Beiträge von fietje

    Mit 7:2 (3:0) überspringt der KSC die Pokalhürde SSV Köpenick-Oberspree deutlich. Der KSC, in wirklich allen Belangen überlegen, nahm durch die frühen Tore die Spannung aus dem Spiel und ließ nie Pokalatmosphäre aufkommen. Immer wenn der Gast Fussball "spielte", war mehr als nur ein Klassenunterschied zu sehen. Nach dem 5:0 nahm der KSC etwas zurück und gestattete den Hausherren durch zwei Klopse in der Abwehr 2 Gegentore. In der Schlußphase zog der Berlin-Ligist nochmal im Tempo an und hätte jetzt auch noch höher gewinnen können.

    Ärgerliche, weil vermeidbare Niederlage. KSC verliert gegen Preussen nicht nur das Spiel mit 2:5 (1:1), sondern auch 4 Spieler mit z.T. schweren Verletzungen. Leider hat auch der äußerst schwache Pfeiffenmann Mehnert, ein ganz "Großer", einen nicht unerheblichen Anteil daran. Warum müssen denn immer die kleinen Männer ihre Komplexe so ausleben? Naja, aber dass wäre jetzt ein anderes Thema.


    KSC beginnt ganz stark, setzt durch schnelles Spiel den Gast unter Druck und hat mehrere sehr gute Möglichkeiten. Ein starkes Döge- Dribbling kann nur durch Foul unterbunden werden, den fälligen Strafstoß verwandelt Möller sicher. Leider kugelt sich Döge dabei die Schulter aus und muss ausgewechselt werden. Nach dem Führugstreffer zieht sich der KSC zurück und überlässt den Gästen die Initiative. Diese kommen dadurch richtig gut ins laufen und erzielen verdient den Ausgleich. Nach dem Wechsel die Hausherren wieder bestimmend und gehen prompt durch schönen Kopfball von Möller erneut in Führung. Unverstndlich danach das gleiche Bild wie nach dem 1:0 . Wieder nur noch reagierend, wird Preussen zurück ins Spiel gebracht. Leider kommt jetzt auch zunehmend Schieri Mehnert um Zuge. Ein klarer Kopfstoß eines Preussenspielers wird statt mit dem verdienten Rot nur mit der gelben Karte gahndet. Ein schneller Konter über Lange wird vom letzten Preussen mit Handspiel unterbunden. Alle sehen es, nur Mehnert nicht. So kommt der Gast zum erneuten Ausgleich. Die Preussen, fußballtechnisch richtig gut, verstehen es aber leider auch, die Pfeiferei des Schieris zu nutzen. Immer mal wieder ein kleines oder größeres Foul, dass nicht geahndet wird, selbst aber immer wieder beim kleinsten Körperkontakt lautstark Freistöße und Karten einfordern. So kommt es bei Miersch (Sprunggelenk), Lange (Knie) und Eichhorn (Knie) nach Fouls zu schweren Verletzungen, die ein Weiterspielen nicht möglich machen. Da bei den letzten Beiden schon drei mal gewechselt wurde, musste der Gastgeber die letzten 10 Minuten mit 8 Fedspielern zu Ende spielen. Die Räume nutzte der Gast hemmungslos aus und konnte am Ende einen zu deutlichen, letztlich aber verdienten Sieg einfahren.


    KSC: Lehnhard - Miersch (Adler), Döge (Kiesewetter), Kirstein, Klatt - Arndt, Möller, Wagener, Brumm (Eichhorn) - Lange, Simmerl

    Hochverdient mit 3:0 gewinnt der KSC gegen Britz. Gegen die in allen Belangen unterlegenen Gäste hätte der Sieg eigentlich noch deutlicher ausfallen müssen, doch beste Gelegenheiten wurden wieder einmal vergeben. So blieb es nach Toren von Ulbricht vor und Klatt 2x nach dem Wechsel bei nur 3 Toren.

    Mit 4:2 Toren und 11:8 Spielern beendete der KSC das Spiel gegen Empor glücklich als Sieger. Nach über aus schwacher Vorstellung über weite Strecken des Spiels, brachten eine umstrittene Entscheidungt des Schiedsrichters und Undiszipinierte Emporspieler zum Schluss doch noch drei Punkte, die kurz nach dem Wechsel wohl nur noch kühnste Optimisten auf Köpenicker Seite für möglich gehalten hätten. Denn bis Mitte der zweiten Hälfte führte Empor nicht einmal unverdient mit 2:0. Vor dem Wechsel hatte der Gastgeber in der Nieveauarmen Partie zwar spielerische Vorteile und die besseren Chancen, in Führung geht nach Torwartfehler aber Empor. Kurz nach dem Wechsel erhöht der Gast sogar auf 2:0. Eine Eingabe kann nicht verhindert werden und der Rest der KSC-Abwehr befindet sich im kollektiven Tiefschlaf. Immer selbsbewußter hat Empor jetzt sogar Möglichkeiten, die Führung auszubauen. Der KSC findet nur langsam wieder ins Spiel. Dann der Knackpunkt der Partie. Nach energischen Dribbling von Wagener und nachfolgender Eingabe, wird der Torschuss im Gewühl abgehalten. Schiedsrichter Weißenborn entscheidet daraufhin auf Strafstoss, den Martins zum Anschlusstreffer verwandelt. Jetzt haben sich einige Gästespieler nicht mehr unter Kontrolle. Nach Foulspiel am Strafraum und nachfolgender Meckereinlage ist die Partie für den Gästekapitän mit Gelb-Rot beendet. Den Freistoss verwandelt Ulbricht direkt. Ein weiteres rüdes Einsteigen an der Außenlinie wird ebenfalls mit Gelb-Rot bestraft. Krönender Höhepunkt dann eine deftige Beleidigung, die mit glatt Rot belohnt wird. Die sich nun bietenden Räume werden von Brumm und Wagener zum 4:2 Endstand genutzt.


    KSC: Lehnhard - Arndt (Ulbricht), Miersch, Kirstein, Klatt - Linser (Möller), Kiesewetter (Eichhorn), Wagener, Brumm - Lange, Martins

    Trotzdem Glückwunsch an Köpenick, jetzt seid ihr auch in der Verlosung des Aufstiegsplatzes.

    Gemach gemach. Immer schön die Füsse still halten. Wenn ich mich nicht täusche, haben wir den zweiten Spieltag hinter uns. Warten wir doch mal die nächsten Spiele ab und trauen uns dann ne Prognose zu.

    Der Vollständigkeit halber noch die Aufstellung des KSC:


    Lehnhard - Miersch, Kirstein, Döge, Klatt - Linser, Kiesewetter, Wagener, Brumm (Eichhorn) - Simmerl (Ulbricht), Lange

    Endstand auch ;)


    Korrekt. Das 2:0 beschert dem KSC den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Was für ein Auftakt. Lange Zeit sah es allerdings nicht nach so einem klaren Ergebnis aus. Viktoria begann wie die Feuerwehr, verschob gut und schnell, presste energisch und setzte somit den Gastgeber sofort unter Druck. Manko aber, dass sich nur selten torreife Szenen ergaben. Nach etwa 25 Minuten musste Viktoria dem hohen Tempo Tribut zollen und der KSC kam etwas besser ins Spiel. Beste Möglichkeit zur Führung für Lange, der aber nur die Latte trifft. Nach dem Wechsel dann wieder der Gast spielbestimmend. Weiträumig, technisch ansprechend wurde da kombiniert. Bis zum Strafraum sah alles recht gut aus. Nur vor dem Tor war das doch mehr als dürftig. Die wenigen Möglichkeiten wurden zum Teil sehr kläglich vergeben. Ganz anders die Hausherren. Recht stabil mit der Viererkette agierend und einem sehr sicher wirkenden Lehnhard im Tor, wurde der KSC immer selbstbewusster. In der 68. dann sogar die Führung. Einen weiten Döge-Einwurf kann der kurz zuvor eingewechselte Eichhorn per Kopf verwandeln. Jetzt ergeben gegen die noch mehr öffnenden Gäste beste Möglichkeiten, die Führung auszubauen. In der 78. Minute die Entscheidung, als sich Wagner im Strafraum durchsetzt und den völlig frei stehenden Lange anspielt. Dieser schiebt erstaunlich cool zum 2:0 ein.

    Ich glaube, dass dann die Ergebnisse annuliert werden bzw. dann jedes Team einen Sieg von 2:0 zugesprochen bekommt


    Erster Teil ist richtig. Laut Spielordnung §25 werden die Spielergebnisse der bis zur Streichung ausgetragenen Pflichtspiele dieser Mannschaft nicht gewertet.


    Aber vielleicht geschieht ja das "angedrohte" Wunder in Spandau doch noch und eine tolle Mannschaft wird zur Bereicherung der Berlin-Liga.

    Mit (nur) 6:0 (4:0) siegte der KSC beim Spandauer SV. Die Tore erzielten Linser (2), Brumm, Lange, Simmerl und Wagener. Eine nur mittelmäßige Leistung genügte gegen ganz schwache Spandauer zum klaren Sieg. Nach dem 6. Tor kurz nach dem Wechsel stellte leider auch der Gast das Fußballspielen ein. Eigenes Unvermögen und ein guter Torwart liessen die Niederlage einstellig bleiben.


    Wenn sich Spandau nicht auf 8-10 Positionen verstärkt, steht für mich der erste Absteiger definitiv fest. Aber das hatte sich ja in den letzten Wochen schon angedeutet. Trauriges Kapitel im Spandauer Fussball.

    Ich glaube nicht, dass noch ein Stürmer gesucht, geschweige denn gebraucht wird. Zum Einen sollte die derzeitige Verletzung von Martins bei weitem nicht so schlimm sein, dass sein Mitwirken in der Saison gefährdet wäre. Sicher ist der Ausfall in der Vorbereitung nicht optimal, aber alle mal aufholbar. Zum Anderen stehen neben Lange und Simmerl mit Brumm (der im Nachwuchs eigentlich nur im Angriff gespielt hat), Troisch und Eichhorn weitere Spieler zur Verfügfung, um eventuelle Lücken zu schließen.


    Ich bin da schon (wie übrigens auch im letzten Jahr, als viele den KSC auf Grund der zahlreichen und vor allem "schwerwiegenden" Abgänge schon abgeschrieben hatten) recht optimistisch.


    wenn man aufsteigen möchte sollte man stürmer haben die mehr als 10 tore machen


    Das ist doch mal ne Aussage. Wobei Teil 1 ja nicht unbedingt zwingende Vorgabe sein sollte und Teil 2 ja nicht unbedingt nicht eintreffen muss.

    Mit 2:1 (1:1) gewann der KSC am heutigen Nachmittag gegen die Reinickendorfer Füchse und konnte somit im 4. Vorbereitungsspiel gegen höherklassige Gegner den 2. Erfolg verbuchen. Allerdings sah es über weite Strecken der ersten Hälfte nicht danach aus, bestimmte doch der Gast aus Reinickendorf in den ersten 30 Minuten recht eindeutig das Geschehen. Folgerichtig dann auch der Führungstreffer für die Füchse. Ein Pfostenknaller von Wagener wirkte wie der Weckruf für die Hausherren, die kurz vor dem Wechsel besser ins Spiel kamen und durch Lange den Ausgleich erzielen konnten. Nach der Pause dann ein verändertes Bild. Jetzt hatte der KSC eindeutig mehr Ballbesitz und konnte sich Phasenweise sogar ein Übergewicht erspielen. Nachdem Lange einen Elfmeter vergibt, bleibt es Möller vorbehalten, nach Flanke von Eichhorn den Siegtreffer zu erzielen. Unterm Strich ein nicht unverdienter Sieg für die Gastgeber.


    KSC: Jentsch - Arndt, Kiesewetter (Schulze), Möller, Klatt - Sänger (Eichhorn), Wagener, Speck (Ruprecht), Brumm (Linser) - Lange (Troisch), Simmerl


    Interessantes Details: Altersschnitt beim Anpfiff 21,18, beim Abpfiff 20,82

    Zwei Spiele gegen starke Gegner innerhalb von 24 Stunden waren dann doch ein wenig viel. Gegen Schöneiche reichten beim 2:4 (0:2) die Kräfte nur 30 Minuten. Da wurde recht ansehnlich kombiniert und einige Möglichkeiten erspielt. Danach ging fast nichts mehr und bei besserer Chancenausnutzung hätte die Niederlage auch höher ausfallen können. Erst in den Schlußminuten gelang Troisch mit 2 Treffern Ergebniskosmetik.


    KSC: Lehnhard - Möller, Kiesewetter, Miersch, Jacob (Arndt) - Sänger, Wagener (Ruprecht), Speck, Brumm (Eichhorn) - Lange, Simmerl (Troisch)

    TSG Neustrelitz
    Zugänge:
    Dennis Rehausen (Köpenicker SC), Marcus Rabenhorst, Sascha Schrödter (beide Altona 93),
    Daniel Wahl (Hertha BSC A-Junioren), Florian Knaust (eigener Nachwuchs)
    Abgänge: Maurice Jacobsen (BFC Dynamo), Toni Wenzel (SV Waren 09), Benjamin Gaudian (Hannover 96 II), Robert Peucker (Malchower SV 90)


    BFC Dynamo
    Zugänge: Maurice Jacobsen (TSG Neustrelitz), Tony Uhlrich, Christopher Stosno (beide LFC-Berlin), Patrick Baer, Kadir Erdil (beide Reinickendorfer Füchse)
    Abgänge:
    Trainer NEU: Christian Backs, Thorsten Lindhammer/Co-T, Marco Reimann/TW-T (alle Reinickendorfer Füchse)


    Lichterfelder FC Berlin
    Zugänge: Florian Hube (Hertha BSC Ama), Lukoki Kalixto (Hertha 03 Zehlendorf), Halil Ince, Nicolas Wrobel, Marco-Andreas Wolff (alle eigene A-Jugend), Julian Loder (BFC Preussen), Christoph Bräuer, Daniel Bittner (beide Hertha 03 Zehlendorf)
    Abgänge: Tony Uhlrich, Christopher Stosno (beide BFC Dynamo), Benedikt Ludwig (Hertha Zehlendorf), Gökhan Senol (Kickers Emden?), Ron Neumann, Cenk Karakaya, Hamdi Chamki, Adem Öztürk, Hakan Baran (bei allen Ziel unbekannt)


    Optik Rathenow
    Zugänge: Slim Jaballah (BAK), Martin Müller (TeBe A-Jugend)
    Abgänge: Norikazu Sakata (zurück nach Japan), Samet Yazici (unbekannt), Lukas Hesse (Studium)


    Reinickendorfer Füchse
    Zugänge: Christian Bienko, Nils Otto, Vahrudin Malkic (alle Spandauer SV), Pierre Trinko, Jan Wegner (beide Lichtenberg 47), Fabian Lenz, Daniel Feller (beide SV Babelsberg 03), Matthias Busse, Lukas Groth, Danny Beier (alle Hertha 03 Zehlendorf, David Nerger (Germania Schöneiche), Salim Kraatz, Mustafa Kabakci (beide ReinFüchse A-Jugend), Sami Simsek (Torgelower SV Greif), Steven Pohlmann, Kai Böttcher (beide SV Norden Nordwest 98 ), Timor Binerbay (1. FC Wilmersdorf)
    >>> Alle Spieler des Kaders sind als Vertragsamateure vom 1. Juli 2009 - 30. Juni 2011 gebunden. <<<
    Abgänge (teilweise schon während der Saison): Christian Schönwälder (SpVgg. Bayreuth), Vahit Engin, Serhat Aktürk (beide Hertha 03 Zehlendorf) - Patrick Baer, Kadir Erdil (beide BFC Dynamo), Thomas Thiele, Hatem Chouaya, Patrick Huse, Ertan Yatkiner, Dima Fomin, Gürkan Mert, Kim Schwager, Selim Kiyak, Murat Alagöz, Lutuf Dinc, Izzet Kücükodabasi (alle Ziel unbekannt), Waled Enani (Berliner Athletik Club/BAK)
    Trainer NEU: Oliver Kieback (Spandauer SV / Lichtenberg 47) mit Miro Jagatic (Co-Trainer) und Nabil Itri (Torwart-Trainer), sowie Dr. Thorsten Dolla (Vereins- und Mannschaftsarzt) und Alexander Sandormirski/Jan Gothe (Physiotherapeuten)


    Berliner Athletik Klub 07 / BAK
    Zugänge: Michael Fuß (TeBe), Waled Enani (Reinickendorfer Füchse), Philipp Plöger (KSC U19)
    Abgänge:
    Slim Jaballah (Optik Rathenow)
    Betreuer NEU: I. Isikdaglioglu (Türkiyemspor)


    Germania Schöneiche
    Zugänge: Gordon Karras (SV Woltersdorf), Nico Creutzberg (1. FC Union II), Dmytro Schlachta (FC Carl-Zeiss Jena II), Felix Herrmann (Köpenicker SC), Jan Arndt (Köpenicker SC A-Junioren)
    Abgänge: Muhamet Hoxha (Ziel unbekannt), David Nerger (Reinickendorfer Füchse), Nicholas Hasslacher (SSV Köpenick-Oberspree), Tom Martins (Köpenicker SV)


    Greifswalder SV 04
    Zugänge: Michael Putzki, Marcel Oefele (beide VSG Weitenhagen), Thomas Scharlau (FC Pommern Stralsund), Alen Arnautovic (Offenburger FV), etliche A-Jugend-Spieler
    Abgänge: Max Kremer (Hansa Rostock II), Stefan Schwandt, Steffen Seering (beide Anker Wismar), Erik Stübing, Torsten Lemke (beide HSG Uni Greifswald - ehemals VSG Weitenhagen), Thomas Möller (Laufbahnende), Sebastian Matuszewski (Ziel unbekannt), Paul Süßmuth (GSV II)
    Funktionäre/Trainer AB: Danilo Laß (Abteilungsleiter Fußball), Hermann Hagen (Trainer), Marcel Rüh (Co-Trainer), Eckhard Ehrke (Berater)


    Malchower SV 90
    Zugänge: Robert Peucker (TSG Neustrelitz), Damaian Gorewicz(VFC Anklam), Michael Holz (FC Neubrandenburg), Stefan Geers, Lars Rother ( FSV Bentwisch), Guido Timper (SV Waren 09), Patrick Telemann (SV Warnemünde), Paul-Friedrich Kornfeld (FC Schönberg 95)
    Abgänge: Nils Petersen (Kröpeliner SV)


    Torgelower SV Greif
    Zugänge: Danny Koop , Daniel Nawotke ( FSV Bentwisch), Mike Keyser(BAK), Andreas Brück (Altona 93)
    Abgänge: Sami Simsek (Reinickendorfer Füchse), Maurice Wühn, Nils Gütschow (VFC Anklam), Timur Özgoz, Kristof Hus, Philipp Schikora, Rene Wagner (unbekannt)
    Co-Trainer NEU: Guido Schmidt


    SV Falkensee - Finkenkrug
    Zugänge: Mario Seelisch (TeBe), Thoralf Stein (Adlershofer BC), Nino Hippe(eigene Jugend), Benjamin Wilke(?), Dennis Vogler(?), Rene Assmann(?)
    Abgänge: Daniel Ruff, Sascha Zieme (beide Schönwalder SV), Bastian Pirschel (BFC Preussen), Kevin Nofz (FC Spandau 06), Sebastian Hein, Tim Ruttke, Sascha Kadow (alle unbekannt)
    Trainer NEU: Co-Trainer Helmut Fritz (FC Strausberg), TW-Trainer/Koordinator Silvio Koos


    Lichtenrader BC 25
    Zugänge: Kevin Becker, Andreas Gehrmann (beide Mariendorfer SV), Jannes Frindt (Lichterfelder FC II)
    Abgänge: Mario Langner, Philipp Schmidt (beide FSV Union Fürstenwalde), Clemens Riewe (Blankenfelde), Alexander Kutzias (SF Johannisthal), Timo Wagenschütz (VfB Concordia Britz), Patrick Lindhorst (Co-Trainer TeBe)
    Trainer: neuer, alter Co-Trainer Marco Höpner (eigene Jugend)

    Als mindestens eine Nummer zu groß erwies sich am gestriegen Abend Testpartner Babelsberg 03. Beim 0:3 (0:1) konnte nur die Abwehr über weite Strecken überzeugen, nach vorne ging diesmal so gut wie nichts.


    KSC: Jentsch (Lenhard) - Möller (Ruprecht), Kirstein (Schulze), Döge, Miersch (Jacob) - Sänger, Wagener (Eichhorn), Kiesewetter (Speck), Brumm - Lange (Troisch), Simmerl



    Heute abend dann der nächste Test, 18.30 Uhr in Schöneiche gegen Germania.