Zitat1. Die fusionierenden Vereine bringen Sportplätze in die "Ehe", die möglichst nah beieinander liegen (wie erwähnt: Kreuzberg, Neukölln wäre in unserem Fall gut), und nicht wie im Fall Yesilyurt die Lohmühleninsel in Kreuzberg an der Grenze zu Treptow und die Nebenplätze des Poststadion in Moabit. Das kann nicht zusammen kommen.
Vollste Zustimmung!
Zitat2. Die Vereine müssen auch in ihrer konzeptionellen Arbeit und dem sozialen Engagement zusammen passen.
Dann verstehe ich nicht warum viele den Verein Hilalspor ignorieren? Die arbeiten gut und sind mit ihrer familiären Atmosphäre bekannt. Aber weder du noch der FV sprechen über den Verein Hilalspor.. Der Verein hat einen super Vereinsheim in Kreuzberg, eine Fusion mit denen wäre doch denkbar?!
ZitatWoran es scheitert habe ich geschrieben: Diese Vereine wollen alle eigenmächtige Vereine sein. Dieses Phänomen haben wir damals bei Türkspor erlebt, dann bei Yesilyurt und erleben wir jetzt auch bei Berlin Ankaraspor Külübü. Sie wollen Türkiyemspor ausschalten und sich in den Vordergrund spielen. Erst wenn sie scheitern wollen sie plötzlich die Kräfte bündeln und fusionieren.
BAK war nie interessiert Türkiyem auszuschalten ! Ein Traditionsverein wie Türkiyem kann man nicht ausschalten, BAK hätte auch kein Grund dazu?!
ZitatFür mich käme daher nur eine Fusion mit Vereinen wie z. B. Umutspor, Agrispor oder RW Neukölln in Frage. Aber das ist nun überhaupt nicht auf der Tagesordnung..
Der Berliner Fußball wird kaputt gehen wenn jeder deutsch-türkische Fleischer oder Gemüsehändler aus Anatolien einen Verein weiterhin aufmacht. Schon jetzt nehmen 51 !!! Deutsch-türkische Mannschaften am Spielbetrieb des BFV teil. Daher sind Fusionen notwendig! Deutschland würde es begrüßen, dass mittelfristig ein Migrantenklub es nach oben schafft, natürlich wenn auch die Integration stimmt. Wir wollen es alle aber keiner macht den ersten Schritt!