Der Aufsteiger aus Mecklenburg-Vorpommern heißt.....

  • Sievershäger SV.


    Dir Rand Rostocker besiegten am letzten Spieltag das Team von EMCO Strasburg mit 2:1. Der ärgste Verfolger, der FC Tollense Neubrandenburg, gewann zwar gegen Warnow Papaendorf mit 4:2, aber am Ende behielt Sievershagen mit 3 !! Toren Vorsprung die Obrhand und spiel somit Nächstes Jahr in der Oberliga-Nord !


    Noch ein Exot na geil. !

  • Ich hätte mir Neustadt gewünscht....wäre ein netter Platz zum hoppen gewesen, weil wir hätten da ja wohl nicht gespielt! :?


    Ist mir zu viel Rätselei...bin mal gespannt wie sich die Aufsteiger machen werden.

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    1.FC Lok Stendal - Die Nummer 1 im Norden von Sachsen-Anhalt

  • Aufsteiger aus der Landesliga Sachsen ist der VfB Auerbach, aus Thüringen der SSV Erfurt Nord.

    Werner Hansch:
    Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.

  • Da hatten ja beide Spitzenmannschaften in MV ganz schön zu tun um überhaupt ihre Spiele zu gewinnen.


    Tollense lag nach einer halben Stunde schon 2:0 zurück und hat das Spiel erst in den letzten 10 Minuten gedreht.
    Ähnlich Sievershagen. Nach 10 Minuten Rückstand und in der 2. Halbzeit die Tore geschossen.

  • Anreisetechnisch liegt Sievershagen günstiger, ich hätte allerdings die Neubrandenburger lieber in der OL gesehen.
    Über Frankfurt/O. freue ich mich sehr, wir haben eine besondere persönliche Beziehung zu der Stadt und fahren gern mal wieder da hin.

  • moin,


    das einzig positive an sievershagen ist es, das es dichter an schwerin liegt als neubrandenburg. werde mich in der nächsten saison da mal sehen lassen zum oberligafussball.
    kann mir vorstellen das einige schweriner dort spielen werden.....

    . . . . . ich sag ma so: lieber ne glatze als gar keine haare !!

  • Zu Viktoria Frankfurt : Die halten sich sicherlich nicht in der Oberliga. Mannschaft nicht stark genug, finanzielle Lage katastrophal.


    Und so toll ist der Aufsteiger auch nicht. Das Stadion ist zwar Pflicht, aber im Grunde ist alles ziemlich runter gekommen. Tribüne einsturzgefährdet, Flutlichtmasten mittlerweile ohne Lampen. Dazu ein Publikum, was keinerlei Emotionen zeigt. Ne Fanszene gibts dort nicht mehr, und der Rest der Zuschauer springt bei Toren nicht mal auf, sondern klatscht nur. Frankfurt hat zur Zeit auch nur zwischen 80 und 150 Zuschauern, hinzu kommen schweinische Eintrittspreise von 5 Euro für Verbandsliga, die sicherlich auch nochmal erhöht werden.


    Viel Spaß Euch allen in Franfkurt/Oder ! Ich darf dann in der Saison 04/05 wieder hin...

  • Zitat

    Original von BRB-Jörg
    Zu Viktoria Frankfurt : Die halten sich sicherlich nicht in der Oberliga. Mannschaft nicht stark genug, finanzielle Lage katastrophal.


    Und so toll ist der Aufsteiger auch nicht. Das Stadion ist zwar Pflicht, aber im Grunde ist alles ziemlich runter gekommen. Tribüne einsturzgefährdet, Flutlichtmasten mittlerweile ohne Lampen. Dazu ein Publikum, was keinerlei Emotionen zeigt. Ne Fanszene gibts dort nicht mehr, und der Rest der Zuschauer springt bei Toren nicht mal auf, sondern klatscht nur. Frankfurt hat zur Zeit auch nur zwischen 80 und 150 Zuschauern, hinzu kommen schweinische Eintrittspreise von 5 Euro für Verbandsliga, die sicherlich auch nochmal erhöht werden.


    Viel Spaß Euch allen in Franfkurt/Oder ! Ich darf dann in der Saison 04/05 wieder hin...


    Wäre schon froh, wenn es mal 80 Zuschauer nach Stralsund schaffen


    @Topic: Hätte es Neubrandenburg gegönnt. Das 5:4 bei Pommern war für mich das schönste Verbandsliga-Spiel dieser Saison.


    Glaubt ihr, dass Viktoria genauso sang-und klanglos wieder absteigt wie die Eintracht aus Oranienburg??

    F.C. Hansa Rostock & Sunderland A.F.C. - Rauhe Romantik von Küste zu Küste

  • @ Matti : 200 ?!? Am 12.04. waren gegen Brandenburg zum Anpfiff vielleicht 80 Zuschauer im Ground, davon 26 aus BRB. Nen Rest ist dann zur Halbzeit reingekommen, bestimmt nochmal 50 Leute. Auch in der letzten Woche waren es übrigens offiziell nur 180 Zuschauer.


    Sorry, selbst wenn es 200 in Ludwigsfelde waren, das kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Warum gehen die sonst nie hin ? Erfolgsfans alles oder haben die Geld dafür bekommen, daß sie gefahren sind ? In Brandenburg im Oktober waren übrigens 6 Frankfurter vor Ort. Und das ist der Maßstab, den der Verein in den letzten Jahren immer selbst gesetzt hat.

  • Artikel
    MOZ


    Frankfurt (Oder) (MOZ) - Auf den Tag genau sechs Jahre nach dem letzten Aufstieg hat der Frankfurter FC Viktoria den erneuten „Sprung“ in die Oberliga perfekt gemacht. Die Kicker von der Oder sicherten sich die dafür nötigen Punkte durch einen 3:2-Sieg beim Ludwigsfelder FC.
    Die Zeit wollte nicht vergehen. Der Sekundenzeiger schien seine Arbeit eingestellt zu haben. Doch dann endlich, Punkt 16.45 Uhr, verwandelten sich gestandene Männer in kleine Kinder und fielen übereinander her. Mit dem Schlusspfiff von Schiedsrichters Uwe Schulz war der Aufstieg in die Oberliga perfekt. Die etwa zweihundert Frankfurter Fans sangen voller Inbrunst: „Nie mehr fünfte Liga!“. In der überschwänglichen Freude waren die 90 Minuten davor zur Nebensache geworden.


    Die ersten halbe Stunde des Verbandsliga-Finales bot nicht viel Aufregendes. Die Gastgeber, die als Tabellenvierter nicht mehr aufsteigen konnten, aber das in dieser Woche anstehende eigene Landespokalendspiel im Hinterkopf hatten, zeigten zwar eine gefällige Spielanlage, dem Gehäuse von Viktoria-Keeper Stefan Ammer kamen sie jedoch kaum gefährlich nahe. Auch die FFC-Spieler hielten sich zurück, ihnen reichte bereits ein Remis zum ersehnten Ziel. So lebte das Spiel von der Spannung des Aufstiegskampfes. Umso überraschender deshalb der Führungstreffer der Frankfurter. Thomas Bleck hatte nach einem weiten Einwurf von Christian Werner aus drei Metern vollendet.


    Der FFC legte sofort nach und baute nur zwei Minuten später mit dem schönsten Spielzug des Tages die Führung aus. Routinier Sven Theis schlug einen Pass auf den startenden Daniel Kaiser, der nicht viel Federlesen machte. Er nahm den Ball mit der Brust mit, ließ ihn kurz abtropfen und zog direkt ab. Kein Lehrfilm könnte dies besser zeigen. Bestaunt wurde der Treffer auch von den Ex-Viktorianern Carsten Moritz und Björn Keller. Beide EFC-Spieler, die die Abschiedspartie des FFC nicht verpassen wollten, hatten sich in Ludwigsfelde mit unters Publikum gemischt.
    Bereits zur Pause war sich Ingo Kahlisch, der Trainer des Oberligisten FSV Optik Rathenow und damit Gegner der Frankfurter im nächsten Jahr, sicher: „Das war’s. Der Aufsteiger steht fest.“ Er sollte recht behalten. Zwar konnte Steffen Grunert nach Doppelpass mit Kerskes nach einer guten Stunde Spielzeit den Anschlusstreffer erzielen, doch Thomas Bleck, der mit diesem Treffer Torschützenkönig der Verbandsliga wurde, stellte in der 69. Minute den alten Abstand wieder her und sorgte somit wieder für einen etwas ruhigeren Herzschlag bei FFC-Trainer Mathias König.


    Mit der Ruhe auf der Frankfurter Bank war es acht Minuten später doch vorbei. Sergej Alber nahm eine Flanke direkt und traf volley gegen den chancenlosen Ammer zum 2:3. Von der Nervosität am Rande ließen sich die Viktrorianer auf dem Platz nicht anstecken. Im Gegenteil, sie erhöhten den Druck, versuchten das vierte Tor und damit alles endgültig klarzumachen. Fred Garling hatte dazu per Kopf die Chance (83. Minute). Kerskes konnte den Ball gerade noch von der Linie schlagen.


    Fingerspitzengefühl bewies Schiedsrichter Schulz vier Minuten vor Schluss: Garling war alleine auf dem Weg aufs gegnerische Tor und wurde von Seidel mehr oder weniger unabsichtlich umgerannt. Aufgrund des dahin völlig fairen Duells beließ es der umsichtige Spielleiter bei einer Verwarnung statt des normalerweise fälligen roten Kartons. Doch auf der Frankfurter Bank interessierte dies keinen mehr. Es waren ja nur noch wenige Minuten zu spielen...


    Ludwigsfelder FC: Breitkopf – Schmelzer – Henrichs (56. Röll), Entrich – Grunert, Wischnewski (46. Welskopf), Alber, Seidel – Hass – Rauch, Münzer (65. Kreskes) – Trainer: Volker Löbenberg


    FFC Viktoria: Ammer – Schnürer – Reich, R. Richter – Biemüller – Werner, Kaiser, Garling (89. Trebbin), Theis – A. König (70. Pochanke), Bleck – Trainer: Mathias König


    Schiedsrichter: Uwe Schulz (Laubsdorf); Zuschauer: 400




    Sonntag, 01. Juni 2003 (19:14 Uhr)

  • Frankfur / O. ... wenigstens ein guter Name in der Liga, da siehts ja wo anders nicht so gut aus Sivers.. total unbekannt, Yelsilyurt danke, Halberstädt naja, Erfurt-Nord auf einem Nebenplatz bei Rot-Weiß so viel ich weis und Auerbach mitten im Neubaugebiet, aber die haben wenigstens paar Zuschauer, zumindest im Erfolgsfall. Das Geld spielt eine große Rolle und wer sich auf dauer halten kann ... schau´mer mal.
    Im NOFV - Süd sind mitlerweile auch ne menge No-Names -> Pössneck, Neugersdorf u.s.w.
    Zittau, Riesa, Hoyerswerda .... missing you :wink: :wink:

  • Wir werden es in der nächsten Saison einfach nochmal versuchen!!! :lol:


    Völlig überraschend wurde unser Trainer Bernd Wunderlich entlassen. und der neue heißt Block. Mal gucken ob er es mit dem Aufstieg schafft!
    habe gehört das viele spieler bleiben wollen da jetzt ein neuer Trainer kommt!! und vielleicht noch 2-3 gute neue Spieler!! Dann spielen wir wieder um den Aufstieg mit!!
    Und Mitleid wollen wir nun wirklich nicht!!! wir sind nicht Mainz oder Leverkusen!! Wir sind der FCT!!! und wir packen das noch!!!
    Hoffen wir das Beste!!



    EIN SCHUSS, EIN TOR, TOLLENSE!!!!!!!!!!!!!! fussball

  • In der NOFV-Oberliga Nord gibt es mit dem Aufsteiger und DFB-Pokalteilnehmer von 2001, SV Yesilyurt, eine zweite berliner Türken-Mannschaft neben Türkiyemspor Berlin. Da geht bei den Derbys zwischen den Beiden richtig die Post ab. :!: :flamingdev: :ideadev: