themen, die anscheinend und auch nur ansatzweise etwas mit rechtem Gedankengut zu tun haben, umgegeangen wird, votiert jeder Einzelne dieser "Meinungspolizisten" aus meiner Sicht zum Wahlhelfer der NPD. Wer nur eine eigene Meinung zu einzelnen Themen zum Ausdruck bringen will ohne wirklich dem braunen Gedankengut nahe zu stehen, wer mit nicht verbotenen Klamotten provozieren will usw. und dafür unangemessen in eine Ecke gestellt wird, die ihm selbst vielleicht nicht wirklich symphatisch ist, der wird sehr schnell die Brust raus strecken und sagen: "So nun zeig ich Euch Besserwissern was eine Harke ist!" und womöglich zum NPD-Protestwähler!
Alle beklagen sich, dass für soziale Projekte die Gelder gestrichen werden, dass es kaum noch staatlich finanzierte Jugenclubs bzw. Treffpunkte mit geschulten Mitarbeitern gibt, die Perspektivlosigkeit der Jugend wird zu recht verurteilt und mehr Investitionen in die Integration von Migranten oder Sozialbenachteiligten gefordert - hat denn der o. g. Teil unserer Jugend nicht die gleichen Probleme, haben nicht auch sie eine besondere Fürsorgepflicht des Staates verdient!?
Und darauf sollen die einzigen Antworten Verbote und Ausgrenzung sein, was wird dann aus ihnen?
Genau aus diesem Grund halte ich solche Verbote für nicht geeignet, um die Probleme wirklich anzugehen. Hier wird dann nur Makulatur betrieben, die im Zweifelsfall auch noch zu einer Solidarisierung von bisher eher unpolitischen Stadiongängern führen könnte.
Den Ansatz von Fanprojekten, die sich genau um diesen Teil des Anhangs kümmern und gezielt Dinge ansprechen, gemeinsame Erlebnisse planen und durchführen, Ansprechpartner und Zuhörer für sich sehr oft nicht verstanden gefühlte junge Menschen darstellen, der sollte wieder in den Fokus gerückt werden und genau da ist Politik und DFB gefordert, um die Vereine dabei zu unterstützen. Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass für Risikospiele einerseits sechstellige Summen zur Absicherung ausgegeben werden müssen und andererseits eine präventive Arbeit von gut ausgebildeten Fanbetreuern quasi kaum stattfindet. Wir müssen dort aktiv werden, wo die Treffpunkte für diese Gruppen sind, also im Stadion bzw. dessen Umfeld -> ausgrenzen und vertreiben bring gar nichts, nur die Verlagerung des Problems an andere Stelle!
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Maja, Maja! Dass Du Dich zu solchen Themen gerne - und nur in eine Richtung, ohne nachzudenken - äußerst ist bekannt.
Es ist davon auszugehen, dass Du Dich noch daran erinnerst, welchem System Du als IM gedient hast!? In diesem System wurden einst Jeans, Beatmusik, lange Haare u.s.w. verboten. Äußerlichkeiten, wie TS-Klamotten. Wie weit diese Verbote Wirkung zeigten ist bekannt - ältere Semester unter den Usern werden es zumindest aus Überlieferungen wissen.
@Gutmenschen
Wacht endlich auf, versucht nicht die Menschen nur nach Äußerlichkeiten zu beurteilen! Der Geist ist frei, daran ändern solche Verbote nichts. Die Geschichte hat es bewiesen!
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Vielleicht sollte es ja auch so etwas wie einen "Stadionpass" geben, dessen Ausstellung eine eingehende tiefenpsychologische Untersuchung und Profilanalyse voraussetzt, damit alle Rassisten, Braunen und die wirklich gewaltbereiten Roten vom Fußball fern gehalten werden können!
Hat sich schon mal wirklich einer gefragt, wie die Auseinandersetzung mit braunem Gedankengut momentan stattfindet und welche Folgen das eigene Handeln verursacht?
Zur Zeit erlebe ich nur Verbote, Ausgrenzumg, Niederschreie, Verurteilungen etc. -> wurde denn dieser Teil der Bevölkerung schon aufgegeben, verdienen diese Menschen nicht auch eine Integrationschance und das Recht auf verbale Auseinandersetzung bzw. argumentative Überzeugung ihrer Personen? Und was ist mit denen, die überhaupt nichts mit "Nazis" am Hut haben, aber in bestimmten Dingen einen anderen Standpunkt als einige user hier haben. Der Normalbürger, wohl eher SPD, CDU, PDS, Grüne oder Nichtwähler, aus Pankow, der mit dem Bau der Moschee nicht einverstanden ist (ohne Wertung!!), wird als braun bzw. Nazi beschimpft. Davon könnten hier seitenlange Beispiele gebracht werden.
So wie hier und anderswo im Moment mit allen Themen, die anscheinend und auch nur ansatzweise etwas mit rechtem Gedankengut zu tun haben, umgegeangen wird, votiert jeder Einzelne dieser "Meinungspolizisten" aus meiner Sicht zum Wahlhelfer der NPD. Wer nur eine eigene Meinung zu einzelnen Themen zum Ausdruck bringen will ohne wirklich dem braunen Gedankengut nahe zu stehen, wer mit nicht verbotenen Klamotten provozieren will usw. und dafür unangemessen in eine Ecke gestellt wird, die ihm selbst vielleicht nicht wirklich symphatisch ist, der wird sehr schnell die Brust raus strecken und sagen: "So nun zeig ich Euch Besserwissern was eine Harke ist!" und womöglich zum NPD-Protestwähler!
Alle beklagen sich, dass für soziale Projekte die Gelder gestrichen werden, dass es kaum noch staatlich finanzierte Jugenclubs bzw. Treffpunkte mit geschulten Mitarbeitern gibt, die Perspektivlosigkeit der Jugend wird zu recht verurteilt und mehr Investitionen in die Integration von Migranten oder Sozialbenachteiligten gefordert - hat denn der o. g. Teil unserer Jugend nicht die gleichen Probleme, haben nicht auch sie eine besondere Fürsorgepflicht des Staates verdient!?
Und darauf sollen die einzigen Antworten Verbote und Ausgrenzung sein, was wird dann aus ihnen?
Genau aus diesem Grund halte ich solche Verbote für nicht geeignet, um die Probleme wirklich anzugehen. Hier wird dann nur Makulatur betrieben, die im Zweifelsfall auch noch zu einer Solidarisierung von bisher eher unpolitischen Stadiongängern führen könnte.
Den Ansatz von Fanprojekten, die sich genau um diesen Teil des Anhangs kümmern und gezielt Dinge ansprechen, gemeinsame Erlebnisse planen und durchführen, Ansprechpartner und Zuhörer für sich sehr oft nicht verstanden gefühlte junge Menschen darstellen, der sollte wieder in den Fokus gerückt werden und genau da ist Politik und DFB gefordert, um die Vereine dabei zu unterstützen. Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass für Risikospiele einerseits sechstellige Summen zur Absicherung ausgegeben werden müssen und andererseits eine präventive Arbeit von gut ausgebildeten Fanbetreuern quasi kaum stattfindet. Wir müssen dort aktiv werden, wo die Treffpunkte für diese Gruppen sind, also im Stadion bzw. dessen Umfeld -> ausgrenzen und vertreiben bring gar nichts, nur die Verlagerung des Problems an andere Stelle!
Ein guter Beitrag von Ihnen!
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dynamo76: die frage bleibt: warum heisst die marke nicht " königs best " oder " k-wear " oder was weiß ich, sondern " thor steinar " mit dazugehörigen runen???? eine eindeutige positionierung hin zur rechten seite.
*wartend*
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Vielleicht sollte es ja auch so etwas wie einen "Stadionpass" geben, dessen Ausstellung eine eingehende tiefenpsychologische Untersuchung und Profilanalyse voraussetzt, damit alle Rassisten, Braunen und die wirklich gewaltbereiten Roten vom Fußball fern gehalten werden können!
Hat sich schon mal wirklich einer gefragt, wie die Auseinandersetzung mit braunem Gedankengut momentan stattfindet und welche Folgen das eigene Handeln verursacht?
Zur Zeit erlebe ich nur Verbote, Ausgrenzumg, Niederschreie, Verurteilungen etc. -> wurde denn dieser Teil der Bevölkerung schon aufgegeben, verdienen diese Menschen nicht auch eine Integrationschance und das Recht auf verbale Auseinandersetzung bzw. argumentative Überzeugung ihrer Personen? Und was ist mit denen, die überhaupt nichts mit "Nazis" am Hut haben, aber in bestimmten Dingen einen anderen Standpunkt als einige user hier haben. Der Normalbürger, wohl eher SPD, CDU, PDS, Grüne oder Nichtwähler, aus Pankow, der mit dem Bau der Moschee nicht einverstanden ist (ohne Wertung!!), wird als braun bzw. Nazi beschimpft. Davon könnten hier seitenlange Beispiele gebracht werden.
So wie hier und anderswo im Moment mit allen Themen, die anscheinend und auch nur ansatzweise etwas mit rechtem Gedankengut zu tun haben, umgegeangen wird, votiert jeder Einzelne dieser "Meinungspolizisten" aus meiner Sicht zum Wahlhelfer der NPD. Wer nur eine eigene Meinung zu einzelnen Themen zum Ausdruck bringen will ohne wirklich dem braunen Gedankengut nahe zu stehen, wer mit nicht verbotenen Klamotten provozieren will usw. und dafür unangemessen in eine Ecke gestellt wird, die ihm selbst vielleicht nicht wirklich symphatisch ist, der wird sehr schnell die Brust raus strecken und sagen: "So nun zeig ich Euch Besserwissern was eine Harke ist!" und womöglich zum NPD-Protestwähler!
Alle beklagen sich, dass für soziale Projekte die Gelder gestrichen werden, dass es kaum noch staatlich finanzierte Jugenclubs bzw. Treffpunkte mit geschulten Mitarbeitern gibt, die Perspektivlosigkeit der Jugend wird zu recht verurteilt und mehr Investitionen in die Integration von Migranten oder Sozialbenachteiligten gefordert - hat denn der o. g. Teil unserer Jugend nicht die gleichen Probleme, haben nicht auch sie eine besondere Fürsorgepflicht des Staates verdient!?
Und darauf sollen die einzigen Antworten Verbote und Ausgrenzung sein, was wird dann aus ihnen?
Genau aus diesem Grund halte ich solche Verbote für nicht geeignet, um die Probleme wirklich anzugehen. Hier wird dann nur Makulatur betrieben, die im Zweifelsfall auch noch zu einer Solidarisierung von bisher eher unpolitischen Stadiongängern führen könnte.
Den Ansatz von Fanprojekten, die sich genau um diesen Teil des Anhangs kümmern und gezielt Dinge ansprechen, gemeinsame Erlebnisse planen und durchführen, Ansprechpartner und Zuhörer für sich sehr oft nicht verstanden gefühlte junge Menschen darstellen, der sollte wieder in den Fokus gerückt werden und genau da ist Politik und DFB gefordert, um die Vereine dabei zu unterstützen. Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass für Risikospiele einerseits sechstellige Summen zur Absicherung ausgegeben werden müssen und andererseits eine präventive Arbeit von gut ausgebildeten Fanbetreuern quasi kaum stattfindet. Wir müssen dort aktiv werden, wo die Treffpunkte für diese Gruppen sind, also im Stadion bzw. dessen Umfeld -> ausgrenzen und vertreiben bring gar nichts, nur die Verlagerung des Problems an andere Stelle!
Also, was denn nun? Stadionpass, sprich Ausgrenzung oder Fanprojekt, sprich Integration? Da ich die erste Variante für einen Spaß halte, bliebe eigentlich nur der Ausbau und die Weiterentwicklung von Fanprojekten. Ich finde den Ansatz richtig, allerdings sprechen die politischen Gegebenheiten nicht für seine Realisierung. Ich finde es schon erstaunlich, dass dieser sozialstaatliche Ansatz hier gewählt wird, also nach Geld gerufen wird, von dem, der doch jetzt sparen muss, weil er doch von allerhand "Schmarotzern" so ausgenutzt wird und deshalb so arm dran ist. Ist es nicht die Aufgabe von diesen linken, realitätsfremden, phantasielosen Menschen nach dem Staat zu rufen. Um nicht missverstanden zu werden, ich bin schon der Meinung, dass sich der Staat, also wir, das leisten müsste, aber leider wird auch in Zukunft nur bis zur nächsten Wahl gedacht und Sparen als Konzept gepriesen werden. Sollte ich mich irren und es gäbe überraschende Entwicklungen in Richtung Schaffung von Sozialarbeiterstellen und finanzieller Besserstellung von Vereinen, fände ich es sehr spannend, wie die Zusammenarbeit von Sozialarbeitern, Fans und Vereinen verlaufen würde. Es gibt im Westen schon ganz gute Erfahrungen, aber im Osten halt nur Anfänge.Übrigens finde ich es unpassend von "Meinungspolizisten" (an anderer Stelle "Forumspolizisten") zu schreiben. Ein Forum verlangt doch geradezu andere Meinungen, sonst ist es uninteressant.
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Maja, Maja! Dass Du Dich zu solchen Themen gerne - und nur in eine Richtung, ohne nachzudenken - äußerst ist bekannt.
Es ist davon auszugehen, dass Du Dich noch daran erinnerst, welchem System Du als IM gedient hast!? In diesem System wurden einst Jeans, Beatmusik, lange Haare u.s.w. verboten. Äußerlichkeiten, wie TS-Klamotten. Wie weit diese Verbote Wirkung zeigten ist bekannt - ältere Semester unter den Usern werden es zumindest aus Überlieferungen wissen.
@Gutmenschen
Wacht endlich auf, versucht nicht die Menschen nur nach Äußerlichkeiten zu beurteilen! Der Geist ist frei, daran ändern solche Verbote nichts. Die Geschichte hat es bewiesen!
Herr Analyst,
der Mehrzahl der an diesen Thema beteiligten Usern hat nicht nur einfach so ein Verbot befürwortet, sondern auch zum Ausdruck gebracht das natürlich noch viel mehr in der Auseinandersetzung mit den Rechtextrimismus geschehen muß (damit meine ich die Gesellschaft).Aktive Geschichtsaufklärung in der Schule,den Medien, der Öffentlichkeit über diese verbrecherische Ideologie.Und natürlich ist es wichtig der Jugend Zukunftschancen und keine Perspektivlosigkeit zu bieten. Denn der Nährboden für diesen braunen Hirnmüll ist nun einmal die Perspektivlosigkeit der Menschen, insbesondere der Jungen Menschen!Und es steht jedem Frei zu sagen wie er über Neonazis denkt und ob er diese Leute toleriert. Ich für meinen Teil kann Neonazis nicht tolerieren geschweige denn akzeptieren Aber ,und da habe auch ich meine Meinung, wer aus der braune Szene aussteigt sich endgültig lossagt, der hat natürlich auch eine zweite Chance verdient.
Und was die Verbote in der DDR betraf, so wurde sich dort mit dem eigentlichen Problem ja Inhaltlich auch nicht auseinandergesetzt.
Das war ja eine der großen Schwächen und Fehler dieses Landes.Hr.Analyst, warum greifen sie hier einen freidenkenden,aufrechten und ja auch unbequemen Menschen wie die Userin Maja völlig unnötig an? Weil Sie die Finger in die Wunde legt, die Wahrheit sagt? Trifft Sie etwa diese Wahrheit,fühlen Sie sich angesprochen?
Bisher kam diese Diskussion im großen und ganzen ohne Unsachlichkeiten und Beleidigungen aus und das war recht angenehm.
Ach so, erklären Sie mir doch bitte einmal den Begriff "Gutmenschen", lese hier ab und zu davon aber kann den Sinn dessen einfach nicht erkennen.Bain
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Ein bekannter von mir ist "Thor Steinar Träger". (seine Frau trägt auch die Klamotten) Er ist weder rechtsorientiert noch gehört er irgendeiner rechts bzw.linksgerichteter Gruppierung an. Die zwei finden die Klamotten halt geil und bequem.Wenn ich mir jetzt vorstelle,das ich mich vorher auch noch überall kundig machen muß ob die bei einem Fußballspiel oder einer anderen Veranstaltung reinkommen,is das doch irgendwie irre!Nur weil es großteilig von "Rechten "getragen werden soll....was is wenn ich ein Modelabel aufmache,zum Bsp.H&G (sind einfach nur die Anfangsbuchstaben der Nachnamen HÖRSTER&GROßE) Plötzlich kaufen ausgerechnet Rechte die Klamotten weil die ihnen gefallen, dann wird gleich aus H&G Hitler&Göbbels und schon bin ich verschrien bis da hinaus!So is das auch mit anderen Marken wo man sich ein paar Buchstaben aus dem Markennamen nimmt und sich irgendwas zurecht bastelt.Und bei Thor Steinar hab ich letztens gesehen sind die Runen wohl nicht mehr im Namenszug enthalten...
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@Gutmenschen
Wacht endlich auf, versucht nicht die Menschen nur nach Äußerlichkeiten zu beurteilen! Der Geist ist frei, daran ändern solche Verbote nichts. Die Geschichte hat es bewiesen!
selbstentlarvend
http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
zum Thema : TS : unterstellt man mal zu Gunsten der Firma, dass weder mit dem Namen, noch der Gestaltung der Kleidung ein Hinzielen auf einen bestimmten Markt am rechten Rand der Gesellschaft gewollt und beabsichtigt war, kann man sich natürlich die Frage stellen, ob die Firma versucht, gegen das Image offen anzugehen
wie z.B. die Firma Lonsdale - interessanter Abriß hier
http://www.augenauf.net/index.php?whl=11040000&lg=de
ist mir bei TS nicht bekannt - lasse mich aber gerne eines Besseren belehren
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Finde es gut das gegen Rechts vorgegangen wird ,denn Politik gehört nicht ins Stadion.Aber was bringt es Kleidung zu verbieten?Dann ziehen diese Leute eben etwas anderes an und alles bleibt wie vorher!
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Bin ja auch mal auf die Umsetzung des Verbotes gespannt. Muß dann jeder seinen Pulli hochziehen um zu beweisen, daß man kein Thor Steinar T-Hemd drunter hat?
Außerdem kann man sich auch ohne diese Marke so kleiden und geben, daß jeder eine rechte Gesinnung erkennt (Glatze, Springersteifel, Bomberjacke, Tattoos). Was soll also dieses Verbot? Dadurch bleibt m. E. nicht ein Nazi einem Fußballspiel fern.
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Zitat
der Mehrzahl der an diesen Thema beteiligten Usern hat nicht nur einfach so ein Verbot befürwortet.......
Bain, hält sich ja wohl eher die Waage........
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Ich persönlich halte gar nix davon! Wo soll das noch hinführen? Soll dann demnächst der geneigte Hip Hopper dann seine PellePelle-Jeans zu Hause lassen, oder der geneigte Raver sein GStar-T-Shirt und der geneigte "Normalo" sein Adidas-Polo? Soll gar eine Einheitskleidung für Stadion (ähnlich einer Schuluniform) her? Alles Schwachsinn! Ich denke mal, an der Gesinnung einiger *Ironie an* Intelligenzbolzen *Ironie aus* wird das alles nix ändern. Zur Not greift man auf ähnliche imagebelastete Marken (z.B. Londsale) zurück oder tätowiert sich das ein oder andere verfassungsfeindliche Symbol mehr auf die Glatze. Nicht das ich solche Leute in Schutz nehmen will (um Gottes Willen), aber das ist mal wieder nur von der Wand bis zur Tapete gedacht!
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Meine Meinung zum Thema habe ich gesagt, dem ist nichts hinzuzufügen.
Freidenkende Menschen greife ich nicht an, ich werde ihnen aber meine Meinung sagen, auch Maja - obwohl sie in meinen Augen nicht zu den Freidenkern zählt. Ich habe darauf verwiesen, dass sie einem totalitärem System diente, in dem auch nach Äußerlichkeiten geurteilt und verboten wurde. Also bitte nichts hineininterpretieren - dass macht Maja schon so gerne!
Mein lieber Bain, Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich mich in eine augenscheinlich von Ihnen gewollte flache Diskussion über den Begriff "Gutmensch" einlasse. Sie haben ihn "hier ab und zu" gelesen - setzen Sie den Begriff mit den jeweiligen Themen und Schreibern in Verbindung, dann klappt`s schon!
Jedem seine Meinung, auch Dir! Bessere Werbung als durch Eure Negativartikulation kann TS nicht bekommen. Wer bis jetzt noch nicht aufmerksam auf diese Marke geworden war, ist es jetzt garantiert. Hut oder Schiebermütze ab!
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Bain, hält sich ja wohl eher die Waage........
ok. Rot-Weiß ,dann mehr eine ausgeglichene Diskussion
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Bain, hält sich ja wohl eher die Waage........
Das wird wohl daran liegen, dass es die meisten Leute für so selbstverständlich halten, das ein Verbot von TS nur ein klitzekleiner Beitrag zur Lösung des Problems sein kann. Wie man Nazis wirklich beikommen kann, aber vor allem wie man die noch nicht politisch gelenkte Jugend auf einen demokratischen Weg bringen kann, darüber sollte man sicherlich in anderen Foren reden. Das Thema ist viel zu umfangreich.
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[quote='Analyst',index.php?page=Thread&postID=634333#post634333]
Ich habe darauf verwiesen, dass sie einem totalitärem System diente....und was wollen sie damit ausdrücken?
Wir reden hier über Neonazis und nicht über die DDR.Zwei doch völlig verschiedene SchuheDann ist ja Gut Mensch wenn Sie mir den Begriff Gutmenschnicht erklären wollen oder können.
Meine Gedanken werde ich mir dabei trotzdem schon machen.Bain
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Mich würde die Intention, die hinter der Verwendung des Begriffs "Gutmensch" steht, allerdings auch mal interessieren, zumal es immer in einem negativen Kontext verwendet wird. Schon merkwürdig, und auch merkwürdig, dass man sich dann nicht mehr dazu äußern will.