Kröpeliner SV 47

  • Nach 6 Wochen harter Vorbereitung begann sie endlich, die Saison 2010/2011.


    Der Absteiger aus der Landesliga, Kröpeliner SV, musste am ersten Spieltag gleich beim Staffelfavoriten Bölkower SV Farbe bekennen. Das es nicht leicht werden würde, zeigt ein Blick auf die Abschlusstabelle des letzten Jahres, als sich Bölkow knapp den Aufstieg verpasste und zudem in heimischen Gefilden ungeschlagen blieb. Zudem hatten die Kröpeliner arge Personalsorgen, mussten mit Tom Blödorn einen etatmäßigen Feldspieler in den Kasten stellen. Es sei vorweggenommen, er machte seine Sache gut.


    Dementsprechend „vorsichtig“ begann der KSV, spielte mit einer „Doppel-6“. Der Gastgeber übernahm sofort die Initiative und drückte die Schusterstädter in die eigene Hälfte. Der KSV völlig unorganisiert, hatte immer wieder mit dem schnellen Flügelspiel zu kämpfen. Bölkow erarbeitete sich einige Möglichkeiten, nutze jedoch beste Einschussmöglichkeiten noch nicht. Entweder rettete der Pfosten oder die Abschlüsse waren zu unpräzise.


    Nach 15 Minuten kamen die Kröpeliner etwas besser ins Spiel und fingen an, die 4er-Kette des Gastgebers zu beschäftigen. Aber auch hier fehlte die letzte Konsequenz und so fing das Spiel langsam an, vor sich hinzuplätschern. Das dauerte aber nur kurz, denn in der 21. Minute zappelte der Ball nach einer schönen Kombination im Kröpeliner Kasten.




    Mit der Führung im Rücken drückten die Rand-Güstrower den KSV nun mehr und mehr wieder in die Hälfte und es dauerte 2 Minuten, da stand es 2:0. Wieder kam der Ball über links und die Zuordnung im Strafraum stimmte trotz Hinweise nicht.


    2 Tore in 2 Minuten, nun mussten die Schusterstädter aufpassen, nicht vollkommen überrannt zu werden. Aber wiederum nur 4 Minuten später erhöhte Bölkow gar auf 3:0. Sollten die zahlreichen Tipps gegen den KSV auch in der Höhe aufgehen?


    nein, denn nach dem 0:3 spielte auf einmal nur noch der KSV. Hausburgs Kopfball wird auf der Linie geklärt, Uchytil wird auf dem Weg alleine aufs Tor umgerissen, Freistoß und nur Gelb. Nicht die einzige unglückliche Entscheidung des Schiedsrichters. Aber diesen nutze Wähnke in der 32. Minute zum 1:3 Anschluss. Und der KSV spielte weiter, von Bölkow kaum noch etwas zu sehen. Und nach einer schönen Kombination nach einem Einwurf netzte Höniger überlegt zum 2:3 ein. (35.). Der KSV lebte wieder und Bölkow weiter verunsichert. Der KSV mit Riesenmöglichkeiten zum Ausgleich (Gehrmann 2, Schimnick, Geufke) jedoch wollte der Ball nicht in den Kasten. Kurz vor der Halbzeit dann doch das 3:3, dachten alle, bis auf den Schiedsrichter. Uchytil soll Abseits gestanden haben, was leider nicht der Fall war. Aber wenn ein Schiedsrichter alleine auf dem Platz ohne Assistenten ist, kann er die knappen Entscheidungen nicht immer regelkonform entscheiden. Traurig, das in der dritthöchsten Spielklasse keine Assistenten mitwirken, auch wenn es eventuelle ne Kostenfrage bzw. organisatorisch nicht zu meistern ist.




    Zurück zum Spiel.


    Es ging also mit dem 3:2 für Bölkow zum Pausentee.


    Die KSV-Kicker machten sich Mut, waren eigentlich schon tot, standen jedoch wieder auf. Der Schwung der letzten Viertelstunde muss mit aus der Halbzeit genommen werden.


    Bölkow war nun auch gewarnt, spielte vorsichtiger und konzentrierter. So vergingen die ersten 10 Minuten ohne nennenswerte Möglichkeiten, ehe eine Bogenlampe nach einem Kopfball sich unhaltbar für Blödorn ins Tor senkte (55.). Wieder 2 Tore Rückstand, aber die Moral stimmte, der KSV stemmte sich gegen die drohende Niederlage. Allerdings mit „offenen Visier“, anders kann man es sich nicht erklären, warum man als Auswärtsteam gnadenlos 3 Minuten nach dem 2:4 ausgekontert wird. Der beste Mann auf dem Platz Sava Mihajlovic (hoffentlich Rechtschreibung richtig) besorgte in Minute 58 das 5:2.


    Was nun KSV? Schon einmal kam man wieder ran und auch jetzt spielte der KSV wieder gefälliger. Bölkow auf Ballsicherheit bedacht und somit war der Schwung vorerst raus. Die Kröpeliner kamen zwar auch in Halbzeit 2 zu sehr guten Chancen, scheiterten jedoch am Torwart oder der Eigensinnigkeit. Wenn man 3 mal zu zweit auf den Torwart zuläuft, sollte der Ball im 16er schon quergelegt werden.


    Aber auch Bölkow hatte noch weitere gute Möglichkeiten, aber auch hier zeigte Blödorn, das er zwar Feldspieler ist, jedoch über gute Reflexe verfügt.




    Die Uhr tickte nun gnadenlos runter und die Aufholjagd der ersten Halbzeit war kraftraubend. Der KSV konnte keinen Treffer mehr erzielen, Bölkow ebenfalls nicht und somit blieb es beim 5:2. Für die Zuschauer ein sehr ansehnliches, vor allem faires Match mit einem verdienten Sieger Bölkower SV, der allerdings etwas zu hoch ausfiel. Der KSV versäumte es nach dem 2:3 die sehr guten Möglichkeiten in Tore umzumünzen.




    Torfolge: 1:0 (21.), 2:0 (23.), 3:0 (27.), 3:1 Wähnke (Uchytil/32.), 3:2 Höniger (Gehrmann/35.), 4:2 (55.), 5:2 (58.)


    Der KSV mit: Blödorn (V) – Schümann, Frehse, Hermann, Geufke, Höniger, Gehrmann, Wähnke (V), Schimnick, Hausburg, Uchytil


    im Kader: Brüsehaver, Sager

    Einmal KSV immer KSV!!!!


    2002-2010 Vertreter des LK DBR in der LL


    NOFB-Turnier Sieger 2006, 2011 & 2016 als Spieler und 2012 als Trainer (Grenzbrigade Küste)

  • Nachdem bereits Torwart Rune Krieg sich letzten Donnerstag verletzte (Knie) hat es nun auch Hannes Frehse erwischt. Die Blessur vom Spiel am Sonntag läßt einen Einsatz diese Woche nicht zu. Hinzu kommt Sebastian Kords (Schlüsselbeinbruch) und Christopher Schäfer (Bandscheibenvorfall). Zudem fehlen zum nächsten Spiel der zweite Keeper Thomas Götz, Lars Schümann und Marco Uchytil. Ein Fragezeichen steht hinter Carsten Albrecht.
    Somit kommt es nach über 2 Jahren zum Comeback von Nils Schalke im Tor der Kröpeliner.
    Trotz der Ausfälle wird ein starkes, williges Team auflaufen. der Zusammenschluß der I. und II. Männer zahlt sich nun bereits am 2. Spieltag aus. Gejammert wird nicht und eventuelle Niederlagen werden nicht auf die Ausfälle geschoben, da ist der KSV ganz was anderes gewohnt. 8o

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  • Die "Losfee" bescherte dem KSV in der 2. Runde des Landesklassepokal West ein Auswärtsspiel beim Vertreter der Landesklasse VI, dem SV Dabel.
    Gespielt wird am 09.10.2010 um 14:00 Uhr.

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  • Laage - Kröpeliner SV 1:0


    Tor: 37 min


    Ein Spiel was der KSV nie und nimmer verlieren darf, 40 Minuten in Überzahl 11 gegen 9, Chancen schon 1. HZ...aber Laage mit ganz starker kämpferischer Leistung. Und wenn man ein Tor mehr schiesst als der Gegner, ist das hätte, wenn und aber sch...egal. Mehr wie immer morgen...muss das alles erstmal verdauen....

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  • So, wie versprochen der Bericht, obwohl das Spiel immer noch quer im Magen liegt.


    Erste Halbzeit hui, zweite Halbzeit pfui


    Auch zum 2. Spiel der neuen Saison mussten die Schusterstädter reisen. Diesmal hieß das Ziel Laage. Ohne "9" ging es auf die Reise, die Anzahl der Ausfälle beim KSV.


    Der Gastgeber startete mit einem 2:0 beim zweiten Landesligaabsteiger Bad Doberaner SV und auch die Tipps gingen klar gegen den Kröpeliner SV. Mindestens ein Punkt sollte mitgenommen werden, da bei einer Niederlage der letzte Tabellenplatz drohte.


    Dementsprechende engagiert gingen die Hausburg-Schütze-Schützlinge zu Werke. Der Gastgeber operierte viel mit langen Bällen auf die beiden schnellen Stürmer, die aber bei Hermann und Blödorn in guten Händen waren. So erlebte Keeper Schalke, nach fast 2 Jahren wieder im KSV-Gehäuse nach einem Kreuzbandriß, einen relativ ruhigen Nachmittag. Einmal hatten die Kröpeliner Glück, als das Aluminium für die Gäste nach einem Kopfball rettete. Die zwingenderen Chancen verbuchten jedoch die Mühlenstädter: Hausburg nach Ecke knapp drüber, Wähnkes Schuss knapp drüber, Schuss Hausburg nach Abfälschung knapp vorbei, wieder Ecke Kopfball Hausburg, Torwart hält. Die aber größte Möglichkeit bot sich Gehrmann. Nach schöner Kombination setzte er sich gegen zwei Akteure des Laager SV durch, bei seinem Torschuß kam der Keeper iregndwie noch an den Ball, so das das Streitobjekt auf der Linie geklärt werden konnte. Zwischenzeitlich neutralisierten sich beide Teams, nur der Schiedsrichter brachte durch "komische" Freitstoßentscheidungen Spannung rein. Diese blieben aber durch den Gastgeber ungenutzt.


    Wie lautete die Ansparche noch vor dem Spiel, dachte sich Hausburg in der 37. Minute: "Bloß nicht auskontern lassen wie das 5:2 in Bölkow". Aber genau das passierte in der Spielminute. Der KSV hat Einwurf fast an der Grundlinie der Laager Mannschaft. Ballverlust und dann ging es ganz schnell. Die rechte Abwehrseite der Kröpeliner stand "blanK" und so konnte der Laager Spieler alleine auf Keeper Schalke zulaufen und netzte per Picke ein. 0:1 und das nachdem der KSV die besseren Möglichkeiten hatte. Aber man ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, es war noch genügend Zeit.


    Nämlich genau 45 Minuten plus x. Allerdings nahm das Spiel ab der 50. Minute eine nicht vorhersehbare Wende. Nach einem Foulspiel an Schimnick kam Hektik auf und es wurden zwei Spieler des Laager SV mit gelb-rot vom Platz gestellt, darunter einer der schnellen Spitzen der Gastgeber. Der KSV blieb in dieser Situation ruhig, ließ sich nicht anstecken. Das Spiel drohte nun überhart zu werden, aber nach der Aufregung konzentrierten sich auch wieder die Laager Spieler auf das Fussballspielen, denn die KSV-Aktuere konnten für die Platzverweise nichts.


    Was allerdings dann der KSV bot, kam einer Blamage gleich. Bis auf drei Möglichkeiten (Hausburg (2), Brüsheaver) erspielte sich der KSV keine Möglichkeiten. Laage machte geschickt die Räume eng und konterte über die schnelle Spitze ein ums andere Mal gefährlich. Der KSV zu langsam im Spielaufbau, zu umständlich agierend. Das Spiel wurde nicht breit gemacht, es ging schnurstarks durch die Mitte, wo gefühlte 800 Beine waren. Anstatt schnell zu spielen hatten alle Spieler des Gatsgebers genügend Zeit, hinter den Ball zu kommen. Der KSV hatte zwar gefühlte 80 % Ballbesitz, jedoch brachte dies nichts ein. Konzept- und Kopflos rannten die Schusterstädter an und es machte sich langsam unmut breit. Anweisungen, das Spiel breit zu machen, schneller zu spielen und vor allem Laufbereitschaft zu zeigen, wurden nicht umgesetzt. Laage hingegen steigerte sich von Minute zu Minute mit den neuen Aufagben udn rettete das 1:0 über die Zeit.


    Ein nicht unverdienter Sieg auf Grund der starken kämpferischen Abwehrleistung. Auch als der KSV alles oder nichts spielte, konnte Laage immer wieder klären. Schalke war es in der letzten Minute zu verdanken, das nicht noch das 0:2 fiel.


    Die Art und Weise des Spiels in der zweiten Halbzeit kam schon einer Blamage gleich. Es ist einfach mehr als ärgerlich und vor allem unnötig, dieses Spiel zu verlieren, aber wenn Anweisungen von Außen und von Innen nicht umgesetzt werden....


    Allerdings muss ich das Team auch loben, denn aufgegeben hat sich die KSV-Elf nie, glaubte immer noch den einen entscheidenden Treffer erzielen zu können und man blieb ruhig, sowohl bei den Schiedsrichterentscheidungen als auch untereinander.


    Somit liegt der KSV nach dem 2. Spieltag auf dem letzten Tabellenplatz. Es ist (noch) kein Beinbruch, Schalke, Wolfsburg und Stuttgart ergeht es ähnlich, (auch wenn wir uns mit solchen Teams nie und nimmer vergelichen, denn primäres Ziel ist der Klassenerhalt) aber es ist wie erwähnt ärgerlich, denn langsam muss ein Erfolgserlebnis her um auch den Druck von der jungen Truppe zu nehmen.


    Der KSV mit: Schalke - Geufke, Hermann (V), Blödorn, Höniger, Schimnich, Hausburg, Gehrmann, Wähnke, Brüsehaver, Sager (ab 75. Gustke)

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  • Der KSV gewinnt das erste Heimspiel gegen Krakow mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte Sebastian Kords (63.). Mehr dann am Montag

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  • 3. Spieltag Landesklasse Staffel IV und endlich ein Heimspiel für den KSV. Das letzte fand vor knapp 3 Monaten gegen den FSV Bentwisch statt. Damals spielte man noch Landesliga...


    Nach dem verpatzten Start in die neue Saison und Spielklasse wollte der KSV nun endlich das erste Erfolgserlebnis erringen. Gut spielte man zwar bereits gegen Bölkow und Laage, aber Fussball ist Ergebnissport, was sich auch heute nach 93 Minuten wieder bewahrheiten sollte. Vorsichtig, aber aggressiv (nicht unfair) und dicht gestaffelt starteten die Schusterstädtzer in das Spiel. Der Gast aus Krakow übernahm somit die Spielkontrolle und hatte mehr Ballbesitz. Allerdings "nur" in der Defensive, den sofern der Ball in Richtung KSV Gehäuse gespielt wurde, waren die KSV-Mannen hellwach und fingen die Bälle ab bzw. Keeper Schalke war auf der Höhe. So spielte sich das Spielgeschehen meist ziwschen den Strafräumen ab. Möglichkeiten zur Führung hatte auf der KSV Seite Albrecht nach einem Kopfball nach einer Ecke und Kords, als er einen Querpaß abfinf, jedoch sein Alleingang im Toraus endete.


    Der FSV wurde insbesondere gefährlich, wenn sie schnell spielten. Die agilen Krakower setzten sich im Mittelfeld durch, scheiterten dann jedoch wegen zu ungenauem Abspiel bzw. an Keeper Schalke.


    Auch sehr gefährlich waren die Standards der Gäste. Seien es Einwürfe, Ecken oder Freistöße. Es herrschte Alarmstufe Rot im Strafraum und die Gäste erforderten bei jeder Aktion 100% Konzentration von den Kröpelinern.


    Kurz vor der Halbzeit so ein Standard von der halbrechten Seite des Strafraumes. Ein schön getretener Freistoß um die Mauer erzwang fats den Torschrei der Gäste, jedoch flog Keeper Schalke durch den Strafraum und entschärfte diesen schwierigen Ball. Somit ging es mit dem 0:0 in die Halbzeit. Das erste Mal, das der KSV nicht nach 45 Minuten zurücklag.


    Aber es waren ja noch 45+x zu spielen. An der taktischen Marschroute änderten die Kröpeliner nichts. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach dachten sich die Kröpeliner. Auch ein Teilerfolg wäre bereits gut für die Moral der Truppe gewesen. Aber spielerisch wussten die KSV-Mannen an diesem Tage nicht zu überzeugen. Es war der Kampf, welcher das Spiel der Kröpeliner bestimmte. Zwingenden Möglichkeiten ergaben sich nicht und so musste in der 63. Minute ein versprungener Ball her, um die Führung der Gastgeber zu ermöglichen: Nach einem Abstoß verlängerte Geufke den Ball in Richtung Strafraum, der Libero der Gäste konnten den Ball auf Grund des verspringens nicht klären und dieser landete bei Hausburg. Der Spieleretrainer legte den Ball quer auf den mitgelaufenenen Kords, welcher zur umjubelten Führung einschob.


    Nun antwortete Krakow mit wütenden Angriffen und kamen immer wieder gefährlich vor das Tor der Kröpeliner. Aber Keeper Schalke war zu Stelle bzw. die vielbeinige Abwehr entschärfte die Situation. Die sich ergebenen Konter trug der KSV schlecht vor., so das immer wieder um die knappe Führung gezittert werden musste. In den letzten Minuten kam der Gästetorwart mit in den Strafraum und selbst die letzte Ecke des Spiels brachte nochmal gefahr, jedoch ging der Ball über das Tor und Schiedsrichter Rauch pfiff die Partie nach 3 Minuten Nachspielzeit ab.


    Der Jubel war grenzenlos bei den Spielern des KSV. Es war eigentlich ein typisches 0:0 Spiel. Das meiste spielete sich zwischen den Strafräumen ab. Bei de Teams neutralisierten sich. Jedoch hatte der KSV das quäntchen Glück mehr, was ihnen gegen Laage noch verwehrt blieb. Somit verlassen die Schusterstädter den letzten Tabellenplatz, obwohl eine Tabelle nach 3. Spieltagen noch keinen Aussagecharakter hat. Aber man wollte nicht als Absteiger gleich wieder den "Keller" als Abo haben.



    Tor: Sebatsian Kords (63.)


    Zuschauer: ca. 50



    Der KSV mit: Schalke - Schümann (V), Geufke (V), Hermann, Blödorn, Schimnick (88. Brüsehaver), Albrecht (V) (80. Sager), Wähnke, Höniger (V), Kords (70. Frehse), Hausburg

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  • wenn er den pass von jan noch drauf legt, könnte ich meine anwälte noch zurück pfeiffen ^^



    natürlich bekommt ihr freigabe für die fotos, hätte nur gerne vorab ne kleine meldung, wann und wofür :halloatall:


    Oh bitte umEntschuldigung ;( .....stimmt....werde ich in Zukunft daran denken....das Bier (oder mehrere) zum Hallenturnier beis uns geht auf meine Rechnung.

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  • So, endlich haben auch wir es geschafft, ein Bildchen des Landesklasseteam der Saison 2010/2011 zu knipsen:


    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/hausi06/ksv/Mannbild3foto.jpg]


    h.v.l: Hannes Höniger, Christopher Schäfer, Patrick Schippmann, Carsten Albrecht, Sebastian Kords, Tino Brüsehaver
    m.v.l: Jürgen Schütze (CO-Trainer), Philipp Schimnick, Mathias Hermann, Tom Blödorn (C), Hannes Frehse, Lars Schümann, Mathias Hausburg (Trainer)
    v.v.l: Benjamin Säger, Marcus Geufke, Thomas Götz, Nils Schalke, Rune Krieg, Jan Wähnke, Tobias Gustke


    eingeklingt von links: Tom Schweitzer, Jan Gehrmann, Marco Uchytil,
    es fehlt: Ralf Huhn
    :support:

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    4 Mal editiert, zuletzt von Hausi ()

  • Am 4. Spieltag muss der KSV bereits zum dritten Mal auswärts antreten. Diesmal führt die Reise ins Otseebad Warnemünde. Gegner ist die heimische HSG. Nachdem der KSV am 3. Spieltag den ersten Sieg einfahren konnte, will man natürlich nachlegen. Aber Wollen und Können sind zwei verschiedene paar Schuhe. Nur wenn die Kröpeliner wieder an ihre Leistungsgrenze gehen, der Einsatz und Kampf stimmt, kann man einen Erfolg mitnehmen. Und das wollen die KSV Mannen auch mal auswärts erreichen. Vom Tabellenplatz sollte man sich nicht blenden lassen, erzielte die HSG doch beachtliche Ergebnisse gegen vermeintliche Staffelfavoriten (2:2 gegen RFC II, 2:3 in Bölkow).
    Verzichten muss KSV Coach Hausburg neben den Langzeitverletzten Schäfer auch auf Huhn, Schalke und Schweitzer (Arbeit).
    Ansonsten hat der Trainer alle man an Deck. Anstoss ist 13:00 Uhr.

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