LSV SW Eldena

  • Aha, nächste Runde gegen Eldena? Na da bin ich ja mal gespannt... WIrd bestimmt nicht so leicht wie im Punktspiel, so wie`s aussieht habt ihr euch wohl wieder einigermaßen abgefangen... will ich für euch hoffen ;) Der Pokal hat ja eh seine eigenen Regeln...


    Wir wollen mal abwarten. Nun warten zwei megawichtige Spiele auf uns, die wir erfolgreich gestalten sollten. Und was denn mit dem Pokal ist,wird man sehen. Da hat man eh immer ne Chance. Siehe Post Schwerin. Euch erstmal weiter viel Erfolg im Ligabetrieb!

    Hey - Hoooo - Wer nicht hüpft der ist ein Heiddorfer!!!

  • 5. Spieltag Bezirksliga West


    LSV SW Eldena – SG Einheit Crivitz 2:5 (2:1)


    Der LSV verpasste es aus einer guten ersten Halbzeit mehr zu machen und sich dem unteren Mittelfeld anzunähern. Was die Zuschauer dann aber in Halbzeit 2 geboten bekamen, war denn jenseits von Gut und Böse…


    Der LSV hatte Anstoss und durfte den nach 10 Sekunden gleich noch mal ausführen. Ein Fehlpass leitete einen schnellen Konter der Crivitzer ein und es hieß durch ein Abstaubertor schon 0:1…
    Eldena zeigte sich durch den frühen Rückstand jedoch wenig geschockt und hielt seine Linie konsant bis zum Halbzeitpfiff durch. Hinten eng und tief stehen und das man vorne immer für ein Tor gut ist, haben die bisherigen Spiele bereits gezeigt. Allerdings dauerte es denn bis zur 32. Minute ehe der Ausgleich fiel. Dirk Gemein brachte den Ball nach einer abgewehrten Ecke wieder zurück in den Strafraum, wo Matthias Zimmermann den Ball volley neben den Innenpfosten unterbrachte. Eldena legte nach und war gleich wieder erfolgreich. Nach einer Ecke landete der Ball auf dem Kopf von Dirk Gemein, der zum 2:1 traf. Crivitz danach mit der Ausgleichchance, doch die Abwehr konnte rechtzeitig retten. Eldena hätte direkt vor und nach der Halbzeit die Weichen auf Sieg stellen müssen. Doch sowohl Thomas Krieger, als auch Matthias Zimmermann schoben den Ball aus naher Distanz an Gehäuse vorbei. Eldena verlor die Kontrolle über das Spiel und Crivitz kam durch Standards wieder ins Spiel zurück. Bei einem Freistoß konnte der Eldenaer Keeper nur nach vorne abwehren und wieder war ein Gästespieler zur Stelle und durfte treffen. Danach spielte nur noch der Gast. Eldena war planlos und fing sich durch einen Konter das 2:3 und den dazugehörigen KO – Schlag in der 75. Minute. Als der LSV noch mal alles nach vorne warf, brachten zwei weitere Freistöße den Crivitzern in den Schlussminuten die Tore 4 und 5… So bleibt der LSV weiter punktlos am unteren Tabellenende und muss sich nun auf das Duell der beiden punktlosen Teams am nächsten WE einstellen.


    Aufstellung: Schepler – Krause, Meincke (Porep), Jacobi, Baarck, Krieger, Porstner (Söhner), Jahnke, Gemein, Zimmermann, D. Möller

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  • 06. Spieltag Bezirksliga West
    SV Stralendorf – LSV SW Eldena 2:4 (0:0)
    Durch einen Wellental der Gefühle musste der LSV im Kellerduell gehen, bis der erste Dreier der Saison eingefahren war.
    Eldena war zwar spielbestimmend, doch durch einige Unzulänglichkeiten blieb der Gastgeber lange Zeit in der Partie.


    Der LSV begann schwungvoll und besaß die ersten Chancen. Daniel Möller wurde gleich zweimal im Fernschussduell vom glänzend reagierenden Keeper bezwungen. Ein Freistoß des LSV strich knapp über die Latte. Stralendorf war vor allem über den alten Knipser T. Kebschull gefährlich. Konnte C. Rukick zweimal glänzend in 1:1 – Situationen die Oberhand behalten, so pfiff der Schiri im dritten direkten Duell Elfmeter für den Gastgeber. Doch den Elfer konnte der LSV-Keeper glänzend parieren, so dass es mit einem 0:0 in die Kabine ging. Aus dieser kam eine verbesserte Stralendorfer Mannschaft und konnte den LSV in deren eigenen Hälfte drücken. Ein gescheit eingeleiteter Konter von Andreas Krause brachte die überraschende Gästeführung. Matthias Zimmermann flankte auf Timo Jahnke, der sehenswert ins lange Eck vollendete. Kurz darauf verpassten die LSVer das zweite Tor nachzulegen. Eldena bestimmte das Spiel und lag auf einmal mit 2:1 im Hintertreffen. Beide Treffer wurden vom ansonsten sicheren Rückhalt Rukick eingeleitet… Doch anders als in den Vorwochen, wo ein Rückstand gleichbedeutend mit der Spielaufgabe waren, kämpften sich die LSV zurück ins Spiel. Insbesonders Robert Porstner trieb sein Team nun immer wieder nach vorn. Nach einem Einwurf kam Matthias Zimmermann in gute Schussposition und vollendete aus 16 Meter in den linken Torwinkel. Eldena wollte nun mehr und Stralendorf schien geschockt. Als Timo Jahnke wiederum Matthias Zimmermann bediente konnte der LSV wieder in Front gehen. Christian Döring schraubte nur 10 Sekunden nach seiner Einwechslung das Ergebnis auf 4:2. Fleißnoten verdienten sich die beiden Außenverteidiger, die sich über weite Strecken sich gegen die gefährlichen Angreifer behaupten konnten!


    Aufstellung: Rukick – Krause, Gemein, H. Möller, Brombach, Porstner (M. Porep), M. Jastram, Söhner, Jahnke, Zimmermann (Döring), D. Möller


    Fazit: trotz des Fehlens von 5 Spielern ein verdienter Erfolg, der hoffentlich gegen Goldberg den gewünschten Auftrieb gibt!

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  • Achtelfinale Bezirkspokal MV-West


    LSV SW Eldena – SG Gross Stieten 3:6 n.V. (0:1, 3:3)


    Ein packendes Pokalspiel bekamen die Zuschauer in Eldena zu sehen. Aufgrund der falschen SVZ-Ansetzung (15 Uhr) kamen viele Zuschauer zu spät zum Spiel. Aber auch der LSV verpasste die richtige Anstoßzeit 14 Uhr und so konnte das Spiel erst mit 15 Minuten Verspätung beginnen. Kurios, aber beide Teams nahmen es sichtlich mit Humor.


    Mit dem Anpfiff aber war es vorbei mit der Freundschaft und der LSV, der nahezu erstmals in Bestbesetzung antreten konnte, machte sofort das Spiel und versuchte durch frühes Stören die Bewegungsräume der technisch versierten Gäste einzukreisen. Besonders Aushilfslibero Marian Söhner ordnete seine Abwehr hervorragend.
    Die erste Möglichkeit gehörte logischerweise denn auch dem Heimteam. Timo Jahnke zielte aus der Distanz knapp über das Tor.
    Nach einer Ecke kam dann der beste Stietener an diesem Tage, Denny Jeske, frei zum Schuss. Birger Schepler parierte den Gewaltschuss glänzend. Dann wieder Eldena immer wieder gefährlich bei hohen Bällen. Christian Baarck und Matthias Zimmermann konnten jedoch ihre Kopfbälle nicht im Tor unterbringen. Letztgenannter rutschte dann ganz knapp an einer Eingabe von Timo Jahnke vorbei Für Stieten trat denn Funk bei seiner besten Aktion in Erscheinung. Gleich 3 Mann ließ er stehen, hatte aber denn nicht mehr genügend Kraft für einen erfolgreichen Abschluss. Dann leistete sich ein LSVer einen kapitalen Fehlpass. Bei dem Versuch das Spiel an der eigenen Eckfahne auf die andere Seite zu verlagern, fehlte dem Flankenball die nötige Schärfe. Felix Ahlert stand am 11er ganz alleine frei und verwertete den verhungerten Ball eiskalt zur 1:0 – Halbzeitführung. Den Eldenaer stand der Schock im Gesicht geschrieben und viele hatten die Eldenaer nach Felix Ahlerts zweiten Treffer in der 50. Minute wohl schon abgeschrieben. Doch das Heimteam bewies Moral und führte die Stietener nun 15 Minuten lang vor. Matthias Zimmermann schloß einen Abstoß von Hermann Möller sehenswert volley aus 20 Metern zum 1:2 ab. Christian Baarck hatte nach einer Ecke die Zeit sich den Ball zurecht zulegen und ins kurze Eck zu vollstrecken. Nun stand es 2:2 und Eldena weiter wie entfesselt. Ein Volleyschuß von Christian Baarck landete auf der Torlatte. Michael Porep sein energischer Einsatz ging dann dem 3:2 für Eldena voraus. Den abgefälschten Pass nutzte Timo Jahnke zum umjubelten 3:2. Eldena versuchte mit viel Laufarbeit dem schön anzusehenen Passspiel Stietens zu begegnen und die Räume eng zu machen. Trotzdem kam Stieten zum Ausgleich. In einem Laufduell setzte sich Becker mit dem Körper stark ein und brachte seinen „Schatten“ Dirk Schneider zu Fall. Dadurch stand er allein vor Keeper Schepler und vollstreckte zum 3:3. Alle Proteste der Eldenaer waren fruchtlos. Das Tor zählte. Nun war es ein Auf und Ab. Beide Teams suchten die Entscheidung und hätten das vierte Tor erzielen können. Timo Jahnke zielte nach schöner Vorarbeit Dirk Gemeins über das Gehäuse. Bei einem Kopfball von Stieten fehlten nur Zentimeter und so ging es in die Verlängerung.
    In dieser zog sich der junge, teilweise überforderte, Schiri weiter den Unmut der Eldenaer zu. Bei einem Laufduell zwischen Hermann Möller und seinem Gegenspieler entschied der Unparteiische auf Elfmeter. Mario Becker waren die Proteste egal und verwandelte wie gewohnt souverän sicher. Dem 5:3 nach einem schönen Konter ging allerdings ein Handspiel von Michael Funk voraus, welches der Schiri ebenfalls übersah. Und als der Stietener Keeper in der 115. Minute sich den Ball selbst ins Tor legte hatte auch hier der Schiri was auszusetzen und gab das Tor wegen angeblicher Torwartbehinderung nicht. Hier war selbst der Stietener Kapitän auf Eldenaer Seite und konnte Verständnis für die lautstarken Proteste aufbringen. So aber machte ein weiterer gut vorgetragener Konter in der Schlussminute alles klar für die Gäste. Michael Funk durfte sich in die Torschützenliste eintragen und profitierte vom uneigennützigen Auflegen Beckers.


    Fazit dieses Spiel ist, dass ein kompletter LSV mit der richtigen Einstellung sich die nächsten Wochen auch in der Liga verbessern kann. Doch dafür bedarf es auch einer anständigen Trainingsbeteiligung am Dienstag, wo die letzten beiden mal lediglich 6 Mann aus beiden Männerteams anzutreffen waren.


    Aufstellung: Schepler – H. Möller, Schneider, Söhner, Baarck, Porep (Gatzke), Gemein, M. Jastram, Jahnke, Zimmermann, D. Möller (Döring)

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  • Und dann das ganze auch bitte an die SVZ! ;)

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • 08. Spieltag Bezirksliga West


    Parchimer FC – LSV SW Eldena 5:1 (1:0)


    Mit einer herben Enttäuschung endete der Auftritt beim ehemaligen Coach des LSV. Durch Krankheit und Verletzungen musste man zwar auf 4 Stammspieler verzichten, doch das konnte kein Grund für die Klatsche sein. Man hatte sich viel vorgenommen und machte sich die Arbeit durch sträfliche Fehler selbst kaputt.


    Der Parchimer FC erwischte den besseren Start und prüfte den LSV – Keeper Birger Schepler nach einem Fehlpass schon nach wenigen Sekunden. Parchim stellte auch weiterhin die aktivere Mannschaft und war insbesondere läuferisch sehr aktiv. Doch den nächsten Hochkaräter hatte der LSV zu verzeichnen. Nachdem Timo Jahnke alleine vorm Keeper nicht entschlossen genug abschloss, traf Ronny Jacobi nach einem Freistoß nur die Latte.
    Doch diese Chancen führten nicht zu einer gewissen Souveränität im LSV – Spiel. Nachdem ein Parchimer beim Torschuß den eigenen Mann auf der Linie traf, konnten die LSVer schon von Glück reden. Doch die Führung war nur aufgeschoben für Parchim. Der PFC nutze nach einem missglückten Rückpass die Desorientierung des LSV zum 1:0 per Kopf. Parchim hatte auch in der Folgezeit bis zur Pause weitere gute Ansätze, konnte diese aber nicht in Toren umsetzen. Für den LSV hatten Michael Jastram per Freistoß und Timo Jahnke, wieder frei vorm Keeper nicht das nötige Glück im Abschluß.
    Aus der Kabine kam eine verbesserte LSV-Mannschaft, die nun viel Druck auf den PFC aufbaute. Nach einer gelungenen Kombination über das gesamte Feld, fand sich wieder einmal der laufstarke Jahnke nach einem Steilpass Michael Poreps vorm PFC-Keeper wieder. Doch auch im dritten direkten Duell behielt der Parchimer Schlussmann die Oberhand. Die Abwehr des LSV ließ nun erstmal keine weiteren Möglichkeiten für den PFC zu. So kam es auch nicht überraschend, dass der LSV den Ausgleich erzielen konnte. Michael Jastram stieß durch die Viererkette des PFC und nahm den Traumpass von Thomas Krieger auf und blieb auch vorm Keeper cool und schob zum 2:1 ein. Es entwickelte sich eine muntere Partie. Matthias Zimmermann wurde nach einem Freistoß von Daniel Möller im letzten Moment geblockt und Daniel Möller sein Schuß aus spitzem Winkel fehlte neben der Präzision auch die Härte. Ab der 70. Minute machte sich der LSV denn aber auch alles selbst kaputt. Ein unnötig verursachter Freistoß brachte das 2:1 für Parchim. Der Ball blieb in der Mauer hängen und landete vor den Füßen eines PFC-Stürmers, der aus 11 Metern unhaltbar einnetzte. Der nächste Freistoß brachte das 3:1 ein, als man den Parchimer den Ball im Strafraum annehmen und aus der Drehung treffen ließ. Das Spiel war gelaufen, als sich Eldena mit einer dummer Ampelkarte selbst dezimierte. Vielleicht wäre es noch mal spannend geworden, wenn der Schiri das vermeintliche 2:3 nicht wegen angeblicher Torwartbehinderung abgepfiffen hätte. Denn hier gingen Keeper und Stürmer klar außerhalb des 5-Meter-Raumes zum Ball. So kam es aber, wie es zu Saisonbeginn bereits so häufig passiert ist. Man ließ die Köpfe hängen und brachte Parchim, die noch eine ganze Reihe guter Chancen ausließen, durch 2 weitere haarsträubene Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung zum 4:1 und 5:1.


    Aufstellung: Schepler – Söhner, Jacobi, H. Möller, Gemein, Porep, Jastram, Jahnke, Krieger, Zimmermann, D. Möller (Döring)

    Hey - Hoooo - Wer nicht hüpft der ist ein Heiddorfer!!!

  • Nach dem 1:1 hätte sich das Spiel auch zu euren Gunsten drehen können. Ihr ward sicher nicht so schlecht wie es das hohe Ergebnis und eure Tabellenplazierung wiederspiegeln.


    Zimmer: Komisch?! Im Forum kannst du dich ja ganz vernünftig mitteilen.

  • Zimmer: Komisch?! Im Forum kannst du dich ja ganz vernünftig mitteilen.


    Ja ja... Ich weiss... Im Spiel erkenne ich mich manchmal selbst nicht wieder. Höre ich ja nicht zum ersten mal. Ist halt so, da ich immer mit 100% dabei bin und verlieren und dämliche Fehler hasse (vor jedem Gegentor einer). Hab wohl zu lange unter eurem Coach gespielt :P Aber ich kann ja auch anders sein. Ich hab jedem wieder hoch geholfen, der von einem von uns in meiner Nähe gefoult worden ist. :knuddel:

    Hey - Hoooo - Wer nicht hüpft der ist ein Heiddorfer!!!

  • Ja ja... Ich weiss... Im Spiel erkenne ich mich manchmal selbst nicht wieder. Höre ich ja nicht zum ersten mal. Ist halt so, da ich immer mit 100% dabei bin und verlieren und dämliche Fehler hasse (vor jedem Gegentor einer). Hab wohl zu lange unter eurem Coach gespielt :P


    :D Ich hoffe, Phoenix und ich können uns dann Sonntag beim SSC vernünftig mit dir unterhalten. ;)

    Lothar Matthäus: "Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen!"

  • :D Ich hoffe, Phoenix und ich können uns dann Sonntag beim SSC vernünftig mit dir unterhalten. ;)


    Da ich ja immer noch auf meinen Marnitzer Pass warte, gehe ich davon aus, dass ich lammfromm sein werde!!! Wusste gar nicht mehr, dass ich mich zu diesem Spiel angesagt hab. Aber der Termin passt mir sehr gut... Spielbeobachtung!!!

    Hey - Hoooo - Wer nicht hüpft der ist ein Heiddorfer!!!


  • Da ich ja immer noch auf meinen Marnitzer Pass warte, gehe ich davon aus, dass ich lammfromm sein werde!!! Wusste gar nicht mehr, dass ich mich zu diesem Spiel angesagt hab. Aber der Termin passt mir sehr gut... Spielbeobachtung!!!


    Phoenix meinte, so hab ich es zumindest in Erinnerung, dass du auch da sein wirst. Ein Anruf reicht und du bekommst nen Pass von uns...aber wie oft soll ich dir das noch sagen? ;)

    Lothar Matthäus: "Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen!"

  • Der LSV verspielte in der Schlußphase gegen Sternberg drei sichergeglaubte Punkte und musste am Ende sogar noch mit einem Punkt zufrieden sein.
    Nach einer starken Sternberger Anfangsphase, wo C. Rukick gleich zweimal sein ganzes Können unter Beweis stellen musste, konnten die LSVer das Spiel in die Hand nehmen. Gleich vier Hundertprozentige ließen die Eldenaer liegen, bevor Dirk Gemein nach Pfostenschuss Matthias Zimmermanns per Abstauber zur Stelle war (30. Minute). Eldena war noch gar nicht wieder am Ball da stand es schon 1:1. Bei einem Tackling im Strafraum hatte der Schiri auf Elfmeter entschieden. Eine harte aber vertretbare Entscheidung die zum 1:1 Halbzeitstand führte.


    Aus der Kabine kam eine wütende LSV-Mannschaft. Sie spielten nun richtig stark und so zwangen sie den Sternberger Keeper gleich zu mehreren Paraden. Daniel Möller und Timo Jahnke scheiterten aus der Distanz und als dann ein Freistoß Marke Wembley deutlich hinter der Linie landete und Daniel Möller beim Abpraller elfmeterwürdig gefoult worden ist, blieb die Schiripfeife jeweils stumm. Erst ein wuchtiger Kopfball von Ronny Jacobi nach einer Ecke brachte Eldena in der 60. Minute in Front. Drei Minuten später überwand Daniel Möller aus abseitsverdächtiger Position den Keeper mit einem Kopfballheber. Ab der 75. Minute schwanden aber Kräfte und Konzentration beim Gastgeber. Sternberg nutzte zwei Angriffe, bei denen die Hintermannschaft des LSV sehr schlecht aussah zum Ausgleich (82. und 85.).
    Beide Teams suchten nun die verbleibene Zeit zum Sieg. Timo Jahnke scheiterte freistehend am Keeper. Matthias Zimmermann traf in der Nachspielzeit nur die Latte. Die letzte Chance gehörte aber dem Gast. Nach einer Flanke tauchte ein Angreifer vor Christian Rukick auf. Mit einem Reflex lenkte der LSV - Keeper den Ball an die Latte und rettete somit wenigstens einen Punkt für den LSV.


    Aufstellung: Rukick - Krause, Söhner, Gemein, Jacobi, Schneider, Jahnke, Krieger (Porep), H. Möller (Meinke), D. Möller (Döring), Zimmermann

    Hey - Hoooo - Wer nicht hüpft der ist ein Heiddorfer!!!

  • Was ist losgewesen bei Euch? Hose voll? Torjäger krank? Spielmacher nicht da? Woran liegt das das Spiel gegen Boizenburg ausgefallen ist? Den ganzen Samstag Sonnenschein....also an Unbespielbarkeit des Platzes kann es wohl nicht gelegen haben. Würde dann wohl doch auf volle Hose tippen. Kruste hatte nämlich nen Hattrick angekündigt... :schal4:

    Aufgrund eines Bürgerbegehrens ab sofort nicht mehr per PN zu erreichen!

  • Phoenix meinte, so hab ich es zumindest in Erinnerung, dass du auch da sein wirst. Ein Anruf reicht und du bekommst nen Pass von uns...aber wie oft soll ich dir das noch sagen? ;)



    @ Fußballgott :
    Da hattest Du aber mächtig daneben gelegen ! Wir sprachen eigentlich immer vom Spiel SGD-LWL/Grabow ! :keks:


    @ SGMSer :
    Grüße mein Freund, wo immer Du auch stecken magst ! 8)
    Der Pausenclown ist der Schwippschwager vom Fliesen-Miroslaw !
    Der bildet sich immer eine Menge drauf ein, das er Prinz Peng auch mal nen Kaffee einschenken darf !
    Ansonsten nur warme Luft ! :verweis:


    @ Zimmer :
    Warum wurde das Spiel abgesagt ? :gruebel:

    Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.


    Wir sprechen uns noch.