Durch Tore von Wagener und Rehausen gewinnt der KSC das Verfolgerduell nicht unverdient mit 2:0. Die erste Hälfte sieht die Gastgeber mit mehr Spielanteilen und einem Chancenplus und der durchaus verdienten Führung durch ein Klasse-Dribbling mit ebensolchem Abschluß von Wagener. Nach dem Wechsel LBC stärker. Mit deutlich mehr Einasatz und Laufaufwand kann der Gastgeber unter Druck gesetzt werden. Bei einigen guten Standards liegt der Ausgleich mehrfach in der Luft. Spielerisch bleibt allerdings vieles im Ansatz stecken. In der Schlußphase der Partie dann die Hausherren wieder mit Vorteilen und mehreren guten Möglichkeiten, von denen Rehausen eine zur Entscheidung nutzt.
Beiträge von fietje
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Eine klasse Pokalpartie erlebten die leider nicht so zahlreichen Zuschauer an der Wendenschloßstr. Letztlich verdient setzten sich die Hausherren mit 5:3 (0:2) gegen Viltoria 89 durch. Lange Zeit sah es jedoch nicht danach aus. In die beste Phase des KSC, mit einigen guten Möglichkeiten in Führung zu gehen, setzte Voktoria das 1:0 und brachte den Gastgeber damit einigermaße aus dem Konzept. Das 2. Tor der Gäste war die logische Kosequenz. Nach dem Wechsel begann der KSC eindeutig stärker und wurde mit dem Anschluß belohnt, nachdem Simmerl den Ball über die Linie stochern kann. Aufkeimende Hoffnung beantwortet Viktoria mit dem 3. Tor und damit eigentlich schon der Vorentscheidung. Mit der Einwechlung von Brumm und Lange bekommt das KSC- Spiel noch einmal Anschub. Beide sind dann auch am erneuten Anschlußtreffer bereiligt. Einen weiten Ball von Brumm kann Lange über den herausstürzenden Torwart einköpfen. Die bislang schon auf gutem Nieveau aungesiedelte Partie bekommt dramatischen Pokalcharakterals Möller mit plaziertem Kopfball ausgleichen kann. Gute Möglichkeiten zur erneuten Führung danach auf beiden Seiten. Als schon alles mit der Verlängerung rechnet, doch noch die Entscheidung in der regulären Spielzeit. Eine starke Kombination über die linke Seite kann der ansonsten doch wieder einmal recht blass bleibende Simmerl zum 4:3 abschließen. Der Schlußpunkt dann in der Nachspielzeit. Der allein auf das Tor zusteuernde Lange kann vom Gästetorwart nur duch Foul gebremst werden. Kosequenz: Rote Karte und Elfmeter, den Rehausen sicher zum 5:3 Endstand.
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Straßenbahn Linie 62, Haltestelle Segewaldweg
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Findet das Spiel am Mittwoch im Stadion statt oder wo anders?
Sicher, ist ja Flutlicht vorhanden.
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Als neutraler Besucher kan man von diesem Spitzenspiel eigentlich nur entäuscht sein. Lichtenberg fußballerisch ganz schwach. Also, wenn das Gekicke die Philosophie des Trainers ist, na dann gute Nacht. Immer wieder das gleiche Schema: Libero Lehmann mit gefühlten 50 langen Bällen, von denen 49 beim Gegner landen. Ein Spielertyp wie Mutschler muß sich doch dabei völlig überflüssig vorkommen. Mit den 2 Toren in den Schlußminuten wurde L47 reich beschenkt. Da muß sich Mahlsdorf aber den Vorwurf gefallen lassen, nicht clever genug zu sein. Denn vor allem in der 2. Hälfte war bei Mahlsdorf wenigstens der Wille zu sehen, das Spiel zu gewinnen und somit wäre der Sieg auch verdient gewesen.
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Wieder mal eine kurze Meldung aus dem hoffnungsvollen Nachwuch. Die A des KSC hat heute ihr 2. Spiel in er Regionalliga gegen Erzgebirge Aue 2:1 gewonnen. Tolle Leistung. Hoffe, daß unsere 1. sich daran ein Beispiel nimmt, und die schwere Auswärtshürde beim MSV meistern kann.
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Zumal das ja auch noch eine Rechnung mit mindestens 2 Unbekannten ist. Erst mal den KSC schlagen und dann über etwaige Plazierungen in der Tabelle nachdenken. Trotzdem, auch Euch viel Erfolg.
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Mit 5:1 besiegt der KSC Aufsteiger Empor. Beide Mannschaften agierten nicht immer hochklassig, dafür aber einsatzstark und mit viel Tempo. Tore von Hermann und Möller brachten die Hausherren in der über weite Strecken ausgeglichenen Partie in Führung, kurz vor der Pause gelang Empor der Anschluß. Nach dem Wechsel zunächst ein ähnliches Bild. Empor im Spielaufbau immer wieder mit Ballverlusten, der KSC einfach cleverer und Herrmann gelingt mit seinem 2.Treffer das 3:1. Jetzt ist der KSC eindeutig auf der Siegerstraße zumal weitere gute Möglichkeiten herausgespielt werden. Da diese jedoch teilweise kläglich vergeben werden (Simmerl), bringt ein unnötiges Foul von Wagener noch einmal Spannung in die Partie. Doch Drabinski scheitert in der 80. mit seinem Elfmeter an der Latte. Dennis Rehausen bleibt danach es vorbehalten, mit zwei schönenToren den Sack zuzubinden. Durchgängig gut beim KSC diesmal Ulbricht und (wieder einmal) TW Jentsch, sowie in der 2.Hälfte Rehausen.
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A-Jugend gewinnt ihren Auftakt, bei dem vor allem in der 2. Hälfte richtig guter Fußball geboten wurde, gegen Cottbus vor ca. 100 Zuschauern mit 4:0.
Schön wärs, wenn die " 1. " mal ähnlichen Zuspruch haben würde. Hoffen wir mal auf heute Nachmittag und freuen uns auf ein gutklassiges Match gegen Empor (natürlich mit einem Dreier für den KSC). -
Mal wieder ein kurzer Ausflug in den Nachwuchs. Am Sonnabend, 12.00 Uhr startet unsere A- Jugend in Regionalliga.Gegner zum Auftakt wird die 2. Mannschaft von Energie Cottbus sein. Bei schönem Wetter für Fußballfreunde sicher ein guter Tip für einen Ausflug. Auf in die Wendenschloßstr. 182 und sich den hoffnungsvollen Nachwuchs anschauen.
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Das Geschreie passiert in der Bundesliga genauso, das ist fuer mich taktisch clever, warum denn nicht?!
Sorry Zauminho, aber für mich ist das weder taktisch noch clever, sondern einfach nur unsportlich. Und das mit der Bundesliga zu vergleichen, na ja ....
Wenn ein Spieler zu diesen Mitteln greifen muß, um sich durchzusetzen, zeugt das IMO nicht gerade für sonderliche Qualität.
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Wieder nur ein 1:1 sprang für den KSC in Hermsdorf heraus. Auf dem kleinen Kunstrasenplatz (Rasenplatz gesperrt, war aber IMO bestimmt nicht unbespielbar), der mit Sicherheit der "Spiel"-weise der Hermsdorfer entgegenkam, ging der Gastgeber in Halbzeit 1 nicht unverdient in Führung. Torwart Jentsch bei einigen guten Paraden wieder einmal ein sicherer Rückhalt. Nach dem Wechsel kam der KSC besser in die Gänge. Der Ausgleich durch einen Knaller von Hermann in den Angel. Weitere gute Möglichkeiten in der jetzt besten Phase der Gäste blieben leider ungenutzt. In der 70. dann die GelbRote für Speck, ein Platzverweis mit langer Ansage. Da muß sich Coach Seier schon den Vorwurf gefallen lassen, nicht rechtzeitig reagiert zu haben. Irgendwie spürbar war die numerische Unterzahl aber nicht. So blieb es beim Unentschieden bis zum Ende. Sehr Gewöhnungsbedürftig (um es mal freundlich auszudrücken) allerdings bei den Hermsdorfern das ständige theatralische Aufgeschreie bei der kleinsten Berührung. Und wenn dann so eine "Pfeife", wie der Sportskamerad Wawretschka mit der selbigen tätig ist, der jeden Faller mit dazugehörigem Schrei bei normalen Zweikämpfen mit gelb ahndet, ist das schon mehr als lächerlich und vor allem ärgerlich. Aber so ist man das in Hermsdorf ja schon gewohnt. Leider.
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1:1 bei Viktoria - eigentlich kein schlechtes Ergebnis. Aber nach dem Spielverlauf und dem klaren Chancenplus letztlich doch zu wenig. Bestimmte Viktoria die erste Hälfte (die Führung verdient), so übernahm der KSC nach dem Wechsel die Initiative. Leider wurden die vielen guten Möglichkeiten nicht genutzt und der Ausgleich durch Hermann noch vor der Pause sollte das einzige Gästetor bleiben. Zu allem Überfluß vergab Speck in der letzten Minute auch noch einen Elfmeter. Da war eindeutig mehr drin.
Trotz allem, ein guter Saisonauftakt waren die beiden Spiele allemal. Darauf läßt sich aufbauen. -
Verdient mit 2:0 gewann der KSC den Saisonauftakt gegen Stern 1900. Der Gastgeber grauchte 10 Minuten, in denen Stern 2 gute Offensivaktionen hatte, um das Spiel in den Griff zu bekommen. Aus solider Abwehr mit einem starken Torwart Jentsch als Rückhalt bot der KSC recht ansehnlichen Kombinationsfussball. Stark dabei im Mittelfeld Wagener und Linser, sowie der 18 jährige Brumm, der auch nach tollem Dribbling, bei dem er die Sternabwehr ganz schlecht aussehen ließ, zum 1:0 abschließen konnte. Ab der 70. Minute verflachte die Partie zunehmend. Bei einigen Möglichkeiten wäre Stern jetzt fast noch zum Ausgleich gekommen. Wagener machte in der Schlußminute mit technisch feinem Schlenzer zum 2:0 den Sieg perfekt.
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Heute beim 0:0 gegen Biesdorf bot der KSC keine überzeugende Leistung. Gegen sehr robust auftretende Gäste ließ sich der KSC in der ersten Hälfte zu sehr beeindrucken und gestattete Biesdorf einige gute Möglichkeiten. Nach dem Wechsel und mit einigen Wechseln (Lange, Arndt) deutete der Gastgeber sein vorhandenes Können an. Immer wenn schnell und direkt kombiniert wurde, sah Biesdorf schlecht aus. Alles in allem trotzdem ein guter Auftritt des Landesligisten. Unschön aber das ständige Lamentieren und die, vor allem in der 2. Hälfte, teilweise rüde Gangart. Unpassend für ein Freundschaftsspiel.
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Könntest du auch mal die Leistung von Club Italia bewerten, Bitte?
Danke dir im voraus!
Habe leider nicht sehr viel gesehen. Was ich sah war aber spielerisch recht ansrechend. Vor allem "Richie" Nortey machte für mich ein gutes Spiel. Konnte man deutlich erkennen, dass er mal ein paar Ligen höher gespielt hat. Viel mehr kann ich nicht sagen. Sorry.
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Nachdem am Vormittag die 2. bzw. 3. Garnitur (hauptsächlich Spieler, die bisher kaum oder garnicht trainiert haben aufgefüllt mit einigen aus der 2.Mannschaft) über ein 3:3 gegen Club Italia nicht hinaus kam, bot die Truppe am Nachmittag gegen die Füchse erstmals eine ansprechende Leistung, die nicht unverdient mit einem Sieg belohnt wurde. Und das, obwohl weiterhin diverse Leistungsträger fehlten. Ein Lichtblick die Offensive, in der erstmals Lange wieder mit dabei war und zusammen mit Brumm für einige gute Aktionen sorgte.
Für den KSC spielten: Jentsch (45.Hübner),Möller, Miersch, Arndt (45.Hellmuth), Herrmann, Sänger, Wagener, Speck, Lange, Simmerl, BrummTore für KSC: Brumm, Simmerl, Lange, Hellmuth
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Nach dem überaus schwachen Auftritt am Mittwoch gegen Babelsberg, der mit einer 0:5- Klatsche endetet, heute gleich 2 mal die Möglichkeit, sich besser darzustellen. Zunächst ist um 11.00 Uhr der ambitionierte Bezirksligist Club Italia in der Wendenschloßstr.50 zu Gast. Um 16.00 Uhr wird dann Neu-Oberligist Reinickendorfer Füchse seine Visitenkarte in der Wendenschloßstr.182 abgeben.
Hoffentlich hat sich die Personalsituation wieder etwas verbessert. Am Mittwoch stand ja mehr oder weniger das "Letzte Aufgebot" auf dem Rasen. Verletzung, Krankheit, Urlaub und Grungausbildung beim Bund machen die Vorbereitung für Coach Seier zu keiner leichten Aufgabe. Das war sicherlich alles etwas anders gedacht, zumal mit Union, Babelsberg und den Füchsen die Krachergegner gleich zu Beginn der Vorbereitung warteten. Aber noch ist ja Zeit, die Mannschaft auf den richtigen Weg zu bringen. -
Na o.k., wegen "nett und freundlich" wird sich schon noch ein Würstchen finden.
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Dumm gelaufen, aber ab 7.12. gibt es an der Wendenschloßstrasse nur noch Glühwein und Pfefferkuchen.