Also das mit Alex glaube ich erst wenn er dort spielt, also im Punktspiel Dafür is in der Vergangenheit zu viel passiert
Zu Kaisi, Kaisi will spielen und nicht trainieren, zumindest war das damals seine Aussage und das kann er vllt in Eldenar, zudem zocken Zimmer und er glaub ich immer zusamm in HH. Irgendwie sowas war da...
LSV SW Eldena
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Der LSV SW Eldena lädt zum ersten Testspiel der neuen Saison sich die Landesligatruppe von Concordia Hamburg ein.
Spielbeginn ist am 14.07.2012 um 16:30 Uhr.
Das Hamburger Traditionsteam wird von heute abend an ein Wochenendtrainingslager bei den Schwarz-Weißen abhalten.
Wir freuen uns auf alle Besucher bei leckerem Bíer und hoffentlich trockenen Wetter.
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Am vergangenen Wochenende testete der LSV gleich zweimal. Nach einem knackigen Freitagstraining empfing man Samstag den Landesligaaufsteiger aus Crivitz.
Nach einer nervösen Anfangsphase in der man die Gäste gleich dreimal zu Kontern durch Fehlpässe einlud übernahm man langsam die spielerische Kontrolle. Konnte Crivitz drei Chancen nicht nutzen und scheiterten an Christian Rukick, wusste auch der LSV zweimal freistehend nicht den Ball im Gehäuse unterzubringen. Rene Gatzke erzielte dann nach einer Ecke das 1:0 für den LSV. Alex Köhn zeigte zweimal sein Können mit feinen Finten, jedoch ging die Pille zweimal am Gehäuse vorbei. Crivitz legte fortan eine unnötige Härte an den Tag statt mit Fussball zu spielen. Dieses gipfelte kurz vor der Halbzeit in zwei fieses Aktionen, wovon Dirk Schneider eine mit einem Innen-und Außenbandriss im Sprunggelenk bezahlte und für die nächsten Monate ausfällt. Vielen Dank an dieser Stelle für die harte Gangart!
Die zweite Halbzeit begann mit einem Crivitzer Fehlpass, den Niklas Plönnigs zum 2:0 abstaubte. Daraufhin kam die beste Crivitzer Phase… Einen Konter nutzten sie zum 2:1 mit sehenswerten Winkelschuss und kurz darauf verfehlte ein Kopfball das Eldenaer Gehäuse. Bei einer weiteren Chance war Rukick im Kasten wieder zu Stelle.
Ein schnell ausgeführter Freistoß führte dann zum Crivitzer KO. Niklas Plönnigs erzielte das 3:1 und fortan spielte nur noch der LSV. Christian Friedrich brachte alleine durch den Ball nicht am Keeper vorbei. Den schönsten Eldenaer Angriff veredelte dann Alex Köhn per Volleyschuß zum 4:1. Eine Minute später wollte er es zu schön machen und scheiterte bei einem Konter. So blieb es beim verdienten Sieg.
Einen Tag später bei besten Fussballwetter kam es zum Derby gegen die Jungs aus Neu Kaliß. Und die Zuschauer werden ihr kommen nicht bereut haben, sahen sie doch gleich 13 Tore.
Bereits nach 20 Minuten hatten die LSVer durch Rene Gatzke, Matthias Zimmermann (2) und Hans-Henning Schult ein 4:0 vorgelegt. Danach kam Bruder Schlendrian zum Einsatz und die Gäste verkürzten auf 4:2 zur Halbzeit. Die zweite Halbzeit begann ruhig und endete furios… Nach 15 torlosen Minuten ging es Schlag auf Schlag, wobei einige schöne Tore heraussprangen. Rene Gatzke, Niklas Plönnigs, Hans-Hennig Schult, Christian Friedrich, Felix Herer und Marcel Kaiser-Rühling mit sehenswertem Freistosstreffer schraubten das Ergebnis bei einem zwischenzeitlichen Gästetor auf 10:3 hoch.
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Eldena stolpert in die neue Saison
Man hat sich für den Saisonauftakt viel vorgenommen auf Seiten der Schwarz Weißen. Die intensive Vorbereitung und der Sieg im Pokal sollte durch drei Punkte zum Ligaauftakt untermauert werden. Mangelnde Leidenschaft und Kampfgeist sorgten aber für den ersten Tiefschlag in der jungen Saison. Zumal die Gastgeber viele Tugenden an den Tag legten wie man ein Spiel gewinnt, denn es wurde um jeden Grashalm gefightet und schnell aus der Defensive in die Spitze gespielt. In der ersten Halbzeit lief für die Eldenaer alles nach Plan. Gleich nach zwei Minuten hatte Matthias Zimmermann die Führung auf dem Kopf. Rene Gatzke scheiterte mit einem Lupfer aus guter Position. Doch in der 40. Minute erlöste Matthias Zimmermann die Schwarz Weißen und traf aus der Drehung zum 1:0.
Nach fünfzig Minuten hätte Rene Gatzke aus acht Metern alleine vorm Tor der Stralendorfer das 2:0 erzielen müssen, doch er verzog und die Antwort der Gastgeber war doppelt bitter. Dennis Glagla zog aus 13 Metern ab, nachdem die Eldenaer nicht entscheidend klären konnten und das Leder landete zum 1:1 (51.) in den Maschen. Zehn Minuten später stellte sich die Eldenaer Defensive wieder unclever an, als Andre Sevecke mit einem Solo über den ganzen Platz lief und man der Meinung war, den Konter per Abseitsfalle zu unterbinden. Sevecke fasste sich ans Herz und marschierte bis in den Eldenaer Strafraum um dann Christian Rukick zum 2:1 (61.) zu überwinden. Das an dem Nachmittag wenig zusammenlief bei den Eldenaern zeigten ausgelassene Chancen von Hans Henning Schult und Timo Jahnke. Das alles gipfelte in einem verschossenen Elfmeter von Matthias Zimmermann in der 74. Minute den Jan Antonik aus der linken Ecke fischte. Stralendorf hatte ebenfalls gefährliche Konter, nur wurden diese nicht bedacht ausgespielt. Mit viel Kampf und teilweise hartem Einsatz brachten sie die Partie aber zu ihren Gunsten zu Ende. Auch wenn eine Punkteteilung sicherlich gerecht gewesen wäre, so gehen die Punkte an die Mannschaft mit dem größeren Siegeswillen und Engagement.SV Stralendorf: Jan Antonik, Max Schultz, Alexander Karon, Stefan Sevecke (88. Jan Boddien), Andre Svecke, Erik Schmitt, Oliver Schöner, Stefan Sperlich, Dennis Glagla, Christian Giertz, Marco Henseling
SW Eldena: Christian Rukick, Christoph Sasse, Michael Jastram, Reno Kolrep, Matthias Zimmermann, Rene Gatzke (74. Tobias Ritter), Timo Jahnke, Christian Wölki, Hans Henning Schult, Martin Lemke, Christian Friedrich
Tore:
0:1 40. Matthias Zimmermann
1:1 51. Dennis Glagla
2:1 61. Andre SeveckeGelbe Karten:
SV Stralendorf: Jan Antonik
SW Eldena: Rene Gatzke, Hans Henning SchultZuschauer: 35
Autor: Gordon Baltruszat
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Ein hartes Stück Arbeit hatten die LSVer am Samstag zu verrichten ehe der erste Sieg der Saison eingefahren war. Hagenow präsentierte sich als erwartet unangenehmer Gegner und verlangten der Heimelf alles ab.
Dabei begannen die Eldenaer konzentriert und engagiert und zwangen den HSV zu einfachen Fehlers. Alexander Köhn setzte bereits nach kurzer Spielzeit den Ball sehenswert an die Latte. Mit fortlaufender Spielzeit kämpften sich die Hagenower ins Spiel und Eldena fand keine geeigneten spielerischen Mittel mehr um das Heft in der Hand zu behalten. So kam auch der HSV zur ersten klaren Chance nach einem Konter und zielte nur knapp daneben.
Die Eldenaer Führung war dann schön durch einen Steilpass Wölkis eingeleitet worden. Rene Gatzkes Lupfer wurde zur unfreiwilligen Vorlage für Hans-Henning Schult, der das 1:0 per Kopf makierte.
Alexander Köhn musste dann nach Gatzke-Vorarbeit das 2:0 erzielen, vergab jedoch freistehend.
So kam der HSV nach einer Fehlerkette des LSV zum Ausgleich durch sehenswerten Winkelschlenzer. Kurz zuvor brachte der HSV noch das Kunststück fertig den Ball über das Tor aus zwei Meter zu köpfen.
Der LSV beantwortete die Führung mit dem vermeintlichen 2:1 durch Gatzke. Doch der Schiri-Assi überstimmte den Schiri eindrucksvoll, da er das Foul des Stürmers erkennen konnte. Eine richtige Entscheidung.
Ein Fernschuss von Matthias Zimmermann verfehlte das Tor dann ebenso knapp wie eine Direktabnahme von Marcel Kaiser-Rühmling.
Die zweite Halbzeit war ebenso intensiv wie die erste jedoch lange Zeit ohne nennenswerte Chancen, ehe der HSV bei 2 Kontern gar die Führung auf dem Fuss hatte, jedoch daneben schoss.
Mit den Einwechslungen von Christian Baarck und gerade Martin Lemke konnte der LSV dann die Weichen auf Sieg stellen. Lemke sorgte für viel Schwung über Außen und war maßgeblich am 2:1 beteiligt (80.). Die Lemke-Eingabe verwertete ein Hagenower beim Klärungsversuch vor zwei einschussbereiten Eldenaer. Hagenow steckte nicht auf ohne zu Chancen zu kommen. Durch wiederholtes Meckern dezimierten sie sich zudem selbst und als der gerade eingewechselte Sebastian Markwart kurz vor Schluß den einzigen Torwartfehler des HSV per Abstauber zum 3:1 nutzte, war der Sieg unter Dach und Fach gebracht.Aufstellung: Reibe, Meincke, Wölki, Sasse, Zimmermann, Jastram, Kaiser-Rühmling (Baarck), Schult, Kolrep (Lemke), Gatzke, Köhn (Markwart)
Gelbe Karten: Eldena zwei, Hagenow fünf
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Ein ausgeglichenes und abwechslungreiches Spiel bekamen die wenigen Zuschauer geboten, die sich den 4:1 - Sieg des LSV anschauten.
Der LSV fand gut in die Partie und stand gegen den torgefährlichen Sturm aus Lübtheen sicher. Nachdem beide Teams je eine gute Chance hatten, traf Rene Gatzke zum 1:0 für die Hausherren nach feinem Pass von Christoph Sasse. Bis zur Halbzeit hatte Lübtheen zweimal den Ausgleich auf dem Fuss, scheiterte aber an Christian Rukick im Eldenaer Gehäuse. Rukick war es auch der die Gäste in der zweiten Halbzeit zur Verzweiflung trieb. Direkt nach der Pause begann der Lübtheener Sturmlauf und endete immer bei Rukick.
Matthias Zimmermann traf bei einer der bis dahin wenigen Eldenaer Chancen aus der Drehung nur die Latte. Und kurz darauf war dann der verdiente Ausgleich fällig. Michalewski traf nach einer Ecke wuchtig zum 1:1 Ausgleich um kurz darauf zum wiederholten Male in einer 1:1 - Situation an Rukick zu scheitern. Eldenaer deutete dieses wohl als Wecker und nahm wieder mehr Fahrt auf. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch indem Matthias Zimmermann mit einem Doppelschlag auf 3:1 für die Hausherren stellte. Zuerst profitierte er von einer guten Lemke-Vorarbeit um dann einen Stockfehler des Concorden-Stoppers per Distanzschuss zu bestrafen. Gatzke verpasste das 4:1 als ein Verteidiger für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie rettete. Lübtheen wäre vielleicht wieder im Spiel, wenn es einen wohl nicht unberechtigten Elfmeter gegeben hätte. So aber flankte Zimmermann genau auf den Kopf von Gatze der sehenswert zum 4:1 Endstand einköpfte.Fazit: Wer die Chancen nutzt gewinnt. Es hätte aber auch durchaus der letzte Pokalauftritt des LSV Eldena in dieser Saison sein können, wäre Christian Rukick nicht so super aufgelegt und die Lübtheener Jungs so fahrlässig mit ihren zahlreichen Chancen gewesen. Ein Lob geht auch an die Eldenaer Verteidiger, die fast immer Sieger in den Zweikämpfen waren.
Aufstellung Eldena:
Rukick, Mau (80.Plönning), Sasse, Jastram (32.Kendziora), Zimmermann, Gatzke, Meincke, Schult, Lemke, Kaiser-Rühmling, FriedrichAufstellung Lübtheen:
Sahs, Hogh, Lüth, Köpke(85. Jahnke), A.Behrend, Wacker (65.Kühne), Lüders, Brennenstuhl, H.Behrend (78.Cordt), Banowski, MichalewskiTorfolge:
1:0 Gatzke
1:1 Michalewski
2:1 Zimmermann
3:1 Zimmermann
4:1 Gatzkegelbe Karten:
Lüders (90. / Meckern)Zuschauer: 30
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Desolate Leistung in Parchim
Optimale Bedingungen am Sonntagnachmittag auf dem Parchimer Jahnsportplatz. Die Sonne sorgte für sommerliche Bedingungen und der neue Kunstrasenplatz ist mit dem alten „Geläuf“ nicht zu vergleichen. Eldena kam gut ins Spiel und bestimmte die ersten Minuten. Bereits nach acht Minuten vergab Reno Kolrep aus guter Position, nachdem ihn Marcel Kaiser Rühmling auf die Reise schickte. Das 0:1 in der 14. Minute fiel dann nach einer Standardsituation: Eine Ecke landete auf dem Kopf von Matthiass Zimmermann und dieser bediente Hans Henning Schult, welcher ebenfalls per Kopf aus 7 Metern einnickte. Nach der Führung kam der Bruch im Eldenaer Spiel. Fehlpässe für drei Spiele, desolate Abwehrarbeit und mangelndes Zweikampfverhalten brachten die Gäste immer mehr Spiel. Felix Gebert war in der 22. Minute der erste Nutznießer und glich zum 1:1 aus. Bastian Schlenker bewies im Tor der Aufbau-Elf, dass er nicht nur Tore schießen kann sondern auch mit guten Paraden zu verhindern weiß, denn Marcel Kaiser Rühmling scheitert aus 7 Metern in der 23. Minute nach tollem Einsatz von Schlenker. Das Eldenaer Spiel aber weiterhin zerfahren. Philippe Lapöhn läuft in der 27. Minute aus der Defensive ungehindert in den Eldenaer Strafraum um einen Pass von der linken Seite aus 9 Metern zum 2:1 ins Tor einzuschieben. „Nimm Du ihn, ich hab ihn sicher“ war wohl der Dialog zweier Eldenaer Abwehrspieler in der 43. Minute. Felix Gebert war der lachende Dritte und köpfte per Bogenlampe aus 13 Metern zum 3:1 ein. Eine Minute Später verkürze Hans Henning Schult wieder per Kopf zum 3:2 aus kurzer Distanz nachdem ihn Martin Lemke per Flanke bediente.
Nach einem ordentlichen Donnerwetter in der Eldenaer Kabine, kamen die Schwarz Weißen etwas aufgeweckter in die zweite Halbzeit. In der 64. Minute belohnte Reno Kolrep die Bemühungen mit dem 3:3 Ausgleich. Doch dieses Tor sorgte wieder für Tiefschlafstimmung in den Reihen der Gäste und Franz Dahl sorgte nach nur zwei Minuten für die erneute Führung (66. 4:3). Die letzte halbe Stunde brachte zwar Chancen auf beiden Seiten, doch keine war zwingend oder konsequent zu Ende gespielt. Somit kamen die Gastgeber zu ihren ersten Punkten in der Saison und für Eldena kann man feststellen, dass der Saisonstart alles andere als nach Plan verläuft. Aber wer sich so präsentiert und so wenig investiert, muss sich nicht wundern, dass die Punkte beim Gegner bleiben.
Aufbau Parchim: Bastian Schlenker, Ronny Bretz, Thomas Sindt, Philippe Lapöhn, Felix Hilbert (36. Daniel Bühring), Sascha Dettmann, Stefan Huschenhöfer (76. Christian Sass), Alexander Müller-Dieckert, Felix Gebert, Martin Mroß (89. Oleg Shtanchaev), Franz Dahl
SW Eldena: Christian Rukick, Marcus Kendziora, Christoph Sasse (63. Niklas Plönnigs), Michael Jastram, Reno Kolrep, Matthias Zimmermann, Andreas Meincke, Hans Henning Schult, Martin Lemke (68. Felix Herer), Marcel Kaiser Rühmling, Christian Friedrich
Tore:
14. 0:1 Hans Henning Schult
22. 1:1 Felix Gebert
27. 2:1 Philippe Lapöhn
43. 3:1 Felix Gebert
44. 3:2 Hans Henning Schult
64. 3:3 Reno Kolrep
66. 4:3 Franz DahlGelbe Karten:
Aufbau Parchim: Bastian Schlenker, Ronny Bretz, Alexander Müller-Dieckert
SW Eldena: Christoph Sasse, Andreas MeinckeZuschauer: 80
Autor: Gordon Baltruszat
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In 24 Minuten war alles entschieden
Am 4. Spieltag wollten die Eldenaer nicht nur ihren Ausrutscher aus der Vorwoche vergessen machen sondern sich auch wesentlich engagierter und leidenschaftlicher präsentieren. Das gelang ihnen auch sehr gut wobei Zahrensdorf in den ersten zehn Minuten zwei gute Konterchancen hatte. Mit jeder Minute kam mehr Stabilität in das Spiel der Gastgeber und bereits in der 13. Minute erzielte Timo Jahnke nach feinem Zuspiel von Christoph Sasse das 1:0 aus 14 Metern. Das 2:0 folgte sieben Minuten später als sich Matthias Zimmermann von seiner Liberoposition löste und aus der zweiten Reihe einen Abpraller verwerten konnte. (20. 2:0). Die Zuschauer brauchten sich gar nicht erst setzen, denn nach vier Minuten erhöhte Timo Jahnke auf 3:0 nachdem ihn Hans Henning Schult mit einer Maßflanke bediente. Die Gäste boten keinen schlechten Fussball nur fehlte es Genauigkeit und Konsequenz. Sicherlich war die Abwesenheit einiger Stammkräfte ein Grund für den mangelnden Spielfluss.
In der zweiten Halbzeit schalteten die Hausherren einen Gang zurück was Zahrensdorf nutzte und nun auf Augenhöhe mitspielte. In der 54. Minute gab es eine strittige Szene im Strafraum der Eldenaer, die auch mit einem Elfmeter hätte geahndet werden können. Diesen gab es dann aber erst sieben Minuten später als Hans Henning Schult dem agilen Taleb Abdelkader in die Hacken getreten ist. Der gefoulte trat selbst zum Strafstoß an aber Christian Rukick fischte das Leder aus der rechten unteren Ecke. Eldena verpasste durch einige gute Konter das Ergebnis nach oben zu schrauben und Zahrensdorf an diesem Nachmittag mit zuviel Sand im Getriebe und glücklosen Momenten. Neben dem vergebenen Elfer gesellte sich noch ein schöner Freistoß von Jens Hogrefe aus zwanzig Metern, den Christian Rukick noch an die Latte lenken kann (79.).
Am Ende ein verdienter Sieg, der bei guter Chancenverwertung eins zwei Tore mehr auf dem Eldenaer Konto hätte bringen können. Da die Gäste aber trotz guter Möglichkeiten mit leeren Händen dastanden kann man wohl von ausgleichender Gerechtigkeit sprechen. Nächste Woche müssen die Schwarz Weissen bei der zweiten Vertretung in Lübz nachlegen um dem Achterbahnstart die entscheidende positive Richtung zu geben.
SW Eldena: Christian Rukick, Christoph Sasse, Michael Jastram, Reno Kolrep (85. Tobias Ritter), Matthias Zimmermann (MK), Rene Gatzke, Timo Jahnke, Andreas Meincke, Hans Henning Schult, Martin Lemke, Marcel Kaiser-Rühmling (50. Marc Hinze)
SV Tessin-Zahrensdorf: Maik Kühnel, Andreas Blasius (MK), Maik Eggers, Alexander Zacher, Hagen Guse, Andreas Fischer, Henning Stehr, Taleb Abdelkader (60. Patrick Otte), Jans Hogrefe, Hendrik Timm (70. Christoph Paul), Hannes Bleifuß
Tore:
13. 1:0 Timo Jahnke
20. 2:0 Matthias Zimmermann
24. 3:0 Timo JahnkeGelbe Karten:
SW Eldena: keine
SV Tessin Zahrensdorf: Hendrik Timm, Taleb AbdelkaderZuschauer: 45
Autor: Gordon Baltruszat
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Achtelfinal – Pokalkrimi in Eldena
Was die ca. 100 Zuschauer am Samstagnachmittag in Eldena geboten bekommen haben, war Fussballkrimi pur. Nicht nur die zahlreichen und lautstarken Gästefans, die sich sehr fair verhalten haben, sondern auch die 22 Akteure auf dem Platz gepaart mit herrlichstem Wetter sorgten für ein wahres Fussballfest. Beide Mannschaften hatten vorher keine Berührungspunkte, doch die Gastgeber wussten, dass sie es mit einem kampfstarken und eingeschworenem Team aus Klein Belitz zu tun hatten. Eldena wollte das Pokalspiel nutzen und zu alten Tugenden zurückfinden, die das Spiel der Schwarz Weißen seit Jahren ausmachte und welche in den letzten Wochen des öfteren vermisst wurden – Leidenschaft und Kampfgeist.
Trotz Überlegenheit der Eldenaer in den ersten Minuten der Partie sorgte ein erneuter Defensivblackout für die frühe 0:1 Führung der Gäste (12. Minute). Sven Klafack nutzte ein Abstimmungsproblem für den ersten Tiefschlag. Neun Minuten später war es erneut Sven Klafack, der das 0:2 (12.) erzielen konnte. Ein langer Abschlag seines Torhüters konnte nicht entscheidend geklärt werden und es klingelte zum zweiten Mal im Gehäuse der Gastgeber. Konnte in den letzten Wochen eine gewisse Leichtfertigkeit der Eldenaer Defensive unterstellt werden, so muss man jedoch für diesen Nachmittag feststellen, dass mangelndes Engagement nicht Grund für die Fehler war. Das wird auch dadurch bewiesen, dass die Schwarz Weißen zu keinem Zeitpunkt die Köpfe in den Sand steckten und weiter guten und engagierten Fussball boten. Das fehlende Glück in der Defensive übertrug sich auch auf die Offensivarbeit bis zu Halbzeit. So scheiterten u.a. Rene Gatzke und Martin Lemke aus aussichtsreichen Positionen und konnten den wichtigen Anschluss nicht herstellen.
Sechs Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt als das Bemühen der Eldenaer belohnt wurde, schnell den Anschluss herzustellen um im Spiel zu bleiben. Alexander Köhn wurde vor dem Tor bedient, schirmte den Ball gut ab und konnte per Drehung das 1:2 (51.) erzielen. Weiter wurde auf das Belitzer Tor angerannt und Matthias Zimmermann fasste sich in der 58. Minute ans Herz und zog aus 25 Metern ab. Der Ball, leicht abgefälscht, schlug zum 2:2 (58.) im linken Toreck ein – Marke Traumtor! Die Schwarz Weißen zeigten weiter unglaublichen Willen und Leidenschaft und wollten nun auch den Sieg erzwingen. Das nötige Tor zum 3:2 (66.) lieferte, der an dem Tag sehr starke, Hans Hennig Schult per Kopfball aus sieben Metern nach Freistoß von Michael Jastram. Nach der Führung zogen sich die Schwarz Weissen nicht zurück sondern versuchten weiter das Spiel zu machen. Ein weiterer Treffer blieb jedoch aus, da die Kräfte und Konzentration nachließen. In vielen Aktion waren die kampfstarken Belitzer zur Stelle und drehten das Geschehen auf dem Feld in die Hälfte der Eldenaer. Nun waren sie es die dem Ausgleich hinterherliefen und alle Kräfte mobilisierten. Dabei muss eine kuriose Situation erwähnt werden als ein Belitzer Spieler den an diesem Tag oft glücklosen Alexander Köhn auf dem Weg zum Tor aufhalten wollte und ihm BEIDE Schuhe im Zweikampf „auszog“ und Alex Barfuß auf das Belitzer Tor zulief, jedoch der Schiedsrichter das Foul ahndete und das Schauspiel unterbrach. Das nicht nur der Lachmuskel an dem Nachmittag in Arbeit geriet sondern der Herzmuskel arg strapaziert wurde, war den Belitzern zu verdanken. Eldena war nun bemüht die drückenden Belitzer vom eigenen Tor fernzuhalten und als der Schiedsrichter drei Minuten Nachspielzeit anzeigte, war das Ziel so nahe. Als jedoch ein Klärungsversuch eines Eldenaer Abwehrspielers vor den Füssen von Mario Rahmel landete, lies der sich nicht lange bitten und erzielte das 3:3 (90. +5). In der Verlängerung standen sich nun zwei taumelnde Boxer gegenüber. Beide Teams hatten viel investiert und die Kräfte ließen nach. Der Ausgleich beflügelte die Gäste und so konnte Felix Müller zum Ende der ersten Hälfte der Verlängerung das 3:4 erzielen (104.). Die letzten 15. Minuten war ein offener Schlagabtausch. Eldena mit einigen Standards und drückendem Spiel und die Gäste mit Kontern und Bemühungen das Ergebnis „zu retten“. Als der Schiedsrichter das Spiel beendetet kannte der Jubel der Gäste und zahlreichen Anhängern keine Grenzen mehr. Die Eldenaer haben nach so einem Spielverlauf die Köpfe hängen lassen, konnten aber schon wenige Minuten nach dem Spiel feststellen, dass sie ein attraktives und leidenschaftliches Spiel geboten haben. So ist Pokal, eigene Gesetze und es muss einen Sieger geben, in einem Spiel in dem eigentlich ein Unentschieden gerecht gewesen wäre. So ging das effektivere Team als Sieger vom Platz. Weitaus weniger Fehler und Unkonzentriertheiten bei den Eldenaern waren im Vergleich zu den Vorwochen auszumachen aber selbst diese wurden eiskalt bestraft. Nun gilt es in der Liga an dieser Leistung anzuknüpfen und sich in eine bessere Position zu heben.
SW Eldena: Christian Rukick, Christoph Sasse, Marcus Kendziora, Michael Jastram, Reno Kolrep (71. Tobias Ritter), Matthias Zimmermann (MK), Hans Henning Schult, Martin Lemke, Rene Gatzke (84. Niklas Plönnigs), Alexander Köhn (90. Felix Herer), Christian Friedrich
SV 1932 Klein Belitz: Alexander Quandt, Marco Rahmel (MK), Marco Müller, Alexander Kaussow (59. Felix Müller), Pierre Woschniak, Daniel Cerncic, Martin Herrmann, Marco Loppnow, Mario Rahmel, Rico Bahr (59. Iven Kauffeldt), Sven Klafack
Tore:
12. 0:1 Sven Klafack
21. 0:2 Sven Klafack
51. 1:2 Alexander Köhn
58. 2:2 Matthias Zimmermann
66. 3:2 Hans Henning Schult
90.+5. 3:3 Marco Rahmel
114. 3:4 Felix MüllerGelbe Karten:
SW Eldena: Matthias Zimmermann, Hans Henning Schult
SV 1932 Klein Belitz: Alexander Quandt, Marco Müller, Felix MüllerZuschauer: 95
Autor: Gordon Baltruszat
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Da hat der Gordon einen schönen Bericht geschrieben. Stimme ich voll und ganz überein und gleicht sich ja weitgehend auch mit meinem.
„die zahlreichen und lautstarken Gästefans, die sich sehr fair verhalten haben,...“ – Schön, dass ihr das so seht. Sicherlich gab`s auf und neben dem Platz auch das eine oder andere Scharmützel aber bei der intensiven Partie auch nachvollziehbar und gehört dann irgendwie dazu. Nach dem Spiel sollte aber alles wieder gut sein und das hat ja mit euch auch super geklappt.
War auf jeden Fall `ne Reise Wert, mit dem Sieg natürlich umso mehr. Ansonsten schöne Anlage mit top gepflegtem Rasen. Für Speis und Trank hatte Inge super vorgesorgt und bemerkenswert fand ich auch, wie schnell und unkompliziert wir den Bus wieder „ausgegraben“ haben... -
"Notnagel“ Marcus rettet Eldenaer Auswärtssieg
Die Partie am siebten Spieltag war durch Personalnot und - Rotation bestimmt. Verletzungen und Abwesenheiten dezimierten die Siggelkower Reihen und auch die Eldenaer mussten auf einige Stammkräfte verzichten. Martin Lemke verletzte sich im Training und Christian Rukick, Reno Kolrep sowie Alexander Köhn waren an dem sonnigen Nachmittag verhindert. Trotzdem starteten die Gäste munter in die Partie und konnten schnell das Geschehen bestimmen. Einige gute Chancen wurden ausgelassen aber in der 17. Minute folgte die verdiente Führung durch Michael Jastram (17. 0:1). Nach einer tollen Kombination im Mittelfeld kann Michael Jastram aus 17 Metern abziehen und der abgefälschte Schuss landete zur verdienten Führung in den Maschen. Zum Bruch im Eldenaer Spiel kam es als Marc Hinze verletzungsbedingt behandelt werden musste und die Gastgeber die Überzahl zum Pressing nutzten. In der Phase fällt das 1:1 durch Philipp Kramer. Die Eldenaer Hintermannschaft spielt auf Abseits und Kramer kann den Ball aus fünfzehn Metern auf das Tor bringen. Birger Schepler wehrt mit gutem Reflex den ersten Versuch ab doch beim Nachschuss ist er machtlos (35. 1:1). Eldena stabilisierte sich zum Ende der ersten Halbzeit wieder und vergab einige gute Chancen wie zum Beispiel in der 39. Minute als Rene Gatzke freistehend aus sieben Metern knapp verzog.
Die Siggelkower kamen frischer und engagierter aus der Kabine und drängten auf das Tor der Schwarz Weissen. Selten konnten sich die Eldenaer befreien aber taten es in der 55. Minute sehr effektiv als Timo Jahnke über links Rene Gatzke mit einer Traumflanke bediente und dieser aus elf Metern zur Führung einnickte (55. 1:2). Die restliche Spielzeit war ein Festival an vergebenen Chancen. Siggelkow rannte sich in der Eldenaer Defensive fest und die Eldenaer standen sich selbst im Weg als sie oft in Überzahl nicht entscheidend abschließen konnten. So blieb das Tempo bis zum Ende hoch und Siggelkow wollte den Umstand nutzen, dass die Gäste verpassten den Sack zuzumachen. Nach emotionaler Entgleisung musste der Eldenaer Schlussmann, Birger Schepler, den Platz in der zweiten Minute der Nachspielzeit verlassen. Da Eldena bereits dreimal gewechselt hat, hütete nun Marcus Kendziora das Eldenaer Gehäuse. Dass er nicht nur Statist zwischen den Pfosten war, bewies er zwei Minuten später als er einen 20-Meter Freistoß von Daniel Stenzel mit einer Glanzparade aus dem Winkel fischte und somit den wichtigen Sieg sicherte. Am Ende muss man feststellen, dass die Gäste viel früher für klare Verhältnisse sorgen müssen. So blieb es bis zum Ende spannend.SV Siggelkow: Peter Pattusch, Sebastian Schröter, Eric lauzeit, Heinrich Lübcke, Andre Stenzel (MK), Denny Bulgrin, Daniel Stenzel, Richard Lübcke (56. Andre Brandes), Jakob Leisner, Philipp Kramer, Steven Bulgrin
SW Eldena: Birger Schepler, Marc Hinze (38. Christoph Sasse), Marcus Kendziora, Michael Jastram, Timo Jahnke, Matthias Zimmermann (86. Patrick Ritter), Rene Gatzke, Andreas Meinke, Hans Henning Schult, Marcel Kaiser-Rühmling (81. Dirk Gemein), Christian Friedrich
Tore:
17. 0:1 Michael Jastram
35. 1:1 Philipp Kramer
55. 1:2 Rene GatzkeGelbe Karten:
SV Siggelkow: Daniel Stenzel, Denny Bulgrin, Andre Brandes
SW Eldena: Marc Hinze, Marcel Kaiser-Rühmling, Timo JahnkeRote Karten:
SW Eldena: Birger Schepler (grobe Unsportlichkeit)Zuschauer: 86
Autor: Gordon Baltruszat
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Gerechte Punkteteilung am 8. Spieltag
Bereits zum zweiten Mal in der Hinrunde trafen beide Teams in Eldena aufeinander. Konnten sich die Eldenaer noch im Pokal mit 4:1 durchsetzen, so galt es an diesem Samstagnachmittag wichtige Punkte zu sammeln. Die Lübtheener sind als Zweitplatzierte gut in die Saison gestartet, wogegen man im Eldenaer Lager dringend Zähler benötigt, um sich auf Sichtweite der Spitzengruppe zu bringen.
Lübtheen startete sicher und geordnet in die Partie und erarbeitete sich Vorteile in den ersten zwanzig Minuten. Matthias Zimmermann verzieht in der 15. Minute zwar aus zwölf Metern jedoch hielten die Lübtheener die Eldenaer Defensive öfter in Atem. In der 20. Minute scheitert Kai Banowski an Christian Rukick nachdem ihn Ralph Michalewski mit einem guten Pass in Szene gesetzt hatte. Die 1:0 Führung durch Rene Gatzke (21.) fiel dann nach einer Standardsituation. Marcel Kaiser-Rühmling bedient mit einem Freistoß von der Eckpfahne Rene Gatzke, der platziert und wuchtig aus Nahdistanz einköpfte. Eldena fand nun immer besser ins Spiel und es war fortan ein Duell auf Augenhöhe. Bitter bestraft wurden die Schwarz Weissen aber in der 38. Minute als man zu ungenau im Aufbauspiel agierte und Lübtheen durch einen Konter und den Abschluss von Ralph Michalewski den 1:1 Ausgleich erzielte.Sechs Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt als Marcel Kaiser-Rühmling auf Martin Lemke passte und dieser im Duell gegen den Lübtheener Schlussmann, Jan-Uwe Sahs, den Überblick behielt um zur erneuten Führung einzuschieben (2:1, 51.). Zwei Minuten später versucht Kai Banowski bei einem Konter Christian Rukick per Heber zu überlisten, doch das Leder klatscht auf die Latte. Mehr Glück und Geschick zeigte Kai Banowski dann in der 68. Minute. Ein genialer Pass von Ralph Michalewski auf Banowski hebelte die gesamte Eldenaer Abwehr aus und Banowski konnte überlegt zum 2:2 vollstrecken. Einen Doppelschlag von Banowski konnte nur Christian Rukick in der 70. Minute verhindern, als er einen Kopfball aus Nahdistanz entschärfte. Eldena setzte in den letzten 20 Minuten auch etliche Akzente, jedoch fehlte Genauigkeit und Glück als zum Beispiel ein Lübtheener Abwehrspieler einen Schuss von Marcus Kendziora von der Linie kratzte. Zum Joker des Tages hätte sich Tim Kühne auszeichnen können. Der kurz zuvor eingewechselte Spieler verzog in der 77. Minute seinen Schuss aus fünf Metern so sehr, dass dieser links am Tor vorbeiging. Im Gegenzug scheiterte Rene Gatzke aus spitzem Winkel knapp und so fand die Partie keinen Sieger, da beide Seiten zu leichtfertig mit ihren Chancen umgingen.
Kleine Randnotiz: Mit Tim Wüstenberg stand in Eldena ein 13-jähriger Nachwuchsschiedsrichter als Assistent an der Linie. Er hat seine Aufgabe engagiert und konzentriert bewältigt obwohl die 22 Akteure mit ihrer fairen Gangart auch einen großen Anteil hatten. Bei allem Respekt, den ich für Nachwuchsarbeit im Verband und auch vor Tims Mut und Leistung habe aber der Einsatz von so jungen Nachwuchsschiedsrichtern sollte überdacht werden.
SW Eldena: Christian Rukick, Marcus Kendziora, Michael Jastram, Reno Kolrep, Matthias Zimmermann (MK), Rene Gatzke, Andreas Meincke, Hans Henning Schult, Martin Lemke (66. Robert Jantzen), Marcel Kaiser-Rühmling, Christian Friedrich
Lübtheener SV: Jan-Uwe Sahs, Hannes Köpke, Matthias Lüth, Marcus Hogh, Alexander Behrend, Florian Lüders, Dennis Cordt (70. Tim Kühne), Chris Brennenstuhl (MK), Reno Seemann, Kai Banowski, Ralph Michalewski
Tore:
21. 1:0 Rene Gatzke
38. 1:1 Ralph Michalewski
51. 2:1 Martin Lemke
68. 2:2 Kai BanowskiGelbe Karten:
SW Eldena: ./.
Lübtheener SV: Florian Lüders, Chris Brennenstuhl, Reno Seemann, Ralph MichalewskiZuschauer: 55
Autor: Gordon Baltruszat
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mal ehrlich, wer setzt nen 13 jährigen in der lk an???
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Erneutes Unentschieden für die Schwarz Weißen
Mit viel Spannung reisten die Eldenaer nach Pampow. In den vergangen Bezirksligazeiten gab es immer heiße Duelle gegen die Grün Weissen. Pampow musste aufgrund der Verletzung von Andreas Niemann und Fritz Müllerchen umstellen wogegen die Gäste aus den Vollen schöpfen konnten. Nur der ehemalige Pampower Alexander Köhn verpasste sein „Auswärtsheimspiel“ aufgrund einer Reise nach Südafrika.
Die ersten Minuten wurden für das obligatorische Abtasten genutzt. Eldena findet aber bereits erste Lücken in der Pampower Defensive, die Martin Lemke in der 11. Minute nutzte und aus spitzem Winkel nur den Pfosten traf. Pampow konnte in der 18. Minute die erste gute Chance durch Christoph Zerrenner verbuchen. Ungenauigkeiten bei den Gastgebern und Fehler im Aufbauspiel nutzten die Eldenaer zu gefährlichen Kontern. Scheitert noch in der 30. Minute Timo Jahnke ganz knapp, so konnte Rene Gatzke drei Minuten später die verdiente Führung markieren. Martin Lemke konnte sich auf der linken Seite nach Zuspiel von Matthias Zimmermann gut durchtanken und bediente von der Grundlinie halbhoch Rene Gatzke. Dieser zog trocken aus 12 Metern in den rechten Winkel ab. Eine tolle Kombination mit schönem Tor. Eldena nun weiter am Drücker doch das Leder wollte nicht ins Netz. Gute Chancen wurden verpasst und so ging es mit der dünnen Führung in die Kabine.Pampow tat zu Beginn der zweiten Halbzeit das, was eine Heimmannschaft in der Situation tun muss – sie pressten und gingen spritziger und aggressiver zu Werke. Eldena wurde nun in die eigene Hälfte gedrückt und musste sich daran gewöhnen, dass nun die Pampower Regie führten. Ein unbedachter Zweikampf im Eldenaer Strafraum wurde in der 50. Minute folgerichtig mit einem Elfmeter geahndet. Marvin Menzel scheitert aber an Christian Rukick, der an diesem Nachmittag erneut eine Bank im Eldenaer Tor war. Trotz der Überlegenheit der Pampower kann Eldena einzelne Konter fahren, spielt diese wie schon in den Vorwochen aber schwach aus. So kann in der 55. Minute der Pampower Schlussmann Tobias Schulz das 2:0 gegen Rene Gatzke verhindern und in der 63. hatte ein Abwehrspieler seinen Fuss noch rechtzeitig am Ball. Pampow drückte weiter und Eldena verlor immer mehr den Faden. In der 81. Minute war es ein harmloser Einwurf der von Peter Heberlein weiter in den Fünfer der Gäste verlängert wurde wo ihn Paulo Kircher aus zwei Metern ins Tor stocherte. Der Ausgleich lag schon seit zwanzig Minuten in der Luft und die Eldenaer können froh sein, dass in der 85. Minute nur noch die Latte den Pampower Sieg verhinderte. Zusammengefasst aber ein gerechtes Unentschieden. Halbzeit eins geht an Eldena und Halbzeit zwei an Pampow wobei gute Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt wurden.
MSV Pampow II: Tobias Schulz, Axel Fieber, Peter Heberlein, Roman Stolper (MK), Marvin Menzel, Thomas Adolf (43. Paulo Kircher), Christoph Zerrenner, Mario Tell, Benjamin Bath, Sebastian Hovemann, Daniel Homp (46. Philipp Müller)
SW Eldena: Christian Rukick, Marcus Kendziora, Christoph Sasse, Michael Jastram, Matthias Zimmermann (MK) (82. Marc Hinze), Rene Gatzke (66. Reno Kolrep), Andreas Meincke, Hans-Henning Schult, Martin Lemke, Timo Jahnke, Christian Friedrich
Tore:
33. 0:1 Rene Gatzke
81. 1:1 Paulo KircherGelbe Karten:
MSV Pampow II: Benjamin Bath
SW Eldena: Marcus Kendziora, Christoph Sasse, Michael Jastram, Reno KolrepZuschauer: 65
Autor: Gordon Baltruszat
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Bitte Balla
LSV Schwarz-Weiß Eldena – SG Marnitz/Suckow
Trotz des Schneefalls in Westmecklenburg schien der Schnee an Eldena vorbei gegangen zu sein und so fand man trotz aller Befürchtungen einen schneefreien Platz vor.
Die Anfangsminuten waren von beiden Mannschaften richtig schlecht und so war es auch nicht verwunderlich, dass das Spiel von unzähligen Fehlpässen geprägt war und keine der beiden Mannschaften auch nur ansatzweise ein konstruktives Spiel aufziehen konnte. Es dauerte 26 Minuten eher der Gast aus den Ruhner Bergen zu seiner ersten annehmbaren Chance kam, doch R. Holz Schuss aus gut und gerne 20 Metern verfehlte sein Ziel am Ende doch. Mitte der ersten Halbzeit versuchte die SG nun mehr für das Spiel zu machen. Einen Freistoß von D. Schmidt aus dem linken Halbfeld verlängerte ein Eldenaer Spieler so ungünstig das der SG Torjäger vom Dienst D. Salmann nur noch den Fuß reinhalten brauchte und somit die Führung der Gäste erzielte. Eldena benötigte 40 Minuten für Ihren ersten akzeptablen Schuss auf das Tor von S. Auras und sollte die verbeibenen 5 Minuten dazu nutzen dem Spiel eine Wende zu geben. Einen unnötigen Fehler leitete sich SG Torwart Auras der einen Ball unterschätzte und somit eine Ecke verursachte die in der Folge den Ausgleich für den LSV bedeutete weil die Marnitzer sich nicht mehr aus dieser Situation befreien konnten und Rene Gatzke per Drehschuss das 1:1 erzielte. Kurz vor der Halbzeit dann ein völlig unnötiger Ballverlust von D. Füssel vor der SG Trainerbank, leitete die Führung für die Hausherren ein. Der anschließende Pass ins Zentrum bereitete Reno Kolrep im Dress des LSV nur wenig Mühe zur 2:1 Halbzeitführung der Schwarz- Weißen. Die SG Marnitz/Suckow gab so in nur 5 Minuten das Spiel durch individuelle Fehler komplett aus der Hand.
Beide Mannschaften kamen mit sehr viel Elan aus der Kabine und so entwickelte sich ein durch aus ansehnliches Landesklasse Spiel. Es dauerte jedoch bis zur 70 Minute, bis zur großen Chance für Eldena die Führung auszubauen aber einen glänzend getretenen Freistoß kann Auras halten der dann im Nachsetzen etwas ungestüm zu Werke ging und sich über einen Elfmeterpfiff nicht hätte beklagen können. Glück gehabt. 10 Minuten vor Ende der Partie wurden die Räume für die Hausherren größer da die SG nun auf den Ausgleich drängte und alles nach Vorne warf. Die endgültige Entscheidung dann in der 85 Minute durch M. Zimmermann der völlig frei zum Schuss kommt und somit die Führung ausbaute. Möglich wurde das Tor jedoch nur weil die SG Hintermannschaft explizit im Zweikampfverhalten viel zu zaghaft und nicht konsequent genug agierte. Somit war das Spiel gelaufen und das an diesem Tage gute Schiedsrichtergespann beendete die Partie.
Fazit: Für die SG die 5 Niederlage in Folge. So konnte man aus den vorausgesagten 5 schweren Spielen nicht einen Punkt holen und den Abwärtstrend stoppen, was sich mittlerweile auch in der Tabelle wiederspiegelt. Man muss der Mannschaft um die Trainer R. Schmidt und J. Münzel jedoch zu Gute halten dass sie alle Verletzungen, wie z.B. von M. Prieß, so gut es ging versuchte zu kompensieren und trotzdem nach vorne zu schauen. Die Winterpause kommt jedoch zum rechten Zeitpunkt weil ein torgefährlicher Denny Salmann eben nicht ausreicht um die nötigen Ergebnisse zu erzielen. Eldena hingegen mit einem deutlichen Aufwärtstrend den sie nächsten Samstag nochmals bestätigen können.
Damit verabschiede ich mich vorerst und wünsche allen Lesern eine schöne Adventszeit.
LSV Schwarz-Weiß Eldena: Porep, Jantzen ( 78 min Sasse ), Jastram, Kolrep ( 86 min Gemein ), Zimmermann ( MK ), Gatzke, Mau, Schult, Jahncke ( 85 min Plönnings ), Kaiser, Meincke
SG Marnitz/Suckow: Auras, Spotke ( 71 min Gronwaldt ), Grove, Füssel, Münzel ( 33 min Hoy ), Binder ( 68 min Krüger ), Schmidt, Köhnke, Holz, Salmann Wacker ( MK )
1:0 D. Salmann
1:1 R. Gatzke
2:1 R. Kolrep
3:1 M. ZimmermannAutor: Christian Klähn