Das mit der Verlegung des TeBe-Spiels wußte ich bisher noch nicht. Ich kann mir das nur so erklären, dass die TSG selbst keine Möglichkeit hat, Flutlichspiele auszutragen. Und so nutzen sie jede Möglichkeit, um mal unter Flutlichbedingungen zu spielen, was beim TeBe-Spiel ja in der 2. Halbzeit durchaus möglich sein dürfte. Die Mannschaft saugt dann dieses einmalige Flair des Flutlichts so richtig in sich auf. Und im Mommsenstadion ist das Flutlicht ja auch sehr gut. Nur so kann ich mir das ganze erklären. :razz:
Beiträge von TSG-NZ-FAN
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In diesem Spiel bewahrheitete sich wieder einmal die Fußballweisheit, dass, wer vor keine Tore macht hinten bestraft wird. Zur Halbzeit hätte das Spiel eigentlich schon für die TSG entschieden sein müssen. Außer dem Tor von Norman Richter wären als hochkarätigste Chancen noch ein Kopfball von "Larry" Karnatz und ein Schuß von Reno Zelm zu nennen. Wie Reno es geschafft hat, vollig freistehend aus 10 Metern den bereits liegenden Lichtenberger Torwart noch ans Bein zu schießen, wird wohl immer sein Geheimnis bleiben. Außer diesen Hochkarätern gab es noch eine ganze Menge weiterer Chancen. Ich war in der ersten Halbzeit über die total defensive Einstellung der L47- Mannschaft erstaunt. Alle 11 Spieler zogen sich in die eigene Hälfte zurück. So konnte die TSG ihr Spiel relativ einfach aufbauen. Gegenwehr in Form von Kontern fand de facto nicht statt. Zu dem Zeitpunkt konnte ich verstehen, dass Wismar dort 7:0 gewonnen hat. In der zweiten Halbzeit zeigte die Lichtenberger Mannschaft nach dem 0:2 aber, das sie es auch anders kann. Sie trat jetzt offensiver auf und griff die TSG bereits in deren Hälfte an, was den Spielaufbau erschwerte. Kämpferisch wurde jetzt alles gegeben und so fielen fast folgerichtig beide Tore. Die L47- Mannschaft wird sich aber die Frage gefallen lassen müssen, warum sie nicht bereits in der ersten Halbzeit so spielte. Dann hätte sie dieses Spiel evtl. gewinnen können. In der 2. Halbzeit machte sich dann bei den TSG-Spielern der Kräfteverschleiß der letzten englischen Wochen bemerkbar. Ähnlich wie im Spiel gegen Rathenow ging in der 2. Halbzeit nicht mehr allzuviel im Spiel nach vorne.
Es wurden sich aber trotzdem noch 2 gute Chancen herausgespielt (Schuß von Martin Karwot aus 10 Metern und Freistoß von Jens Dowe - beide wurden von Andreas Nofz gehalten). Alles in allem ein gerechtes Unentschieden. Die TSG beherrschte die 1. Halbzeit, L47 die zweite.
Schade für die TSG, es wäre mehr drin gewesen, wenn man das kontrollierte Spiel der 1. Halbzeit bis zum Ende durchgezogen hätte. Dann wäre man der Abstiegssorgen fast ledig gewesen. So wird man dann in den nächsten Spielen punkten müssen, wobei dies gegen Neuruppin und TeBe sehr schwer werden dürfte. Aber man hat ja speziell in der Rückrunde schon für so manche Überraschung gesorgt. Also, warten wirs mal ab... -
Da es meine Computer zu Hause entschärft hat, komme ich erst heute dazu, von Arbeit aus ein paar Zeilen zum Spiel zu schreiben.
Über die gesamte Dauer des Spiels war eine spielerische Überlegenheit der BAK-Mannschaft festzustellen. In der ersten Halbzeit gelang es der TSG unter Führung von Jens Dowe noch, dass Spiel ein wenig offener
zu gestalten und für sporadische Entlastung zu sorgen, ohne sich dabei aber echte Chancen herauszuspielen. Da Oleg Kushnir die Abwehr aber recht gut organisierte, hatte BAK aber auch nicht die Masse an Chancen. Die beste davon war ca. in der 40. Minute, als Dossi einen Kopfball noch reflexartig parieren konnte, der Ball aber lediglich hochsprang und der nachköpfende BAK-Spieler aus 3 Metern Entfernung nur die Latte traf.
In der 2. Halbzeit kam die TSG nach Ausfall von Jens Dowe (Muskelverhärtung in der Wade) kaum noch zu Entlastungsangriffen. Über weite Strecken des Spieles drängelten sich 21 Spieler (außer der Torwart von BAK) in der TSG-Hälfte. Da bei dieser Ansammlung von Spielern kaum Räume für Kombinationen vorhanden waren, versuchten es die BAK-Spieler zunehmend mit Flanken in den Strafraum bereits ab der Mittellinie. Dabei wurden sich auch ein paar Chancen erarbeitet, die Dossi im Tor allesamt zunichte machte. Den Rest klärte dann die Abwehr. Bei einem Konter wurde dann ein TSG-Spieler am rechten Strafraumeck gefoult. Die Hereingabe kam zum langen Pfosten, wo ein Spieler den Ball verpaßte, der hinter ihm stehende aber den Ball parallel zur Torlinie zum anderen Pfosten stolperte, wo Martin Karwot nur noch einschieben mußte. Der Jubel unter Spielern und Fans der TSG kannte jetzt keine Grenzen mehr. In den verbleibenden 10 Minuten warf BAK jetzt alles nach vorne und ermöglichte so der TSG Kontermöglichkeiten.
Die erste dieser Möglichkeiten hatte Norman Richter, der halbrechts auf den Torwart zulief, an diesem noch vorbeikam, aber ein BAK-Spieler noch zur Ecke klären konnte. Die zweite Chance besaß dann der eingewechselte Marcin Flejter, der ganz allein auf den Torwart zulief und es tatsächlich fertigbrachte, aus 10 Metern am Tor vorbeizuschießen. Die restlichen Angriffsbemühungen von BAK wurden dann recht sicher abgefangen.
Alles in allem ein recht glücklicher Sieg unserer TSG-Mannschaft. Aber nach Glück oder Unglück fragt später keiner mehr - es zählen nur die 3 Punkte, und die haben wir bitter nötig. In der Rückrunde scheint uns auch das Glück wieder hold zu sein, welches wir in der Hinrunde nicht hatten. Wenns dumm läuft, kann man solch ein Spiel wie beim BAK auch mit 3:0 oder 4:0 verlieren - wir haben es aber 1:0 gewonnen. Lobend hervorzuheben ist die Kampfmoral und die Einsatzbereitschft der gesamtem Mannschaft - wobei ich aus den beiden Berliner Spielen der letzten Woche (BFC und BAK) mal Dossi und Oleg Kushnir hervorheben möchte. Dossi hat 2 souveräne Spiele gemacht, in denen er eine Großzahl von Torchancen des Gegeners vereitelte und nur durch einen Elfmeter zu bezwingen war. Er hielt alle Schüsse fest und ließ keinen Ball prallen, sodass die Gegner keine Nachschußchancen erhielten. Und Oleg Kushnir organisiert die Abwehr derzeit hervorragend und kompromißlos. Immer wenn es gefährlich wird, ist er zur Stelle.
Jetzt stehen die 3 Heimspiele gegen Ludwigsfelde, Turkiyemspor und Rathenow an. Dabei sollte die Mannschaft auch mal auf eigenem Platz beweisen, was in ihr steckt. Und wenn sie dann so kämpft wie in den letzten beiden Auswärtsspielen, ist mir da nicht bange und wir könnten uns ein wenig Luft im Abstiegskampf verschaffen. Schön wärs ja... -
Ich habe den BFC in dieser Saison das vierte Mal gesehen (vorher gegen Neuruppin, TeBe und Eberswalde), aber so schlecht wie diesmal war er in den anderen Spielen nicht annähernd - obwohl ich es in diesen Spiel so ganz in Ordnung fand. :biggrin:
Nach dem Spiel war mir dann auch klar, warum Eberswalde und Ludwigsfelde gegen den BFC gewonnen haben, was ich seinerzeit für große Überraschungen hielt. Der BFC rannte recht konzeptionslos an, kam noch bis zum Strafraum der TSG, wußte dann aber nicht so richtig weiter, da dort die Räume verengt wurden. So wurde dann meist wild in den Strafraum geflankt bzw. Pässe gespielt, die den Mitspieler nicht erreichten. Selbst in der Zeit nach der Herausstellung von Christian Urgast, als man mehr als eine halbe Stunde einen Mann mehr auf dem Platz hatte, kam außer dem gefährlichen Schuß von halbrechts in der letzten Sekunde nichts gefährliches mehr heraus, obwohl man dem BFC weder Einsatz- noch Kampfeswillen absprechen konnte. Aber es langt spielerisch derzeit eben nicht. So reichten der TSG diesmal zwei Tore zum Sieg, wobei das erste Tor ein herrlicher Sonntagsschuß von Norman Richter und das zweite Tor der Abschluß eines gut ausgespielten Konters durch Jens Dowe war.
So BFC, und ab jetzt gewinnt ihr alle restliche Spiele dieser Saison. Ich verlaß mich drauf (in der Hoffnung, dass ich dann nicht verlassen bin). :gut: -
Unser Team hat in der 26. Tipprunde Rang 2 belegt. Starke Leistung, Jungs. Weiter so - und das Tippen nicht vergessen.
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Nochmal kurz was zum Thema Inka Müller, die das Spiel hervorragend geleitet hat.
In der heutigen Ausgabe des Berliner Kurier ist eine ganze Seite Inka Müller gewidmet. Überschrift: "Inka Müller - der Engel in Schwarz".
Inhalt des Artikels sind u.a. auch kurze Einschätzungen/Eindrücke vom
Spiel Reinichendorfer Füchse - TSG Neustrelitz. 4 Bilder zeigen Inka Müller und das Schiri-Kollektiv bei der Anreise zum Spiel, bei der Kontrolle der Tornetze vor dem Spiel und ein Bild auch Inka Müller während des Spiels, wobei im Hintergrund etwas unscharf auch ein TSG-Spieler zu sehen ist (anhand des bandagierten linken Beins gehe ich mal von Christian Urgast aus). Ein sehr interessanter Bericht.Jetzt weißt Du auch, wer die "gute" Kamera beim Spiel mithatte. Der Typ, der die Pressefotos gemacht hat.
Noch kurz was zu den Sichtverhältnissen während des Spiels: Die waren wirklich nicht besonders. Die Seitenlinien waren noch halbwegs ausgeleuchtet, aber in der Mitte und den Toren war es schon ziemlich dunkel. Ich habe das Geschehen auf der anderen Seite des Platzes kaum erkennen können. Oder soll das doch tatsächlich an meinen etwas betagten Augen gelegen haben, wie wir schon während des Spieles vermuteten...
Beim Pokalspiel der TSG in Bentwisch fand ich die Sichtverhältnisse aber noch schlimmer.
Der Platz der Füchse wirkte auch etwas klein. Wenn die Torhüter einen Abschlag aus der Hand ausführten, sprang der Ball gleich bis zum gegnerischen Torhüter. -
Tja, jetzt komm ich auch dazu, kurz was zu schreiben.
Was mich am Spiel der TSG besonders positiv überraschte war die Tatsache, dass sehr gut kombiniert und der Ball laufen gelassen wurde.
So fielen fast alle Tore nach guten Kombinationen. Hier merkte man schon, dass sowohl Jens Dowe, der das Spiel aus dem Mittelfeld heraus gut lenkte und Henri Fuchs, der das erste Tor hervorragend vorbereitete, wirkliche Verstärkungen für die TSG sind. So konnte die TSG ihre wirklichen spielerischen Möglichkeiten endlich einmal auch auf dem Platz umsetzen, was im bisherigen Verlauf der Saison eigentlich eher selten zu sehen war. Ich hoffe, es geht so weiter und die Mannschaft unterstreicht den Aufwärtstrend auch gegen spielerisch starke Teams. Gelegenheit dazu bietet sich ja schon am Wochenende gegen die Hansa-Amateure... Da wird man dann sehen, wie weit die Mannschaft ist. Aber gepunktet werden muss gegen die direkten Gegner um die Abstiegsplätze.Und nun zum Thema "Knarf":
TSGler und ich hatten uns für das Spiel fest vorgenommen, Knarf zu enttarnen. Wir wären in der Halbzeitpause das gesamte Stadion abgelaufen und hätten jeden der, glücklicherweise in diesem Fall, nicht so zahlreichen Zuschauer angequatscht. Das wir gleich beim ersten den Volltreffer landeten, machte die Sache für uns nur einfacher. Nun wissen wir, dass es den Knarf tatsächlich gibt und er ein sehr angenehmer Zeitgenosse ist. Da läßt sich doch bei gleicher Interessenlage in der Zukunft einiges zusammen anstellen, oder?Ansonsten, wie immer ein starker und sehr objektiver Bericht von Knarf. Weiter so. :zustimm:
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Ich werde ca. gegen 22.00 Uhr beim Stammtisch aufschlagen, so es
mir zu dieser späten Zeit noch so halbwegs geht. -
1. FC Neubrandenburg
Abgang: Ronny Mesterknecht
Er hört mit dem Fußball auf, da er Fußball, Studium, Job und Familie nicht mehr unter einen Hut bekommt.
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HP der TSG Neustrelitz
Das Spiel der Amateuroberliga zwischen der TSG und dem Ludwigsfelder FC am Samstag, den 29.01.2005 14.00 Uhr
fällt aufgrund der schlechten Witterung aus. -
Neuzugang bei der TSG Neustrelitz
Henri Fuchs (zuletzt FC Rot-Weiss Erfurt)
Quelle: HP der TSG
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@Knarf
Ich werde mir wohl auch das Spiel in Zehlendorf reinziehen. Vielleicht
treffen wir uns da (endlich) mal (Du Phantom). -
Vorbereitungsspiele TSG Neustrelitz
12.01.05 19.00 Uhr Sievershäger SV - TSG Neustrelitz
15.01.05 13.00 Uhr Hertha 03 Zehlendorf - TSG Neustrelitz
20.01.05 18.30 Uhr Rostocker FC - TSG Neustrelitz
22.01.05 13.30 Uhr TSG Neustrelitz - Malchower SV -
@Knarf
Das mit den Auswechslungen war gestern wirklich wieder zum verzweifeln. Das hab ich Rolf Sager beim Abgang auch kundgetan. Da wird in der Anfangsformation wieder Bohorodichenko gebracht, obwohl der in diesem Jahr bisher null Leistung abgeliefert hat. Dafür bleibt dann Hopp draußen, weil der in der vergangenen Woche nicht am Training teilnehmen konnte (arbeitsbedingt). Aber das, was Bohorodichenko bringt, bringt Hopp auch ohne Training. Marco Szibbat fand gestern überhaupt keine Bindung zum Spiel. Ihn hätte man auswechseln müssen und dafür Flejter bringen sollen. Obwohl der in dieser Saison auch noch nichts gerissen hat, wäre das eine Alternative gewesen. So kam lediglich Nowack für Bohorodichenko. Wenn man wirklich alles versucht hätte, um das Spiel noch zu gewinnen, hätte man auch noch
Flejter und Hopp bringen müssen. Leider ist unser Co-Trainer Rolf "Falte" Sager auch nur so mittelmäßig, wie es Trainer Decker ist. Schade eigentlich.. -
Laut Ansage im Stadion beim gestrigen Spiel wird die TSG Neustrelitz ab 01.01.2005 durch Jens Dowe verstärkt.
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Auch ich war heute wieder beim Spiel der TSG-Mannschaft dabei.
Ich muss sagen, dass das gesamte Spiel über die TSG Druck gemacht hat aber spielerisch einfach nicht in der Lage war, die gegnerische Abwehr eíndeutig auszuspielen. Die sich ergebenden Torchancen wurden dann wieder vergeben. Also ich sage mal so, ein Sieg der TSG aufgrund der größeren Spielanteile wäre mehr als verdient gewesen. Lichtenberg hat sich nur hinten rein gestellt und dann über Konter versucht, mal nach vorn zu kommen. 3 Chancen haben sie sich dann ja auch erspielt, wovon 2 an der Latte endeten. Also, es hätte auch noch schlimmer kommen können. Aber insgesamt muss man sagen, das die TSG nicht in der Lage war, eine absolut schwache Lichtenberger Mannschaft zu besiegen. Und dies ist leider schlimm genug. -
Ich war über den Ausgang des Spiels schon ein wenig überrascht. Aber im positiven Sinne. Gehofft habe ich auf einen Sieg, aber nach den letzten Leistungen der TSG mußte man nicht unbedingt damit rechnen.
Und in einem Spiel mehr Tore geschossen als in den 9 vorherigen zusammen. Obwohl man auch wieder sagen muß, dass die Chancenverwertung auch wieder ein Manko darstellte. Hätte man die Chancen halbwegs vernünftig genutzt und die Konter richtig zuende gefahren, hätte sich BAK auch über 6 oder 7 Gegentore nicht beschweren brauchen. Eine Abwehr war bei BAK eigentlich nicht zu erkennen gewesen. Das war aufgrund der bisherigen Ergebnisse von BAK schon etwas überraschend. Aber uns soll das egal sein. Hauptsache gewonnen. -
Also, das mit dem Termin am 24.11.04 für das Spiel Bentwisch - TSG paßt mir eigentlich sehr gut. Da ich zu der Zeit urlaubstechnisch in Warnemünde bin, werde ich es mir reinziehen. Ansonsten hätte ich drauf verzichtet. Ich hatte mich sowieso über den Termin am 18.12.04 für einige Spiele gewundert. Dieser Termin liegt doch schon recht weit im Jahr und man weiß immer nicht so recht, ob zu diesem Zeitpunkt die Plätze noch bespielbar sind.
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So, jetzt komm ich erst einmal dazu, ein paar Zeilen zum gestrigen Spiel zu schreiben.
Das Spiel begann mit 10 guten Minuten der TSG, in denen sie auch hätte in Führung gehen können. Danach plätscherte das Spiel bis zu den beiden Toren kurz vor der Halbzeit so vor sich hin. In der zweiten Halbzeit bemühte sich die TSG zwar um mehr Druck, scheiterte aber am eigenen spielerischen Unvermögen. Das Mittelfeld fand überhaupt nicht mehr statt und es wurden nur noch lange Bälle in den Strafraum des BFC geschlagen in der Hoffnung, dass durch einen Fehler der BFC-Abwehr doch noch ein eigener Spieler an den Ball kommt. Denn aufgrund der körperlichen Gegebenheiten wäre es eher unwahrscheinlich, dass einer der TSG-Stürmer ein Kopfballduell gegen die Abwehrspieler gewonnen hätte. Das Spiel dümpelte dann so bis zum Schlußpfiff der guten Schiedsrichterin Elke Fehlow dahin, ohne dass der BFC noch einmal arg unter Druck gekommen wäre. In diesem Spiel zeigten sich wieder mal die Probleme der TSG-Mannschaft: mangelndes spielerisches Vermögen gepaart mit mangelnder Chancenverwertung.
Hoffen wir mal, dass sich da bald was zum Besseren wendet.
Ansonsten waren ja die Begleitumstände dieses Spiels fast interessanter als das Spiel selbst. Ein Großaufgebot der Polizei war unterwegs und das Spiel war es auch wert, dass sich ein Hubschrauber aus Rostock-Laage auf den Weg nach Neustrelitz machte... Aber es blieb ja eigentlich alles ruhig - und das ist auch gut so (und daran hatte ich auch nie gezweifelt).Motorfan
Ich fand unseren Trip nach Neustrelitz auch sehr angenehm. Bei unseren Fachsimpeleien verging die Fahrt wir im Fluge. Das war schon eine schöne Sache.TRIO
Also, ich glaube nicht, dass es 500 BFC-Fans waren, aber das ist ja auch egal - 300 bis 400 ist ja auch schon ganz schön viel.Ansonsten: Was den geplanten Polizeieinsatz beim Spiel der Cottbusser-Amateure im nächsten Jahr in Neustrelitz angeht, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln und sich die Frage stellen, ob der Einsatzleiter weiß, wovon er spricht. Ich glaube kaum, dass von Cottbus auch nur ein einziger Fan die Fahrt nach Neustrelitz auf sich nehmen wird. Und das die Amateure-Fans gewalttätig sein sollen, ist ja wohl auch ein Witz (ich war vor einer Woche in Cottbus beim Spiel - es waren insgesamt nur 100 Zuschauer da - davon 10 Neutrelitzer - und die Cottbusser, die da waren, schienen auch alles Bekannte der Spieler zu sein, ansonsten wäre wahrscheinlich gar keiner gekommen). Da bringt der Herr Polizist wahrscheinlich die Spielklassen durcheinander und erinnert sich anscheinend an Spiele der 1. Cottbusser Mannschaft gegen Union...
So, das solls jetzt aber erst einmal gewesen sein. -
Hallo Leute aus dem MDR-Team 3,
laßt uns die Sache mit dem rausvoten von Micha W. aus Celle nochmals
angehen. Bisher sind 2 Stimmen abgegeben. Also, gabt Eure Stimmen
ab.Dietmar