• Sehr schöner Internetauftritt! :thumbup:


    Glückwunsch Teamgeist zu deinem Tor und dem Sieg. Haste dir auch verdient nach deiner Leidensgeschichte und deinem Willen und Einsatz für ein erfolgreiches Comeback! :knuddel: :thumbsup: Trotz des, für dich, blöden Endes... ;)

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten


    Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten

  • Danke :love:


    Die Internetseite ist auf jeden Fall gelungen.


    Ja das Ende war fast egal, das Spiel und die Emotionen haben für alles entschädigt !!! In Waren unter Flutlicht auf die Art zu gewinnen ist schon geil... Macht ihr auch weiter so :thumbsup:

  • MSV Pampow – TSV Bützow 1:1 (0:0)


    Glücklicher aber verdienter Punktgewinn für den MSV Pampow


    Bei schönstem Spätsommerwetter trennten sich die Mannschaften des MSV Pampow und TSV Bützow mit 1:1, unentschieden.
    Die Bützower zeigten von Beginn an das die hohen Niederlagen der letzten Spiele Ausrutscher waren und heute Zählbares aus Pampow mitgenommen werden soll. Robust und kampfstark wurden die Pampower schon beim Spielaufbau gestört. Die ersten Chancen im Spiel ergaben sich für den Bützower Plate (9.) und den Pampower Pönisch (10.). Auch eine kleine Unsicherheit in der Bützower Abwehr konnte für die Gastgeber nicht zum Torerfolg umgemünzt werden (12.). Das Spiel wogte hin und her. Der MSV Pampow nicht nur mit den optischen, sondern auch den spielerischen Vorteilen. Der TSV Bützow war aber bei seinen schnellen Tempogegenstößen stets gefährlich. Zuerst scheiterte der Bützower Keup (14.), danach die Pampower Groth (18.) und Köhn (19.). Der Pampower Schlussmann Jahnke musste stets auf der Hut sein, hielt mit einer starken Fußabwehr gegen Kühn (21.) sein Team im Rennen. Bis zum Halbzeitpfiff konnte beide Teams noch gute Chancen verbuchen, aber beide Schlussmänner, Jahnke im MSV Kasten und auch Krüger im TSV Kasten, hielten ihre Buden sauber. Zur Halbzeit wechselten beide Trainer. Der MSV Coach Uwe Brauer brachte mit Danny Thomas einen frischen Stürmer. Thomas hatte auch gleich die erste Torchance in der zweiten Hälfte, verpasste aber dem Ball vor dem blitzschnell reagierenden Krüger (49.). Der TSV Bützow hatte durch Hagemann eine gute Kopfballchance (56.) aber auch er scheiterte knapp. Die Gäste aus Bützow blieben bei ihren schnellen Kontern stets gefährlich. Die Pampower blieben zu oft in der vielbeinigen gegnerischen Abwehr hängen, die ungewohnt schlechte Passgenauigkeit tat ein Übriges hierzu bei. So kam es, wie es in diesen Situationen kommen musste. Einen blitzschnell vorgetragenen Konter über den Bützower Routinier Urgast schloss Keup, unhaltbar für Janke, zum 0:1 ab (79.). Der Bützower Jubel war grenzenlos, aber das Spiel immerhin noch nicht vorbei. Der MSV warf nun energisch alles nach Vorne. Nach Zuspiel von Witkowski leitete Thomas mit energischem Körpereinsatz den Ball weiter zu Drews, der aus spitzem Winkel von der rechten Seite den Ausgleich erzielte (82.). Die vehementen Bützower Einwände gegen diesen Treffer stießen beim jungen Schiedsrichter Kuhardt (Rostock) auf taube Ohren. In den letzten Minuten berannte der MSV das gegnerische Tor, wurde oftmals nur durch Foulspiel aufgehalten. Im Zuge dieser Schlussoffensive sah der Bützower Hagemann für ein böses Foulspiel die Rote Karte. Ein weiterer Treffer wollte aber keinem Team gelingen. In der anschließenden Pressekonferenz lobten beide Trainer ihre Teams für den aufopferungsvollen Kampf in diesem temporeichen Spiel. Bützow Trainer Kuska haderte trotzdessen mit der Schiedsrichterentscheidung zum Ausgleichstreffer für den MSV Pampow. Am kommenden Wochenende reist der MSV Pampow zu einem Spitzenspiel nach Greifswald und trifft dort am Sonntag (02.10., 14 Uhr) auf den FC Pommern Greifswald.



    MSV Pampow: Jahnke – Fieber, Reis, Drews, Grewe – Pönisch, Witkowski, Hecht (41. Brickwedde), Groth – Waack (69. Rieling), Köhn (46. Thomas)
    Trainer: Brauer


    TSV Bützow 1952: Krüger – Boldt, Gritzan (46. Allgner), Kühn, Keup (87. Köster), Plate, Fust, Grabowski (69. Röpcke), Bärmlich, Hagemann, Urgast
    Trainer: Kruska


    Schiedsrichter: Kuhardt (Rostock)
    Zuschauer: 450
    Tore: 0:1 Keup (79.), 1:1 Drews (82.)
    Gelbe Karten: Pönisch – Gritzan, Kühn, Plate, Urgast
    Rote Karte: Hagemann


    jepro

  • Nach der doch sehr enttäuschenden Partie aus der Vorwoche in Stralsund hatten sich die „Pampiosis“ sich sehr viel für die Partie gegen den Grimmener SV vor heimischer Kulisse vorgenommen. Trotz bestem Fußballwetters kamen nur 208 zahlende Zuschauer zum Gartenweg 28a, oder vielleicht auch deswegen. Trainer Uwe Brauer und Björn Hecht konnten fast auf die komplette Mannschaft zurückgreifen. Verzichten musste man nur auf Stürmer Danny Thomas, Christoph Hasselmann und Marco Schwabe...


    Den kompletten Spielbericht findet ihr auf unserer Homepage:


    www.msv-pampow.de

  • Pampow holt auf Malchiner Kunstrasen einen absolut verdienten Dreier


    Als Favorit reiste die erste Männermannschaft des MSV Pampow zum FSV Malchin. Weshalb der Gast favorisiert war, konnte man der Tabelle entnehmen. Während Malchin mit neun Punkten auf Platz 14 verweilte, stand der Gast aus dem Landkreis Ludwigslust mit 17 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz.


    Kompletten Bericht unter www.msv-pampow.de

  • Ronny hat am Wochenende doch wieder für Dynamo gespielt!!! Ihm war es denn glaube ich doch ein wenig zu viel des guten :gruebel: Er hat es wohl auch beruflich nicht geschafft und war seit der Vorbereitung nicht mehr da. Viel Erfolg von meiner Seite für seine Zukunft... :thumbup:

  • Genau. Ronny hat die Vorbereitung bei uns mitgemacht. Da Dynamo ihm aber die Freigabe verweigert hatte, war er bis 31.10. gesperrt, woraufhin er dann seit Mitte August ausgesetzt hat. Im Oktober äußerte Ronny nach reiflicher Überlegung den Wunsch zu Dynamo zurückzukehren. Diesem Wunsch hat der MSV entsprochen und die Freigabe erteilt.

  • Pampow setzt sich mit Sieg gegen das Schlusslicht weiter oben fest

    Am 12. Spieltag der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommerns traf der MSV Pampow, vor der Partie Tabellensechster, auf das Schlusslicht TSV Graal-Müritz und gewann mit 5:2 und setzt sich somit weiter oben fest. Allerdings hat die Partie einen faden Beigeschmack gehabt. Mit Tino Witkowski und Heiko Hecht verletzten sich gleich beide zentrale Mittelfeldspieler.
    Kompletter Bericht unter: www.msv-pampow.de

  • Der MSV Pampow ist aufgrund einer aufopferungsvollen kämpferischen Leistung in Halbzeit 2 nur knapp an einer Pokalsensation vorbeigeschrammt. Am Ende konnte sich die Oberligatruppe vom Torgelower SV Greif mit 3:1 am Gartenweg durchsetzen.


    Kompletter Spielbericht unter: www.msv-pampow.de

  • PSV Wismar - MSV Pampow 1:4 (1:1)


    Dank einer beherzten zweiten Spielhälfte gewann der MSV Pampow beim PSV Wismar mit 4:1.


    Auf dem stumpfen Wismarer Kunstrasen versuchte der MSV von Beginn an über die schnellen Außen Rieling und Groth zum Erfolg zu kommen. Die Gastgeber standen wie erwartet tief im eigenen Feld und versuchten mit schnellen Gegenstößen Gefahr auszustrahlen. Die erste nennenswerte Aktion dann durch die Gastgeber, als Rohloff einen Schuss knapp neben das Tor setzte (10.). Kurz darauf dann auch die Pampower, als nach einem Eckball Grewe nur den Pfosten traf (11.). Im weiteren Verlauf tat sich der MSV Pampow aber immer schwerer die vielbeinige PSV Abwehr zu durchdringen. Erst zum Ende der ersten Hälfte wurden die Aktionen der Pampower zielführender und zwingender. Zuerst scheitert Rieling an Schlussmann Lewerenz (33.), danach Waack (34.) und Schmandt (35.). Ein ansehnliches Zusammenspiel von Schmandt und Rieling, schloss letztgenannter dann zur Pampower Führung ab (0:1; 37.). Als die Pampower Defensive, inkl. Schlussmann Teufert, anscheinend mit den Gedanken schon in der Kabine waren, erzielte Greve den Ausgleich zum 1:1 (44.).
    Das Trainergespann Brauer/Hecht schien in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden zu haben. Der MSV nahm sofort das Heft in die Hand und setzte die Gastgeber unter Druck. Zuerst vergab Waack eine gute Kopfballchance (49.), doch kurze Zeit später konnte Brickwedde zur 1:2 Führung vollenden (55.). Er profitierte dabei von einem guten Zuspiel von Rieling, der sich auf seiner linken Seite bis zur Grundlinie durchsetzte und präzise in den Strafraum spielte. Kurz drauf kam dann auch der PSV wieder gefährlich vor das Pampower Gehäuse, aber Teufert klärte in großer Manier gegen den alleine vor ihm auftauchenden Wismarer Angreifer (66.). Nach einer Flanke von Drews machte, der mittlerweile eingewechselte, Niemann per Kopf auf sich aufmerksam (77.). Die Pampower Aktionen wurden nun zwingender. Rieling spielte auf Waack, doch der verpasste die Hereingabe knapp (78.). Danach vergab Schmandt eine gute Chance, um aber kurz drauf als Vorbereiter von sich reden zu machen. Einen von Schmandt flach hereingetretenen Eckball vollendete Niemann zum 1:3 Führung (86.). Die letzte Aktion im Spiel hatte der Pampower Mannschaftskapitän Reis. Ein Freistoß aus 18 Metern spitzelte er an der Mauer und dem verdutzten Lewerenz zum 1:4 Endstand ins Tor (88.).
    Am kommenden Spieltag erwartet der MSV Pampow den Tabellennachbarn vom Rostocker FC (26.11, 13 Uhr), wohlwissend das eine Leistungssteigerung von Nöten ist, um wichtige 3 Punkte einzufahren.




    PSV Wismar: Lewerenz - Pierstorf, Behning, Rohloff – Neubauer, Peters, Greve, Wandt, Popp – Hein, Pamperin


    MSV Pampow: Teufert – Pönisch, Reis, Drews, Grewe – Rieling, Witkowsk, Brickwedde, Groth - Schmandt, Waack
    Trainer: Brauer


    Schiedsrichter: Lübcke (Bützow)
    Zuschauer: 50
    Tore: 0:1 Rieling (37.), 1:1 Greve (44.), 1:2 Brickwedde (55.), 1:3 Niemann (86.), 1:4 Reis (88.)


    Gelbe Karten: Hein Piersdorf – Schmandt, Niemann


    jepro

    . . . . . ich sag ma so: lieber ne glatze als gar keine haare !!

  • MSV Pampow siegt gegen direkten Tabellennachbarn

    Pampow (hack)
    Am 14. Spieltag spielte der MSV Pampow zu Hause gegen den Rostocker FC, gegen einen Gegner, der bislang noch nicht bezwungen werden konnte in den beiden Pflichtspielen. Das änderte sich nun gegen eine völlig dezimierte Mannschaft des Gegners. Zahlreiche Spieler fehlten ihnen. So musste Kay-Uwe Pittwehn von der eigenen Reservemannschaft noch am Morgen angerufen werden, dass die Mannschaft einen Wechsler hat. Aber auch die heimische Elf musste Ausfälle kompensieren. Rieling und Thomas fehlten wegen Krankheit bzw. Verletzung. Köhn, Hecht, Hasselmann und Brickwedde gingen mehr oder weniger stark angeschlagen in die Partie. Jedoch macht es sich erneut bemerkbar, dass auf alle im Kader Verlass ist.


    1. Halbzeit: früher Doppelschlag des MSV


    Nach kurzem Abtasten hatte Pönisch die erste Torchance. Nach einem Flankenball von der rechten Seite nahm er den Ball gekonnt runter, zog den Ball aber knapp am langen Pfosten vorbei (4.). Nach einer Flanke von Groth köpfte Pönisch den Ball ins lange Eck zum 1:0 (6.). Dann ging es immer wieder über die Außen, wie in der 12. Minute über Groth. Der zog nach einem entschlossenen Dribbling mal ab, Bochert parierte glänzend. Der Nachschuss ging aus 18 Metern von Hasselmann einen guten Meter am Tor vorbei. Aber auf den zweiten Treffer musste nicht lange gewartet werden. Der direkte Abstoß von Bochert kam auf Umweg zu Pittwehn, der als letzter Mann dribbelte und den Ball an Mittelstürmer Waack verlor und das Unglück schon kommen sah. Waack sah den ebenfalls frei vor dem Tor stehenden Brickwedde und bediente diesen, der nur noch einzuschieben brauchte zum 2:0 (13.). Nun ließ der MSV den Ball und Gegner gekonnt laufen. Die Bemühungen des RFC, vor allem durch lange Bälle wurden schnell zerschlagen und immer wieder abgefangen. Bei dem heimischen MSV sah das ganz anders aus. Die Mannschaft von Trainer Brauer/Hecht wirkten, wenn sie denn mal wollten, zielstrebiger. So kombinierten sie sich schön auf links nach vorne, nur das finale Anspiel auf Brickwedde war zu steil von Pönisch gespielt (24.). Aber wie man kommt eine Mannschaft, wenn schon nicht spielerisch, zu Torchancen – genau: durch Standardsituationen. Eine Ecke von Laudan wurde von Rosenkranz angenommen und aufs Tor geschossen. Grewe klärte aber unmittelbar vor der Linie den Ball für den geschlagenen Jahnke (29.). Zum Ende der ersten Halbzeit wurde die Partie immer ausgeglichener, allerdings blieben die großen Torchancen aus. So ging es konsequenterweise mit einer 2:0-Führung in die Pause.


    2. Halbzeit: Rote Karte für Reis war ein Rück-, aber kein Niederschlag


    Die zweite Halbzeit begann mit einem wahren Paukenschlag. Zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff fällt Ringo Scholz nach einem Halten von Mannschaftskapitän Mathias Reis theatralisch, als er merkt, dass er den Ball nicht mehr erreichen kann. Der Schiedsrichter pfeift Elfmeter und gibt Reis die Rote Karte, obwohl Drews auf gleicher Höhe stand. Den fälligen Elfmeter verwandelte Patrick Telemann zum 2:1, obwohl Jahnke die Ecke geahnt hatte. Der Elfer war aber zu scharf und platziert geschossen (47.). Mit viel Wut in den Bäuchen der Spieler des MSV rannte man nun an auf das Tor von Jesse-Ben Bochert. Ein Drehschuss von Interimskapitän Grewe drehte sich noch knapp am langen Pfosten raus (51.). Momente später war Pönisch im direkten Zweikampf mit RFC-Kapitän Ebeling, der der letzte Mann in diesem Augenblick war. Der RFC-Kapitän kam zu spät und drückte Pönisch zu Boden. In dieser Situation maß der ansonsten sehr gute Schiedsrichter Florian Lechner mit zwei Maßstäben. Auch wenn sich diese Situation vor dem Strafraum abspielte, wurde auch hier eine klare Torchance verhindert. Der MSV ließ in der Folge nicht locker. Und als erneut Pittwehn patzte in der Abwehr des RFC, als er einen Ball rausschlagen wollte, aber nicht traf und den Ball mit der Hand wegschlug, gab es einen Handelfmeter. Den verwandelte Sebastian Drews sicher zum 3:1 (61.). Die in rot spielenden Pampower machen weiter Druck und provozierten leichte Abspielfehler der Rostocker, wie Witkowski, der 25 Meter vor dem Tor den Ball eroberte und auf Pönisch querlegte. Frei vor dem Tor scheiterte dieser aber am sensationell reagierenden Bochert (67.). Dann ging mal wieder Groth über die rechte Seite ab wie ein Zäpfchen, spielte denn Querpass aber nicht flach, sondern hoch auf Pönisch, der auch noch zu weit vorne stand und keinen Druck mehr auf den Ball brachte (71.). Nur eine Minute später war der MSV mit dem Glück im Bunde, als ein Schuss von Maletzke von Pfosten wieder raus klatschte (72.). Der MSV musste nun der geleisteten Arbeit in Unterzahl Tribut zollen und konnte nicht mehr das ganz hohe Tempo mitgehen. Die Rostocker spielten nun und der MSV verlegte seine Bemühungen aufs Kontern. Einen davon hätte Groth selber abschließen müssen, spielte aber einen Pass in den Rücken vom mitgelaufenen Köhn (82.). Bei einem schnell ausgeführten Freistoß von Maletzke musste Jahnke sein ganzes Können aufbieten, um den verdeckten Schuss zu halten (85.). Beim Schuss von Patrick Telemann war aber auch der gute Schlussmann des MSV machtlos, als die MSV-Deckung kopflos war und den Stürmer völlig unbemerkt im Strafraum stehen ließ (89.). Die Bemühungen der Gäste kamen jedoch zu spät, da der Schiedsrichter pünktlich abpfiff. Der MSV setzt somit seine Siegesserie fort und muss am kommenden Sonntag zum Greifswalder SV reisen, wo diese Serie fortgesetzt werden soll.



    MSV Pampow:
    Jahnke – Grewe, Reis, Drews, Niemann – Groth, Witkowski, Hasselmann (70. Hecht), Pönisch – Brickwedde (80. Schwabe) – Waack (82. Köhn)

    Trainer:
    Uwe Brauer



    Rostocker FC: Bochert – Rosenkranz, Scharlau, Ebeling, Pittwehn (67. Grunwald), Laudan, Telemann, Scholz, Hantsch, Schleese, Maletzke


    Trainer: Christopher Stoll



    Tore:
    1:0 Philipp Pönisch (6. Minute, Kopfball, Vorlage: Paul Groth)
    2:0 Fabian Brickwedde (13. Minute, Rechtsschuss, Vorlage: Peter Waack)
    2:1 Patrick Telemann (47. Minute, Foulelfmeter, Rechtsschuss, Vorlage: Ringo Scholz)
    3:1 Sebastian Drews (61. Minute, Handelfmeter, Rechtsschuss)
    3:2 Patrick Telemann (89. Minute, Rechtsschuss)


    Schiedsrichter: Florian Lechner (Neuburg)

    Gelbe Karten:
    Philipp Pönisch (15. Foulspiel), Sebastian Drews (56. Meckern) – Lennart Schleese (27. Foulspiel), Patrick Telemann (40. Foulspiel), Robert Hantsch (51. Foulspiel), Marcus Ebeling (56. Foulspiel), Christian Rosenkranz (59. Foulspiel), Carl-Friedrich Scharlau (64. Foulspiel)


    Gelb-rote Karten: - / -


    Rote Karten: Mathias Reis (47. Verhinderung einer Torchance) / -


    Zuschauer: 158

  • Am 15.Spieltag der Verbandsliga M-V reiste unser Team am Sonntag zum Greifswalder SV 04. Für das Unterfangen Auswärtssieg musste das Trainergespann Brauer/Hecht auf den Kapitän Reis (Rot-Sperre), Thomas und Schmandt (beide verletzt) verzichten. Auch Hecht ging angeschlagen in die Partie. In einem gewohnten 4-5-1-System und Waack als einziger Spitze ging es pünktlich um 13 Uhr auf dem Kunstrasen los.


    Kompletter Spielbericht unter: www.msv-pampow.de

  • Am 16.Spieltag der Verbandsliga reiste unser MSV zum Derby beim FC Eintracht Schwerin. Im Vergleich zur Vorwoche kehrte Reis nach abgesessener Rotsperre in die Startformation zurück. Ansonsten vertrauten Brauer/Hecht auf das Erfolgsteam der Vorwoche.


    Kompletter Spielbericht unter: www.msv-pampow.de