Landesklasse Staffel 5 - 2009/2010

  • 3:0-Sieg gegen Landesligaabsteiger SV Einheit Wittenberg


    Der CFC Germania 03 hat am Samstag den Landesligaabsteiger SV Einheit Wittenberg mit 3:0 besiegt und somit den 5. Sieg infolge einfahren können.
    In ungewohnter Umgebung, die Partie fand auf dem Sportgelände Ratswall statt, übernahmen die Köthener gleich zu Beginn das Zepter. Nach einen Zuspiel von Lars Geffert erzielte Alexander Winzer (Foto) sein erstes Pflichtspieltor für den CFC und brachte die Germanen mit 1:0 in Führung (23.).


    Auch im zweiten Abschnitt hatte Köthen alles im Griff und lies hinten nichts anbrennen. Nach einem Querpass von Lars Geffert erzielte der eingewechselte Ronny Müller das 2:0 (54.). Köthen blieb weiter am Drücker. In der 61. Spielminute passte Alexander Brandt auf Thomas Mann, der sich mit dem Treffer zum 3:0-Endstand bedankte.


    Mit dem Sieg verbesserte sich der CFC auf den 3. Tabellenplatz.


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Trybus - Junge - Liebelt (63. Bädelt) - Brandt - Geffert - Brückner - Winzer (68. Bouzbouz) - K.Finze - Lehmann (46. R.Müller)


    EWB: Zschiesche - Günther - Rüffler - Wolff - Kühn - Jaeckel - Thauer (68. Schneider) - Noack - Schumann - Fischer - Herold (62. Nier)


    Gelb: Liebelt, Lehmann / Nier


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 1:0 (23. Alexander Winzer); 2:0 (54. Ronny Müller); 3:0 (61. Thomas Mann)


    Zuschauer: 108


    Schiedsrichter: Sven Tuchen (Welsleben); Marcel Kautz (Calbe); Joachim Lindemann (Gerbitz)


    Bemerkungen: Alexander Winzer erzielte sein erstes Pflichtspieltor für den CFC. Altersdurchschnitt Köthen: 22,8 Jahre | Altersdurchschnitt Wittenberg: 23,0 Jahre



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  • Rot-Weiss-Kemberg - Grün-Weiß-Piesteritz ll 1:1 (0:1)


    Derbystimmung in Kemberg



    Im Spitzenspiel der Landesklasse trennten sich beide Mannschaften leistungsgerecht 1:1. Über 400 Zuschauer sorgten für eine beeindruckende Kulisse bei einem Spiel,


    welches sich vor allem zwischen den Strafräumen abspielte und an Torraumszenen mangelte.


    Beide Teams begannen konzentriert. Es war nun deutlich der gegenseitige Respekt voreinander zu erkennen. Keiner wollte den ersten großen Fehler machen und so wurde der Ball weit von beiden Toren weg gehalten. Ein erster Aufreger in der Anfangsphase, als Michael Geipel allein auf das Piesteritzer Tor zulief, den Ball aber nicht unter Kontrolle bekam und somit die bis dato einzige Chance der Gastgeber nicht nutzte. Die Partie lebte nun vom Mittelfeldgeplänkel, vielen Unterbrechungen und wenig Spielfluss . Dann die 37. Minute. Einen Freistoß der Grün-Weißen von der Mittellinie durchlief die gesamte Kemberger Abwehr, Philipp Scopp passte auf Maik Trollmann, der aus Nahdistanz und im Nachsetzen das 0:1 markierte.


    Nach dem Seitenwechsel agierte Rot-Weiß nun aggressiver und drängte auf den Ausgleich. Piesteritz war defensiv sehr gut aufgestellt und verlegte sich auf´s Kontern. Das Spiel wurde in dieser Phase durch viele Fouls, gelbe Karten (15!) und dem starken Wind ständig unterbrochen. Dem Gastgeber gelang es deshalb kaum, richtigen Druck auf das Piesteritzer Tor aufzubauen. Grün-Weiß konnte sich immer wieder ordnen und geriet lediglich bei Standarts in Gefahr. So dann auch in der 89. Minute. Eckball Marvin Richter und Pavel Sedlacek markierte per Kopf den vielumjubelten Ausgleich.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

  • 2:0-Auswärtssieg beim Schlusslicht in Abtsdorf


    Der CFC hat sein Auswärtsspiel beim Schlusslicht in Abtsdorf mit 2:0 gewonnen und hat den Rückstand auf Spitzenreiter Piesteritz II bis auf einen Punkt verkürzt.
    Die erste Chance im Spiel hatte der CFC. Ein Schuss von Lars Geffert verfehlte das Abtsdorfer Tor nur knapp (9.). Der Tabellenletzte versteckte sich auf eigenem Platz nicht und spielte in der Folgezeit gut nach vorn. In der 19. Spielminute verhinderte CFC-Keeper Jens Kaulitzki zweimal eine Abtsdorfer Führung. Von den Germanen war weiterhin nichts zu sehen und die Gastgeber waren die besser Mannschaft. In dieser Phase schlug jedoch Köthen eiskalt zu. Nach einem Einwurf von Ronny Müller erzielte Matthias Mann, aus zehn Metern Torentfernung, die Köthener 1:0-Führung. Die Antwort der Gastgeber folgte prompt, als ein Fernschuss das CFC-Tor nur knapp verfehlte (33.). Mit dem knappen Vorsprung ging es in die Halbzeitpause.


    Der CFC kam motiviert aus der Kabine und übernahm das Zepter. So hatten Lars Geffert (50., 60.) und Thomas Mann (61.) erste gute Tormöglichkeiten. In der 62. Spielminute rettete Abtsdorfs Keeper Rene Wiesegart gegen einen Kopfball von Matthias Mann. Im Anschluss hatte Lars Geffert zweimal die Chance das Ergebnis zu erhöhen, scheiterte jedoch auch am Torwart der Platzherren. Fast hätte Abtsdorf die Köthener Abschlussschwäche bestraft. In der 65. Minute trafen die Gastgeber nur den Innenpfosten des CFC-Tores. Jetzt waren jedoch wieder die Germanen am Drücker. Stefan Liebelt scheiterte an Wiesegart (86.) und Daniel Trybus verfehlte das Tor nur knapp (86.). Drei Minuten vor dem Ende erlöste der eingewechselte Alexander Winzer den CFC und traf per Direktschuss ins rechte untere Eck zum 2:0-Endstand.


    Im Spitzenspiel trennten sich Kemberg und Piesteritz II 1:1-Unentschieden. Somit konnten die Germanen den Rückstand zur Tabellenspitze bis auf einen Punkt verkürzen.


    Am kommenden Wochenende steht das Kreispokalspiel beim PSV 05 Köthen auf dem Plan.


    SVA: Wiesegart - Ladwig (46. Antal) - Arndt - Bieleke - Fritzsch - Hünl - Pielorz - Hoffmann - Schlegel - Staab - Tietel (65. Brußies)


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Trybus - Junge - Liebelt - Brandt (56. K.Finze) - Geffert - M.Mann - R.Müller (66. Winzer) - Brückner - Lehmann (86. Bouzbouz)


    Gelb: Hünl / Lehmann


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 0:1 (31. Matthias Mann); 0:2 (87. Alexander Winzer)


    Zuschauer: 85


    Schiedsrichter: Tim Niemeier, Sebastian Görmer, Christian Mohs (alle Dessau-Roßlau)


    Bemerkungen: Altersdurchschnitt Abtsdorf: 26,8 Jahre | Altersdurchschnitt CFC: 23,8 Jahre




    http://www.cfcgermania03.de

  • Das war gestern ein herber Rückschlag für unsere II. Da das Schiedsrichtergespann sich nicht richtig über die Anstoßzeit informiert hatte begann das Spiel mit einer Stunde Verspätung. So konnte ich mir nur die 1. HZ ansehen und da war die Welt für Wolfen noch in Ordnung. Wolfen ging durch ein schönes Tor durch Torsten Eichelbaum verdient mit 1 : 0 in Führung. Eigentlich hatte Wolfen den Tabellenletzten im Griff. Ein schön getretener Freistoß von Sirko Brand und ein Lattenkopfball von Hintersdorf hätten die Führung ausbauen können. Die Gäste wirkten in der 1. HZ nicht sonderlich gefährlich.
    Mit der 1 : 0 Führung ging es in die Pause. Ich spazierte dann zum Hauptplatz rüber, um mir unsere I. anzusehen. In der 2. HZ muss dann für Wolfen II einiges schief gelaufen sein bzw. der Zeppelin muss wohl an Höhe gewonnen haben. Wie auch immer: Am Ende steht eine schmerzhafte Niederlage, die Wolfens II. wieder in den Abstiegsstrudel reißt.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Auch in Halbzeit 2. Hatten die Wolfener mehrmals die Möglichkeit den Sack zuzubinden.Unglaublich wie man diese 3 Punkte noch wegschenken konnte.Waren doch die Abtsdorfer in ihren spielerischen Möglichkeiten beschränkt . Dennoch gehen Sie als verdienter Sieger vom Platz weil Moral und Einsatz stimmen . Wolfens Reserve spielte wie ausch schon in den vorigen Partien emotionslos und pomadig kein Leben in dieser Truppe .Und so kommt es wie es kommen muss du wirst für solche Spielweise zu Recht vom schwachen Gegner knallhart bestraft .


    Jetzt hat nächste Woche ein jeder in Gräfenhainichen die erneute Chance endlich Charakter zu zeigen ,seinen eigenen Fusb.Ansprüche gerecht zu werden ,schließlich geht es ausserhalb des Platzes auch .Strafft euch !

  • Oranienbaumer SV Hellas 09 - SV Rot-Weiß Kemberg 3:4


    Hellas 09 Oranienbaum - Rot-Weiß Kemberg 3:4. Sieben Tore beim Gastspiel des Zweiten beim Vierten; die 160 Zuschauer am Oranienbaumer Waldhaus kamen in der kampfbetonten Partie - Referee Uwe Steiner (Dessau) sprach elf Verwarnungen aus - voll auf ihre Kosten. Schon nach 120 Sekunden klingelte es im von Michael Hruby gehüteten Hellas-Kasten. Michal Obrtlik netzte einen nicht sonderlich scharf getretenen Ball mit Unterstützung des Innenpfostens ein. Die Hausherren reagierten indes nicht kopflos, sondern glichen in der 4. Minute durch René Schwarzer aus. In der Folge gestaltete sich der Spielverlauf ausgeglichen. Setzte Tobias Heede für Rot-Weiß aus dem Stand ein Achtungszeichen (13.), platzierte auf der anderen Seite Jan Weigang einen Kopfball präzise auf Keeper Philipp Albrecht (16.). Kembergs neuerliche Führung stellte Nico Geißler mit einem satten Rechtsschuss her (32.). Wenig später erhöhte Pavel Sedlacek per Kopf auf 3:1 (36.). Noch hatte der Gast die Partie aber nicht in Sack und Tüten. Fünf Minuten vor der Pause verkürzte Jan Weigang zum 2:3. In der ersten Minute des zweiten Abschnitts sogar das 3:3. Erneut war Schwarzer zur Stelle. Die Überraschung verhinderte der kaum zu stellende Sedlacek. Mit etwas Glück düpierte er Hellas-Libero Mathias Klingner und seinen Bewacher Gert Herrmann. Fast von der Torauslinie auf Geißler passend, hatte der mit seinem zweiten Treffer keine Mühe (63.). In der Schlussphase ging Kemberg zu fahrlässig mit den Chancen um. Hruby zwischen den Pfosten lief aber auch zu großer Form auf.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

  • SV Rot-Weiß Kemberg - ASG Vorwärts Dessau 7:0



    Einen klaren und ungefährdeten Heimsieg konnte das Team von Jiri Andrusak gegen den Aufsteiger mit der ruhmreichen und wechselhaften Vergangenheit feiern. Rund 200 großenteils sehr stimmgewaltige Zuschauer sahen bereits nach 5 Minuten den Führungstreffer durch den blendend aufgelegten Regisseur Michal Obrtlik aus etwa 20 Metern. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein munteres, meist faires Spiel mit kniffligen Szenen auf beiden Seiten. Ein Tor von ASG-Kapitän Frauendorf wurde nicht gegeben doch von dieser Szene abgesehen war Kemberg komplett dominant. Nach einem Foul an Pavel Sedlacek hatte Nico Geißler in der 28. Minute vom Elfmeterpunkt keine Mühe. Vorwärts war in dieser Phase kopflos und musste bis zur Pause zwei weitere, jeweils gut herausgespielte, Gegentreffer durch Sedlacek (31.) und Geißler (45.) hinnehmen. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gastgeber am Drücker und Obrtlik erhöhte in der 55. Spielminute auf 5:0, erneut von jenseits der Strafraumgrenze. In der Folge schien die Partie ein wenig ihren Rhythmus verloren zu haben, so konnten die Einwechslespieler bzw. Newcomer der Schlussphase ihren Stempel aufdrücken: Flanke Pascal Bischoff, Kopfball André Müller, 6:0 (83.) und Florian Fischer auf Hannes Peeck, 7:0 (86.).


    Quelle: rot-weiss kemberg.de

  • SV Rot-Weiß Kemberg - ASG Vorwärts Dessau 7:0 (4:0)


    "Kommerz gegen Leidenschaft" lautete das Motto für die vielen ASG-Fans beim heutigen Spiel bei Rot-Weiß Kemberg. Der Spruch "Geld schießt keine Tore" wurde zumindest heute deutlich wiederlegt. Die Überraschung blieb aus und am Ende gewann der Aufstiegsfavourit deutlich und verdient mit 7:0.


    [Blockierte Grafik: http://www.vorwaerts-dessau.de/images/saison_09_10/10_spieltag/0.jpg]


    Von Anfang an war der SV Rot-Weiß Kemberg die überlegene Mannschaft und so stand es schon nach 6. Spielminuten nach einem platzierten Schuss aus ca. 20 Meter 1:0 für die Gastgeber. Kurz darauf bewahrte M. Stuckenerger mit einer tollen Parade unsere ASG vor einem schnellen 2:0 Rückstand. Danach spielte unsere ASG phasenweise gut mit aber leider pfiff der Unparteiische eine Spielszene unverständlicherweise ab, bevor N. Frauendorf ins Tor köpfte. Weiterhin wurde eine klare Notbremse des letzten Kemberger Verteidigers lediglich mit einem Freistoß geahndet. Die beste nicht abgepfiffene ASG-Torchance in der 1. Halbzeit sahen die Zuschauer in der 15. Spielminute als N. Frauendorf mit einem Freistoß am Rot-Weiß Keeper Ph. Albrecht scheiterte. Mit der Zeit bekamen die Hausherren das Spiel immer besser in den Griff und der Druck auf unser Team wurde immer größer. In der 28. Spielminute bekam dann Kemberg einen Foulelfmeter zugesprochen der sicher verwandelt wurde. Nur vier Minuten später fiel das 3:0 nach einer sehenswerten Kombination. Vor der Halbzeit musste unsere ASG auch noch das vierte Tor hinnehmen und hatte Glück bei einem Pfostenschuss. Schade, dass die Haussherren trotz deutlicher Überlegenheit teilweise ziemlich unfair zur Sache gingen. Dies hatte auch zur Folge, dass der stark spielende J. Neumann mit Verletzungen an beiden Füßen mit Beginn der 2. Halbeit nicht mehr weiterspielen konnte. Auch K. Minning wurde, da rotgefährdet, ausgewechselt.


    Ziel in der 2. Halbzeit war, das Ergebnis in Grenzen zu halten. Trotzdem fiel bereits in der 55. Spielminute das 0:5 durch M. Obrtlik. Kurz darauf gab es einen weiteren Niederschlag für unsere Jungs. D. Mergenthaler sprang die Kniescheibe heraus und Rot-Weiss Kemberg musste daraufhin feststellen, dass man noch nicht in allen Angelegenheiten ein Spitzenverein ist. Mit Chr. Richter kam nun der dritte Spieler unserer 2. Mannschaft zum Einsatz. Danach wehrten sich unsere Jungs tapfer und Kapitän N. Frauendorf hatte in der 66. Spielminute sogar die beste Chance im ganzen Spiel, scheiterte aber am Keeper der Rot-Weißen. Kurz vor Spielende musste unsere Mannschaft dann noch die Tore zum 7:0 Endstand einstecken.


    Am Ende war der Sieg von Rot-Weiß Kemberg hochverdient. Allerdings hätte das Spiel vielleicht auch etwas anders laufen können, wenn der Schiedsrichter, der diesmal aus dem Fußballverband Brandenbug kam, auch auf ASG-Seite regelgerecht gepfiffen hätte. Es ist schon seltsam, wenn der Schiedsrichter auf Nachfrage der Spieler beim Kopfballtor keine Antwort weiß ...


    Trotz der deutlichen Niederlage bei diesem emotionalem Fußballspiel möchte sich die ASG Vorwärts Dessau für die Gastfreundschaft bedanken. Dies gilt auch für die Erlaubnis zur Bengalo-Choreographie und der Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Fotos. Trotzdem möchten wir dazu anmerken, dass dies die Meinung einiger ASG'er ist und dadurch nicht zwangsläufig die des gesamtem Vereins. Im Endeffekt ist es Vereinssache, wie man versucht erfolgreich zu sein. Zumindestens sind sich die Kemberger dieser Diskussion bewusst und tolerieren diese. Es wäre schön, wenn es das Wort Toleranz auch im Sprachschatz einiger "Möchtegern-ASG-Fans" gäbe ...


    SV Rot-Weiß Kemberg: Ph. Albrecht, A. Apitzsch, P. Bischoff, T. Heede, M. Obrtlik (H. Peeck), M. Smetak, S. Hartmann, N. Geißler (A. Müller), M. Geipel, M. Olejnik, P. Sedlacek (60. F. Fischer)



    ASG Vorwärts Dessau: M. Stuckenberger, Th. Ebert, St. Schädel, K. Minning (46. J. Sarich), V. Schmidt, O. Prag, M. Sprung, D. Mergenthaler (Chr. Richter), J. Neumann (46. R. Blackstein), N. Frauendorf, G. Kiss



    Tore: 1:0 M. Obrtlik (5.), 2:0 N. Geißler (28., Elfmeter), 3:0 P. Sedlacek(32.), 4:0 N. Geißler (45.), 5:0 M. Obrtlik (55.), 6:0 A. Fischer (83.), 7:0 H. Peeck(86.)



    Gelbe Karten: A. Apitzsch, M. Olejnik - Th. Ebert, K. Minning, D. Mergenthaler


    Quelle: vorwaerts-dessau.de

  • SV Gölzau - SV Rot-Weiß Kemberg 0:1 (0:0)



    Matthias Liebmann mit dem goldenen Tor



    Nach dem 7:0-Sieg der Vorwoche hieß die Maxime der Kemberger den Ball flach halten, ruhig und einfach Fußball spielen und 3 Punkte einfahren. Bei dem SV Gölzau gaben die Rot-Weißen bei einem bisher völlig unbekannten Gegner ihre Visitenkarte ab.


    Bis auf den Verletzten, sich aber auf dem Weg der Besserung befindlichen Elias, waren die Jungs um Jiri Andrusak komplett. Bemerkenswert sicher die Tatsache, dass Youngster Pascal Bischoff von Beginn an das Vertrauen des Trainers erhielt und auch 90 Min. duchspielen durfte. Das Spiel begann ruhig. Erster Höhepunkt war ein Schuss von N. Geißler nach vorherigem Dribbling. Gölzau kam jetzt besser ins Spiel. Die Kemberger standen zu weit von ihrem Gegner weg, der nun versuchte, den sich bietenden Raum über die Flügel zu nutzen. Dann die 24.Minute. Flanke auf P. Sedlacek – Kopfball – Tor, doch der Linienrichter sah als einziger eine Abseitsposition des Kemberger Stürmers. Allmählich entwickelte sich nun ein Spiel auf das Tor des Gastgebers. Die Spielanlage der Rot-Weißen sah sehr gefällig aus, allerdings auch ohne zwingende Aktionen. Hinzu kam der Fakt, das der letzte Pass oft durch die Mitte gespielt wurde und in der vielbeinigen Gölzauer Hintermannschaft hängen blieb. Anders machte es Michal Orbtlik in der 40.Minute. Nach einer präzisen Flanke vergab der an diesem Tag glücklose N. Geißler freistehend.


    Die 2.Halbzeit begann mit Chancen durch Sedlacek und Geißler. Kemberg spielte nun besser über die Flügel, dass längst überfällige Tor wollte aber nicht fallen. M. Geipel verfehlte mit einem herrlichen Volleyschuss knapp das Gölzauer Gehäuse und unser Sturmduo scheiterte des Öfteren am starken Schlussmann des Gastgebers.


    Dann endlich die entscheidende Szene. Flachpass auf P. Sedlacek, der gekonnt auf den einlaufenden M. Liebmann weiterleitete. Dieser fackelte nicht lange und knallte das Leder flach in die lange Ecke zum verdienten 1:0.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

  • Eingewechselter Konstantin Finze ballert Kemberg von der Siegesstraße


    Nach einem 0:2-Rückstand hat sich der CFC beim Spitzenspiel in Kemberg am Ende ein 2:2-Unentschieden erkämpft und bleibt somit auch im 10. Spiel infolge unbesiegt. Gegen spielstarke Gastgeber begann der CFC verhalten. Jedoch waren die ersten Köthener Konter gefährlich. Nach einem langen Einwurf von Müller scheiterte Thomas Mann am Kemberger Torwart Philipp Albrecht (3.). Anschließend setzte Matthias Mann einen Kopfball über das Tor der Gastgeber (12.). Kemberg drückte dem Spiel jetzt mehr und mehr seinen Stempel auf und wurde gefährlicher. Als in der 20. Spielminute die Köthener Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone bringen konnte traf Michal Obrtlik per Flachschuss zur Führung. Auch im weiteren Verlauf bestimmten die Platzherren das Geschehen, ohne jedoch zwingend vor das Tor von Jens Kaulitzki zu kommen. Köthen konnte nur vereinzelt für Entlastung sorgen. Nach einer Lehmann-Flanke kommt Kembergs Keeper Albrecht vor Thomas Mann an den Ball, der Nachschuss von Ronny Müller wurde von der Abwehr geblockt (28.). Kemberg überzeugte mit seiner schnellen Spielweise. So auch in der 32. Spielminute, als Rot-Weiß das Mittelfeld schnell überbrückte und Pavel Sedlacek jedoch an Jens Kaulitzki scheiterte. Mehr passierte bis zum Seitenwechsel nicht.
    Die zweite Halbzeit begann zunächst wie die erste aufgehört hatte. Kemberg machte das Spiel und die Germanen verlegten sich aufs kontern. Marvin Richter hatte in der 56. Minute die erste gute Möglichkeit im zweiten Abschnitt. Sein Fernschuss verfehlte das Köthener Tor nur knapp. Im Gegenzug hatte Thomas Mann den Ausgleichstreffer auf dem Fuß. Nach einem Müller-Einwurf schoss "Thom", freistehend, das Leder in die Arme des Kemberger Keepers. Zwei Minuten später tauchte erneut Thomas Mann im Kemberger Strafraum auf und scheiterte wieder am Torwart. Köthen nutzte die Chancen nicht und Rot-Weiß Kemberg bestrafte dies sofort. Der Tscheche Sedlacek war frei durch und ließ Keeper Kaulitzki keine Chance (64.). Das Spiel schien nun entschieden. Trainer Franczak wechselte zweimal aus und brachte für Brückner und Winzer nun Liebelt und K. Finze in die Partie. Ein Wechsel der sich auch wenig später auszahlen sollte. Konstantin Finze setzte sich im Kemberger Strafraum geschickt durch und hämmerte den Ball zum 1:2-Anschluss in die Maschen (71.). Kemberg schien verunsichert und von der bisherigen spielerischen Linie war nichts mehr zu sehen. Die Germanen setzten nach und wurden acht Minuten später belohnt. Alexander Brandt behauptet am gegnerischen Strafraum den Ball und spielt zu Lars Geffert, der mit einem schönen Schuss zum 2:2 ausgleichen konnte. In einer turbulenten Schlussphase hatten die Gastgeber die letzte Möglichkeit des Spiels. In der 3. Minute der Nachspielzeit flankte Sedlacek zu Geißler, der den Ball jedoch über das Köthener Tor setzte.


    So blieb es am Ende beim verdienten 2:2-Unentschieden. Köthen gab sich auch nach dem 0:2-Rückstand nicht auf. Die Gastgeber hatten spielerische Vorteile, die die Germanen mit Einsatz und Moral wettmachten.


    Am kommenden Spieltag kommt es im Stadion Rüsternbreite zum Spitzenspiel zwischen dem CFC und dem Tabellenführer FC Grün-Weiß Piesteritz II. Die Begegnung findet am Freitag, 20. November um 19 Uhr statt.


    RWK: Albrecht - T.Heede - Obrtlik - Smetak - Hartmann - Liebmann - Geißler - Geipel (67. Bischoff) - Richter - Olejnik - Sedlacek


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Fricke - Trybus - Brandt - M.Mann - Müller (72. Bouzbouz) - Brückner (67. K.Finze) - Winzer (67. Liebelt) - Lehmann - Geffert


    Gelb: Liebmann, Sedlacek, Bischoff / Trybus, M.Mann, Winzer


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 1:0 (20. Michal Obrtlik); 2:0 (64. Pavel Sedlacek); 2:1 (71. Konstantin Finze); 2:2 (79. Lars Geffert)


    Zuschauer: 120


    Schiedsrichter: Mario Radtke, Uwe Steiner, Sven Weise (alle Dessau-Roßlau)


    Bemerkungen: Altersdurchschnitt Kemberg: 24,9 Jahre | Altersdurchschnitt CFC: 25 Jahre



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  • Rot-Weiß Kemberg – CFC Germania Köthen 2:2 (1:0)



    Enttäuschung und Ratlosigkeit nach dem Spiel in den Gesichtern der Kemberger. Den Sack einfach nicht zu gemacht könnte man sagen, aber das wäre gar nicht nötig gewesen, eine sichere 2:0 Führung viel zu einfach verspielt, trifft den Punkt wohl eher aus´s i. So etwas darf einfach nicht passieren, nicht jedenfalls, wenn man aufsteigen will.


    Dabei begann alles optimal. Die Gastgeber setzten die Strategie von Trainer Andrusak sehr gut um und drückten den Gegner in die eigene Hälfte. Pressing, gute Raumaufteilung und das Erarbeiten von Torchancen (Nico Geißler, 15. Min.) prägten das Bild in der Anfangsphase.


    Nach einer sehenswerten Flachpasskombination dann das 1:0 durch Michal Obertlik, der in der 22. Min. aus 20 m vollendete. Eine gute erste Halbzeit hätte mit einem zweiten Treffer belohnt werden können, aber Ungenauigkeiten im Abschluss und im Überzahlspiel (4 gegen 2, 32. Min.) verhinderten diesen.


    Das erste Achtungszeichen in Hälfte zwei setzte Marvin Richter mit einem Distanzschuss aus 25 m. Kurz darauf stand nach einem Einwurf der Gäste ein Stürmer völlig frei vor Torwart Albrecht, der allerdings kläglich vergab.


    Kemberg spielte weiter Richtung CFC-Gehäuse und erzielte in der 63. Min. dann das erlösende 2:0. Sedlacek wurde von Obertlik genial geschickt und vollendete routiniert mit einem Schlenzer ins lange Eck.


    Das war´s, das reicht – so dachte jedenfalls jeder Besucher an diesem Nachmittag.


    Doch die Rot-Weissen hörten nun auf Fußball zu spielen und gaben das Spiel noch aus der Hand. Praktisch aus dem Nichts der Anschlusstreffer und sogar der Ausgleich zum 2:2 (79.). Rot-Weiss drängte in den letzten 10 Minuten nun vehement auf den Siegtreffer. In der 90. Minute setzte sich Sedlacek über rechts durch und passte auf den freistehenden Geißler, der jedoch aus 2 m den Ball in den Kemberger Himmel jagte.


    Quelle: rot-weiss kemberg.de

  • Wenn man unten drinn steht dann .... .


    Entäuschte Gesichter nach 90 Min.auf Wolfener Seite.Zeigte man doch die beste Saisonleistung in dieser Saison .Am Ende dennoch ohne zählbares in den Händen.


    Kemberg übernahm von Beginn an die Initiative und drängte die Wolfner (Durchschnittsalter 22,3 Jahre) sofort in deren Hälfte.Wolfen von Coach Alexander Bittl hervorragend taktisch eingestellt lies aber wenig zu . Man machte die Räume eng und makierte die Offensivabteilung Kembergs hautnah ohne dabei unfair zu spielen .So bissen sich die Kemberger an Wolfens Hintermanschaft die Zähne aus .Nicht eine 100 % Chance lies man in den ersten 45 Min. zu . Kemberg wurde nur durch Distanzschüsse die Torhüter Christian Zehe problemlos entschärfen konnte auffällig . Wolfen indes kaum aber dafür brandgefährlich offensiv aktiv . 2 x lief man in der ersten Hälfte allein auf Kembergs Keeper zu, jedoch parierte dieser hervorragend und so ging es 0:0 in die Halbzeit.


    Unverändertes Bild in Halbzeit 2. Kemberg klar spielbestimmend und Wolfen entgnete mit Einsatz Kampf und taktischer Disziplin den Angriffen der Kemberger.Noch einmal lies Bert Hintersdorf auf Seiten der Wolfner eine sehr gute Chance zum 1:0 aus .Kurze Zeit später , dann das Tor des Tages nach einem Gewühl im Strafraum erzielten die Kemberger im nachstochern das sicher nicht unverdiente 0:1. Das Spiel wurde in Folge offener , jedoch konnte Wolfens Reserve nicht mehr entscheidende offensive Aktionen starten . Im Konter hätten die Kemberger sicher noch die Chance gehabt das Ergebnis zu verbessern .


    Kemberg verlässt aufgrund ihrer enormen Bemühungen über 90 Minuten verdient als Sieger den Platz ,jedoch können Sie sich auch bei Ihrem Keeper bedanken der in Entscheidenden Phasen den eigenen Kasten sauber hielt .


    Kemberg bleibt top Aufstiegsfavorit und Wolfen kommt mit solcher Einstellung sicher aus dem Keller .


    Vielleicht schon nächste Woche beim Konkurenten in Piesteritz.

  • Hallenturniere in Ballsporthalle Sandersdorf





    Budenzauber 2010- Ballsporthalle Sandersdorf mit Hammer- Turnierwoche


    Zuerst regional und zwei Tage darauf mit Gästen aus vier ostdeutschen Bundesländern, so gestaltet sich die erste Turnierwoche des neuen Fußballjahres 2010 unter dem Dach der Sandersdorfer Ballsporthalle. Obwohl jederzeit anders möglich, entschieden sich die Verantwortlichen in diesem Jahr zum Fußballspiel ohne Bande. "Die Kicker mit entsprechender Technik sollen wieder einen Vorteil erfahren und gleichzeitig soll das Verletzungsrisiko minimiert werden", lautete der O- Ton der Veranstalter.


    Am Heiligen Dreikönigstag geht es mit dem SPORTiWO MZ- Cup und damit der inoffiziellen Hallenkreismeisterschaft für Männermannschaften los. In Zusammenarbeit mit VETTER- Touristik bietet der Kreisfußballverband einen Shuttelservice, sprich Bustransfer, von Köthen über Gröbzig nach Sandersdorf und auch wieder zurück an. Einfache Fahrt = 3,- € +++ Hin- und Rückfahrt = 5,- €


    Mittwoch, 6. Januar ´09, Einmarsch/Anstoß 13:45 Uhr/14:00 Uhr


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    SG RW Thalheim VfB Gröbzig FC Eintracht KÖT FC GW Wolfen


    SV Friedersdorf VfL Eintracht BTF CfC Germania KÖT Union Sandersdorf


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    Nur zwei Tage darauf startet am Abend der 5. MIDEWA- Hallencup mit attraktiven Mannschaften aus vier Bundesländern.


    Freitag, 8. Januar ´09, Einmarsch/Anstoß 17:45 Uhr/18:00 Uhr


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    FC GW Piesteritz Ludwigsfelder FC 1.FC Magdeburg U23 FC Eilenburg


    SV 1919 Grimma SV SCHOTT Jena ESV Delitzsch Union Sandersdorf


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    Und hier finden sie statt, alle 17 Sandersdorfer Fußballhallenturniere in diesem Winter+++von den Bambinis bis hin zu den Alten Herren+++Beachtet unsere Ankündigungenen auf dieser Homepage (www.union-sandersdorf.de), in der Mitteldeutschen Zeitung und im Regionalfernsehen Bitterfeld- Wolfen / RBW !!!

  • Der SV 1889 Altenweddingen sucht für den 30.01.2010 noch einen Freundschaftsspielpartner. Bei uns kann auf Kunstrasen gespielt werden, aber wir nicht abgeneigt auch Auswärts zu spielen. Bei Interesse bitte eine PM an mich.
    Danke für Eure Unterstützung.

  • Der SV 1889 Altenweddingen sucht für den 30.01.2010 und den 06.02.2010 noch einen
    Freundschaftsspielpartner. Bei uns kann auf Kunstrasen gespielt werden,
    aber wir nicht abgeneigt auch Auswärts zu spielen. Bei Interesse bitte
    eine PM an mich.


    Danke für Eure Unterstützung.

  • Eine böse Überraschung erlebte Köthen heute beim Tabellenletzten. Wolfens Reserve hatte sich mit Lochmann, Schulz und Hebsacker aus der 1. Mannschaft verstärkt. Nach langer Verletzungspause konnte endlich auch wieder Daniel Trettner auflaufen.
    Wolfen legte einen lupenreinen Blitzstart hin. Der spielfreudige Martin Schulz markierte das frühe 1 : 0 und legte kurz darauf auch noch das 2 : 0 nach.
    Als Köthens Torwart eine Flanke zu kurz abwehrte bestrafte Daniel Trettner diesen Fehler und erhöhte auf 3 : 0.
    Köthen mühte sich redlich und kam auch zu einigen Möglichkeiten, bei denen allerdings Christian Zehe im Wolfener Tor auf dem Posten war.
    Köthen hatte das Spiel sicher noch nicht abgeschrieben und kam gewiss mit guten Vorsätzen aus der Halbzeitpause. Dan Lochmann wollte aber seinem Stürmerkollegen nicht nachstehen und machte mit dem 4 : 0 alles klar. Als dann auch noch ein Köthener die Ampelkarte sah war das Spiel endgültig gelaufen. Lochmann erhöhte auf 5 : 0 und ein Eigentor führte gar zum 6 : 0. Dabei leistete sich Wolfen sogar noch den Luxus einen Elfmeter nicht im Tor unterzubringen.
    Köthen hatte auch in der 2. HZ die ein oder andere Chance das Ergebnis freundlicher zu gestalten. Doch am Ende blieb es bei der heftigen Klatsche. Sicher haben die "Leihgaben" aus der 1. einen nicht unerheblichen Anteil am Sieg. Es muss jedoch ausdrücklich erwähnt werden, dass die gesamte Mannschaft eine tolle Leistung bot.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Einheit Wittenberg-FC Grün Weiss Piesteritz 0:3


    :schal2: :schal2: :schal2: Derby Sieg :schal2: :schal2: :schal2: [Blockierte Grafik: http://www.fc-gruen-weiss-piesteritz.de/media/img_newssignets/m-landesklasse.png
    Nach spannenden 90 Minuten gewann der Spitzenreiter aus dem Volkspark verdient mit 3:0 beim Stadtrivalen Einheit Wittenberg.


    Die Party begann ganz nach den Wünschen der Piesteritzer. Bereits in der 4. Minute erzielte Karsten Niesar nach einem Freistoß das wichtige 1:0 für die Grün-Weißen. Doch leider brachte diese frühe Führung nicht die erwartete Sicherheit in den Reihen der Piesteritzer. Zwar hatte man die ein oder andere Chance das Ergebnis auszubauen ( M.Niesar (26.) und Maik Trollmann (37.)) jedoch blieb der Gastgeber immer gefährlich und hatte selbst gute Möglichkeiten den Ausgleich zu erzielen.


    In der zweiten Hälfte spielten die Piesteritzer dann besser und ließen zudem fast keine Torchance der Rot-Weißen mehr zu. In der 60. Minute erzielte Stefan Neuberg dann das erlösende 2:0 für die Grün-Weißen. Eine weitere Chance durch Maik Trollmann wurde leider kläglich vergeben. Nach einem Eckball von Karsten Niesar erzielte Daniel Gallin per Kopf das 3:0 für den Spitzenreiter der Landesklasse.