Hooligans was tun?

  • Kuttenking
    Waren die (zumeist bürgerlichen) Zuschauer damals nun alle arbeitslos, ohne Perspektiven und in Plattenbauten wohnhaft oder einfach nur emotional “instabil” ?


    sehr wahrscheinlich 8)


    die Argumentation von BFC-Mitte ist nachvollziehbar


    Gewalt kann durch soziale Umstände hervorgerufen werden
    ABER es gibt auch genügend Leute die sowas ausleben und das
    mit einem hohem Bildungsgrad/hohem sozialem Stand etc. ...
    also nicht immer nur Scheidungskinder/ schwere Kindheit usw.
    wenn das so wäre, hätten wir in Dtl. wohl ein viel größeres Problem


    und an alle die die Diskussion überflüssig finden
    dann lasst es doch bleiben hier reinzuschauen und Kommentare abzugeben...

    Ein Reh springt hoch, ein Reh springt weit,
    warum auch nicht, es hat ja Zeit

  • Zitat

    1. Hass & Gewalt sind Gefühle/Emotionen


    Gewalt ist weder ein Gefühl, noch eine Emotion (eigentlich das Selbe). Ich kann mit all den Gefühlen und Emotionen leben, aber nicht mit Gewalt

    Homepage nichts für Sentimentale

    Einmal editiert, zuletzt von Tony ()

  • Zitat

    Original von ExAmigo
    Gewalt kann durch soziale Umstände hervorgerufen werden
    ABER es gibt auch genügend Leute die sowas ausleben und das
    mit einem hohem Bildungsgrad/hohem sozialem Stand etc. ...
    also nicht immer nur Scheidungskinder/ schwere Kindheit usw.
    wenn das so wäre, hätten wir in Dtl. wohl ein viel größeres Problem


    Naja, man kann sicher nicht alles verallgemeinern, Es gibt sicherlich viele, die auch einfach aus ihrem bürgerlichen Leben ausbrechen wollen...(so Fight-Club-mäßig...)wobei die Wissenschaftler sich da doch eher einig sind...


    Aus: Friedrich Lösel, Aggression als Nervenkitzel, uni.kurier.magazin 106/juni 2005 (Seite 12/13)


    Persönlichkeitsbild und Subkultur


    Als ihre zentralen Motive nennen Hooligans ein „Kick“-Erlebnis und den Spaß an der Gewalt. Sie wollen sich mit Gleichgesinnten messen, extreme emotionale Erfahrungen machen und an den Sicherheitsorganen reiben. Diese Selbstberichte passen zu den Ergebnissen unserer Persönlichkeitsuntersuchungen. Danach sind Hooligans allgemein aggressiver, impulsiver, leichter erregbar, emotional labiler und mehr auf Nervenkitzel aus als der Durchschnitt ihrer Altergruppe. Mehrheitlich sind sie etwas weniger intelligent als der Durchschnitt, doch gibt es auch sehr intelligente Hooligans. In ihrer Biographie bestanden oft Probleme in der Herkunftsfamilie, zum Beispiel Erziehungsmängel, Alkoholismus, Arbeitslosigkeit, Trennung der Eltern, Heimaufenthalte. Viele hatten Leistungsprobleme in der Schule oder schwänzten häufig. Etwa zwei Drittel brachen ihre Lehre ab, waren länger arbeitslos oder stiegen beruflich ab. Jene wenigen, deren familiärer Hintergrund oder schulischer und beruflicher Werdegang völlig unauffällig war, waren besonders aggressiv und wahrscheinlich persönlichkeitsgestört.

    nix für ungut...
    Grob-e.


    „Bundesligaspiele sind keine russische Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.“ (Gyula Lorant)


  • Du redest aber NUR von erzählungen( zwecks deinem jungen Alter).Deshalb sind sind Satzanfänge wie @ Witzbold mehr als unangebracht.Nimms mir nicht übel.Kannst mir glauben,ich hab genug Auswärtsspiele mitgemacht wo es nicht darauf ankam wer wo und wie viele Hooligans hatte.Ist man zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort hat man verloren.Ob es nun 20 Hooligans oder 20 "kaputte" sind,ist mir in dem Moment völlig egal gewesen.Hauptsache gut nach Hause kommen.Der Begriff Hooligans stellt sich für mich nicht mehr,eher würde ich sagen das es gewaltbereite sind.Denn das war oftmals der Kern der ganzen Geschichte.Die "richtigen" Hooligans waren tatsächlich an vereinbarten treffpunkten.(was ich später erfahren durfte)
    Sind natürlich nur meine persönlichen Erfahrungen.

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Lokist haste Recht
    Doch kannst du mir aber nicht wiedrsprechen das gerade Mitte der neunziger(heute aber auch noch viele aber nicht mehr so viele) sehr viele randaliere sich unter die "richtigen Hools" befanden, welche nach dem Spiel einfach streß wollten, weshalb man einfach gehen konnte während diese die Streßmögenden Gästefans anzogen. Das war bei chemie nich der fall (oder seltener)weshalb die normalen Fans auch oft angegriffen wurden und deshalb meine obrige aussage. Auch gerade unter der Woche war es riskant einen Chemie Schal zu tragen. Aber hast Recht zur falschen Zeit am falschen Ort ist auch ein Faktor.



    PS:Ich wurde ich erst vor kurzen von Hooligan-bau artigen Modulen gejagt welche meinen Schal wollten.



    lustiger lurch :freude:

  • Auch gerade unter der Woche war es riskant einen Chemie Schal zu tragen. Aber hast Recht zur falschen Zeit am falschen Ort ist auch ein Faktor.


    @ lustiger Lurch


    Ist andersrum genauso!Siehe den übertrieben gesagt "Überfall" eines "Chemikers" auf einen Lokisten dem der alle LOK-abzeichen von der Jacke genommen hatte.Das sind aber Kindereien.Aber mal ehrlich.......in Leipzig muß man doch blöd sein wenn man mit Fanschal durch die Stadt rennt....das man da ganz schnell an die falschen gerät,liegt doch auf der Hand.Egal mit welcher Schalfarbe. :wink:
    Die Chance ist immer 50-50,für mich zu hoch. :rofl:
    Gut,wollen wir es nicht vertiefen.Gibt immer solche und solche.Hüben wie drüben.Auf die Frage dieses Threads wird es nie eine abschließende Antwort geben können.

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  • @ Tony: "... Gewalt ist weder ein Gefühl, noch eine Emotion ..."


    Wenn ich das Wort Gewalt im Zusammenhang mit Fussballspielen verwende assoziiere ich es in dem Fall mit Aggressionen - das Aggressionen durchaus einen Gefühlszustand darstellen, der sich zuweilen in Form von (emotional geleiteten, impulsiven) Gewaltausbrüchen äussert, ist ja wohl unbestritten ...


    BWG Kille


    P.S.: Laut Wikipedia gibt es übrigends KEINE allgemein aktzeptierte Definition von Gewalt. Von daher darf man da ruhig geteilter Aufassung sein, ohne in irgendwelche Grundsatzdiskussionen oder Wortspiele zu verfallen ...


    Über die Ursachen der Gewalt und Aggression herrscht so wenig Einigkeit wie über ihre Definition. Grob vereinfachend lassen sich jedoch drei Erklärungsansätze unterscheiden:


    • 'Konservative' Autoren neigen zu der "anthropogenen" Annahme, dass Gewalt im Charakter des Menschen liege, also förmlich angeboren sei ...
    • 'Linke' Theoretiker erklären Gewalt "soziogen": Gewalttätigkeit würde durch Erziehung und Sozialisation quasi gelernt oder im Sinne der Frustrations-Aggressions-Hypothese durch eine von Ungerechtigkeit gekennzeichnete Umwelt bewirkt ...
    • Eine relativ weit verbreitete Deutung ist die, dass Erfahrung von Gewalt die Hauptursache für die Anwendung von Gewalt ist. Gewalt erzeuge (Gegen-)Gewalt. Diese Erklärung könnte man "autogen" nennen ...


    Quelle: wikipedia

  • Grob-e


    Als ihre zentralen Motive nennen Hooligans ein „Kick“-Erlebnis und den Spaß an der Gewalt. Sie wollen sich mit Gleichgesinnten messen, extreme emotionale Erfahrungen machen und an den Sicherheitsorganen reiben. Diese Selbstberichte passen zu den Ergebnissen unserer Persönlichkeitsuntersuchungen. Danach sind Hooligans allgemein aggressiver, impulsiver, leichter erregbar, emotional labiler und mehr auf Nervenkitzel aus als der Durchschnitt ihrer Altergruppe. Mehrheitlich sind sie etwas weniger intelligent als der Durchschnitt, doch gibt es auch sehr intelligente Hooligans. In ihrer Biographie bestanden oft Probleme in der Herkunftsfamilie, zum Beispiel Erziehungsmängel, Alkoholismus, Arbeitslosigkeit, Trennung der Eltern, Heimaufenthalte. Viele hatten Leistungsprobleme in der Schule oder schwänzten häufig. Etwa zwei Drittel brachen ihre Lehre ab, waren länger arbeitslos oder stiegen beruflich ab. Jene wenigen, deren familiärer Hintergrund oder schulischer und beruflicher Werdegang völlig unauffällig war, waren besonders aggressiv und wahrscheinlich persönlichkeitsgestört.


    das seh ich etwas anders :!:
    sicherlich mag das auf einige zutreffen, aber solche Leute gibt es nicht nur beim Fußball sondern überall sonst in unserer Gesellschaft :!:
    ich für meinen Teil steh dazu, das solche Leute oftmals einen höheren Bildungsstand haben und beruflich sehr gut dastehen...
    wie ich geschrieben hab...
    anders gesagt:
    Arbeit/Familie/Beruf sind das Eine
    das etwas ungewöhnliche Hobby das Andere


    Das müsste ja bedeuten, dass jedes Scheidungskind, jeder der mal geschwänzt(wer hat das mal nicht getan???), der arbeitslos ist usw.
    also das absolute persönlichkeitsgestörte Gewaltpotential in unserem Land darstellen ?(
    Leute nehmt es mir nicht übel, ABER das is doch Schwachsinn :!:
    Das ist Marke Bild :nein:

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    warum auch nicht, es hat ja Zeit



  • Exacto!
    Die Mehrzahl der sogenannten "Underclasskids",kommen aus dem klassischen Mittelstand.In der Regel einen Realschulabschluss,sich in Ausbildung befinden und im Grunde das klassische Familienleben ausleben.Nur eine Minderheit innerhalb der K-C Szene geht auch im "normalen"Arbeitsleben den grauen Berufen nach,wie Türsteher,Zuhälter etc..Warum,allein schon in diesen Berufsfeldern hat man es in der Regel mit grünweiß relativ oft zutuen.In letzter Zeit treten aber diese Leute vermehrt ins Bild der öffentlichkeit a)weil es so schön gruselig ist und Bundesbürgie kann in Ruhe weiter seine Familie teroisieren weil mit denen hat er nichts zutuen.Und b),was haben sie zu verlieren,ins Stadion dürfen Sie eh nicht und auf ein Spiel wie Äthopien gegen Togo oä.haben die meisten keine Lust.
    Anderseits,die sich gelegentlich und wissentlich der Gewalt/dem Kick ergeben,die Gefahr das die Polizei am Arbeitsplatz auftaucht mit der Akte (DANKE FÜR DIESES DEMOKRATIE VERSTÄNDNISS--NICHT MAL IN DER FORM HAT DIE DIKTATORISCHE STASI GEHANDELT)in der Hand und dem Arbeitgeber eine Märchenstunde auf den Tisch legt,was er da für einen schlimmen Mitarbeiter hat(Nein,nicht rechtsorientiert,ABER.....)
    .Die exestive Gewaltgefahr geht meiner Meinung nach vom Staate aus und normlen friedlichen Fans,denn wer verkennt was im Stadion abgeht und den Staatsorganen permament recht gibt,Lügt sich selber voll.Die Gefahr des Gewaltausbruchs kann nur in soweit verhindert werden,wenn beide Seiten wieder mit gegenseitiegen Respekt aufeinander zubewegen und dem sich daraus aufbauenden Vertrauensverhältniss,Polizei--Fan.Und da sind alle gefragt.
    Das K-C Problem sehe ich nicht so,ich sehe es sogar als Teil der "Fußballkultur",es ist die rauheste Art seine Jugend abzuschweifen,wer aber dann immer weitermacht muss aber mit allen Konsequenzen rechnen und Fairness sollte nie vergessen werden.
    wrwg
    (Nun beschimpft mich...lol)

  • Nuja,


    ich hab nicht an dieser Studie mitgewirkt, der gute Herr Professor wird sicher schon diverse Untersuchungen gemacht haben, auf die er seine Ergebnisse bezieht. Im übrigen bezog sich die Diagnose persönlichkeitsgestört ja gerade auf die

    Zitat

    wenigen, deren familiärer Hintergrund oder schulischer und beruflicher Werdegang völlig unauffällig war.


    Ergo sind nicht

    Zitat

    jedes Scheidungskind, jeder der mal geschwänzt(wer hat das mal nicht getan???), der arbeitslos ist usw.

    persönlichkeitsgestört, sondern gerade die, die offensichtlich keinen Anlaß zu derartigen Betätigungen haben. (Deren Lebenslauf hier als unauffällig beschrieben wird.)

    nix für ungut...
    Grob-e.


    „Bundesligaspiele sind keine russische Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.“ (Gyula Lorant)

  • persönlichkeitsgestört sind für mich Leute die andere(vor allem Frauen und Kinder) misshandeln/missbrauchen :!: :!: :!:
    und net welche die beim Fußball einem Hobby der etwas anderen Art nachgehen...
    das ist meine Meinung, das werden evtl. viele anders sehen ABER das akzeptiere ich :!:
    Das nennt sich demokratisches Verständnis :ja: :D 8)

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  • Zitat

    Original von BFC-Mitte
    Die Gefahr des Gewaltausbruchs kann nur in soweit verhindert werden,wenn beide Seiten wieder mit gegenseitiegen Respekt aufeinander zubewegen und dem sich daraus aufbauenden Vertrauensverhältniss,Polizei--Fan.Und da sind alle gefragt.


    Das sehe ich genauso!
    Die Seiten sind verhärtet und die Frage, die sich stellt ist, wer den ersten schritt in die richtige Richtung geht!
    Ich denke, dass die Fans den ersten Schritt machen sollten, damit überhaupt mal etwas passiert!
    Deshalb ziele ich ja auch auf diesen Erfahrungsaustausch ab!
    Allerdings ist damit nicht gemeint, dass man nur irgendwelche Erlebnisse darstellt, die sind zwar für jeden individuell wichtig, jedoch nicht für die gesamtheit und den Fortschritt, dazu könnte man noch ein extra Fred auf machen, wenn man will.


    Ich halte es eher für überflüssig über die individuellen Ansichten von Gewalt usw. zu diskutieren!
    Eine sinnvolle Erfassung von Ursachen ist da wertvoller.Desweiteren ist es sinnvoll, seine persönliche Meinung über Demokratie, Rechtstaat usw. mal außen vor zu lassen und zu versuchen so objektiv wie möglich mit dem Thema umzugehen :!:
    Das erfordert natürlich, dass man die Vergangenheit hinter sich lässt und aus ihr lernt, ansonsten sind Veränderungen nicht möglich.


    Abschließend möchte auch ich sagen, dass man sich ja hier nicht beteiligen muss, wenn man kein Interesse an Veränderung, bzw. dieser Diskussion hat! Dat stört nur die, die es wirklich interessiert!

  • "... der gute Herr Professor wird sicher schon diverse Untersuchungen gemacht haben ..."


    Ach und weil all diese Herren irgendeinen 'wichtigen, bedeutenden' Titel haben (Prof. Dr. Gyn. Päd. ... Superfanforscher), sind sie automatisch qualifiziert irgendwelche Einschätzungen ("Befunde") abzugeben - über eine Sache zu der sie NULL Bezug haben ?
    Einer der nie 'so drauf' war, kann es nicht beurteilen was da in einem Menschen vorgeht - egal welchen Titel er hat - dafür sind die einzelnen Charaktere und Motive der Beteiligten einfach zu unterschiedlich. Hooligans lassen sich nun mal nicht in irgendeine Schablone pressen - nach dem Motto: die sind so und so gross, haben diese und jene Schulbildung, diesen Haarschnitt, Zahnlücke und auf der rechten Seite 'n Ohrring ...
    Ursachenforschung ? Das ich nicht lache ... Muss denn immer alles einen Grund, eine Ursache haben ? Kann man nicht einfach mal Spass an irgendwas haben ? Was treibt Leute dazu stundenlang Schach zu spielen oder welche Logik treibt einen eigentlich dazu jahrelang sein schwerverdientes Geld auszugeben und einem Fussballverein hinterherzufahren ?

  • Aufeinanderzugehen zwischen Fans und Polizei wäre denke ich der richtige Ansatz.
    Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht an eine solche Realisierung.
    Wie auch, was passiert wenn irgendwo 500 Leute zum Auswärtsspiel fahren...
    Wer passt auf wen auf, hört derjenige dann auf diesen, wie reagieren die Beamten usw. usw.
    Das sind zu viele Einflüsse die man kaum bewältigen kann...
    Lasst 480 Leute sich ordentlich benehmen, und der kleine Rest sorgt wieder für miese Stimmung auf Seiten der Cops und die Presse hat dann wieder Grund was zu schreiben...
    Sind wir doch mal ehrlich, in Deutschland verkaufen sich schlechte News und Horrorgeschichten besser als positive.
    „Fans und Polizei friedlich zusammen“ lässt sich doch schlechter verkaufen als „Horde von 200 Hooligans sorgten für Chaos und Verwüstung“
    Wie oft wird denn in unseren Medien übertrieben???
    Da machen vielleicht 20 Leute ihr Ding und am Ende hört es sich so an, als ob der ganze Mob die ganze Zeit nur am randalieren war.
    Da liegt für mich ein großes Übel – schlechter und sensationsgeiler Journalismus á la Bild!
    Da muss auch ein Ansatz her!
    Es gab und gibt oft Touren wo man nie Stress mit den mitfahrenden Cops hatte, da wurden Scherze untereinander gemacht, es gab keinen Ärger und die Beamten nahmen alles nicht so krumm. Aber wie oft gibt es das Gegenteil??? Brauch da wohl nicht erwähnen was da teilweise abgeht.
    Ohne Frage gibt es dafür oft berechtigte Gründe durch Aktionen der Fans, aber das ist auch NICHT immer der Fall.
    Wie will man diese Situation ändern???
    Ich sehe das als extrem schwierig an, denn schließlich sind bei solch einer Menge an Leuten(egal ob Fans oder Cops) soviel unterschiedliche Charaktäre.
    Und die alle unter einen Hut kriegen, na ich weis ja nicht...
    Mich kann gerne jeder eines besseren belehren...


    und zu allerletz
    Kuttenking
    vollste Zustimmung

    Ein Reh springt hoch, ein Reh springt weit,
    warum auch nicht, es hat ja Zeit

    Einmal editiert, zuletzt von ExAmigo ()

  • Und was ist wenn Leute in einen Pulk geraten und festgenommen werden, dürfen die dann auch alles bezahlen obwohl sie nichts getan haben??? Wie oft werden denn unbeteiligte bei sowas mit reingezogen...


    Wenn dann NUR wenn es hieb- und stichfeste Beweise gibt!
    Für mich zählt da nur der Videobeweis, wo man dann genau erkennen kann ob einer grad eine Straftat begeht. Von mündlichen Aussagen halt ich in solchen Fällen nichts!
    Nicht aus jedem Mund kommt die Wahrheit!

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