Landesklasse Staffel 5 - 2009/2010

  • CFC Germania gewinnt 3-1 gegen Wolfen II



    Starker Lars Geffert führt Germanen zum 3:1-Sieg gegen Wolfen II


    Dank eines starken Lars Geffert ist dem CFC der erste Saisonsieg gelungen. Das erste Köthener Tor erzielte der Neuzugang selbst und bereitete die Tore zwei und drei vor.


    Das Spiel gegen die Wolfener Reserve, mit drei Spielern der 1. Mannschaft verstärkt, war gerade zwei Minuten alt, da zappelte der Ball erstmals im Grün-Weißen Tor. Lars Geffert setzte sich energisch im Zentrum durch und konnte überlegt zum 1:0 einschießen. Im Gegenzug gab es Eckball für Wolfen. Der Ball landete genau auf dem Kopf von Dan Lochmann, der zum 1:1 ausgleichen konnte (3.). Köthen steckte den Kopf nicht in den Sand, sondern spielte weiter druckvoll nach vorn. Die nächste gute Möglichkeit hatte jedoch der Gast aus Wolfen. Dan Lochmann tauchte allein vor CFC-Keeper Kaulitzki auf, der mit einer tollen Reaktion retten konnte. Jetzt waren wieder die Germanen am Drücker. Der agile Geffert setzte sich auf der Außenbahn durch und bediente Thomas Mann, der das Leder knapp am Gästetor vorbei setzte. (40.). Kurz darauf der nächste "Riese" für Köthen. Brandt flankt auf Alexander Winzer, der am Wolfener Schlussmann scheitert (42.). Sekunden vor der Pause konnte sich Jens Kaulitzki noch einmal auszeichnen, als er einen Fernschuss von Dan Lochmann abwehren konnte.


    Zur Pause wechselte der CFC aus. Für Keven Voigt kam Konstantin Finze in die Partie. Wolfen kam mit mehr Elan aus der Kabine und hatte jetzt seine beste Phase. Köthen konnte sich jetzt bei Schlussmann Kaulitzki bedanken, dass das 1:1 weiter Bestand hatte. Zweimal rettete der CFC-Keeper gegen Desselberger in der 55. und 58. Spielminute. Die Germanen fingen sich wieder und spielten nun wieder druckvoll nach vorn. Erneut konnte sich Geffert auf der Außenbahn durchsetzen. Seine Eingabe verwertete Matthias Mann zur Köthener 2:1-Führung (59.). Der CFC drückte weiter. Ein langer Abschlag von Jens Kaulitzki erreichte Thomas Mann, dessen Heber knapp über das Wolfener Tor strich (61.). In der Folgezeit beruhigte sich die Partie etwas. So spielte sich das Geschehen meist zwischen den Strafräumen ab. Zwei Wolfener Freistöße in der 72. und 78. Minute brachten nichts ein. Auf der Gegenseite vergab Thomas Mann zwei gute Möglichkeiten. In der 86. Minute konnte der eingewechselte Patrick Bädelt den Wolfener Torwart nicht überwinden, den Nachschuss setzte Alexander Brandt über das Tor. Drei Minuten später passte Lars Geffert auf Bädelt, der den Ball jedoch verzieht. Die Spielentscheidung fiel dann in der 90. Minute. Alexander Brandt schickte Lars Geffert, seinen Querpass vollendete Thomas Mann zum 3:1-Endstand.


    Nach einer deutlichen Steigerung zum Mosigkau-Spiel gelang den Germanen ein deutlicher und verdienter Sieg. Die junge Köthener Mannschaft konnte überzeugen und den ersten Saisonsieg einfahren.


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Junge - Brandt - Geffert - M.Mann - R.Müller - Brückner - Winzer (72. Bädelt) - K.Voigt (46. K.Finze) - Lehmann


    GWW II: Zehe - Helmecke - Matuszewski - Hintersdorf - Wegert - Kozlowski - Eichelbaum (60. Schmidt) - Desselsberger - Manz (46. Schulz) - Gabor - Lochmann


    Gelb: Junge, Winzer, Lehmann / Helmecke, Wegert, Kozlowski, Gabor, Lochmann, Schmidt


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 1:0 (2. Lars Geffert); 1:1 (3. Dan Lochmann); 2:1 (59. Matthis Mann); 3:1 (90. Thomas Mann)


    Zuschauer: 112


    Schiedsrichter: Sven Tuchen (Welsleben); Johannes Durdel (Wespen); Andrea Uhlmann (Welsleben)


    Bemerkungen: CFC spielte mit einem Altersdurchschnitt von 21,5 Jahre. Wolfen mit einem Durchschnitt von 24,5 Jahren.



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  • CFC gastiert erstmals in Trebitz


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    Am Samstag bestreitet unser CFC sein zweites Auswärtsspiel. Ab 15 Uhr treten die Germanen erstmals bei der SG 1919 Trebitz an.
    Die SG hat, wie unser CFC, momentan vier Punkte auf dem Konto. Für Aufsehen sorgte Trebitz, als man am ersten Spieltag beim Oranienbaumer SV mit 3:1 gewinnen konnte. Dem folgte ein 0:0-Unentschieden gegen Vorwärts Dessau und eine 2:3-Niederlage beim SV Gölzau 1924.


    In der vergangenen Saison belegte die SG 1919 als Aufsteiger den 4. Tabellenplatz in der Landesklasse 7. Zuvor war Trebnitz mit 84 Punkten und 97:31 Toren aus der Kreisoberliga Wittenberg aufgestiegen.


    Die Germanen haben die 1:2-Heimniederlage gegen Mosigkau gut verdaut und konnten beim 3:1-Heimsieg gegen die Wolfener Reserve überzeugen. Am Samstag gilt es nun nachzulegen.


    Äußere Bedingungen: laut Vorhersage ein Wechsel aus Sonne und Wolken bei 21 Grad, Regenrisiko bei 6%




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  • Der 4.Spieltag


    Samstag 29.08.2009


    SG Blau-Weiß Klieken - SV Gölzau 1924


    SG 1919 Trebitz - CFC Germania 03


    SV Grün-Weiß Annaburg - Vorwärts Dessau


    FC Grün-Weiß Wolfen II - TSV Mosigkau 1894


    SV Einheit Wittenberg - Oranienbaumer SV Hellas 09


    SG 1948 Reppichau - SV Blau-Rot Pratau



    Sonntag 30.08.2009


    FC Grün-Weiß Piesteritz II - SV Graf Zepp. 09 Abtsdorf


    VfL Gräfenhainichen - SV Rot-Weiß Kemberg

  • Am 4. Spieltag ist endlich auch der FC GW Wolfen II in der LK 5 angekommen. Mit 5 : 1 wurde TSV Mosigkau hochverdient bezwungen. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Wolfen ließ einige hochkarätige Chancen ungenutzt. Damit machte unser Team das Spiel lange Zeit (unnötig) spannend.
    Eichelbaum und Martin Schulz hatten Wolfen 2 : 0 in Führung gebracht. Die Gäste kamen nach einem Torwartfehler zum 2 : 1 Anschlußtreffer. Auch danach gab Wolfen weiter den Ton an und dominierte das Spiel, versäumte es aber weitere Tore zur markieren. Nach dem Seitenwechsel marschierte Wolfen weiter. Wie schon in den Spielen zuvor wollte der Ball einfach nicht ins Tor.
    Dann endlich markierte Schulz das erlösende 3 : 1. Damit war dann auch der Widerstand der insgesamt doch harmlosen Gäste gebrochen. Martin Schulz legte dann noch das 4 : 1 und Matuschewski per Kopf das 5 : 1 nach.
    Bleibt zu hoffen, dass dieser Sieg der Befreiungsschlag ist und unsere Jungs an die Vorsaison anknüpfen können.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • CFC bleibt auch im zweiten Auswärtsspiel unbesiegt - 5:1-Erfolg in Trebitz


    Der CFC bleibt auch im zweiten Auswärtsspiel unbesiegt. Dem 0:0 in Gölzau folgte am Samstag ein deutlicher 5:1-Sieg bei der SG 1919 Trebitz. In einer ausgeglichenen ersten Spielhälfte brachte Lars Geffert den CFC mit 1:0 in Führung (17.). Zehn Minuten später konnten die Gastgeber zum 1:1 ausgleichen. In der Folgezeit gab es Chancen auf beiden Seiten, die jedoch nichts einbrachten.
    In der zweiten Halbzeit gaben die Germanen klar den Ton an. Unsere junge Mannschaft spielte offensiv und holte sich in der 55. Spielminute die Führung zurück. Thomas Mann traf zum 2:1. Kurz darauf sorgte Lars Geffert für die Vorentscheidung. Mit seinem zweiten Tagestreffer konnte er auf 3:1 erhöhen (59.). Der eingewechselte Patrick Bädelt und Matthias Mann sorgten mit ihren beiden Toren für den 5:1-Endstand.


    SGT: Fümel - C.Pflug - Preßler - T.Pflug (69. Schulze) - Franzel - Meene - Heede - Kurtz - Janowski (64. Henschel) - Bittog - Müller


    CFC: Kaulitzki - Junge - Liebelt (73. Winzer) - Brandt - Geffert - M.Mann - T.Mann - Müller (66. Bädelt) - Brückner - K.Voigt (46. K.Finze) - Lehmann


    Gelb: Bittog, Müller / Liebelt, Brandt, K.Voigt, Bädelt


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 0:1 (17. Lars Geffert); 1:1 (27. Fabrice Janowski); 1:2 (55. Thomas Mann); 1:3 (59. Lars Geffert); 1:4 (72. Patrick Bädelt); 1:5 (81. Matthias Mann FE)


    Zuschauer: 78


    Schiedsrichter: Thomas Peterschilka, Uwe Steiner, Tim Viemeier (alle Dessau)


    Bemerkungen: Trebitz spielte mit einem Altersdurchschnitt von 23,4 Jahren, der CFC brachte einen Durchschnitt von 21,4 Jahren auf den Platz. Patrick Bädelt erzielte sein erstes Pflichtspieltor für den CFC.




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  • Ergebnisse vom 4.Spieltag


    Samstag 29.08.2009


    SG 1919 Trebitz - CFC Germania 03 1-5


    SG Blau-Weiß Klieken - SV Gölzau 1924 0-0


    SV Grün-Weiß Annaburg - Vorwärts Dessau 2-1


    FC Grün-Weiß Wolfen II - TSV Mosigkau 1894 5-1


    SV Einheit Wittenberg - Oranienbaumer SV Hellas 09 0-2


    SG 1948 Reppichau - SV Blau-Rot Pratau 1-2



    Sonntag 30.08.2009


    FC Grün-Weiß Piesteritz II - SV Graf Zepp. 09 Abtsdorf 3-0


    VfL Gräfenhainichen - SV Rot-Weiß Kemberg 1-3

  • VfB Gräfenhainichen - SV Rot-Weiß Kemberg 1:3 (1:1)



    Die von 645 zahlenden Zuschauern besuchte Spitzenbegegnung der Staffel 5 begann, wie Derbys fast immer beginnen, nämlich mit gegenseitigem Abtasten. Als erster verlor der VfB seine Scheu vor dem Kontrahenten und bekam so die Partie immer besser in den Griff. Das erste Ausrufungszeichen konnte so auch die Heimelf setzen. Ein von Jens Störer straff abgezogener Freistoß (19.) konnte vom Kemberger Schlussmann Philipp Albrecht gerade noch mit den Fingerspitzen zur Ecke abgewehrt werden.


    Nur drei Minuten später war es Daniel Richter, der sich gegen die Kemberger Abwehr durchsetzen konnte. Beim Abschluss fehlte dann aber die Genauigkeit. Nun kamen auch die Gäste mehr und mehr in die Partie und holten sich einen fast verhängnisvollen Freistoß heraus. Bei der von halbrechter Position ausgeführten Standardsituation (25.) zeigte gerade für solche Situationen verpflichtete Pavel Sedlacek, welche Gefahr in ihm schlummert. Doch hier brachte der Flugkopfball noch nichts ein. Das Spiel wurde nun sichtlich offener und die Torraumszenen häuften sich. Bei der nächsten Situation stand ein weiteres mal der Gäste-Keeper im Mittelpunkt des Geschehens. Eine von Sven Krawetzke ausgeführte Ecke (27.) landete bei Oliver Pannier. Dessen Kopfball wurde aber Beute von Albrecht im Rot-Weißen Tor. Aber auch der vor allem in der ersten Hälfte bei Rene Christoph bestens aufgehobene Sedlacek kam per Kopfball (30.) zum Zuge, konnte aber auch nichts am Ergebnis ändern. Das tat dann zur Erleichterung zumindest der Gräfenhainicher Anhänger Richter. Bei seinem starken Dribbling bis fast zur linken Torauslinie war er nicht zu stoppen. Der Schuss aus äußerst spitzem Winkel landete schließlich zum Führungstreffer im Tor. Doch die Freude währte nur bis zur 42. Minute, denn dann durfte die Rot-Weiße Anhängerschar jubeln. Bei einem Freistoß behielt Martin Olejnik im VfB-Strafraum den Überblick und erzielte den 1:1 Ausgleichstreffer. Somit endete die erste Halbzeit mit zwei Toren aber sage und schreibe fünf Gelben Karten. Hier hätte man vom Unparteiischen etwas mehr Fingerspitzengefühl bei einem zwar hart, aber immer fair geführten Derby erwartet. Wie sich zeigen sollte, hatte diese Kartenflut noch Folgen für beide Seiten. Zuvor aber begannen die Gäste in Hälfte Zwei, dort wo sie zuvor aufgehört hatten, nämlich mit einem weiteren Treffer. Wieder eine Standardsituation für Kemberg aus fast gleicher Position wie beim Ausgleich. Diesmal hieß aber der Torschütze Pavel Sedlacek. Nun rannten die Blau-Gelben nicht nur einem 1:2 (48.) Rückstand hinterher, sondern spielten ab der 58. Minute nur noch mit zehn Mann. Rene Christoph bekam hier wegen einem Allerweltsfoul auf Höhe der Mittellinie die Ampelkarte. Kurz davor musste auch noch Oliver Pannier verletzt den Platz verlassen und so kam es zu einem Bruch im Spielfluss. Überraschenderweise stellte aber auch Kemberg trotz Überzahl das Fußball spielen ein. Hier lautete scheinbar die Devise, Ergebnis und drei Punkte sichern. Aber nicht nur dies gelang, sondern auch noch ein abschließender Treffer durch den Neuzugang aus Krostitz, Nico Geißler, der somit nun schon in jedem Spiel für seinen neuen Verein getroffen hat. Auf Gräfenhainicher Seite versuchte man mit einem Doppelwechsel (80.) scheinbar noch einmal frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Es sollte nichts mehr bringen, die Partie war entschieden. Schon in der Nachspielzeit holte sich nur noch Matthias Liebmann auf Kemberger Seite die Ampelkarte ab. Das Fazit aus Sicht des VfB-Trainers: „Der Sieg geht für Kemberg in Ordnung, nur fiel er ein Tor zu hoch aus“. Das war dagegen Kembergs Chef-Coach Jiri Andrusak sichtlich egal: „Entscheidend sind für mich die drei Zähler“.


    Quelle: Dietmar Bebber

  • ja war da, aber mit megafon war keiner da, die haben nur ihre paar leute die da ein bisschen rumsingen, aber das haben sie gegen uns auch nicht so wirklich gemacht...waren ganz schön ruhig gewesen

  • Kein Männerspiel am kommenden Wochenende


    Am kommenden Wochenende steht die erste Kreispokalrunde auf dem Plan. Unsere Landesklassemannschaft hat hier ein Freilos. Die 2. und 3. Männermannschaft nimmt nicht am Pokal teil und ist somit ebenfalls spielfrei.
    Das geplante Freundschaftsspiel unserer 1. Mannschaft beim SV Friedersdorf ist abgesagt worden. Aufgrund von Besetzungsprobleme bekommt der CFC Germania 03 keine spielfähige Mannschaft zusammen.



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  • Jetzt nachlegen - CFC empfängt die SG Blau-Weiß Klieken


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    Nach der einwöchigen Punktspielpause geht es für unsere Mannschaft am Samstag mit einem Heimspiel weiter. Ab 15 Uhr empfängt der CFC die SG Blau-Weiß Klieken.
    Die Gäste warten auch nach dem 4. Spieltag noch auf den ersten Sieg. Nach zwei deutlichen Auftaktniederlagen (1:3 in Piesteritz und 1:6 gegen Oranienbaum) folgten zwei Unentschieden (1:1 bei Vorwärts Dessau und 0:0 gegen Gölzau). Der 1979 gegründete Verein belegte in der vergangenen Saison den 7. Platz in der Landesklasse 7.


    Am letzten Wochenende konnten die Blau-Weißen ihr Pokalspiel bei der SG Abus Dessau mit 6:2 gewinnen.


    Für den CFC gilt es nachzulegen. Nach den letzten beiden Siegen zählt auch gegen Klieken nur ein voller Erfolg. Mit einem "Dreier" würde man auf alle Fälle am TSV Mosigkau und Blau-Rot Pratau vorbeiziehen.


    Kader CFC I: nicht gemeldet....


    Äußere Bedingungen: laut Vorhersage leicht bewölkt bei 20 Grad, Regenrisiko: 1%




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  • Wolfen II - Trebitz 2 : 1 (2 : 1)


    Nach dem ersten Sieg wollte Wolfen unbedingt nachlegen. Doch unmittelbar nach dem Anpfiff gab es die erste Schrecksekunde zu überstehen. Der letzte Verteidiger verlor unnötig den Ball und so stand ein Trebitzer mutterseelenallein vor Christian Zehe. Doch der Gästespieler jagte den Ball am Tor vorbei. Diese Großchance der Trebitzer war ein geeigneter Wachmacher. Wolfen übernahm nun das Kommando und kam durch "Keule" Rößner (Pfosten) und Eichelbaum zu zwei Großchancen. Der kleine Eichelbaum markierte dann auch nach 12 Minuten per Kopf!!! das 1 : 0 für Wolfen. Unsicherheiten in der Abwehr brachten die Gäste wieder ins Spiel. Nur 3 Minuten später fiel das 1 : 1.
    Nun entwickelte sich ein temporeiches Spiel mit vielen guten Torszenen. Wolfen war die spielstärkere Mannschaft und hatte die klareren Torchancen. Doch auch die Gäste sorgten ein ums andere Mal für Torgefahr.
    Kurz vor dem Halbzeitpfiff bediente Rößner mit einem super Diagonalpass Florian Richter. Richter bedankte sich für das präziese Zuspiel und erzielte das verdiente 2 : 1.
    In der 2. HZ schaltete Wolfen zwei Gänge zurück. Zu oft wurden die Bälle unkonzentriert nach vorne geschlagen. Ein geordneter Spielaufbau fand nur noch selten statt. Dabei hätte gerade hier Wolfen seine Vorteile ausspielen können. Trebitz bemühte sich um den Ausgleich. Weitgehend stand jedoch die Abwehr um Matuszewski (machte ein bärenstarkes Spiel) sicher. Die Gäste verloren durch Meckerei in der Schlußphase zudem zwei Spieler. So konnte am Ende ein verdienter Sieg eingefahren werden.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


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  • SV Rot-Weiß Kemberg - SG 1948 Reppichau 0:1


    Letztendlich ein verdienter Sieg der Reppichauer, die mit Kampfkraft und Einsatzbereitschaft drei Zähler aus Kemberg entführten. Die Rot-Weißen spielten ohne Leidenschaft, ja fast schon lethargisch in Richtung Gästetor. Die Reppichauer standen zwar tief und verteidigten teilweise massiv mit zehn Mann, Kemberg war aber an diesem Tag zu keiner Zeit in der Lage, diese kompakte Abwehr auszuhebeln. Nach 5 Minuten setzte Martin Olejnik mit einem straffen Freistoß das erste Achtungszeichen. Zehn Minuten später verzog Geißler freistehend. Das war es dann auch schon in der ersten Halbzeit. Der Rest war Sommerfußball. Trotz einer lautstarken Kabinenpredigt von Trainer Andrusak sahen die 150 Zuschauer in der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Zu alledem patzte Torwart Albrecht, der sich einen harmlosen Flankenball ins eigene Tor warf. Auch in den restlichen 20 Minuten, waren die Kemberger nicht in der Lage konstruktive Angriffe vorzutragen.


    (Quelle: rot-weiß kemberg.de)

  • CFC besiegt die SG Blau-Weiß Klieken mit 2:0


    Der CFC hat das 3. Spiel infolge gewonnen und ist in der Landesklasse auf den 4. Tabellenplatz geklettert.
    Gegen die SG Blau-Weiß Klieken reichte der jungen Köthener Mannschaft eine durchwachsene Leistung zum Sieg.


    Die Germanen begannen druckvoll und hatten bereits nach vier Minuten die erste gute Möglichkeit. Matthias Mann scheiterte jedoch am SG-Schlussmann Sebastin Herrmann. Drei Minuten später machte es Patrick Bädelt besser. Nach einem Zuspiel von Lars Geffert tauchte Bädelt allein vor dem Kliekener Tor auf und konnte überlegt zum 1:0 einschieben. Köthen hatte das Spiel im Griff, konnte jedoch nicht genug Druck ausüben. Die Gäste blieben harmlos. Auch einen Schnitzer der Köthener Hintermannschaft konnte Blau-Weiß nicht nutzen (29.). Beim CFC vergaben Alexander Winzer und Lars Geffert noch gute Einschussmöglichkeiten. So blieb es bis zum Seitenwechsel bei der knappen 1:0-Führung.


    In der zweiten Spielhälfte verflachte die Partie immer mehr. Zwingende Torchancen gab es auf beiden Seiten keine. In der 60. Minute verfehlte ein Kopfball von Thomas Mann das Gästetor. Erst in der 80. Spielminute sollte die Entscheidung fallen. Martin Lehmann bediente Lars Geffert, der mit einem schönen Heber den 2:0-Endstand markieren konnte. Nur eine Minute später wäre Matthias Mann fast noch das 3:0 gelungen. Seinen Schuss konnte der Gästekeeper gerade noch parieren. Mehr passierte nicht. Köthen hat mit dem Sieg den Anschluss an die Spitzengruppe der Landesklasse geschafft.


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Junge - Liebelt - M.Mann - Bädelt - Winzer (83. R.Müller) - Geffert - Brückner - K.Voigt (46. K.Finze) - Lehmann


    SGK: Herrmann - Beuche - Linke - Schröter (83. Schünhoff) - Wiegold - F.Fischer - Jornitz - Engel (75. Kählitz) - B.Fischer - Rathmann - Keßler (67. Schlünitz)


    Gelb: Junge, Brückner / Linke


    G/R: -


    Rot: -


    Tore: 1:0 (7. Patrick Bädelt); 2:0 (80. Lars Geffert)


    Zuschauer: 109


    Schiedsrichter: Eckhard Skorsetz (Biere), Klaus Dietz (Biere), Marcel Kautz (Calbe)


    Bemerkungen: Der CFC spielte mit einem Altersdurchschnitt von 21,3 Jahren. Klieken brachte einen Altersdurchschnitt von 23,3 Jahren auf den Platz.



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  • CFC reist in die Annaburger Heide


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    Für unseren CFC geht es am kommenden Samstag in die Annaburger Heide. Ab 15 Uhr trifft man dort auf den SV Grün-Weiß, gegenwärtig Tabellenzwölfter der Landesklasse.
    Auswärts haben die Germanen noch nicht verloren. Beim SV Grün-Weiß Annaburg wird es dennoch kein Heidespaziergang werden. Zuletzt konnte unser Gegner zweimal gewinnen. Auf eigenem Platz setzte man sich gegen Vorwärts Dessau mit 2:1 durch und siegte am vergangenen Wochenende beim SV Gölzau 1924 mit 3:1.


    In den letzten beiden Jahren entging Annaburg jeweils nur knapp dem Abstieg aus der Landesklasse.


    Für unsere Mannschaft gilt, will man in Annaburg gewinnen, muss eine Steigerung zum letzten Spiel gegen Klieken her.


    Kader CFC: Jens Kaulitzki - Keven Voigt - Mathias Junge - Stefan Liebelt - Konstantin Finze - Matthias Mann - Martin Lehmann - Alexander Winzer - Alexander Brückner - Lars Geffert - Thomas Mann - Ronny Müller - Patrick Bädelt - Steffen Fricke


    Äußere Bedingungen: laut Vorhersage meist sonnig bei 22 Grad, Regenrisiko: 0%




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  • Geschlossene Mannschaftsleistung beim 2:0-Auswärtssieg in Annaburg


    Die Germanen bleiben weiter in der Erfolgsspur. Beim SV Grün-Weiß Annaburg siegten die Franczak-Schützlinge, nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung, mit 2:0.
    Bereits in der ersten Halbzeit waren die Köthener klar spielbestimmend. Einzig die Tore ließen noch auf sich warten. Nach einem Zuspiel von Ronny Müller setzte Thomas Mann einen Schuss knapp über das Annaburger Gehäuse (7.). Kurz darauf scheitert Ronny Müller am Grün-Weiß-Keeper Patrick Karpinski (15.). Zehn Minuten später vergab Thomas Mann die nächste gute Gelegenheit. Nach Pass von Lars Geffert verfehlte sein Schuss das Tor nur um Zentimeter. Annaburg kam im ersten Abschnitt nur einmal gefährlich auf. Einen Schuss von Marcel Schnabel kann Jens Kaulitzki (Foto) zur Ecke klären.


    Auch in der zweiten Hälfte bestimmte der CFC klar das Geschehen. Nach einem schönen Zuspiel von Lars Geffert erzielte Stefan Liebelt die Köthener 1:0-Führung (52.). Auch im weiteren Verlauf hatten die Germanen alles im Griff. Nach Vorarbeit von Thomas Mann traf Lars Geffert zum 2:0 (79.). Fünf Minuten vor dem Ende sah Steffen Fricke, nach einem Revanchefoul, die rote Karte und gleichzeitig gab es Elfmeter für die Gastgeber, den Jens Kaulitzki jedoch parieren konnte. Am Ende ein verdienter Auswärtssieg, der den CFC in der Tabelle weiter klettern lässt.


    GWA: Karpinski - Kalick - Hajer - Bluthgen - Meilick - F.Klöpping (71. Seiter) - Opitz - Kassuba - Schenk (28. Vogel) - Schnabel - M.Klöpping


    CFC: Kaulitzki - T.Mann - Fricke - Trybus - Liebelt - Geffert - M.Mann - R.Müller (73. Winzer) - Brückner (46. Junge) - K.Finze (82. Bädelt) - Lehmann


    Gelb: Hajer, Schnabel / Trybus, Liebelt, Junge


    G/R: -


    Rot: Fricke (85./CFC Foulspiel)


    Tore: 0:1 (52. Stefan Liebelt); 0:2 (79. Lars Geffert)


    Zuschauer: 113


    Schiedsrichter: Ramon Lehmann (Bad Liebenwerda); Daniel Schach (Bad Liebenwerda); Stefan Effenberger (Zeischa)


    Bemerkungen: CFC spielte mit einem Altersdurchschnitt von 23,6 Jahren. Annaburg brachte es auf 23,4 Jahre.


    Besondere Vorkommnisse: Kaulitzki (CFC) hält in der 85. Minute einen Foulstrafstoß




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  • SV Blau-Rot Pratau - SV Rot-Weiß Kemberg 2:4


    Vor 450 Zuschauern im Pratauer Jahnsportpark wollte der Favorit aus Kemberg nicht die zweite Niederlage gegen einen Aufsteiger kassieren. Von der ersten Minute an nahmen die Rot-Weißen das Spielgeschehen in die eigenen Hände. Doch bevor sich der Favorit versah gingen die Gastgeber in der 2.Minute mit 1:0 in Führung. Mario Hörnig hieß der Schütze für die Pratauer. Kemberg bestimmte in den ersten 45 Minuten meist das Geschehen auf dem Rasen und kam somit zu ersten Chancen. In der 6.Minute durch einen Kopfball und sechs Minuten später mit einem 16m Schuß. Doch die große Torgefahr war das noch nicht. Der Aufsteiger hatte in der 15.Spielminute,nach einem Eckball,die zweite Gelegenheit zu erhöhen. In der 30.Minute war die Kemberger Überlegenheit dann von Erfolg gekrönt,Nico Geißler schoß den 1:1 Ausgleich. Kurz vor dem Seitenwechsel noch einmal jeweils eine Chance auf beiden Seiten,doch sowohl die Blau-Roten als auch die Gäste konnten diese nicht nutzen. In den zweiten 45 Minuten war es wieder der Gastgeber die mit einem Pfostentreffer die erste Möglichkeit hatten(47.). In der 51.Minute traf Jörg Steiner dann zur erneuten Führung für den Underdog aus Pratau. Danach war es dann Pavel Sedlacek der die Kemberger auf die Siegerstraße brachte. Mit einem Kopfballtor in der 57. erzielte er den Ausgleich und in der 64. Spielminute verwandelte er einen noch abgefälschten Freistoß direkt zur 2:3 Führung. Nun lief die Partie nach den Vorstellungen der Kemberger. In der 70.Minute konnte Tobias Heede auf 2:4 erhöhen. Die Gastgeber jetzt nochmal bemüht das Ergebnis zu korrigieren,doch große Chancen blieben aus. Aber auch dei Rot-Weißen ließen im Schlußabschnitt nochmal zwei hundertprozentige Einschußmöglichkeiten liegen.


    Quelle: rot-weiß kemberg.de

  • TSV Mosigkau – Rot-Weiss-Kemberg 0:4 (0:3)


    Ungefährdeter Auswärtssieg nach gutem Spiel.


    Die Rot-Weißen mussten auf Liebmann (Arbeit), Hartmann und Elias (beide verletzt) verzichten, konnten aber den bereits in „Rente“ geschickte Reiß reaktivieren, der, um es vorweg zu nehmen, sich nahtlos in die Mannschaft integrierte und eine tolle Leistung bot.


    Die Kemberger begannen engagiert und setzten gleich von Beginn an die Rand-Dessauer unter Druck. Marvin Richter mit einem Distanzschuß und Martin Olejnik per Kopf setzten erste Achtungszeichen. Minuten später drang Nico Geißler auf der linken Seite in den Strafraum und passte quer auf den mitlaufenden Michael Geipel, der zur 1:0 Führung einschob (13.). Nach einer klasse Kombination über Reiß und Geipel köpfte Nico Geißler überlegt zum 2:0 (20.) ein. Die Gäste waren nun drückend überlegen und schnürten die Mosigkauer regelrecht in ihrer Hälfte ein.


    Folgerichtig das 3:0 durch den wiederholt stark spielenden Michal Obertlik, der sich ein Herz fasste, aus 25 m abzog und dem Torhüter der Gastgeber keine Chance ließ.


    Nach dem Seitenwechsel machten die Kemberg nicht den Fehler das Ergebnis zu verwalten, sondern spielten weiter überlegt und gefällig Richtung Mosigkauer Tor. Allerdings dauerte es bis zur 73. Minute, als Michal Obertlik mit einem Solo 3 Gegner umkurvte und überlegt zum 4:0 vollendete. Geißler und Reiß hätten das Ergebnis nun noch höher schrauben können, vergaben aber aus aussichtslreicher Position.


    Quelle: rot-weiß kemberg