Bundestags-Wahlen 2005

    Also wie jeder weiß stehen ja im September 2005 Neuwahlen an, sofern der Bundesgerichtshof da nicht noch ein Veto einlegt. Meine Frage an euch: Wie wird die Wahl ausgehen (wie wird die Regierung nach der Wahl aussehen?)? Und für die, die sich trauen: Wen wählt ihr und warum ?

    Zitat

    Original von Armeefußballer
    Wen wählt ihr und warum ?


    ich wähle "euro-eddi" oder aoch "ss-eddi" oder auch"lasst-die-dummen-frustrierten-ostdeutschen-nicht.die-wahl-entscheiden-eddi"


    ne mal im ernst....
    wer cdu wählt kann sich auf 4 jahre sozialabbau und auf "prinzessin eisenherz" einstellen. (inkl. mehrwertsteuer-erhöhung, atomwiedereinstieg, kürzung der pendlerpauschale, verlängerung der wochenarbeitszeit, verschärfung der inneren sicherheitspolitik (und das betrifft auch fussballfans) und als wichtigstes möchte ich noch sagen, dass wir mit nem kanzler stoiber jetzt auch tote soldaten im irak gehabt hätten.


    ICH WÄHLE .....


    tja wen denn nun? ich weiss nur wen nicht....

    ne mal im ernst....
    wer cdu wählt kann sich auf 4 jahre sozialabbau und auf "prinzessin eisenherz" einstellen.


    Achso?Bisher regiert aber die SPD,alles so toll?Warum solls denn Neuwahlen geben?Weil sie in fast keinem Bundesland mehr gewählt wurden,und nun holt Schröder wieder sein lächeln raus und wird mit Hilfe der anderen 1678 Parteien wieder gewinnen....
    Und dann gibts natürlich keinen Sozialabbau und alles wird viiiieeeel besser,denn er läßt sich ja an der Arbeitslosenquote messen.... :rofl:


    Ich weiß noch wie er damals sagte......wenn wir es nicht schaffen die Arbeitslosenzahl zu verringern,haben wir es nicht verdient Deutschland zu regieren.Da hat er ausnahmsweise mal Recht! :lach:


    Man kann nur auf Schwarz-Gelb hoffen.Denn so kanns nicht weiter vor sich hin vegetieren.MEINE MEINUNG! :wink:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

    Ich weiß z.Z. nur, daß ich keine der etablierten Parteien wähle. Weder Rot (SPD), Gelb, Schwarz und auf keinen Fall Grün. Da bleibt eigentlich nicht viel Alternative übrig, weil diese Scheindemokratie in dieser Bundesrepublik furchtbar ist. Aber irgend eine andere Partei wird schon noch auf dem Wahlzettel stehen. Ich zähle mich aber nicht zu den Protestwählern, die auf Grund der gegenwärtigen Situation ausweichen. Mich haben die genannten Parteien verloren für immer.
    Wer nach Schönbohms und Stoibers Kommentaren noch CDU wählt, erntet vorsichtig gesagt mein totales Unverständnis.
    Blöde nur, daß wir ne Situation bekommen werden, daß die CDU gewinnt, aber nicht regieren kann. Das heiß - Große Koalition! Das wäre aber nun totaler Stillstand wie im Lande Brandenburg.
    Ich habe mir jedenfalls nichts vorzuwerfen.


    PS Die CDU hatte unter Kohl genug Zeit, es besser zu machen und hat uns hier komplett in die SCH... reingeritten und die SPD hat es nun auszubaden. Gott sei Dank, haben sich diverse CDU/CSU-Mitglieder bereits entlarvt. Und ehrlich, die Merkel ist doch ne Schande für den ganzen Osten - war früher in der FDJ reichlich aktiv und wurde von Kohl nur an seine Seite gezerrt, weil sie in Hamburg geboren wurde. Da hatte man jemanden aus dem Osten an seiner Seite und konnte gleichzeitig sein eigenes Gewissen ruhig stellen.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

    Also ich werde widermal ne Randgruppe wählen denn egal welche von den "großen" Parteien man wählt kommt doch immer die selbe Sch.... bei raus. Ich will mit meiner Stimme protestieren auch wenn es nichts bringt.

    Zitat

    Original von Silli
    Blöde nur, daß wir ne Situation bekommen werden, daß die CDU gewinnt, aber nicht regieren kann. Das heiß - Große Koalition! Das wäre aber nun totaler Stillstand wie im Lande Brandenburg.
    Ich habe mir jedenfalls nichts vorzuwerfen.


    Du widersprichst dir. Du willst keine der etablierten Parteien wählen sondern irgendeine andere, eine große Koalition willst du aber auch nicht, weil das Stillstand bedeuten würde (richtig!).


    Wenn du diese aber verhindert willst, dann musst du dich für eines der beiden Lager entscheiden (Rot-Grün oder Schwarz-Gelb)- eine Stimme für die "Kleinen" ist eine Stimme für die große Koalition.


    Noch etwas: Ja es wird weitere soziale Einschnitte geben - und das ist auch notwendig! Hartz IV war richtig und muss fortgesetzt werden. Da können sich viele an den rot-roten Rockzipfel hängen, die Realität sieht anders aus. Das Rentenalter wird bspw. steigen und die Rente wird sinken - wer das nicht kapiert, lebt in einer Traumwelt.


    Leider ist das CDU Programm noch viel zu weichgespült, aber ich finde, es ist noch am ehrlichsten von allen.


    Im Prinzip richtig aber auch wieder Blödsinn. Ich wähle eine Partei im Normalfall wegen ihres Programmes. Wenn am Ende eine Koalition steht , ist das außerhalb meines Einflusses! Koalitionen müßten eh verboten werden, denn das widerspricht meinem Anspruch an eine Demokratie.
    Und den Rest kommentiere ich nicht. Ich wünsche Dir nur mal meine Situation. Nur soviel. In der Rentenfrage verheimlicht man da schon Einiges, um die Leute auf ihre Seite zu ziehen. So steigt zwar die Zahl der Rentner bis 2015, nimmt dann aber wieder ab, um bis 2050 wieder zu steigen.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

    Zitat

    Original von C P
    mehrwertsteuer-erhöhung


    Das wäre das Schlimmste was passieren könnte.


    Trotzdem müssten die Lohnnebenkosten reduziert werden. Um dies zu finanzieren, könnten Obergrenzen für Renten/Pensionen geschaffen werden und auch die Beamten müssten in die Sozialkassen einzahlen. Wer vom Staat Geld erhält, müsste gesellschaftliche Dienste (Rentner bis max. 75) ableisten (vor allem im Bereich Jugend und Bildung). Und wer für die Gesellschaft nichts tut, müsste von den sozialen Leistungen ausgeschlossen werden. Subventionen für nicht zukunftsfähige Bereiche (wie z.B. für die Kohle) müssten gestrichen werden. Dafür müsste endlich mehr Geld in unseren Nachwuchs und deren Ausbildung fließen.


    Die Gesetze müssten für Vermieter verbessert werden und es muss einfacher werden offene Rechnungen einzutreiben.


    Politiker, Beamte usw. müssten endlich für ihre Fehlentscheidungen haften. Die Korruption im Land müsste endlich bekämpft werden. Öffentliche Aufträge müssten nur noch über öffentliche Ausschreibungen vergeben werden.


    …


    Falls ich eine Partei finde die diese Punkte und meine weiteren Vorstellungen halbwegs umsetzen möchte, würde ich tatsächlich mal wieder zur Wahl gehen.


    Wird schwer werden eine Partei zu finden, ich hoffe bloß das weder die Rechten noch diese linke Spaßpartei (mit der Forderung „Arbeit für Alle“ wird doch nur versucht die „Frustrierten“ einzusammeln, die Umsetzung ist total unrealistisch) den Einzug ins Parlament nicht schaffen.

    Zitat

    Original von Frank_VFC


    Der da wäre? Bin gespannt!


    Demokratie heißt Volksherrschaft. Auch wenn das Volk hier die freie Wahl hat, regiert es anschließend nicht, da Verteter des Geldes in den entsprechenden Kammern zu finden sind, die nicht eindeutig die Volkherrschaft ausführen, sondern nur an sich selber denken.
    Eigentlich krankt das schon am Parteiensystem. Ich muß mich der Parteidisziplin fügen. Bin ich nicht meiner Partei wohlgesinnt in dem einen oder anderen Punkt, habe ich mit Sicherheit nur Schikane zu erwarten (schlechterer Listenplatz u.s.w.). Daher dürften keine offenen Abstimmungen möglich sein.
    Wenn ich ein Abgeordneter bin , vertrete ich als Mensch immer meine Meinung, als Abgeordneter die Meinung der Partei. Aber die Meinung der Partei ist nicht die Meinung des Volkes.
    Eine Alternative zum Parteiensystem sehe ich allerdings nicht, jedoch viele Alternativen für dessen Handhabung !

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

    Wenn hier eine politische Diskussion in Gang gebracht werden soll, will ich auch mal meinen Senf dazu abgeben.


    Letztendlich ist es egal, ob nun eine konservative oder sozial-demokratisch geführte Bundesregierung an die Macht kommt, an der grundsätzlichen Situation wird sich trotz der vollmundigen Wahlversprechen nichts ändern. Diese im einzelnen zu erörtern, spare ich mir an dieser Stelle, denn letztendlich wollen alle Parteien mehr oder minder dass gleiche, nur der einzuschlagende Weg unterscheidet sich.


    Keine, wie auch immer geartete, Bundesregierung wird Tausende Arbeitsplätze aus dem Hut zaubern, wobei Argumente wie Globalisierung oder zu hohe Lohnkosten nur bedingt gelten können, denn trotz vermeintlich hoher Lohnkosten, ist Deutschland immer noch Exportweltmeister. Größtes Manko in meinen Augen ist der schleppende Binnenkonsum. Jede Volkswirtschaft muss sich zuerst immer von innen heraus entwickeln. Meiner Meinung nach hilft in diesem Fall nur ein großangelegtes staatliches Investitionsprogramm, vergleichbar mit dem New Deal unter Roosevelt in den Zeiten der Weltwirtschaftskrise. Volkswirtschaftler oder Politologen mögen mir in diesem Punkt gerne widersprechen.


    Jedem ist sicher klar, dass ein Umbau des Sozialstaates unabänderlich ist, doch Reformen lassen sich in Deutschland nur schwer umsetzten und dass aus mehreren Gründen. Erster Hinderungsgrund aus meiner Sicht ist der Föderalismus, denn jede noch so gute Idee wird entweder durch den Bund oder die Länder blockiert, da beide Seiten einen Machtverlust befürchten und ich rechne nicht damit, dass sich dies ändert, wenn die Union sowohl im Bundesrat, als auch im Bundestag die Mehrheit inne hat. Zweiter Hinderungsgrund ist der ausgeprägte Lobbyismus in unserem Land, welcher per se nicht verkehrt ist, aber auch Lobbyisten haben einen unabänderlichen Machterhaltungstrieb. Dritter Grund ist die Demokratie an sich, denn dass Wesen der Demokratie ist die Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner und mit kleinen Schritten kommt eben man nur langsam an Ziel.


    Da hier auch schon mehrfach die Hartz IV-Reformen auftauchten: Über die Wirkung lässt sich lang und breit diskutieren. Über unzumutbare Härten die die Reform mit sich brachte, oder die bestehenden Schlupflöcher lassen sich je nach politischer Grundrichtung dutzende Beispiele sowohl in die eine als auch in die andere Richtung finden. Hartz IV ist ein Anfang mit positiven Bemühungen und einigen schweren Mängeln.


    So viel von mir dazu.

    Hallo an alle! Finde es erstmal richtig gut, dass diese Diskussion sich entwickelt hat und alle auch mit guten Begründungen kommen, dass zeigt uns doch mal wieder, dass wir uns doch Gedanken um die Politik machen und auch ein wenig Ahnung haben. Im Endeffekt ist die einzige Mitsprache, die wir an der Demokratie haben ja unser Kreuz auf dem Stimmzettel un deshalb sollte auch jeder versuchen, sich eine Meinung zu bilden und zur Wahl gehen. Das einzige problem stellt sich hierbei nur, dass die Menschen (wie es auch hier sehr gut herüberkommt) von der Politik in unserem Land enttäuscht sind und eigentlich sich für gar keine Partei entscheiden könnten, da keiner wirklich überzeugt und mehr oder weniger den "Karren schon an dem Baum gefahren hat". Da unser Außenminister am Sonntag (eigentlich sollte er ja schon heute kommen, ist aber aus unergründlichen Fakten nicht der Fall) kommt, werde ich mir auch nochmal anhören, was er dazu zu sagen hat. Und im Moment würde ich auch seine Partei wähle, auch wenn ich damit natürlich indirekt auch wieder der SPD meine Stimme geben würde. Ich denke, dass die Grünen aus ihren sieben Regierungsjahren noch sehr viel gemacht haben. Sie sind ihren Prinzipien mehr oder weniger treu geblieben und konnten sich in Kernpunkten ihres Programmes auch durchsetzen und das auch des Öfteren gegen den großen Partner SPD. Ein Thema sind da natürlich die erneuerbaren Energien, die uns noch einigermaßen unabhängig von dem großen Bruder Öl machen. Das ich heute auf das Tankschild schauen muß und lese 1,30 Euro pro Liter, stimmt mich natürlich auch schon wieder nachdenklich (gerade weil ich heute noch tanken muß) ist aber ein Weg, der Wohl gegangen werden muß, nur das Ausmaß stimmt eigentlich schon lange nicht mehr. Was ja vor allem für die Berufspendler immer mehr negative Auswirkungen hat, aber mit der CDU würde wohl ja als erstes die Pendlerpauschale wegfallen bzw. gekürzt werden, also nimmt sich beides nichts. Im Endeffekt ist keine Partei perfekt, auch an Stefan, Du wirst keine Partei finden, die Deine Ansprüche erfüllen kann. Das was ich nur auch weiß ist die CDU/CSU werde ich wohl nicht wählen, hatte Frau Merkel auf einer Wahlkampfveranstaltung, als es um den Bürgermeister in Rostock ging, gehört und erstens kam sie eine halbe Stunde zu spät, hielt es nicht für notwendig sich zu entschuldigen und versuchte dann mit Fakten über Rostocker Schulprogramme zu punkten, und im Endeffekt waren alles was sie sagte Blödsinn, vollkommen unvorbereitet in meinen Augen. Das nur als ein Beispiel von vielen.
    Die Meinung, dass eigentlich nur mit einer Konservativen Regierung sich etwas wirklich in diesem Land ändern konnte, ist natürlich richtig und ein Grund dafür zu stimmen, auch muß es einen Umbau der Sozialsysteme, Arbeitssysteme etc. geben, alles gute Gründe, aber .. Naja man könnte sich immer weiter in Verzwickungen schreiben und im Endeffekt liest mal nur und macht sich Gedanken über das Übel, dass unsere Politik befallen hat. Es gibt kein Patentrezept, was man wählen und das macht es halt so schwierig. Naja mal schauen, ob wir bis zur Wahl noch auf einen Nenner kommen. Ich bin gespannt, wie dises Diskussion hier weitergeht. :cry: :nixweiss: :gruebel: :irre:

    Zitat

    Original von Frank_VFC


    Noch etwas: Ja es wird weitere soziale Einschnitte geben - und das ist auch notwendig! Hartz IV war richtig und muss fortgesetzt werden. Da können sich viele an den rot-roten Rockzipfel hängen, die Realität sieht anders aus. Das Rentenalter wird bspw. steigen und die Rente wird sinken - wer das nicht kapiert, lebt in einer Traumwelt.


    Leider ist das CDU Programm noch viel zu weichgespült, aber ich finde, es ist noch am ehrlichsten von allen.



    diese einschnitte sind nicht unbedingt nötig. deutschland ist reich... stinkreich sogar. das geld ist nur extrem unfair aufgeteilt. (und kommt mir jetzt nicht mit "familiendynastie" oder "na-wenn-er-sich-das-erarbeitet-hat")
    0,05% der bevölkerung (40.000 leute) haben 20% des gesamten reichtums in deutschland (frag mich nicht wie hoch der ist - aber er ist enorm). das ist der punkt, an dem man ansetzen müsste. und das ganze nicht per gesetz, sondern per erziehung hin zu mehr solidarität.


    Lokist: wenn ich mich zwischen ner erkältung (spd) und ner lungenetzündung (cdu) entscheiden muss, dann nehm ich doch sicher die erkältung. das diese sich bei falscher behandlung auch zu ner lungenentzündung entwickeln kann ist klar. aber was bei falscher behandlung aus der lungenentzündung wird... daran wage ich nicht zu denken.

    Was mich an dem Wahlkampf (gilt besonders für das "TV-Duell") am meisten nervt, das meist nur von den 2 großen Parteien geredet wird und Viele sich nur zwischen den beiden Parteien entscheiden wollen. Es gibt nicht nur die 2 großen Parteien, das sollte den Leuten endlich mal klar werden.


    Und allen Nichtwählern sei gesagt, wer nicht wählt wählt falsch und sollte sich schön ruhig nach einer Wahl verhalten und nicht meckern das evtl. die Falschen gewonnen haben.


    Denr Einfluss der Medien sollte man auch nicht unterschätzt, schlechtes Beispiel dafür, ist die SpringerPresse: B**D, welche sehr Parteiisch ist und fehlerhaft berichtet.


    In einem TV Beitrag hat mal ein Experte gesagt, das die Politik nur 20%-30% Einfluss auf die Wirtschaft (bzw. die Arbeitswelt) hat. Trotzdem sollten die Parteien endlich mehr den Mittelstand (Arbeitgeber, wie Arbeitnehmer) tun und Familien und das Bildungssystem fördern.


    Die Machtverteilung auf Bund, Länder und Gemeinden ist tw. schlecht aufgeteilt! Zum Beispiel sollte das Bildungssystem aus einer Hand kommen, sprich vom Bund. So das jeder Schüler in Deutschland den gleichen Lehrplan hat und den gleichen Schulabschluss machen kann/muß.
    Es kann ja nicht sein, das es in Sachsen für die Mittlere Reife Abschlussprüfungen gibt und in Berlin/Brandenburg nicht.
    Das gleiche gilt fürs Abi, die einen müssen 13 Jahre in der Schule bleiben und verlieren ein Jahr, in anderen Bundesländern ist man schon nach 12 Jahren fertig. Weiteres Beispiel die Dauer der Grundschulzeit, in Sachsen 4 Jahre in Berlin 6 Jahre.


    Was ich wähle? Keine Ahnung, aber auf keinen Fall eine rechte Partei, CDU/CSU oder FDP.