Witze,Sprüche und Weisheiten

  • R.I.P. Fußball: TeBe Berlin, SSV Reutlingen, Eintr. Bamberg, RW Essen, Bonner SC, Waldhof Mannheim, SpVgg Weiden, SSV Ulm, 1.FC Kleve, LR Ahlen, Sa. Leipzig, Germania Windeck, TuS Koblenz, VfL Kirchheim, Borea Dresden, GW Wolfen, Türkiyemspor, Kickers Emden, 1.FC Gera, Eintr. Nordhorn, RW Kemberg, Germania Schöneiche, VfB Lübeck, OFC Kickers, Wuppertaler SV, FC Oberneuland, MSV Duisburg... [to be continued]

  • Vom akustischen Gestank
    Man kann es gar nicht laut genug sagen: Jegliche Art von Lärm ist eine schwere Belästigung. Bereits im 19. Jahrhundert definierte Ambrose Bierce den Lärm so: »Hauptprodukt und Kennzeichen der Zivilisation. Ungezähmte Musik. Akustischer Gestank.« Aufs Individuum heruntergebrochen von Kurt Tucholsky: »Der Mensch ist ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.«
    Wieviel Lärm kann der Mensch überhaupt aushalten? Dazu Arthur Schopenhauer: »Die Menge Lärm, die der Mensch ertragen kann, ist indirekt proportional zu seiner Gehirnmasse.« Deshalb!
    In modernen Wohnblocks gibt es gewöhnlich zwei Sorten von Nachbarn: Die von oben, die Krach machen und die von unten, die sich beschweren. Doch anders ist es in meinem Fall: Die Nachbarn von oben haben mich noch nie gestört. Sie machten nur dann Krach, wenn ich schlief, und als ich dann plötzlich aufwachte, hörten sie damit auf.
    Auf der Suche nach einer Ruhe-Oase belegte ich kürzlich ein mehrwöchiges Schweigeseminar. Wir waren zehn Teilnehmer und schwiegen rund um die Uhr. Einfach war das nicht, doch der Dozent hatte es wahrhaftig drauf. Er saß auf einem Stuhl in unserer Mitte und schwieg uns nonstop an. Aber kommunikativ überaus vielgestaltig: überlegen, hintergründig, ironisch, polemisch, beruhigend oder weise. Worauf wir zustimmend, nachdenklich, dankbar und auch ein wenig stolz zurück schwiegen.
    Am Ende der Seminarwochen führten wir eine längere Diskussion über Sinn und Auswirkungen der Stille. Dabei kriegten wir uns in die Wolle und brüllten uns an wie die Blöden. Seit damals reden wir alle nicht mehr miteinander. Lernziel erreicht - und zwar nachhaltig.


    Jan Cornelius

  • Ich habe ein großes Problem und brauche Rat...


    Meine Freundin benimmt sich seit einer Weile schon ziemlich merkwürdig.
    Immer wenn sie einen Anruf kriegt in meiner Gegenwart wird sie auf einmal leise und fängt an zu nuscheln.
    Wenn sie eine SMS bekommt, löscht sie die sofort und lesen darf ich sie schon garnicht.
    Wenn sie in die Stadt geht, kommt sie ziemlich spät zurück, und ist angeblich mit irgendwelchen Freundinnen weg, die ich noch nicht kenne.
    Und immer wenn sie wegfährt nimmt sie nicht ihren Wagen, sondern 'ein Taxi' angeblich... Hallo?!
    Dann hab ich einmal als sie zurück kam abends zufällig gesehen, dass das Taxi sie nicht vor die Tür bringt, sondern ans Ende der Straße...
    Und ehrlichgesagt konnte ich da nichtmal genau erkennen ob es ein Taxi war, ich vermute halt, dass jemand anderes sie fährt...
    Dann hatte ich eine Idee sozusagen, ich habe mein Auto einfach an die Ecke geparkt wo ihr 'Taxi' sie immer ablieferte. Wollte mich erstmal reinsetzen oder verstecken oder so, aber dann hätte sie mich viel zu leicht gesehen...
    So, dann eines abends als ich hinterm Auto hockte und gewartet habe, dass sie zurückkommt, ist mir aufgefallen, dass hinten rechts am Kotflügel Rost ansetzt.



    Jetzt meine Frage an Euch:


    Sollte ich den kompletten Kotflügel auswechseln, oder die Stelle einfach glattschmirgeln und überlackieren?

  • "WORTE SIND EIN UNGÜNSTIGES MITTEL UM DIE WAHRHEIT DARZUSTELLEN." stanley kubrick

  • Töchterlein ist mit Mutti das erste Mal am FKK-Strand und sieht das erste Mal einen nackten Mann. Die Augen werden immer grösser.
    "Mutti, warum habe ich nicht sowas zwischen den Beinen?"
    Antwort:"Geduld, mein Kind, Geduld."



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    Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
    Ich hab's überfahren, es war ein Versehen.
    Ich hatte gerad' die Äuglein zu,
    Und träumte beim Fahren in himmlischer Ruh'


    Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
    Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
    Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
    Er feuerte gerad' seine Rentiere an.


    Ich überholte den langsamen Wicht,
    Doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
    Ich wich noch aus - doch leider nicht Santa
    Ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.


    Am Ende sah ich auch noch Nikolaus,
    Er stürmte gerad' aus dem Freudenhaus.
    Er- kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen
    Wollte am Automaten neue Präser sich kaufen.


    Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
    Jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
    Und so ist die Moral von dem Gedicht:
    Fahr zu schnell dein Auto nicht;


    Denn als ich zu Hause war, da mußte ich heulen
    Mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen:
    Vom Niklas, vom Christkind und vom Santa Claus,
    Ja nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus

  • Kommt eine Frau zum Psychiater und klagt:


    "Mein Mann will nicht mehr mit mir schlafen. Ich kann versuchen, was ich will, es törnt ihn einfach nicht an und er ist nur gelangweilt."


    "Ich verstehe" sagt der Psychiater "ich glaube ich habe einen Tip für Sie. Gehen Sie nach Hause und warten Sie, bis er duscht. Dann öffnen Sie die Dusche und sprühen Sie ein wenig Pril über ihren Gatten. Dazu sprechen Sie die Zauberformel: Prili Prili Prili machen Liebi vieli vieli vieli. Dann legen Sie sich nackt ins Bett und warten."


    Die Frau geht nach Hause und tut wie ihr geheißen. Als ihr Mann unter der Dusche steht nimmt sie die Prilflasche, öffnet die Dusche, spritzt ordentlich Pril auf ihren Mann und spricht die Zauberformel: "Prili Prili Prili machen Liebi vieli vieli vieli."


    Dann legt sie sich nackt ins Bett und wartet.


    Es dauert nicht lange, dann kommt der Mann ins Schlafzimmer. Er streut ordentlich Scheuerpulver über seine Frau und sagt dazu:


    "Atta, Atta Atta, in die Kneipe geht der Vatta."

    NIVEA für alle !


    * * *


    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


    * * *


    Pogue Mahone !

  • Ein Mann sitzt in einer Bar. Ein paar Meter weiter sitzt eine einsame, wunderschöne Frau.
    "Was für eine bildhübsche Venus!" denkt sich der Mann. "Oh wildes Pochen in meinem Herze, wie gern würde ich sie jetzt ansprechen ... aber wie nur?


    Ich bin doch so schüchtern.


    Und jedes Mal, wenn ich eine Frau anspreche, erzähle ich nur lauter Unsinn und stammele vor mich hin.


    Hmm ... ich hab's, ich sag ihr, dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe ... nein, lieber nicht, sonst lacht sie mich noch aus und ich mache mich zum Gespött ...


    vielleicht sollte ich ihr einen Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine?


    Ach herrje, was soll ich bloss tun???"
    In diesem Moment steht die Frau auf und verschwindet.


    "Naja ... somit hat sich das Problem wohl von selbst erledigt. Vielleicht war es auch besser so", denkt er wehmütig.
    Jedoch nach einer Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an ihren früheren Platz.
    "Sie ist zurückgekehrt! Das ist es! Das muss ein Zeichen der Götter sein, ein Wink des Schicksals!


    Wir sind füreinander bestimmt! ich spreche sie jetzt einfach an, mir wird schon etwas einfallen.


    Nun gut, durchatmen, allen Mut zusammennehmen und los!"
    Er trinkt schnell noch zwei Whiskey, um sich Mut zu machen, fährt sich rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein,


    drückt die Schultern nach hinten, setzt sich zu der Frau und fragt mit leuchtenden Augen:


    "Na ...




    ... warste kacken?"

  • Sitz der Gesellschaft: Essen, Handelsregisternummer: HRB 18928, Umsatzsteuer-ID: DE 811167998
    Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Thomas Middelhoff, Geschäftsführung: Peter Wolf (Vorsitzender), Jan-Christoph Maiwaldt, Dr.
    Emmanuel Siregar
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    KARSTADT Warenhaus GmbH
    Theodor-Althoff-Str. 2
    45133 Essen
    Telefon: 0180-5-114414
    (0,14 EUR je Minute aus dem Festnetz der T-Com)
    Irmgard Ressel
    31. August 2007
    Sehr geehrte Frau Ressel,
    In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können
    dies nicht länger tolerieren und sehen uns gezwungen, Ihnen beiden künftig Hausverbot zu erteilen.
    Die soweit rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend aufgelistet. Sie sind durch Aufzeichnungen
    von Überwachungskameras und die Aussagen unseres Personals belegt:
    15. Februar: Nimmt 24 Schachteln Kondome aus dem Regal und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswagen
    anderer Kunden.
    2. März: Stellt die Alarme aller Wecker in der Uhrenabteilung so ein, dass es alle 5 Minuten klingelt.
    7. März: Legt eine Tomatensaftspur bis zur Damentoilette.
    19. März: Verstellt ein „Vorsicht - frisch gewischt!“-Schild in eine mit Teppich ausgelegte Abteilung.
    4. April: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf und lädt andere Kunden ein, wenn sie Kissen und Decken
    aus der Bettenabteilung holen.
    15. Mai: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm behilflich sein könne, beginnt er zu weinen und schluchzt:
    „Könnt ihr Leute mich denn nicht einfach in Frieden lassen?“
    23. Mai: Starrt in eine Überwachungskamera und benutzt sie als Spiegel zum Nasebohren.
    4. Juni: Hantiert in der Sportabteilung mit einem Wettkampf-Bogen und fragt den Angestellten, ob man im
    Haus Antidepressiva bekommt.
    10. Juli: Schleicht durch die Abteilungen und summt dabei laut die „Mission Impossible“-Melodie.
    3. August: Versteckt sich in einem Kleiderständer und ruft, wenn eine Kundin in die Nähe kommt, „Nimm
    mich! Nimm mich!“
    6. August: Wirft sich bei jeder Lautsprecherdurchsage auf den Boden, nimmt eine fötale Haltung ein und
    ruft „OH NEIN! NICHT WIEDER DIESE STIMMEN!“
    Und nicht zuletzt:
    18. August: Begibt sich in eine Umkleidekabine, wartet eine Weile und ruft dann laut: „Hey! Hier ist das
    Klopapier alle“.
    Hochachtungsvoll
    Karstadt Warenhausverwaltung
    stellvertretende Leitung Service und Logistik

  • Ein Gynäkologe will auf KFZ-Mechaniker umschulen.
    Bei der Prüfung kann man 100 Punkte bekommen, er hat aber 200.
    Als er den Prüfer fragt warum.
    Da sagt der: "Du hast den Motor richtig auseinandergenommen, das gibt 50 Punkte.
    Du hast ihn richtig wieder zusammengebaut, das gibt nochmal 50 Punkte.
    Aber du bekommst noch 100 Extrapunkte, weil du das alles durch den Auspuff gemacht hast."