Das Feeling ist im AKS nur dadurch besser, weil es optisch anders aussieht, wenn dort sich die letzten 2000 Getreuen verteilen statt im ZS auf einem kleinen Haufen zu stehen und neben einem schlechten Spiel leere blau-Grüne Sitzwellen zu bewundern und das zu Bundesligapreisen.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass das ZS durch einen Verein genutzt werden muss. Leider kommt das erst ab 2. Liga in Frage. Doch wird Leipzig es überhaupt schaffen können ohne Großinvestoren?
Wenn auf einmal 40.000 zu RED BULL gehen würden, dann gehen von den jetzigen 4000 HC-Chemikern auch 1000 zu einer kleinen Chemie, egal ob TUS Leutzsch oder Ballsportgemeinschaft. Es ist der ehrlichere Weg zu sagen: Wir wollen RED BULL und eine kleine Chemie statt rumzunörgeln in Gremien, wo die Rollen klar verteilt sind. Kölmel hat durch die Medien-Hausse ein Haufen Kohle gemacht, hat das ZS nur teilfinanziert und spielt sich als alleiniger Herr auf und bekommt durch die Leipziger Kreditwirtschaft wieder eine Überlebenschance nachdem er kurz vor dem Ende stand, weil seine Filme nicht abgekauft worden, die er spekulativ erworben hatte.
Trotzdem: Mir egal! Nur zu Lok gehe ich nicht.