Hertha 03 Zehlendorf II - Spiele, News, everything...

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So, Matti Kraatz ist spielberechtigt, gestern beim Training waren satte 15 Leute, heute wird nochmal trainiert und dann schaun wir mal was das WE bringt. Verstärkungen??? aus der 1. Männer und der 2. A wird es zusätzlich geben.
Körperlich sind wir auch langsam auf betriebstemperatur.

FC Hertha 03 Zehlendorf II – Friedrichshagener SV I 0:4 (0:3)

Der äußere Rahmen passte. Zur Heimspiel – Premiere der neuen Saison zeigte sich Petrus von seiner besten Seite. Der Tisch war gedeckt – GEGESSEN haben jedoch ausschließlich DIE ANDEREN !

Nach einer, vor allen Dingen in der 1.Halbzeit, galaktisch unterirdischen Leistung der Zehlendorfer „Zweeten“ findet sich das Team von Coach Tilman v. Aswegen nach 2 Spieltagen punktlos am Tabellen – Ende wieder !

Nach der unglücklichen Niederlage zum Saisonstart vor einer Woche beim TSV Lichtenberg (Um bevorstehende Fragen im Vornherein zu beantworten: Ja, wir haben diesmal mit AUSREICHENDEN Trikots gespielt und es stand auch hinten Hertha 03 drauf) wollte man natürlich im „eigenen Wohnzimmer“ die ersten Punkte einfahren.

Schon nach 4 Minuten musste der, auch heute wieder hervorragend aufgelegteH03-Keeper Maxime Letellier, mit Klasse-Reflex, den frühen Führungstreffer der Gäste verhindern.

Ebenso hatte jedoch auch der Zehlendorfer Marius Müller in der 10.Minute schon den Torschrei auf den Lippen, ehe der Friedrichshagener Keeper seinen platzierten Kopfball sehenswert aus dem rechten unteren Eck „fischte“ und zur Ecke klären konnte.

Soweit noch, so gut – doch ab der 14.Minute geriet das „Zehlendorfer Schiff“ in gehörige SCHIEFLAGE !!! Just zu diesem Zeitpunkt schlug ein phantastischer Schrägschuss der Gäste aus ca. 28m, halbrechte Position, völlig unhaltbar, im linken oberen Eck in unserem „Kasten“ ein. Ein Traumtor der Marke „Tor des Monats“!

Fortan waren uns „Die Roten“ auf ALLEN Positionen (bis auf die des Torhüters) turmhoch überlegen. ALLEIN die „BASTION LETELLIER“ hielt uns noch bis zur 32.Minute im Spiel – gegen den Doppelschlag des Gegners in der 32. und 33.Minute zum 0:2 und 0:3 war jedoch auch er machtlos. Bis zur Pause spielte der Gegner nun mit uns „Katz und Maus“ und führte uns peinlichst vor, ohne selbst durch „Champions League – Fußball“ glänzen zu müssen. Mit einfachsten Mitteln wurden die „03er“ düpiert. Daran konnte auch die gute Chance von Christoph Hoennscheidt, in der 40.Minute nichts ändern, als sein Flachschuss vom aufmerksamen Gäste-Keeper unschädlich gemacht wurde.

Mit einem deprimierenden 0:3-Rückstand ging es in die Kabine, wo der Zehlendorfer Coach seine „Begeisterung“ über das bisher Gezeigte „ruhig und gelassen“ von sich gab.

Die erhoffte Wirkung trat jedoch nicht ein. Die Gäste wollten nicht mehr, während wir nicht besser konnten. So verwalteten „die Angereisten“ doch recht locker ihren komfortablen Vorsprung, ohne ernsthaft in Gefahr zu geraten vom nicht vorhandenen Zehlendorfer Druck erfasst zu werden.

Auch in dieser Halbzeit hatte unser Gegner mehrfach die Ergebniserhöhung auf dem Fuß. Hertha’s Keeper Letellier musste noch einige Male glänzen, um ein höheres Desaster zu verhindern. Doch in der 86.Minute musste er ein 4.Mal hinter sich greifen, als die „03-Abwehr“ erneut klassisch ausgespielt wurde und das Endergebnis von 0:4 perfekt war.

Die Zehlendorfer, bei denen sich Kader Özcelik in der 38.Minute böse am Knöchel verletzte (Gute Besserung), verloren hochverdient und eindeutig und präsentierten sich wie ein Absteiger.

Jetzt bleiben 14 Tage Zeit (nächste Woche ist Pokal-Wochenende, wo man schon ausgeschieden ist) um den Kopf frei zu bekommen, und die Woche darauf bei Brandenburg 03 zu zeigen, dass man auch anders kann.

Für so eine Vorstellung wie heute MUSS man sich einfach rehabilitieren wollen !!!

Torfolge:

0:1 (14.) Friedrichshagener SV
0:2 (32.) Friedrichshagener SV
0:3 (33.) Friedrichshagener SV
0:4 (86.) Friedrichshagener SV

Hilflos waren heute:

Maxime Letellier – Dennis Jülich (71. Bilal El-Mustapha) – Kader Özcelik (40. Steven Newcomb) – Marius Müller – Thomas Koch – Matti Kraatz – Volkan Güney – Christoph Hoennscheidt (75. Ahmad Abou Soueid) – Tahsin Özkara – Richard Jensch – Burhan Gümüs

Hi, danke ihr 2, ja na mal sehen ob wir nächstes WE B03 ärgern können, vielleicht liegt uns Rasen ja mehr
Obwohl jetzt mit Wirkotsch, der gestern im test gg Altlüdersdorf aus der OL getroffen hat wirds wieder nicht leichter für uns in der Abwehr

Zitat von hartson#10

Folgt eurem 4 Wochen Trainer und dann läufts schon...

Du hast deinen Ohren auch überall wa
Aber machen wir.., mal schaun was passiert.

F.C. Hertha 03 Zehlendorf II – Fortuna Pankow I 1:4 (0:2)

Zehlendorfs „Zweete“ kam auch am 4. Spieltag nicht von der (letzten) Stelle. Dabei begann das Team „wie die Feuerwehr“ und setzte die angereisten gelb-schwarzen Pankower vom Anpfiff weg gehörig unter Druck. Unmittelbar nach dem Spielbeginn, boten sich zuerst Burhan Gümüs und im direkten Anschluss (per Nachschuss) Benedikt Ludwig die Hochkaräter zur Blitzführung. Schon hier erwies sich der Keeper der Gäste als „Könner seines Faches“.

Auch in der 14.Minute vereitelte der Schlussmann der Fortunen die „sichere“ Führung der Herthaner, als er mit spektakulärer Parade erneut gegen den durchgebrochenen und allein auf ihn zulaufenden Goalgetter unserer „Ersten“ (Benedikt Ludwig) abermals große Klasse bewies. ALLEIN ihm hatten es die Gäste zu verdanken, dass sie nicht schon früh deutlich in Rückstand gerieten.

Die Zehlendorfer machten zu diesem Zeitpunkt KLAR das Spiel, aber (der besorgte Leser mag es schon ahnen), liefen die „03er“ in der 24.Minute, nach bösem Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung, in den Konter der Pankower, die sich nicht zwei Mal bitten ließen und hocheffektiv mit ihrer ersten großen Chance Ihre Führung zum 0:1 erzielten.

Eine total missglückte Kopfballabwehr der heute ROTEN Herthaner „fiel“ in der 29.Minute genau auf den Kopf des Gästespielers, der das erneute Geschenk der Gastgeber eiskalt annahm und das Leder unhaltbar in unserem rechten unteren Eck unterbrachte – es stand 0:2 nach einer knappen ½ Stunde.

Viel vorgenommen – wenig erreicht! Nachdenklich ging es in die Kabine.

Auch in der 47.Minute RIESENCHANCE der „03er“ per Freistoß (fast direkt vom 16er) – doch weit drüber, während der heutige Keeper, Marvin Jentzsch, in der 55.Minute reaktionsschnell das 0:3 verhindern musste.

Nach knapp einer Stunde Spielzeit keimte im Zehlendorfer Lager neue Hoffnung auf. Nach weitem Flugball von rechts, von Steven Newcomb, verfehlte zunächst der Kopfball von „Richie“ Jensch sein Ziel – doch „Bene“ Ludwig machte es im 2.Versuch besser und traf, ebenfalls per Kopf, ins rechte untere Eck, in der 59.Minute, zum 1:2 – Anschlusstreffer.

Wende zum Guten ? Nur 5 Minuten später. (64.),brachte ein erneuter haarsträubender Fehler unserer Defensivabteilung die Gäste wieder zu einer 2-Tore Führung. Auch hier dürfen sich die Herthaner den „Scorer-Pass“ locker zurechnen. Wie gewonnen, so zerronnen – 1:3!

Als unsere „Reserve“ in der 70.Minute auf den Freistoßpfiff des Unparteiischen wartete, starteten die Pankower den schnellen Gegenstoß, überlupften noch Keeper Marvin Jentzsch und die „Messe war nun endgültig gelesen“.

1:4 nach 70 Minuten – da lief dann nichts mehr. Da passte dann auch ins Bild, dass „Beni“ Vatic in der Schlussminute einen an „Richie“ Jensch verursachten Foulelfmeter nicht im Netz des Gegners unterbringen konnte. Auch dieser halbhohe, dankbare Schuss stellte für den Pankower „1er“ kein Problem dar.

Fazit: Vorne mangelnde Effizienz – hinten zu viele „Böcke“ = Tabellenletzter !

Am 5.Spieltag muss das Team nun versuchen die ersten Punkte beim Köpenicker SC II, Wendenschloßstr., zu ergattern. Anstoß wird dort um 12 Uhr am kommenden Sonntag sein.

Torfolge:
0:1 (24.) Fortuna Pankow
0:2 (29.) Fortuna Pankow
1:2 (59.) Benedikt Ludwig
1:3 (64.) Fortuna Pankow
1:4 (70.) Fortuna Pankow

Bes. Vorkommnisse:

90.Minute: Pankows Torwart pariert Foulelfmeter von „Beni“ Vatic

Nach starkem Beginn waren zum Schluss ernüchtert:

Marvin Jentzsch – Dennis Jülich, Nico Ramien, Thomas Koch, Kai Staric (46.Bilal El-Mustapha) – Volkan Güney, Matti Kraatz, Richard Jensch, Steven Newcomb – Burhan Gümüs (46.Benjamin Vatic), Benedikt Ludwig

Kein Köpenicker Gastgeschenk zum 20. Tag der Deutschen Einheit

Köpenicker SC II – F.C. Hertha 03 Zehlendorf II 6:3 (2:1)

Nach seiner Platzbesichtigung entschied der Unparteiische, dass aufgrund mangelnder Linienkennzeichnung ein Spiel auf dem NAURRASEN-PLATZ an der Wendenschloßstr. nicht vertretbar war und beschloss, dass auf KUNSTRASEN gespielt werden musste.

13 „angereiste“ Zehlendorfer Spieler wollten dafür sorgen, dass am Tag der Deutschen Einheit endlich seitens der Herthaner gepunktet wird. Als die Gastgeber in der 6.Minute einen Heber über unseren heutigen Torsteher, Maxime Letellier, aber auch knapp über unsere Latte setzten, sollte es noch knapp 60 Sekunden dauern, bis die Zehlendorfer Reserve auf des Gegners Platz mit 1:0 in Führung gehen würden:
„Beni“ Vatic setzte sich zu diesem Zeitpunkt im Mittelfeld energisch durch passte auf links zu Klodian Nika, der nach einer geschickten Körpertäuschung die kurze Ecke anvisierte und flach und platziert das Leder im gegnerischen Gehäuse „versenkte“.

Der Tabellenletzte erwischte somit ein frühes Erfolgserlebnis, sah sich jedoch auch umgehend den „wütenden“ Attacken der Köpenicker gegenüber, die flugs gehörigen Druck erzeugten und sowohl in Spielminute 11, als auch 12, nach Kopfbällen nur den „Balken“ des Zehlendorfer Tores trafen. Nachdem die Platzherren auch in der 15.Minute nur Aluminium trafen (diesmal den rechten Pfosten) konnten sie im Anschluss an dieses Szene per Abstauber zum fälligen 1:1-Ausgleich einnetzen.

Befürchtungen, dass die Herthaner nun weiterhin dem Druck des KSC Tribut zollen müssten, bewahrheiteten sich vorerst nicht. Im Gegenteil: Mit zunehmender Spieldauer konnten die „03er“ die Partie in dieser Spielphase zusehends offen gestalten und nur eine Glanztat des KSC-Keepers, in der 34.Minute, bewahrte sein Team vor einem erneuten Rückstand. Besonders ärgerlich, da die Gastgeber mit dem direkten Gegenzug, nach einem feinen Zuspiel, frei vor unserem Keeper auftauchten, und der abprallende Ball dem Schützen zum 2:1 für das Heim-Team praktisch „vor die Füße fiel“, bevor er vollendete.

Ein strammer Schuss von Klodian Nika aus ca.22m, der nur äußerst knapp rechts daneben „rauschte“, ließ´ auf MEHR für die 2.Halbzeit hoffen.

Frisch neu eingeschworen sollte es raus zum 2:2 gehen – doch leider hieß es stattdessen, nach einer Ecke von rechts, in der 53.Minute 3:1 für die Männer aus Köpenick, als ihr Schuss, fast genau von der 16er-Linie, mittig bei und „einschlug“.

Während Klodian Nika in der 56.Minute einen „Riesen“ zum Anschlusstreffer aus lies, zeigten die Platzhirsche in der 59.Minute wie man es besser macht, als sie mit sehenswertem Passspiel (Brrrh, 3 „s“ in einem Wort hintereinander) und gekonntem Doppelpass-Spiel auf 4:1 davon zogen.

Auch in der 68.Minute hieß der Pechvogel Klodian Nika, als er den Keeper mit seinem Schuss schon überwunden hatte, ein herangeeilter Köpenicker aber den Ball noch vor dem Überschreiten der Torlinie ins Seitenaus „wuchtete“.

In der 71.Minute verkürzte Volkan Güney, nach einem perfekten Anspiel von Kader Özcelik, plötzlich frei vorm Keeper stehend, auf 4:2 – doch nur eine Minute später hatte der alte 3-Tore-Vorsprung des KSC wieder Bestand, als die Heimelf einen schulmäßig vorgetragenen Angriff zum 5:2 für ihre Farben „veredelte“.

Nach einem kapitalen Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung „ergaunerten“ sich die Köpenicker in der 79.Minute den Ball, spielten die entstandene Überzahl clever aus und vollendeten ihr halbes Dutzend Tore an diesem Tag zur 6:2 – Führung.

Vergab Bilal El-Mustapha in der 81.Minute noch in aussichtsreicher Position die „Ergebniskosmetik“, so verhinderte zuerst Keeper Letellier in der 86.Minute die „ 7 auf einen Streich“ des KSC, ehe im direkten Gegenangriff der Zehlendorfer Volkan Güney mit einem 25m- Schuss, der noch von der Latten-Unterkante ins Tor sprang, den Schlusspunkt in diesem Spiel setzte – 6:3! Bleibt zu bemerken, dass das Team NICHT aufsteckte und zeigte, dass es LEBT.

Somit konnte man auf Seiten der Herthaner sagen, dass man in Sachen „Tore schießen“ zumindest das ERSTE und LETZTE (Tor)Wort hatte…, doch dafür gab es in diesem „Alle Neune-Spiel“ leider KEINE Punkte, und das Team „ziert“ auch weiterhin ohne Zähler das Tabellen-Ende. Jetzt hat die Elf, aufgrund der Pokal-Spiele, eine Woche Pflicht-Spiel-Pause, ehe man die ersehnte „Punkte-Premiere“ feiern könnte.

Der nächste Gegner ist dann am Sonntag, dem 17.10., um 12:15 Uhr, im Heimspiel am Siebenendenweg, Aufsteiger Concordia Wilhelmsruh.

Torfolge:

0:1 (07.) Klodian Nika (H03 II)
1:1 (15.) S. Stassen (KSC II)
2:1 (36.) M. Stassen (KSC II)
3:1 (53.) Dittmer (KSC II)
4:1 (59.) Hermstein (KSC II)
4:2 (71.) Volkan Güney (H03 II)
5:2 (72.) Radtke (KSC II)
6:2 (79.) Maxyevych (KSC II)
6:3 (86.) Volkan Güney (H03 II)

Im „schmalen“ Kader standen heute:

Maxime Letellier – Dennis Jülich, Kader Özcelik, Thomas Koch, Nico Ramien – Klodian Nika, Steven Newcomb (43. Matti Kraatz), Benjamin Vatic, Kai Staric (72. Bilal El-Mustapha) – Volkan Güney, Richard Jensch

Neuer Coach in Zehlendorf..., A. Sachse hat bei uns jetzt das Sagen...

Info:
1) Tapisquen geht zurück nach Venezuela
2) Jülich ausgetreten