Da muß man nix mehr hinzu fügen!Traurig,aber wahr.... :sad:
Oh,meine Beiträge zeigen eine Schnapszahl an. :biggrin:
Mal eine Runde ins Forum werfe...... :cool:
Da muß man nix mehr hinzu fügen!Traurig,aber wahr.... :sad:
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also heute ist mir richtig bewusst geworden, dass die kommentatoren sich nur noch etwas vormachen
@ rot-weiss
so einen dreck habe ich ja noch nie gelesen.(ist ja nicht an dich gerichtet).
weil ullrich keine lust hat, nie trainiert,nur frisst und säuft ist er wm,olympiasieger,hat die tour gewonnen usw.
man sollte einfach akzeptieren,daß amstrong besser. und hat schonmal jemand auf die mannschaftswertung geschaut....
ralph kotsch...hurensohn-deine mutter hat ich schon
ZitatAlles anzeigenOriginal von dastalent71
@ rot-weiss
so einen dreck habe ich ja noch nie gelesen.(ist ja nicht an dich gerichtet).
weil ullrich keine lust hat, nie trainiert,nur frisst und säuft ist er wm,olympiasieger,hat die tour gewonnen usw.
man sollte einfach akzeptieren,daß amstrong besser. und hat schonmal jemand auf die mannschaftswertung geschaut....
ralph kotsch...hurensohn-deine mutter hat ich schon
Also der Artikel ist doch in erster Linie eine zynische Glosse und als solche sollte sie auch bewertet werden. :roll:
ZitatOriginal von dastalent71
ralph kotsch...hurensohn-
deine mutter hat ich schon..
...Deine Frau war auch schon hier,
genommen habe ich sie auf´m Klavier!
Den Ulle hat ich mitgebracht,
der hat es ihr dann auch gemacht!
Der Lance war wie immer schneller,
und knackte sie im Keller!
:oops: =)
ZitatAlles anzeigenOriginal von Rot-Weiss
Ich muss auch sagen, gutes Rennen heute von Ulle und Telekom.
Das Podium ist auf jeden Fall wieder drin.
Trotzdem auch hier noch ein passender Artikel für alle Ulrich-Skeptiker
Quelle: Berliner Zeitung von heute
Es läuft wieder prima
Ralph Kotsch
[I]Tja, lieber Jan Ullrich, es wird wohl wieder nichts mit dem Toursieg. So wie im letzten Jahr und im vorletzten Jahr und in den Jahren davor. Und in den nächsten Jahren. Sie können nicht gewinnen. Sie wollen auch nicht. Sie müssten sich quälen. Dazu haben sie keine Lust.
Einfach nur dümmlich, so ein Kommentar. Aber damit muss Ullrich leben - seine Leistung honoriert in Deutschland schon lange keiner mehr. Alles außer Platz 1 ist nichts wert, das ist typisch deutsch. Wer sich die Etappen wirklich ansieht, merkt, dass das wirklich großer Sport ist - von allen die da fahren und dass sich da ALLE bis zum Umfallen quälen.
Ullrich kann noch aufs Podium kommen und das wäre wieder ein großartiger Erfolg - auch wenn er sich etwas anderes vorgenommen hatte. Aber das ist eben Sport und kein Wunschkonzert.
P.S.: Davon mal abgesehen denke ich, dass Ullrich damals eine Fehler gemacht hat, als er zurück zu Telekom ging und nicht zu Bjarne Riis. In dessen Truppe steckt Feuer und ein großer Zusammenhalt - den Eindruck hat man bei T-Mobile nur selten. Ich kann mir nicht helfen, aber taktisch gesehen sah T-Mobile oft sehr schlecht aus - auch wenn sie jetzt die Teamwertung anführen. Aber wenn man sich das Gegurke von Vinokourov ansehe und dann die Leistung von Discovery oder CSC, sieht man riesige Unterschiede.
Vielleicht hätte Riis aus Jan noch die letzten fünf Prozent rausgekitzelt, die ihm jetzt fehlen...
ullrich zu csc wäre sicher für ihn ein schritt nach vorne gewesen.
taktisch gesehen ist telekom dieses jahr bedeutend besser gefahren als in den vorjahren.
und das ullrich der beste man ist (und nicht winokourow,wie die ahnungslosen wieder vorschnell behauptet haben) hat man eindrucksvoll gesehen.
dsc machte dieses jahr nicht so einen starken eindruck wie in den vorjahren und csc hat auch nur basso. also die mannschaftswertung drückt schon die teamstärke aus.
und bei dem rest gebe ich dir recht. man muß sich nur die letzten jahre anschauen. ullrich und armstrong sind immer vorne dabei. diese konstanz hat kein fahrer geschafft!
...da habt ihr beide vollkommen Recht, aber eins darf man nicht vergessen der Basso fährt 2-3 große Touren jedes Jahr auf sehr gutem Niveau, u.a. um den finanziell nicht so starkem CSC-Team die nötigen Sponsorengelder einzubringen, Jan Ullrich fährt maximal 2 und der Lance immer nur die Tour! Bewunderswert auch der junge Mickael Rasmussen! Es wird nächstes Jahr definitiv nicht einfacher, der Texaner ist weg, aber viele junge Fahrer werden es den Alten schwer machen, ich freue mich auf nächstes Jahr, vor allem wenn die Dominanz des Discovery-Teams vielleicht durchbrochen werden kann!!
Ja, es kommt eine neue Generation von Fahrern, die aber erst noch ihre Qualtität auf Dauer nachweisen müssen. Oft sind die nach einer guten Saison wieder im Mittelmaß verschwunden. Basso ist sicher ein Kandidat für die absoulte Spitze.
Was meint ihr, wie es mit Ullirch weitergeht? Irgendwo hab ich gelesen, dass er noch ein Jahr Vertrag bei Telekom hat. Und danach? Wie lange wird er noch fahren?
Ob sich die Dominaz von DSC brechen lässt, sei mal dahingestellt, schließlich haben sie sehr gute Leute und neue kommen hinzu, gerüchteweise Vinukurow.
Auf jeden Fall kann man ab nächstes Jahr mit einer spannenderen Tour rechnen.
Ob es Ullrich noch mal schafft, wage ich aber zu bezweifeln. Er gehört sicher zu den besten Fahrern, aber ein Toursieg ist in unerreichbare Ferne gerückt. Für ihn muss es darum gehen, einen Podiumsplatz zu erreichen, was eine Top-Leistung ist, aber leider in Deutschland nicht genug gewürdigt wird.
P.S. Um nochmal auf die aktuelle Tour zurückzukommen.
Die positiven Überraschungen bisher: Rassmusen im Bergtrikot und Voigt einen Tag in Gelb.
Die Enttäuschungen: das Team Euskadi-Euskatel.
spannend war es dieses jahr ja auch,nur leider mit dem befürchteten ausgang.
wenn armstrong aufhört gibt es sicher einige ,die sich den toursieg ausrechnen, wobei basso natürlich ein heißer kandidat ist.
bei den jungen muß man, wie frank schon sagte, schauen ob sie die leistungen auf dauer bringen können.
ullrich? kann mir vorstellen, daß er durch armstrongs ende nochmal gewinnen will. aber das gegenteil(selber schluß machen) ist wohl auch möglich.
euskatel(insbesondere mayo) waren insbesondere in den bergen kaum zu sehen. so ist es halt jedes jahr. es gibt überraschungen im positiven wie im negativen.
Heute jährt sich zum zehnten Mal der Todestag von Fabio Casartelli.
Am 18.7.1995 verunglückte er bei der Abfahrt vom Portet d'Aspet.
Christian Schwager
SAINT-LARY-SOULAN, 17. Juli. Lance Armstrong will trauern am Montag, an diesem Ort. Diesem Denkmal, das ein Rad zeigt und die Olympischen Ringe. Armstrong wird im Auto hinaufgefahren zum Pyrenäengipfel des Portet d'Aspet und an der Gedenkstätte aussteigen. Er wird dort eines ehemaligen Mannschaftskollegen gedenken. Sich erinnern an Olympiasieger Fabio Casartelli, an dessen erste Tour de France und einen schweren Unfall. Am 18. Juli 1995 kam der Italiener vom Team Motorola auf der Abfahrt vom Aspet bei einem Sturz zu Tode. Das Unglück jährt sich am Ruhetag der diesjährigen FrankreichRundfahrt zum zehnten Mal. Deshalb legen Armstrong, Casartellis Angehörige und die Organisatoren der Tour an der Unglücksstelle einen Kranz nieder. Und vermutlich laufen in diesem Augenblick die tragischen Szenen vor Armstrongs geistigem Auge noch einmal ab.
Massensturz bei 80 km/h
Es ist ein sonniger Sommertag. Das Peloton macht sich in gelöster Atmosphäre auf den Weg von Saint Girons nach Cretes du Lys. Die Pedaleure haben keine Eile, es wird geplaudert und gescherzt, und als sie den Col du Portet d'Aspet erreichen, verspürt immer noch keiner von ihnen Lust zu attackieren. Das Peloton macht sich geschlossen an die Abfahrt. Mit mehr als 80 Stundenkilometern geht es den Berg hinab. In einer Linkskurve nimmt die Tragödie schließlich ihren Lauf. Es kommt zu einem folgenschweren Massensturz. Auch Fabio Casartelli strauchelt. Er schlägt mit dem Kopf gegen einen Begrenzungsstein.
Das Bild, das ein Fotograf kurz danach von dem 24-Jährigen macht, wird zum Bild der Tour 1995. Casartelli liegt zusammengekrümmt auf der Seite, regungslos in einer Blutlache. Im Hintergrund ist sein Rad zu sehen. Es zeigt kaum Spuren der heftigen Karambolage.
Sofort eilt Gerard Porte herbei. Er ist der Rennarzt bei der Tour de France, und es gelingt ihm mit einiger Mühe, Casartelli zurück ins Leben zu holen. Der Italiener wird in ein Krankenhaus nach Tarbes gebracht. Dort stirbt er jedoch drei Stunden später an den schweren Schädelverletzungen. Fabio Casartelli hinterlässt Ehefrau Annalisa, den zwei Jahre alten Sohn Marco - und ein Feld, das entsetzt ist. Vor Trauer, aber auch aus Unverständnis über die Organisatoren der Tour.
Die Jury lässt nämlich das Rennen weiterlaufen. Der Franzose Richard Virenque strampelt am Ende als Erster über den Zielstrich. Einen vor Freude ausgelassenen Sieger bekommen die Zuschauer zu sehen. Virenque wird später erzählen, dass er nichts vom Unfall seines Kollegen gewusst habe. Der deutsche Profi Udo Bölts berichtet derweil, er sei 15 Kilometer vor dem Ziel informiert worden. Tourchef Jean-Marie Leblanc folgt Richard Virenque im ersten Auto der Renndirektion. Der Patron hat zuvor Mannschaften und Journalisten über den Tod Casartellis unterrichtet. Dennoch wird Virenque nach dem üblichen Zeremoniell geehrt. Lance Armstrong schreibt später aus der Erinnerung: "Wir mussten die Etappe zu Ende fahren, auch wenn wir zu Tode betrübt und vom Schock wie gelähmt waren."
Am Abend erwägt das Team Motorola auszusteigen. "Ich persönlich hätte lieber aufgehört. Aber dann kam Fabios Frau zu uns und bat uns weiterzufahren. Da saßen wir nun hinter unserem Hotel im Gras, schickten ein paar Gebete zum Himmel und entschlossen uns weiterzufahren", so Armstrong.
Am nächsten Tag setzt das Peloton ein Zeichen. Die Jury hat die Etappe von Tarbes nach Pau neutralisiert, es wird keinen Sieger geben. Nach einer Schweigeminute klettern die Radprofis auf ihre Rennmaschinen und fahren geschlossen los. Acht Stunden lang wird im Feld so gut wie kein Wort gesprochen. Dann rollt die Motorola-Equipe geschlossen an der Spitze über die Ziellinie, mit Trauerflor an den Trikots. Als psychisch schwerstes Erlebnis seiner Karriere beschreibt Lance Armstrong später diesen Augenblick. "So einen Tag möchte ich nie mehr erleben", sagt er knapp.
Zeigefinger gen Himmel
48 Stunden später findet Armstrong seine Sprache wieder. Er wählt die Ausdrucksmöglichkeit, die er von Berufs wegen am besten beherrscht. Auf dem Teilstück nach Limoges greift er an und bringt die Attacke erfolgreich zu Ende. Bei der Zielpassage reckt er beide Zeigefinger in den Himmel. Armstrong hatte vorher von seinem Teamchef gehört, dass Casartelli an diesem Tag sein Glück versuchen wollte. Es ist ein letzter Gruß an den Kollegen.
Am Sonntag passierte das Peloton die Unfallstelle auf dem Col du Portet d'Aspet. Das Denkmal markierte den 85. von 205 Kilometern der 15. Etappe zwischen Lezat-sur-Leze nach Saint-Lary-Soulan. Es war die Königsetappe der 92. Tour de France. Zeit zur inneren Einkehr hatte niemand im Feld.
ZitatOriginal von Dynamo76
[...]der junge Mickael Rasmussen![...]
Der ist immerhin auch schon 31 Jahre alt, allerdings erst vor zwei Jahren von Mountainbike auf Straßenrennen umgestiegen.;)
Nachdem Basso heute seinen Vertrag bei CSC verlängert hat, wird es wohl immer wahrscheinlicher, dass Wino zu Discovery wechselt. Popovych freut sich darüber natürlich nicht so.
stimmt :oops: das hat man davon wenn man sich selbst noch für jung hält!! :wink:
Vinokourov jetzt nach Frankreich?
Alexander Vinokourvs Tage bei T-Mobile sind gezählt
Pau - Alexander Vinokourov wird das T-Mobile Team zum Saisonende verlassen.
Dies teilte der 31 Jahre alte Kasache wenige Tage vor Tour-Ende dem Management des Bonner Rennstalls mit.
"Alexander möchte noch einmal die Chance wahrnehmen, als Kapitän einer Mannschaft die Tour de France zu gewinnen", sagte Team-Manager Olaf Ludwig. "Wir bedauern diese Entscheidung, können seine Beweggründe aber nachvollziehen."
Seit 2000 bei T-Mobile
Alexander Vinokourov fährt seit dem Jahr 2000 für das Magenta-Team.
2003 feierte er mit dem dritten Platz bei der "Großen Schleife" einen seiner größter Erfolge. In diesem Jahr siegte er beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich.
"Angebote von vielen Rennställen"
Allgemein wurde erwartet, dass "Vino" zum Armstrong-Team Discovery Channel wechselt.
Sein Manager Tony Rominger wollte sich gegenüber Sport1.de noch nicht festlegen: "Es gibt auch die Angebote von einigen anderen Rennställen."
Wechsel zu Credit Agricole möglich
Denn laut "L'Equipe" kommt es zum Wechsel in ein französisches Team. Das wären Credit Agricole, das sich von Christophe Moreau trennen will, und AG2R.
Vinokourov: "Ich werde am Sonntag in Paris bekanntgeben, wohin ich gehe." Er nennt auch den Grund des Wechsels: "Ich bin jetzt bei einem deutschen Team. Und Jan ist Deutscher. Da hat die Mannschaft gewisse Prioritäten. Wenn ich in einem kasachischen Team fahren würde, wären die anders gelagert."
"Vino kann die Tour nicht gewinnen"
"Vino" will in "zwei, drei Jahren endlich auch mal die Tour gewinnen". Der Wechsel zu Discovery Channel als Nachfolger von Kapitän Lance Armstrong scheint inzwischen aber unwahrscheinlicher zu werden.
Und zwar durch die jüngsten Äußerungen von Teamchef Johan Bruyneel: "Vino ist sicherlich einer der stärksten Fahrer im Peloton. Aber er hat nicht die Fähigkeiten, die Tour de France zu gewinnen."
Wolfgang Kleine
[URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,365949,00.html]Andreas Klöden muss Tour de France aufgeben!!![/URL]
ZitatOriginal von Nico
[URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,365949,00.html]Andreas Klöden muss Tour de France aufgeben!!![/URL]
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hat das auswirkungen auf die mannschaftswertung? sicherlich :???:
..ich hoffe/vermute mal nicht, da so glaube ich die Ergebnisse der Etappen gezählt werden, d.h. die ersten 3 im Ziel eines jeden Teams kommen jeden Tag in die Wertung, und diese bleibt auch bestehen, wenn ein Fahrer ausscheiden muß, aber wie gesagt ich hoffe :naja:
na dann muss beim zeitfahren eben ein anderer ordentlich gas geben, damit sie platz 1 halten.
Das habe ich bei der ARD auf der Tour-Seite gefunden!!
ZitatDie Teamwertung beinhaltet die Addition der Zeit der drei besten Fahrer jedes Teams. Die Gesamtteamwertung ergibt sich allerdings nicht aus den drei besten Fahrern eines Teams in der Gesamtwertung, sondern aus der Addition der Tagesteamwertungen.