Vorteil abwarten und die nachträglich dem Verteidiger zeigen, Innenraum verlassen lassen und Sonderbericht aufs SF und Tor, Anstoß geben.
Beiträge von tonne65
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nein er darf das Spiel bis zum Schluß durchpfeifen, der angesetzte darf an der Linie mithelfen, ab der Minute wo er da ist.
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SR muß eingreifen, ind. Freistoß für die gegnerische Mannschaft geben wo der TW den Ball aufnimmt, wegen dem umgehen der Rückpassregel vom Verteidiger.
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wenn der TW ihn getroffen hätte hätte es
und Strafstoß gegeben, da er ihn nicht getroffen hat unterbricht er das Spiel gibt ihm
und es muß SR- Ball geben dort wo der Ball sich befand
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Tor zählt nicht, SR-Ball wo der Zuschauer den Ball berührt hat und vermerk auf dem Spielformular
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Ich würde das Spiel unterbrechen, den ausgewechselten Spieler mit der Roten Karte aus dem Innenraum verweisen und mit SR-Ball dort, wo der Ball bei der Unterbrechung war, das Spiel fortsetzen.
OK dor dommie aus gorl-morks-stodt hat schon räschd.
Zuerst muss der Schiedsrichter den vor lauter Zorn über die Barriere
gesprungenen, bespuckten und zu tiefst gekränkten Zuschauer wieder auf
die Tribüne kriegen oder aber am besten durch die eventuell
vorhandene Security aus dem Innenbereich entfernen lassen. Um dies
alles tun zu können musste er natürlich das Spiel unterbrechen.
Folgerichtig gibst nun
für den Ausgewechselten und dann gehts mit Schiriball an der Stelle
oder ungefähr dort wo der Ball zur Spielunterbrechung war weiter.den es ist beides richtig
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beide
, Innenraum
verl., Sonderbericht auf Sf, SR-Ball wo Ball bei Unterbrechung -
SR hat nicht richtig gehandelt. Erst
zeigen dann Spiel fortsetzen mit Pfiff.
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Bin auch
wie Schieri 2006 seine Meinung geäußert hat,
für verteidiger und ind. Fr. für Angreifer mit Anpfiff
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In der 56. Minute möchte Mannschaft A auswechseln. Beim Auswechselvorgang stellt der Assistent fest, dass der Einwechselspieler vor dem Spiel nicht schriftlich benannt wurde und somit kein Mitwirkungsrecht hat. Der SR wird hierüber informiert. Trotz Hinweis an den Mannschaftsleiter besteht dieser darauf, den Spieler mitspielen zu lassen. Was nun?
Gruß
UwiusBei uns steht geschrieben laßt ihn spielen und es wird auf dem Spielformular vermerkt. rest ist Staffelleiter seine Sache.
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Ok folgende Situation:
Ein angreifender Spieler dringt über die Außenbahn in den Strafraum ein, legt sich den Ball etwas zu weit vor und kann den Ball nur noch stoppen bevor er über die Torauslinie rollt. Der Spieler selber kann nicht mehr anhalten und läuft weiter und befindet sich quasi hinter der Torauslinie, außerhalb des Strafraums. Außerhalb des Strafraums wird er nun umgerempelt/umgegrätscht von einem Verteidiger. Ist das trotzdem Elfer?
In dem Sinne wird dir Uwius sagen.: Nein es ist kein Elfer, da er klar außerhalb des Spielfeldes sich befand es kann nur eine persönliche Starfe geben. Kommt auf die härte drauf an.
oder
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für unerlaubtes Betreten, (dann ist die Frage letzter Mann
würde dann ohne
zeigen vorgehen)
ansonsten
Strafstoß mit Pfiff
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Uwius: na gut, hast mich überredet.
Ich denke mal rein regeltechnisch ist der Torschütze, so hart das auch sein mag, noch mit Gelb-Rot des Feldes zu verweisen. Aber aufgrund der Freude über das gewonnene Spiel wird dies dann allen Beteiligten egal sein. Außerdem kann er sich dann beim nächsten Spiel mal ausruhen und hat ein freies Wochenende!
Könnte man die Variante Fingerspitzengefühl (von Flügelstürmer) nicht auch gelten lassen: wenn sowieso nicht nachgespielt wird, dann alle Augen zudrücken und abpfeifen?
Wetzi das geht leider nicht mit Fingerspitzengefühl da sie immer wieder weiter machen könnten.
ansonsten voll -
Solange der Strafstoß nicht ausgeführt ist kann er das unerlaubte betreten des Spielfeldes vom Angreifer bestrafen mit
und dann ind. Freistoß geben wo er den Ball gespielt hat im Strafraum. Fürs Handspiel trotzdem
.
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für den Verteidiger und Elfmeter. Ich würde es aber lobend im Anhang erwähnen, das der Verteidiger das Handspiel zugab...
Fair ist mehr gibt es dazu nur zu sagen. -
Da gibt es den angehobenen Zeigefinger und Geldstrafe vom Ansetzer
und der SR wird eine weile als SRA mitlaufen.
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für den Auswechselspieler, SR - Ball wo er den Ball aufgehalten hat (Fünfmeterraumlinie)
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Dies zählt trotzdem als TW behinderung da es ein gefährliches Spiel des Stürmers auch noch ist muß es hier ind. Freistoß für den TW geben und normalerweis eine
.
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Ich bildete mir ein, dass man um einen Spielabbruch zu beantragen, zurückliegen muss.
Aber nachdem ich grad Regel 3 überflogen habe, konnte ich dazu nix finden. Da steht nur, dass das Spiel bei einer Anzahl von weniger als 7 abzubrechen sei. Also müsste der SR hier dem Abbruch stattgeben...(Wobei ich mich auch plötzlich verletzen würde, wenn meine Mannschaft grad so noch sieben Spieler hat und es noch Unentschieden steht...)
, er darf nur zustimmen wenn sie zurück liegen mit einem Tor
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SRA hat richtig reagiert, SR muß die
zurücknehmen und die Kapitäne beider Mannschaften darüber informieren über den Fehler, verwiesener Spieler kann am Spiel weiter teilnehmen mit
.
Muß mich hiermit selber korrigieren, das Spiel wurde wieder fortgesetzt deshalb darf der SR den Spieler nicht mehr auf den Platz zurück holen, SR kann es nur beeinflußen in dem er es aufs Formular schreibt das er ein Fehler gemacht hat. So das der Spieler keine Sperre bekommt.