Spielberichte FSV Rühn

  • Also das Pseudonym ist im wahrsten Sinne des Wortes großer Mist. Tja, ich sehe dort auch nicht mehr viel Hoffnung. Hab auch schon von der Personalnot gehört. in Rambin waren nur noch sieben Spieler vom Kader der Ersten bei, traurig traurig. Wird verdammt schwierig...

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  • Der Vollständigkeit hier der Artikel der für die Rüganer Leser verfasst wurde. Geschrieben von F. Peplow.


    Rambin Der vom Auswärtssieg beflügelte SV Rambin wollte am Samstag in der Fußball-Bezirksliga Nord die Gunst der Stunde nutzen und sich im Heimspiel gegen den FSV Rühn erneut drei Punkte sichern. Dieses Vorhaben gelang mit dem 3:1-Sieg. Nach zunächst etwas nervösem Beginn bekamen die Rambiner das Spiel in den Griff. Den Gästen aus Rühn merkte man teilweise an, dass sie ihr erstes Spiel nach der Winterpause bestritten.
    Ab der 15.Minute gab es dicke Chancen für die Gastgeber. E. Carl schoss knapp am Tor vorbei, ein Freistoß von der rechten Seite, geschossen von R. Lange, wurde sehr gut gehalten. S. Pukowski verfehlte nach Zuspiel von S. Ranze nur knapp das Tor. Die beste Gelegenheit ergab sich für T. Kratzke, der allein auf das Tor zulief, doch sein Schuss verfehlte das Ziel.


    In den folgenden Minuten ging die Ordnung bei den Rambinern verloren. Im Mittelfeld ergaben sich große Löcher, die die Gäste aber nicht nutzen konnten. Eine Möglichkeit in der 35. Minute wurde eine sichere Beute für Torwart J. Littmann. Fast etwas überraschend dann der Führungstreffer für die Gastgeber in der 40. Minute. Nach einem langen Ball von S. Settegast in den Strafraum war M. Schmidt mit dem Kopf zur Stelle und verwandelte. Eine Minute später hatten die Gastgeber Glück, als ein Freistoß am rechten Pfosten landete.


    Nach der Pause übernahmen die Gastgeber wieder die Initiative. Mit langen Bällen auf die Spitzen E. Carl und T. Kratzke hatte die Gästeabwehr ihre Schwierigkeiten. Einen solchen Ball konnte der Gästetorwart noch abwehren, doch in der 48.Minute war er gegen E. Carl machtlos, der das 2:0 markierte. Jetzt waren die Rühner gefordert. Die Rambiner zogen sich etwas zurück und warteten auf Konter. Nach hinten arbeiteten alle Rambiner gut, so dass die Gäste kaum nennenswerte Chancen erhielten. Das frühzeitige attackieren zwang die Gäste immer wieder zu Fehlern und eröffnete Möglichkeiten für Rambin.


    Die Platzherren hatten das Spiel fest im Griff und bauten die Führung noch aus. In der 85.Minute liefen E. Carl und C. Wollschon auf das Tor zu. Während der Gästetorwart auf ein Abspiel von E. Carl spekulierte und die rechte Torwartecke frei machte, nutzte der Rambiner die Möglichkeit und erzielte seinen zweiten Treffer. In der 88.Minute gelang den Rühnern der Ehrentreffer. Nach einem Handspiel von B. Schmidt zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt. Torwart J. Littmann hatte keine Chance gegen den platziert getretenen Strafstoß.


    Ein verdienter Sieg für den SV Rambin, der in dieser Verfassung noch viele Punkte holen könnte.

  • Ach Anderz gibt sich mal wieder die Ehre. Auf meine Fragen bezüglich der Kicktippseite hätte ich es nicht schlecht gefunden mal eine Antwort zu bekommen. Hab dich mehrmals angeschrieben.

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  • Ja habe ich gerade gelesen. Aber so richtig weiter gehts doch nun auch nicht mehr oder? Hab versucht zu tippen, aber ist nichts eingegeben. Kann mir ohnehin kaum vorstellen, dass jetzt noch viele wieder Fahrt aufnehmen nach der Unterbrechung. Obwohl es ja absoulut praktisch ist. Na ja, mal schauen wie es weiter geht. Das es ne Menge Arbeit ist kann ich nachvollziehen. Bis denn...

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  • Sieht schlecht aus in rühn. Hoffe das ihr auch nächste saison in der bezirksliga spielt.
    Hoffe das die fehlenden leistungsträger bald wieder eingreiffen können.

  • FSV Rühn - FSV Kühlungsborn 0:0
    Tore: Fehlanzeige!


    Nullnummer im Abstiegskampf
    Rühn trennt sich 0:0 von Kühlungsborn


    Im ersten Heimspiel der Rückrunde empfing der FSV Rühn den Tabellennachbarn vom FSV Kühlungsborn. Beiden Teams stand mit Spielbeginn die Abstiegsangst ins Gesicht geschrieben. Bloß keine Fehler machen hieß die Devise, was im Spielverlauf deutlich wurde. Nach viertelstündigem Abtasten verbuchte der Gastgeber die erste halbwegs erkennbare Torchance. Müllers Kopfball von der Strafraumgrenze war allerdings sichere Beute des Kühlungsborner Torhüter. Im weiteren Verlauf deckte keiner der beiden Kontrahenten die Karten auf, sodass sich das Geschehen im Mittelfeld abspielte. Es dauerte bis zur 40. Minute ehe eine Standartsituation für etwas Gefahr seitens des FSV Rühn sorgte. Eine Hameister-Freistoß aus cirka 30 Metern konnte der Gästeschlussmann abermals entschärfen. Hierbei musste der Keeper sein ganzes Können unter Beweis stellen, da der starke Wind die Fluggeschwindigkeit des Balles kräftig unterstützte. Eine Minute vor dem Pausenpfiff sorgten die Ostsee-Kicker nach einem Eckball erstmalig für Torgefahr im Rühner Strafraum, doch die brenzlige Situation konnte im letzten Moment unterbunden werden. So endete die erste Halbzeit ohne große Höhepunkte torlos. Im zweiten Spielabschnitt gestaltete sich dem Betrachter ein unverändertes Bild, denn beide Mannschaften waren auf Torabsicherung bedacht. So sorgte ein Platzverweis vom Rühner Frank Gielow (60.) für die erste Aktivität im zweiten Durchgang. Völlig berechtigt wurde der bereits verwarnte Rechtsaußen nach Foulspiel vorzeitig mit der Ampelkarte zum Duschen geschickt. Die erste nennenswerte Torgelegenheit nach der Halbzeit verbuchte die Elf von Holger Scherz nach einer guten Stunde, was ohne Torerfolg blieb. In der 66. Spielminute betrat der Rühner Torsten Mahncke nach fast exakt einem Jahr Verletzungspause den Rasen, um für mehr Druck im Offensivbereich zu sorgen. Die Gäste erlangten in Überzahl spielend jedoch ein leichtes Übergewicht, wobei sie in der 78. Spielminute die größte Einschusschance des Spiels nicht in den Führungstreffer ummünzten. Mit einer Glanzparade vereitelte Rühns Keeper Tim Meier den Rückstand. In der Schlussphase stemmten sich die Einheimischen vehement gegen die junge Kühlungsborner Truppe und hatten nun vielversprechende Konterchancen. So verzog Rühns Angreifer Lehmann (82.) nur knapp. Zwei Minuten später hatte Michael Köster die große Möglichkeit für den entscheidenden Treffer, vergab jedoch zu überhastet. So blieb es am Ende bei einem leistungsgerechten Unentschieden, was keinem richtig weiter hilft. Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Göllnitz, Mauck, Jäger, Kieckhöfer, Kähler, Gielow (60. gelb-rot), Köster, Hameister (ab 66. Mahncke), Lehmann, Müller (ab 75. Th. Brasch)

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  • Hallo Leute!


    Bin heute dem 13. April erstmalig Vater einer süßen Tochter geworden.
    Die Püppi kam um 8.14 Uhr, ist kergesund, 51 cm groß, wiegt 3245 Gramm und heißt Michelle Burmeister!


    Während ich diese Zeilen verfasse habe ich schon das ein oder andere Gläschen geschlürft. Mutter und Kind sind wohl auf!


    Bis denn und viel Glück den spielenden Mannschaften am Wochenende!


    Besten Gruß Hendryck

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  • Erstmal vielen Dank für die Glückwünsche. Bei supi Sonnenschein hat die Rühner Truppe mit einem Sieg das Wochenende versüßt.


    FSV Rühn- FSV Krakow am See 1:0 (0:0)
    Tor: Köster 90. (Handstrafstoß)


    Bes. Vorkommnis: Lehmann scheitert per Foulelfmeter (68.) am Krakower Torhüter


    Couragiertes Rühner Team siegt in letzter Minute
    Wegner-Elf schlägt Krakow 1:0 und befreit sich vom Abstiegsplatz


    Zum Nachholspiel empfing der FSV Rühn den Tabellennachbarn vom FSV Krakow am See. Für die beiden abstiegsbedrohten Teams stand in dieser Begegnung viel auf dem Spiel, um nicht den Anschluss in der Tabelle zu verlieren. Zunächst entwickelte sich die Partie sehr verhalten, da beide Kontrahenten eine passive Spielweise bevorzugten. Nach längerem Abtasten verbuchte der Gastgeber die erste nennenswerte Torchance, doch der Kopfball von Stürmer Müller (35.) war sichere Beute des Krakower Torhüters. Im weiteren Verlauf gewannen die Platzherren ein spielerisches Übergewicht, was durch weitere Möglichkeiten zum Ausdruck kam. So scheiterten Koschack (42.) und Kieckhöfer (45.) nur knapp. Beim Stand von 0:0 schickte der umsichtige Schiedsrichter Detlef Galda die Teams in die Halbzeit. Mit Beginn des zweiten Spielabschnitts nahmen die Platzbesitzer den Schwung der ersten Hälfte mit und berannten nun stetig das Gästegehäuse. Abermals konnte der Krakower Keeper einen Schuss von Müller (50.) entschärfen. Nach einer Stunde hatte wiederum Müller die bis dato größte Torchance. Bei seinem Kopfball nach Hereingabe von Köster hatte der Rühner Anhang bereits den Torschrei auf den Lippen, doch das Leder klatschte an die Lattenunterkante. Die Einheimischen entfachten mit fortlaufender Spieldauer ein wahres Powerplay, denn die Gäste agierten ungewohnt defensiv. Rühns Torwart Tim Meier hatte ohne jegliches Eingreifen einen ruhigen Nachmittag. In der 68. Spielminute drang der Rühner Sebastian Lehmann in den Gästestrafraum ein und konnte nur noch regelwidrig gestoppt werden. Den fälligen Foulelfmeter beanspruchte der Angreifer für sich selbst, scheiterte jedoch am stärksten Krakower Spieler, dem Torhüter. Die Uhr tickte nun gegen den FSV Rühn, da auch Möglichkeiten vom eingewechselten Thomas Brasch (73.), Jens Kähler (75.) sowie Sebastian Lehmann (80. Kopfball) nicht im gegnerischen Kasten untergebracht wurden. Die spielentscheidende Szene sollte schließlich in der Schlussminute fallen, als Referee Galda nach Handspiel eines Krakower Abwehrspielers erneut auf den Punkt zeigte. Michael Köster übernahm die Verantwortung und verwandelte souverän zum Siegtreffer für Rühn. Mit dem Schlusspfiff verbuchte der FSV Krakow am See seinerseits die erste und auch gleichzeitig letzte Chance nach einem Eckball. Bezeichnend hiefür ist, dass es ausgerechnet der aufgerückte Schlussmann der enttäuschenden Gästeelf war, der per Volleyschuss verzog. Fazit: Der FSV Rühn gewinnt am Ende hoch verdient, wenn auch knapp mit 1:0 und zieht vorerst an Krakow vorbei. Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Göllnitz, Mauck, M. Brasch, Kieckhöfer, Kähler, Köster, Lehmann, Mahncke (ab 70. Th. Brasch), Müller, Koschack (ab 81. Hellwig)

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    Einmal editiert, zuletzt von Henk ()

  • SG Fiko Rostock - FSV Rühn 1:0


    Rühn hatte Berichten zufolge sämtliche Chancen ausgelassen und Fiko eine der wenigen zum Siegtor genutzt.


    Spielbericht folgt morgen Vormittag.

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  • SG Fiko Rostock - FSV Rühn 1:0 (0:0)
    Tor: Ronny Holtz 80. min.


    Rühner quittieren unglückliche Niederlage
    Trotz größter Chancen 0:1 bei Fiko verloren


    Zu einem weiteren Nachholspiel reiste die Rühner Elf am Ostermontag zu Fiko Rostock. Das Wegner Team wollte an die Leistung des letzten Spiels anknüpfen, um weiter Luft im Abstiegskampf zu holen. Doch zunächst hatten die Mannen vom Fischkombinat die druckvollere Anfangsphase. Die Schussversuche der Rostocker blieben allerdings harmlos, sodass es vorerst torlos blieb. Nach einer halben Stunde etwa erlangten die Gäste Gleichwertigkeit. So sorgte Rühns Jens Kähler für ein erstes Achtungszeichen, doch sein Schuss war noch zu zaghaft. Im weiteren Verlauf verpassten Müller (36.) und Lehmann (38.) bei Kopfbällen nur knapp. Bis zur Pause sollte sich nichts weiter ereignen, sodass es vorläufig bei einer Nullnummer blieb. Die Einheimischen aus Rostock übernahmen mit Beginn des zweiten Spielabschnitts die Initiative, verrannten sich jedoch immer wieder in der vielbeinigen Abwehr der Rühner. Hierbei ergaben sich zwangsläufig vielversprechende Kontermöglichkeiten. So scheitert Angreifer Oliver Koschack nach einer knappen Stunde am Rostocker Schlussmann. Kurz darauf traf Sturmpartner Stefan Müller nur den Pfosten. Die Einschusschancen mehrten sich für die Gäste zuhauf, doch auch Lehmann, der bei den Rühnern diesmal hinter den Spitzen die Fäden zog, scheiterte nach Dribbling an Torwart Jörg Formella. So kam es schließlich, wie oft typisch im Fußball, indem die ungenügende Chancenauswertung letztlich bestraft wurde. Ronny Holtz fasste sich in der 80. Spielminute ein Herz und überwand Rühns Keeper Tim Meier mit einem Sonntagsschuss zum 1:0. Dies war die bis dato erste nennenswerte Einschusschance der Gastgeber im zweiten Durchgang. Ein letztes Aufbäumen der Wegner-Truppe schlug fehl, da auch dem eingewechselten Hellwig (87.) nach Gielow-Freistoß das Glück nicht hold war und das Leder knapp am rechten Eck vorbei strich. So blieb es letztlich bei einer unnötigen Niederlage für den FSV Rühn. Engagement kann man der Mannschaft nicht absprechen, jedoch müssen wir mehr Durchsetzungsvermögen vor dem Tor erlangen, so Trainer Wegner nach der Partie. Für den FSV Rühn kamen zum Einsatz: Meier, Kieckhöfer, Jäger, Mauck, Mahncke, Kähler, Köster, Gielow, Lehmann, Müller (ab 85. Hellwig), Koschack (ab 76. Th. Brasch)

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  • Glückwunsch noch zum Sieg gegen Krakow.
    Schade dass es gestern nicht geklappt hat, aber immerhin spielt "Totti" wieder.
    Ich hoffe das euer 8ter bald wieder auf die Beine kommt; alles Gute wünsch ich ihm, kann er gebrauchen.