Beiträge von rwk-fan

    :schal4:
    hey lieber palchef,
    also seit dem spiel gwp II gegen kemberg liest man ja gar nix mehr von dir...
    naja der drops ist ja nun gelutscht, am sa. machen wir ne fette aufstiegsparty.
    allerdings ist es im abstiegskampf noch sehr spannend und mal sehn werd dort den bitteren ganz mit gölzu und mosigkau in die kreisoberliga gehen muss.


    in diesem sinne....ein leben lang rot-weiß!!!!! :schal4: :schal4: :schal4: :schal4:


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    Annaburg II - SG 1919 Trebitz 2:4


    SV Rot-Weiß Kemberg - SV Grün-Weiß Annaburg 8:2


    Kreispokal Achtelfinale



    Kemberg klar spielbestimmend, zeigte von Beginn an wer Herr im Hause ist. 4. Minute – Freistoß Obrtlik über die gesamte Abwehr auf den freistehenden Sedlacek, der den Ball auf Marvin Richter ablegte und dieser zum 1:0 vollendete.


    Die Gastgeber spielten konzentriert weiter, störten früh den Gegner und ließen den Ball gut laufen. Folglich wurden Chancen fast im Minutentakt erspielt. (Geißler 12. / Sedlacek 14.). Nach einer gefühlvollen Flanke von Nico Geißler köpfte P. Sedlacek freistehend zum 2:0 ein (17.). Die Kemberger Stürmer waren in dieser Phase kaum zu halten. Nach einem Foul an P. Sedlacek zeigte Schiri Schenke auf den Punkt und N. Geißler vollendete überlegt zum 3:0 (20.). Kurz darauf eine herrliche Kombination über Geißler, Liebmann und Sedlacek und Kapitän T. Heede knallte den Ball zum 4:0 in die Maschen. Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Die Annaburger boten den Rot-Weißen immer wieder Räume an. So stand M. Richter frei vor dem Tor (50.), schob den Ball jedoch am langen Pfosten vorbei. Der Höhepunkt des Spiels dann sicher das 5:0. Ein vor Spielfreude glänzender M. Obertlik narrte mehrmals seinen Gegenspieler, passte auf Sedlacek – Tor.Mit dieser deutlichen Führung im Rücken, schlichen sich jetzt Fehler in die Hintermannschaft der Rot-Weißen ein. Nach einer Ecke dann das 5:1, bei dem Heede im Kemberger Tor keine glückliche Figur abgab. Gleich im Gegenzug aber dann das 6:1 (62.) nach einem Flügellauf des nicht zu stellenden Sedlacek, der den Ball mit dem Außenriss in die lange Ecke schlenzte. Langeweile sollte an diesem Samstagnachmittag nicht aufkommen. Dem 6:2 (76.) durch die Annaburger folgte das 7. Tor (85.) der Rot-Weißen durch S. Hartmann. Für den 8:2 Endstand sorgte mit seinem vierten Tor ein bestens aufgelegter P. Sedlacek nach einem Alleingang.


    Kemberg spielte mit : Chr. Heede, Olejnik, Hartmann, Smetak, Liebmann, Apitzsch , Obrtlik, T. Heede (67. Bischoff), Richter (75. Kohnert), Geißler (45. Peeck), Sedlacek


    Quelle: rot-weiss kemberg.de

    Rot-Weiß Kemberg – CFC Germania Köthen 2:2 (1:0)



    Enttäuschung und Ratlosigkeit nach dem Spiel in den Gesichtern der Kemberger. Den Sack einfach nicht zu gemacht könnte man sagen, aber das wäre gar nicht nötig gewesen, eine sichere 2:0 Führung viel zu einfach verspielt, trifft den Punkt wohl eher aus´s i. So etwas darf einfach nicht passieren, nicht jedenfalls, wenn man aufsteigen will.


    Dabei begann alles optimal. Die Gastgeber setzten die Strategie von Trainer Andrusak sehr gut um und drückten den Gegner in die eigene Hälfte. Pressing, gute Raumaufteilung und das Erarbeiten von Torchancen (Nico Geißler, 15. Min.) prägten das Bild in der Anfangsphase.


    Nach einer sehenswerten Flachpasskombination dann das 1:0 durch Michal Obertlik, der in der 22. Min. aus 20 m vollendete. Eine gute erste Halbzeit hätte mit einem zweiten Treffer belohnt werden können, aber Ungenauigkeiten im Abschluss und im Überzahlspiel (4 gegen 2, 32. Min.) verhinderten diesen.


    Das erste Achtungszeichen in Hälfte zwei setzte Marvin Richter mit einem Distanzschuss aus 25 m. Kurz darauf stand nach einem Einwurf der Gäste ein Stürmer völlig frei vor Torwart Albrecht, der allerdings kläglich vergab.


    Kemberg spielte weiter Richtung CFC-Gehäuse und erzielte in der 63. Min. dann das erlösende 2:0. Sedlacek wurde von Obertlik genial geschickt und vollendete routiniert mit einem Schlenzer ins lange Eck.


    Das war´s, das reicht – so dachte jedenfalls jeder Besucher an diesem Nachmittag.


    Doch die Rot-Weissen hörten nun auf Fußball zu spielen und gaben das Spiel noch aus der Hand. Praktisch aus dem Nichts der Anschlusstreffer und sogar der Ausgleich zum 2:2 (79.). Rot-Weiss drängte in den letzten 10 Minuten nun vehement auf den Siegtreffer. In der 90. Minute setzte sich Sedlacek über rechts durch und passte auf den freistehenden Geißler, der jedoch aus 2 m den Ball in den Kemberger Himmel jagte.


    Quelle: rot-weiss kemberg.de

    SV Gölzau - SV Rot-Weiß Kemberg 0:1 (0:0)



    Matthias Liebmann mit dem goldenen Tor



    Nach dem 7:0-Sieg der Vorwoche hieß die Maxime der Kemberger den Ball flach halten, ruhig und einfach Fußball spielen und 3 Punkte einfahren. Bei dem SV Gölzau gaben die Rot-Weißen bei einem bisher völlig unbekannten Gegner ihre Visitenkarte ab.


    Bis auf den Verletzten, sich aber auf dem Weg der Besserung befindlichen Elias, waren die Jungs um Jiri Andrusak komplett. Bemerkenswert sicher die Tatsache, dass Youngster Pascal Bischoff von Beginn an das Vertrauen des Trainers erhielt und auch 90 Min. duchspielen durfte. Das Spiel begann ruhig. Erster Höhepunkt war ein Schuss von N. Geißler nach vorherigem Dribbling. Gölzau kam jetzt besser ins Spiel. Die Kemberger standen zu weit von ihrem Gegner weg, der nun versuchte, den sich bietenden Raum über die Flügel zu nutzen. Dann die 24.Minute. Flanke auf P. Sedlacek – Kopfball – Tor, doch der Linienrichter sah als einziger eine Abseitsposition des Kemberger Stürmers. Allmählich entwickelte sich nun ein Spiel auf das Tor des Gastgebers. Die Spielanlage der Rot-Weißen sah sehr gefällig aus, allerdings auch ohne zwingende Aktionen. Hinzu kam der Fakt, das der letzte Pass oft durch die Mitte gespielt wurde und in der vielbeinigen Gölzauer Hintermannschaft hängen blieb. Anders machte es Michal Orbtlik in der 40.Minute. Nach einer präzisen Flanke vergab der an diesem Tag glücklose N. Geißler freistehend.


    Die 2.Halbzeit begann mit Chancen durch Sedlacek und Geißler. Kemberg spielte nun besser über die Flügel, dass längst überfällige Tor wollte aber nicht fallen. M. Geipel verfehlte mit einem herrlichen Volleyschuss knapp das Gölzauer Gehäuse und unser Sturmduo scheiterte des Öfteren am starken Schlussmann des Gastgebers.


    Dann endlich die entscheidende Szene. Flachpass auf P. Sedlacek, der gekonnt auf den einlaufenden M. Liebmann weiterleitete. Dieser fackelte nicht lange und knallte das Leder flach in die lange Ecke zum verdienten 1:0.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

    Kreispokal Achtelfinale (Samstag, den 14. November ab 14.00 Uhr)


    PSV Wittenberg - SV B/R Pratau
    VfL 96 Tornau - FSV R/W Bad Schmiedeberg
    Sieger aus AnnaburgII/Coswig gegen SG 1919 Trebitz - SV Eintracht Elster
    VfB Gräfenhainichen - FC G/W Piesteritz II
    SV R/W Kemberg - SV G/W Annaburg
    SG Dabrun/Rackith - SV Germania Wartenburg
    SV Einheit Wittenberg - SV Allemannia 08 Jessen
    FC G/W Piesteritz III - SV Turbine Zschornewitz

    SV Rot-Weiß Kemberg - ASG Vorwärts Dessau 7:0 (4:0)


    "Kommerz gegen Leidenschaft" lautete das Motto für die vielen ASG-Fans beim heutigen Spiel bei Rot-Weiß Kemberg. Der Spruch "Geld schießt keine Tore" wurde zumindest heute deutlich wiederlegt. Die Überraschung blieb aus und am Ende gewann der Aufstiegsfavourit deutlich und verdient mit 7:0.


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    Von Anfang an war der SV Rot-Weiß Kemberg die überlegene Mannschaft und so stand es schon nach 6. Spielminuten nach einem platzierten Schuss aus ca. 20 Meter 1:0 für die Gastgeber. Kurz darauf bewahrte M. Stuckenerger mit einer tollen Parade unsere ASG vor einem schnellen 2:0 Rückstand. Danach spielte unsere ASG phasenweise gut mit aber leider pfiff der Unparteiische eine Spielszene unverständlicherweise ab, bevor N. Frauendorf ins Tor köpfte. Weiterhin wurde eine klare Notbremse des letzten Kemberger Verteidigers lediglich mit einem Freistoß geahndet. Die beste nicht abgepfiffene ASG-Torchance in der 1. Halbzeit sahen die Zuschauer in der 15. Spielminute als N. Frauendorf mit einem Freistoß am Rot-Weiß Keeper Ph. Albrecht scheiterte. Mit der Zeit bekamen die Hausherren das Spiel immer besser in den Griff und der Druck auf unser Team wurde immer größer. In der 28. Spielminute bekam dann Kemberg einen Foulelfmeter zugesprochen der sicher verwandelt wurde. Nur vier Minuten später fiel das 3:0 nach einer sehenswerten Kombination. Vor der Halbzeit musste unsere ASG auch noch das vierte Tor hinnehmen und hatte Glück bei einem Pfostenschuss. Schade, dass die Haussherren trotz deutlicher Überlegenheit teilweise ziemlich unfair zur Sache gingen. Dies hatte auch zur Folge, dass der stark spielende J. Neumann mit Verletzungen an beiden Füßen mit Beginn der 2. Halbeit nicht mehr weiterspielen konnte. Auch K. Minning wurde, da rotgefährdet, ausgewechselt.


    Ziel in der 2. Halbzeit war, das Ergebnis in Grenzen zu halten. Trotzdem fiel bereits in der 55. Spielminute das 0:5 durch M. Obrtlik. Kurz darauf gab es einen weiteren Niederschlag für unsere Jungs. D. Mergenthaler sprang die Kniescheibe heraus und Rot-Weiss Kemberg musste daraufhin feststellen, dass man noch nicht in allen Angelegenheiten ein Spitzenverein ist. Mit Chr. Richter kam nun der dritte Spieler unserer 2. Mannschaft zum Einsatz. Danach wehrten sich unsere Jungs tapfer und Kapitän N. Frauendorf hatte in der 66. Spielminute sogar die beste Chance im ganzen Spiel, scheiterte aber am Keeper der Rot-Weißen. Kurz vor Spielende musste unsere Mannschaft dann noch die Tore zum 7:0 Endstand einstecken.


    Am Ende war der Sieg von Rot-Weiß Kemberg hochverdient. Allerdings hätte das Spiel vielleicht auch etwas anders laufen können, wenn der Schiedsrichter, der diesmal aus dem Fußballverband Brandenbug kam, auch auf ASG-Seite regelgerecht gepfiffen hätte. Es ist schon seltsam, wenn der Schiedsrichter auf Nachfrage der Spieler beim Kopfballtor keine Antwort weiß ...


    Trotz der deutlichen Niederlage bei diesem emotionalem Fußballspiel möchte sich die ASG Vorwärts Dessau für die Gastfreundschaft bedanken. Dies gilt auch für die Erlaubnis zur Bengalo-Choreographie und der Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Fotos. Trotzdem möchten wir dazu anmerken, dass dies die Meinung einiger ASG'er ist und dadurch nicht zwangsläufig die des gesamtem Vereins. Im Endeffekt ist es Vereinssache, wie man versucht erfolgreich zu sein. Zumindestens sind sich die Kemberger dieser Diskussion bewusst und tolerieren diese. Es wäre schön, wenn es das Wort Toleranz auch im Sprachschatz einiger "Möchtegern-ASG-Fans" gäbe ...


    SV Rot-Weiß Kemberg: Ph. Albrecht, A. Apitzsch, P. Bischoff, T. Heede, M. Obrtlik (H. Peeck), M. Smetak, S. Hartmann, N. Geißler (A. Müller), M. Geipel, M. Olejnik, P. Sedlacek (60. F. Fischer)



    ASG Vorwärts Dessau: M. Stuckenberger, Th. Ebert, St. Schädel, K. Minning (46. J. Sarich), V. Schmidt, O. Prag, M. Sprung, D. Mergenthaler (Chr. Richter), J. Neumann (46. R. Blackstein), N. Frauendorf, G. Kiss



    Tore: 1:0 M. Obrtlik (5.), 2:0 N. Geißler (28., Elfmeter), 3:0 P. Sedlacek(32.), 4:0 N. Geißler (45.), 5:0 M. Obrtlik (55.), 6:0 A. Fischer (83.), 7:0 H. Peeck(86.)



    Gelbe Karten: A. Apitzsch, M. Olejnik - Th. Ebert, K. Minning, D. Mergenthaler


    Quelle: vorwaerts-dessau.de

    SV Rot-Weiß Kemberg - ASG Vorwärts Dessau 7:0



    Einen klaren und ungefährdeten Heimsieg konnte das Team von Jiri Andrusak gegen den Aufsteiger mit der ruhmreichen und wechselhaften Vergangenheit feiern. Rund 200 großenteils sehr stimmgewaltige Zuschauer sahen bereits nach 5 Minuten den Führungstreffer durch den blendend aufgelegten Regisseur Michal Obrtlik aus etwa 20 Metern. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein munteres, meist faires Spiel mit kniffligen Szenen auf beiden Seiten. Ein Tor von ASG-Kapitän Frauendorf wurde nicht gegeben doch von dieser Szene abgesehen war Kemberg komplett dominant. Nach einem Foul an Pavel Sedlacek hatte Nico Geißler in der 28. Minute vom Elfmeterpunkt keine Mühe. Vorwärts war in dieser Phase kopflos und musste bis zur Pause zwei weitere, jeweils gut herausgespielte, Gegentreffer durch Sedlacek (31.) und Geißler (45.) hinnehmen. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gastgeber am Drücker und Obrtlik erhöhte in der 55. Spielminute auf 5:0, erneut von jenseits der Strafraumgrenze. In der Folge schien die Partie ein wenig ihren Rhythmus verloren zu haben, so konnten die Einwechslespieler bzw. Newcomer der Schlussphase ihren Stempel aufdrücken: Flanke Pascal Bischoff, Kopfball André Müller, 6:0 (83.) und Florian Fischer auf Hannes Peeck, 7:0 (86.).


    Quelle: rot-weiss kemberg.de

    Oranienbaumer SV Hellas 09 - SV Rot-Weiß Kemberg 3:4


    Hellas 09 Oranienbaum - Rot-Weiß Kemberg 3:4. Sieben Tore beim Gastspiel des Zweiten beim Vierten; die 160 Zuschauer am Oranienbaumer Waldhaus kamen in der kampfbetonten Partie - Referee Uwe Steiner (Dessau) sprach elf Verwarnungen aus - voll auf ihre Kosten. Schon nach 120 Sekunden klingelte es im von Michael Hruby gehüteten Hellas-Kasten. Michal Obrtlik netzte einen nicht sonderlich scharf getretenen Ball mit Unterstützung des Innenpfostens ein. Die Hausherren reagierten indes nicht kopflos, sondern glichen in der 4. Minute durch René Schwarzer aus. In der Folge gestaltete sich der Spielverlauf ausgeglichen. Setzte Tobias Heede für Rot-Weiß aus dem Stand ein Achtungszeichen (13.), platzierte auf der anderen Seite Jan Weigang einen Kopfball präzise auf Keeper Philipp Albrecht (16.). Kembergs neuerliche Führung stellte Nico Geißler mit einem satten Rechtsschuss her (32.). Wenig später erhöhte Pavel Sedlacek per Kopf auf 3:1 (36.). Noch hatte der Gast die Partie aber nicht in Sack und Tüten. Fünf Minuten vor der Pause verkürzte Jan Weigang zum 2:3. In der ersten Minute des zweiten Abschnitts sogar das 3:3. Erneut war Schwarzer zur Stelle. Die Überraschung verhinderte der kaum zu stellende Sedlacek. Mit etwas Glück düpierte er Hellas-Libero Mathias Klingner und seinen Bewacher Gert Herrmann. Fast von der Torauslinie auf Geißler passend, hatte der mit seinem zweiten Treffer keine Mühe (63.). In der Schlussphase ging Kemberg zu fahrlässig mit den Chancen um. Hruby zwischen den Pfosten lief aber auch zu großer Form auf.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

    2. Hauptrunde


    Mittwoch 30.09.2009:


    SV Einheit Wittenberg II - SV Eintracht Elster 1:3


    Samstag 10.10.2009 (15:00 Uhr):


    SV Seegrehna II - SG Dabrun/Rackith 0:5


    Klödener SV - FC Grün-Weiß Piesteritz III 3:4


    SV Grün-Weiß Linda II - VfL 96 Tornau 1:2


    SG Nudersdorf - VfB Gräfenhainichen 1:2


    SV Allemannia 08 Jessen II - FC Grün-Weiß Piesteritz II 2:4


    SV Glück Auf Möhlau - SV Einheit Wittenberg 0:4


    VfB Zahna - SV Allemannia 08 Jessen 1:5


    SG Grün-Weiß Pretzsch - SV Blau-Rot Pratau 3:5


    SV Blau-Rot Coswig - SG 1919 Trebitz abg.


    VfB Gräfenhainichen II - SV Grün-Weiß Annaburg 0:4


    FSV Bad Schmiedeberg - SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf 3:2


    PSV Wittenberg - SV Reinsdorf 3:0


    SV Rot-Weiß Kemberg - SV Germania 08 Wartenburg 0:3


    SV Turbine Zschornewitz - SV Seegrehna 2:0


    Sonntag 11.10.2009 (14:00 Uhr)


    SV Fortuna Eutzsch - SV Rot-Weiß Kemberg 3:5 n.V.

    Fortuna Eutzsch - RW Kemberg 3:5 n.V. (1:1; 3:3)


    Mühsamer Einzug ins Pokal-Achtelfinale


    Die personellen Engpässe (es fehlten Elias, Smetak, Liebmann und Fischer) waren dem Spiel der favorisierten Gäste deutlich anzumerken. Zwar hatte man deutlich mehr Ballbesitz als der Kreisoberligist aus dem Nachbarort, doch machte dieser jederzeit deutlich, dass er nichts zu verschenken hat. Den Führungstreffer durch Geißler (35. FE) konnte Peter Andreas bereits in der 38. Minute ausgleichen. Nach 74 Minuten brachte Ronny Kohn den Gastgeber nach einer von mehreren Pannen in der Rot-Weißen Defensive sogar in Führung. Den Spieß drehten im Anschluss Michal Obrtlik (78.) und Pavel Sedlacek (80.) um. Gedanklich scheinbar schon in der Kabine, ließ man Sören Kampfhenkel in der 85. Minute erneut für die Fortunen ausgleichen. Knapp 5 Minuten nach dem sehenswerten Fernschusstor wurde Marcel Hagen zum zweiten Mal der gelbe Karton gezeigt. Seinem vorzeitigen Gang in die Kabine mussten auch René Schautt (104.) und Ronny Kohn (112.) mit der Ampelkarte folgen. Die numerische Überzahl nutzten die Kemberger gleich zu Beginn der Verlängerung aus und so machten Sedlacek (91.) und Marvin Richter (95.) den mühevollen aber nicht unverdienten Sieg perfekt.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

    2. Hauptrunde


    Mittwoch 30.09.2009:


    SV Einheit Wittenberg II - SV Eintracht Elster 1:3


    Samstag 10.10.2009 (15:00 Uhr):


    SV Seegrehna II - SG Dabrun/Rackith


    Klödener SV - FC Grün-Weiß Piesteritz III


    SV Grün-Weiß Linda II - VfL 96 Tornau


    SG Nudersdorf - VfB Gräfenhainichen


    SV Allemannia 08 Jessen II - FC Grün-Weiß Piesteritz II


    SV Glück Auf Möhlau - SV Einheit Wittenberg


    VfB Zahna - SV Allemannia 08 Jessen


    SG Grün-Weiß Pretzsch - SV Blau-Rot Pratau


    SV Blau-Rot Coswig - SG 1919 Trebitz


    VfB Gräfenhainichen II - SV Grün-Weiß Annaburg


    FSV Bad Schmiedeberg - SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf


    PSV Wittenberg - SV Reinsdorf


    SV Rot-Weiß Kemberg - SV Germania 08 Wartenburg


    SV Turbine Zschornewitz - SV Seegrehna


    Sonntag 11.10.2009 (14:00 Uhr)


    SV Fortuna Eutzsch - SV Rot-Weiß Kemberg

    Rot-Weiss-Kemberg - Grün-Weiß-Piesteritz ll 1:1 (0:1)


    Derbystimmung in Kemberg



    Im Spitzenspiel der Landesklasse trennten sich beide Mannschaften leistungsgerecht 1:1. Über 400 Zuschauer sorgten für eine beeindruckende Kulisse bei einem Spiel,


    welches sich vor allem zwischen den Strafräumen abspielte und an Torraumszenen mangelte.


    Beide Teams begannen konzentriert. Es war nun deutlich der gegenseitige Respekt voreinander zu erkennen. Keiner wollte den ersten großen Fehler machen und so wurde der Ball weit von beiden Toren weg gehalten. Ein erster Aufreger in der Anfangsphase, als Michael Geipel allein auf das Piesteritzer Tor zulief, den Ball aber nicht unter Kontrolle bekam und somit die bis dato einzige Chance der Gastgeber nicht nutzte. Die Partie lebte nun vom Mittelfeldgeplänkel, vielen Unterbrechungen und wenig Spielfluss . Dann die 37. Minute. Einen Freistoß der Grün-Weißen von der Mittellinie durchlief die gesamte Kemberger Abwehr, Philipp Scopp passte auf Maik Trollmann, der aus Nahdistanz und im Nachsetzen das 0:1 markierte.


    Nach dem Seitenwechsel agierte Rot-Weiß nun aggressiver und drängte auf den Ausgleich. Piesteritz war defensiv sehr gut aufgestellt und verlegte sich auf´s Kontern. Das Spiel wurde in dieser Phase durch viele Fouls, gelbe Karten (15!) und dem starken Wind ständig unterbrochen. Dem Gastgeber gelang es deshalb kaum, richtigen Druck auf das Piesteritzer Tor aufzubauen. Grün-Weiß konnte sich immer wieder ordnen und geriet lediglich bei Standarts in Gefahr. So dann auch in der 89. Minute. Eckball Marvin Richter und Pavel Sedlacek markierte per Kopf den vielumjubelten Ausgleich.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

    TSV Mosigkau – Rot-Weiss-Kemberg 0:4 (0:3)


    Ungefährdeter Auswärtssieg nach gutem Spiel.


    Die Rot-Weißen mussten auf Liebmann (Arbeit), Hartmann und Elias (beide verletzt) verzichten, konnten aber den bereits in „Rente“ geschickte Reiß reaktivieren, der, um es vorweg zu nehmen, sich nahtlos in die Mannschaft integrierte und eine tolle Leistung bot.


    Die Kemberger begannen engagiert und setzten gleich von Beginn an die Rand-Dessauer unter Druck. Marvin Richter mit einem Distanzschuß und Martin Olejnik per Kopf setzten erste Achtungszeichen. Minuten später drang Nico Geißler auf der linken Seite in den Strafraum und passte quer auf den mitlaufenden Michael Geipel, der zur 1:0 Führung einschob (13.). Nach einer klasse Kombination über Reiß und Geipel köpfte Nico Geißler überlegt zum 2:0 (20.) ein. Die Gäste waren nun drückend überlegen und schnürten die Mosigkauer regelrecht in ihrer Hälfte ein.


    Folgerichtig das 3:0 durch den wiederholt stark spielenden Michal Obertlik, der sich ein Herz fasste, aus 25 m abzog und dem Torhüter der Gastgeber keine Chance ließ.


    Nach dem Seitenwechsel machten die Kemberg nicht den Fehler das Ergebnis zu verwalten, sondern spielten weiter überlegt und gefällig Richtung Mosigkauer Tor. Allerdings dauerte es bis zur 73. Minute, als Michal Obertlik mit einem Solo 3 Gegner umkurvte und überlegt zum 4:0 vollendete. Geißler und Reiß hätten das Ergebnis nun noch höher schrauben können, vergaben aber aus aussichtslreicher Position.


    Quelle: rot-weiß kemberg

    SV Blau-Rot Pratau - SV Rot-Weiß Kemberg 2:4


    Vor 450 Zuschauern im Pratauer Jahnsportpark wollte der Favorit aus Kemberg nicht die zweite Niederlage gegen einen Aufsteiger kassieren. Von der ersten Minute an nahmen die Rot-Weißen das Spielgeschehen in die eigenen Hände. Doch bevor sich der Favorit versah gingen die Gastgeber in der 2.Minute mit 1:0 in Führung. Mario Hörnig hieß der Schütze für die Pratauer. Kemberg bestimmte in den ersten 45 Minuten meist das Geschehen auf dem Rasen und kam somit zu ersten Chancen. In der 6.Minute durch einen Kopfball und sechs Minuten später mit einem 16m Schuß. Doch die große Torgefahr war das noch nicht. Der Aufsteiger hatte in der 15.Spielminute,nach einem Eckball,die zweite Gelegenheit zu erhöhen. In der 30.Minute war die Kemberger Überlegenheit dann von Erfolg gekrönt,Nico Geißler schoß den 1:1 Ausgleich. Kurz vor dem Seitenwechsel noch einmal jeweils eine Chance auf beiden Seiten,doch sowohl die Blau-Roten als auch die Gäste konnten diese nicht nutzen. In den zweiten 45 Minuten war es wieder der Gastgeber die mit einem Pfostentreffer die erste Möglichkeit hatten(47.). In der 51.Minute traf Jörg Steiner dann zur erneuten Führung für den Underdog aus Pratau. Danach war es dann Pavel Sedlacek der die Kemberger auf die Siegerstraße brachte. Mit einem Kopfballtor in der 57. erzielte er den Ausgleich und in der 64. Spielminute verwandelte er einen noch abgefälschten Freistoß direkt zur 2:3 Führung. Nun lief die Partie nach den Vorstellungen der Kemberger. In der 70.Minute konnte Tobias Heede auf 2:4 erhöhen. Die Gastgeber jetzt nochmal bemüht das Ergebnis zu korrigieren,doch große Chancen blieben aus. Aber auch dei Rot-Weißen ließen im Schlußabschnitt nochmal zwei hundertprozentige Einschußmöglichkeiten liegen.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

    SV Rot-Weiß Kemberg - SG 1948 Reppichau 0:1


    Letztendlich ein verdienter Sieg der Reppichauer, die mit Kampfkraft und Einsatzbereitschaft drei Zähler aus Kemberg entführten. Die Rot-Weißen spielten ohne Leidenschaft, ja fast schon lethargisch in Richtung Gästetor. Die Reppichauer standen zwar tief und verteidigten teilweise massiv mit zehn Mann, Kemberg war aber an diesem Tag zu keiner Zeit in der Lage, diese kompakte Abwehr auszuhebeln. Nach 5 Minuten setzte Martin Olejnik mit einem straffen Freistoß das erste Achtungszeichen. Zehn Minuten später verzog Geißler freistehend. Das war es dann auch schon in der ersten Halbzeit. Der Rest war Sommerfußball. Trotz einer lautstarken Kabinenpredigt von Trainer Andrusak sahen die 150 Zuschauer in der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Zu alledem patzte Torwart Albrecht, der sich einen harmlosen Flankenball ins eigene Tor warf. Auch in den restlichen 20 Minuten, waren die Kemberger nicht in der Lage konstruktive Angriffe vorzutragen.


    (Quelle: rot-weiß kemberg.de)

    1.Hauptrunde: vom Samstag, 05.09.2009


    SG Trebitz 1919 II - SG Dabrun/Rackith 1:2


    SV Allemannia Jessen III - SG Grün-Weiß Pretzsch 1:5


    TSV Blau-Weiß Prettin - SV Allemannia Jessen II 0:3


    SV Bad Schmiedeberg II - VfL 96 Tornau 1:3


    SV Graf Zepp. Abtsdorf II - FC Grün-Weiß Piesteritz III 3:4


    SV Fortuna Eutzsch - SV Grün-Weiß Linda 2:1


    Jüdenberger SV - VfB Zahna 0:2


    SV Seegrehna II - SV Blau-Rot Pratau II 4:1


    SV Grün-Weiß Annaburg II - SV Blau-Rot Coswig 0:1


    SV Grün-Weiß Linda II - SG Kropstädt/Mochau 5:3


    Mühlanger SV - SV Germania 08 Wartenburg 1:4


    SV Rot-Weiß Seyda - SV Rot-Weiß Kemberg II 2:6


    Klödener SV - SV Eintracht Elster II 1:0


    PSV Wittenberg - SV Fortuna Eutzsch II 5:0


    VfB Zahna II - SV Einheit Wittenberg II 0:9


    Sonntag, 06.09.2009
    SV Reinsdorf II - VfB Gräfenhainichen II 0:10
    SV Reinsdorf - LSG Lebien 3:2


    Alle 15 weiteren mannschaften aus dem Kreis Wittenberg hatten ein Freilos.

    VfB Gräfenhainichen - SV Rot-Weiß Kemberg 1:3 (1:1)



    Die von 645 zahlenden Zuschauern besuchte Spitzenbegegnung der Staffel 5 begann, wie Derbys fast immer beginnen, nämlich mit gegenseitigem Abtasten. Als erster verlor der VfB seine Scheu vor dem Kontrahenten und bekam so die Partie immer besser in den Griff. Das erste Ausrufungszeichen konnte so auch die Heimelf setzen. Ein von Jens Störer straff abgezogener Freistoß (19.) konnte vom Kemberger Schlussmann Philipp Albrecht gerade noch mit den Fingerspitzen zur Ecke abgewehrt werden.


    Nur drei Minuten später war es Daniel Richter, der sich gegen die Kemberger Abwehr durchsetzen konnte. Beim Abschluss fehlte dann aber die Genauigkeit. Nun kamen auch die Gäste mehr und mehr in die Partie und holten sich einen fast verhängnisvollen Freistoß heraus. Bei der von halbrechter Position ausgeführten Standardsituation (25.) zeigte gerade für solche Situationen verpflichtete Pavel Sedlacek, welche Gefahr in ihm schlummert. Doch hier brachte der Flugkopfball noch nichts ein. Das Spiel wurde nun sichtlich offener und die Torraumszenen häuften sich. Bei der nächsten Situation stand ein weiteres mal der Gäste-Keeper im Mittelpunkt des Geschehens. Eine von Sven Krawetzke ausgeführte Ecke (27.) landete bei Oliver Pannier. Dessen Kopfball wurde aber Beute von Albrecht im Rot-Weißen Tor. Aber auch der vor allem in der ersten Hälfte bei Rene Christoph bestens aufgehobene Sedlacek kam per Kopfball (30.) zum Zuge, konnte aber auch nichts am Ergebnis ändern. Das tat dann zur Erleichterung zumindest der Gräfenhainicher Anhänger Richter. Bei seinem starken Dribbling bis fast zur linken Torauslinie war er nicht zu stoppen. Der Schuss aus äußerst spitzem Winkel landete schließlich zum Führungstreffer im Tor. Doch die Freude währte nur bis zur 42. Minute, denn dann durfte die Rot-Weiße Anhängerschar jubeln. Bei einem Freistoß behielt Martin Olejnik im VfB-Strafraum den Überblick und erzielte den 1:1 Ausgleichstreffer. Somit endete die erste Halbzeit mit zwei Toren aber sage und schreibe fünf Gelben Karten. Hier hätte man vom Unparteiischen etwas mehr Fingerspitzengefühl bei einem zwar hart, aber immer fair geführten Derby erwartet. Wie sich zeigen sollte, hatte diese Kartenflut noch Folgen für beide Seiten. Zuvor aber begannen die Gäste in Hälfte Zwei, dort wo sie zuvor aufgehört hatten, nämlich mit einem weiteren Treffer. Wieder eine Standardsituation für Kemberg aus fast gleicher Position wie beim Ausgleich. Diesmal hieß aber der Torschütze Pavel Sedlacek. Nun rannten die Blau-Gelben nicht nur einem 1:2 (48.) Rückstand hinterher, sondern spielten ab der 58. Minute nur noch mit zehn Mann. Rene Christoph bekam hier wegen einem Allerweltsfoul auf Höhe der Mittellinie die Ampelkarte. Kurz davor musste auch noch Oliver Pannier verletzt den Platz verlassen und so kam es zu einem Bruch im Spielfluss. Überraschenderweise stellte aber auch Kemberg trotz Überzahl das Fußball spielen ein. Hier lautete scheinbar die Devise, Ergebnis und drei Punkte sichern. Aber nicht nur dies gelang, sondern auch noch ein abschließender Treffer durch den Neuzugang aus Krostitz, Nico Geißler, der somit nun schon in jedem Spiel für seinen neuen Verein getroffen hat. Auf Gräfenhainicher Seite versuchte man mit einem Doppelwechsel (80.) scheinbar noch einmal frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Es sollte nichts mehr bringen, die Partie war entschieden. Schon in der Nachspielzeit holte sich nur noch Matthias Liebmann auf Kemberger Seite die Ampelkarte ab. Das Fazit aus Sicht des VfB-Trainers: „Der Sieg geht für Kemberg in Ordnung, nur fiel er ein Tor zu hoch aus“. Das war dagegen Kembergs Chef-Coach Jiri Andrusak sichtlich egal: „Entscheidend sind für mich die drei Zähler“.


    Quelle: Dietmar Bebber

    SV Rot-Weiß Kemberg vs. Graf Zeppelin Abtsdorf 6:0 (5:0)


    Vor knapp 300 Zuschauern setzten sich die Gastgeber mit einer ansprechenden Leistung klar 6:0 durch. Die Abtsdorfer wurden von Beginn an unter Druck gesetzt und tief in ihre eigene Hälfte gedrängt. Die Rot-Weißen versuchten vor allem mit Bällen über außen das Abwehrbollwerk der Gäste zu knacken. Erster gelungener Angriff in der 12. Minute. Flanke von Sedlacek auf Geißler, der im Strafraum von den Beinen geholt wird. Den fälligen Elfmeter verwandelte Geißler sicher zum 1:0. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Langer Ball auf Sedlacek, der gekonnt seinen Gegenspieler ausspielt und auf 2:0 erhöht. 2 Minuten später Eckball von Richter. Am langen Pfosten steht Heede völlig frei und knallt das Leder volley in die Maschen. Das Spiel war nach 20 Minuten entschieden. Die Rot-Weißen nahmen jetzt etwas das Tempo aus dem Spiel und versuchten den Ball in ihren Reihen zu halten. Aus dem Nichts ein herrlicher Pass von Richter auf Geißler, der den Ball überlegt zum 4:0 ins Tor Spielt (41.). Höhepunkt des Tages dann sicher in der 44. Minute. Sedlacek erhält den Ball an der Mittellinie, kurze Drehung und ein gefühlvoller Schlenzer aus 45 Metern über Torwart Wiesegart, der bei diesem Treffer keine gute Figur abgab. TRAUMTOR ! In der 2. Hälfte versuchten die Kemberger durch langes Ballhalten das Ergebnis zu verwalten. Viele Pass- und Ballstafetten ließen trotzdem ein gefälliges Spiel aufkommen. Das letzte Tor dann in der 83. Minute. Geißler setzt sich auf der linken Seite durch, Pass in den Rücken der Abwehr und der an diesem Tag glänzend aufgelegte Richter krönte seine Leistung mit dem 6:0 – Endstand. (Quelle: rot-weiß kemberg.de)



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