Beiträge von Paolo Pinkel

    In den ersten 20 Minuten passierte nicht viel am Wüstemarker Weg. In der Abtastphase wurde deutlich, dass beide Mannschaften im Defensivverbund nicht immer sattelfest sind. Die junge Mannschaft vom LFC II spielte gut mit und die Gastgeber wirken in der Offensive oft zu überhastet. Wie so häufig in den letzten Wochen, ging bei den Gastgeber die größte Gefahr von Spielführer Meinert aus. Ein Mal scheiterte er am Querbalken und bei einer weiteren Chance rettete der LFC-Schlussmann glänzend. Als der bereits gelb verwarnte Hebestadt dann Meinert ungestüm, wie unnötig in der Nähe des Mittelkreises legte, musste er vollkommen zurecht mit der Ampelkarte vom Feld. Kämke muss kurz von dem Halbzeitpfiff dann den Führungstreffer machen, scheiterte jedoch kläglich.
    Der zweite Abschnitt begann ähnlich wie Halbzeit eins. MZ mit deutlich mehr Spielanteilen, aber zunächst ohne zwingende Chancen. In Minute 60 bricht König dann den Bann. Mustergültig von Meinert frei gespielt, löst er sich perfekt und lässt dem Schlussmann mit Vollspann ins Glück keine Abwehrchance. Kurz darauf wie aus heiterem Himmel der Ausgleich durch Quast (64.), als MZ einmal mehr Schwächen im Abwehrverhalten zeigt. Bei einem durch die Mitte vorgetragenen Angriff ergaben sich mehrere Klärungschancen für die Miersdorfer Abwehr, von denen jedoch keine genutzt wurde. Quast war der Nutznießer und schob aus Nahdistanz ein. Nun war plötzlich nichts mehr von der Unterzahl der Gäste zu spüren. Der LFC II witterte Morgenluft. Erst als Bredow in Minute 75 mit einem fullminanten Rechtsschuss an die Unterkante der Latte das 2:1 erzielte, ebbte die Gegenwehr etwas ab. Auch hier bereitete Meinert mustergültig vor. Ihm war es auch vorbehalten sechs Minuten später für die Entscheidung zu sorgen. Aus stark abseitsverdächtiger Position krönte Paul Meinert seine starke Leistung. Der eingewechselte Semke traf kurz vor Ende mit einem wuchtigen Schuss noch den Querbalken. Ein weiterer Treffer wäre allerdings auch zu viel gewesen.


    MZ siegt erneut verdient, bleibt Tabellenführer und hat zum jetzigen Zeitpunkt bereits neun Punkte mehr auf dem Konto als die Dahmeland-Konkurrenz aus Waltersdorf.



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    14er


    Bitte lesen!


    verliert der gefoulte die Nerven und lässt sich zu einer Beleidigung des Referees hinreißen, worauf der diesen vom Platz stellte.


    Die rote Karte war korrekt und die Entgleisung nicht zu entschuldigen.


    Aber eine Notbremse mit einer gelben Karte zu bestrafen ist ebenso falsch wie ein absichtliches Handspiel nicht mit selbiger zu ahnden, um nur Beispiele zu nennen. Zudem hast du offensichtlich nicht die wenig neutralen Aussagen des "Unparteiischen" im zweiten Abschnitt gehört. Die schwache Schiedsrichterleistung hatte glücklicherweise, aufgrund des am Ende klaren Ergebnisses, keinen Einfluss auf den Ausgang des Spiels.

    Im Duell der zweiten Vertretungen von Mittenwalde und Bestensee, siegen die Gäste vom Todnitzsee, auch in der Höhe verdient, bei ersatzgeschwächten Gastgebern mit 2:5.
    Bestensee II bei erneut tropischen Temperaturen von Beginn an spielbestimmend, in Führung gehen aber die Gastgeber. Nach Stangenschuss von Fiedler geht der Ball unglücklich von Ilte aus ins eigene Netz. Als eine lange Flange von Auert an der Querlatte landet verschätzt sich der Miwa-Keeper und Hofmann kann aus Nahdistanz zum 1:1 abstauben. Selbiger erzielt kurz danach auch die Führung der Gäste. Wenig später der unrühmliche Höhepunkt der ersten Halbzeit. Nach groben Foulspiel an Schwertfeger, welches der Schiedsrichter aus Blankenfelde fälschlicherweise nur mit gelb ahndete, verliert der gefoulte die Nerven und lässt sich zu einer Beleidigung des Referees hinreißen, worauf der diesen vom Platz stellte. Als der Bestenseer den Unparteiischen daraufhin berührte, ließ dieser sich lächerlich fallen. Eine Szene, die an Theatralik nicht zu überbieten war. Als Folge dieses Vorfalls gab der Schiedsrichter für die gesamte restliche Spielzeit jegliche Neutralität auf und avancierte in einem niveauarmen Spiel zum schwächsten Mann auf dem Platz.
    Nach der Halbzeit blieb Bestensee II auch in Unterzahl das bessere Team. Petrat erzielte das 1:3. Als Fiedler kurz darauf den Anschusstreffer markierte, kam allerdings nochmals Spannung auf. Auf Bestenseer Seite vergab Hofmann die Großchance zur Vorentscheidung. Der eingewechselte Nico Thäder machte es besser und entschied die Partie per Traumtor in den Winkel, ehe sein älterer Bruder kurz vor Schluss den 2:5-Endstand markierte.


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    Bei hochsommerlichen Temperaturen schlägt die zweite Vertretung von Union Bestensee vollkommen überforderte Gäste aus Mellensee deutlich mit 6:0 und ist somit erster Spitzenreiter der neuen Saison.
    Bestensee II von Beginn an dominant und mit der frühen Führung durch Petrat (3.). Kurios das 2:0, bei dem Union-Torhüter Philipp mit einem langen Ball sein TW-Pendant auf der Gegenseite überwand. Mirko Thäder und Röhler erhöhten noch vor dem Pausenpfiff auf 4:0.
    Nach der Halbzeit stellten die Gastgeber weitestgehend das Fußball spielen ein, so dass auch die Gäste zu Torschüssen kamen. Tom Röhler, etatmäßig Spieler der ersten Mannschaft, legte noch zwei weitere Treffer nach und avancierte somit zum besten Mann auf dem Platz.


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    MZ zeigt ersatzgeschwächten Bestenseern deutlich die Grenzen auf. Auch wenn das Ergebnis am Ende etwas zu hoch ausfällt.


    Torschützen:


    0:1 Meinert
    0:2 Bredow
    1:2 Zädow


    1:3 Meinert
    1:4 Bredow
    1:5 Semke
    1:6 Epping
    1:7 Epping

    Die Gäste aus Bestensee bestimmten die Anfangsphase und gingen verdient durch Puhlmann in Führung (8.). Die Hintermannschaft der Gastgeber wirkte zunächst nicht immer sattelfest. Nach und nach kam der Landesklassen-Vertreter aber immer besser ins Spiel. Nachdem die Defensive der Grün-Weißen zu zögerlich agierte konnte Stefan Schöne vom Strafraumeck den Ausgleich markieren (23). Nun war die Heimmannschaft deutlich am Drücker. Bestensee zeigte Schwächen im Torabschluss und im Zweikampfverhalten und wäre dafür eine Minute später fast bestraft worden. Während diesmal Torhüter Schreck und der Pfosten retteten, gingen die weiß gekleideten Teupitzer in der 30. Minute durch ihren gut aufspielenden Nachwuchsstürmer in Führung.


    Quasi direkt nach Wiederanpfiff der Bestenseer Ausgleich. Janetzky agierte im 16er etwas ungestüm geht Klinger, der dies geschickt ausnutzte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Trommler sicher (48.). Das blieb allerdings fast der einzige Torschuss des Kreisliga-Dritten in einem schwachen zweiten Abschnitt. Stattdessen erzielte Stefan Schöne mit einem wunderschönen Schlenzer fast von der Eckfahne an den Innenpfosten den 3:2-Endstand (57.).
    In Minute 85 wurde der ebenfalls schön anzusehende Ausgleichstreffer von Wisocki nach Vorlage von Alber vom Schiedsrichter wegen vermeintlicher Abseitsstellung zurückgepfiffen.


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    Also eins möchte ich hier mal klar stellen! Gussow möchte garantiert keinem Spieler, der von uns irgendwo hinwechselt, mit einer Sperre das Fußballspielen unterbinden. In der Spielordnung § 12(1.2) des Flb ist ganz klar geregelt in welcher Höhe eine Ausbildungsentschädigung zu zahlen ist. Andere Vereine praktizieren das genauso. Möchte ja nicht wissen wieviel M/Z für den 10er abdrücken mußte, und wieviel er in den Hintern gepumpt bekommt um wieder zurück zu gehen. Kann mir nicht vorstellen das er das aus reiner Nächstenliebe macht.


    Das ist weder sonderlich qualifiziert noch Inhalt des Kreisliga-Threads.



    Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, ist der Fehler in diesem Zusammenhang sicher nicht beim Verein Viktoria Gussow zu suchen. Denn wie Nr. 8 bereits erwähnt hat, gibt es Vorgaben seitens des FLB.


    Diese sind allerdings zweifelhaft. Während bei einem Wechsel vom SK Kochan keine Zweifel daran bestehen, dass der Spieler wesentlich von Viktoria Gussow ausgebildet wurde und somit eine entsprechende Entschädigung fällig ist, liegt beim SK Haupt eine andere Situation zu Grunde. Nach 2 Jahren im Männerbereich kann man sicherlich nicht mehr von Ausbildung sprechen.


    Trotzdem ist es nachvollziehbar, dass sich der Verein auf diese (wenn auch absurden) Regelungen bezieht. Andere Vereine würde es nicht anders machen. Auch wenn ich eine Sperre selbstverständlich nicht begüßen würde und in dieser Klasse auch für absoluten Schwachsinn halte.


    Es wäre wünschenswert, wenn man zwischen MZ und Gussow zu einer Einigung kommen könnte.

    Wenn man sich auf die o.g. Tabelle beruft ist das doch durchaus legitim. Diese tabellarischen Vorgaben sind ja nicht ohne Sinn entworfen worden.


    Dann sollte man eher die FLB-Vorgaben anzweifeln als das Verhalten des Vereins.
    Ich finde das hat nichts mit "drunter und drüber gehen" bei Viktoria Gussow zu tun. Zumal ja auch im Beitrag von Kenny nicht von einer angedrohten Sperre die Rede war.

    Wie sieht das dann aus, startet dann eine Mannschaft in der 1. KK und eine in der 3. KK?


    Wenn das der Fall wäre, würde wohl eine weitere Mannschaft aus der 3. KK nachrutschen um wieder auf 16 Teams in der 2. KK zu kommen :huh:


    Also als sich z. B. nach der letzten Saison Halbe und Märkisch Buchholz zusammengetan haben, durften die eigentlich abgestiegenen Sperenberger in der Kreisliga verbleiben.


    Ich denke, dass, wie du gesagt hast, je ein Team in 1. und 3. Kreisklasse antreten wird. Womit dann quasi zwei Teams im Gegensatz zur aktuellen Saison wegfallen würden. Welche Auswirkungen das dann für die unterschiedlichen Staffeln und Ligen hat, kann ich nicht sagen!?

    mir war so, als ob es nicht geklappt hat, weil die beiden ersten mannschaften keine spgm. bildeten. was ja damit dann aus der welt wäre. bei frauen ist es m.m.n. so, dass sie weiterhin als sg f auftreten dürfen.


    ähnlich verhält sich das ja auch im jugendbereich oder bei den alten herren (siehe kw/senzig), dass dort spgm. möglich sind, jedoch nur in der selben altersklasse/bereich zwingend ein muss ist, sofern 1. spgm gegründet wird.(bsp. 1 + 2 mannschaft alte herren kw senzig - 1. männer jeweils einzeln)


    Ja, genauso ist das. Gussow hätte dann im Männerbereich eine Spielgemeinschaft mit Friedersdorf und im Jugendbereich eine mit Bestensee, während die Alten Herren (nach meinem Kenntnisstand) weiterhin unter dem schönen und traditionellen Namen SV Viktoria Gussow antreten.


    Eine Spielgemeinschaft Gussow/Friedersdorf gab es vor einigen Jahren auch schon ziemlich erfolgreich im Jugendbereich.


    Es sollten nur vorher genau die Einzelheiten der Spgm. thematisiert und schriftlich festgehalten werden. Sonst könnte es später zu Konflikten kommen, wenn die Vereine wieder unabhängig von einander agieren wollen.


    Auch wenn es traurig ist, dass beide Vereine z.Z. keine anderen Perspektiven haben, aufgrund der dünnen Personaldecke beider Vereine sicher eine sinnvolle und erfolgsversprechende Variante.


    Viel Erfolg!!!


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    Nachholspiel: 23.04.09 18:15Uhr


    Die Voraussetzungen vor der Partie sprachen eine eindeutige Sprache. Der Gastgeber und Pokal-Finalist Gussow/Bestensee hatte als Viertplatzierter das Tabellenschlusslicht aus Zernsdorf zu Gast. Als sich die heimischen A-Junioren zum Anstoß dann lediglich 10 Gegenspieler gegenübersahen stand in den Köpfen der heutige Sieger schon fest. Dabei hätte man eigentlich gewarnt sein müssen. Konnte man die Gäste im Pokalwettbewerb doch auch erst im Elfmeterschießen besiegen.


    Was sich auf dem Platz zeigte, war eine lapidare, überhebliche Einstellung der Gastgeber. Wie nicht anders zu erwarten agierten die Gäste sehr defensiv und die Spielgemeinschaft aus Bestensee/Gussow hatte deutlich mehr Ballbesitz. Die spielerische Linie beim prognostizierten Favoriten fehlte jedoch vollkommen. Immer wieder versuchte man durch Einzelaktionen zum Ziel zu kommen. Demuth überzeugte zwar durch unermessliches Laufpensum, aber auch ihm fehlte die Effektivität. Zudem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es über 90 Minuten nicht fähig war korrekt einen Einwurf auszuführen. Auch das sagt viel über Einstellung und Konzentration an diesem Tag aus.


    Die Gäste gaben zunächst nur einen Warnschuss per Freistoß ab (10.). Ein klares Chancenplus ergab sich erwartungsgemäß zugunsten der Gastgeber. Die Möglichkeiten wurden aber teilweise unglücklich, teil aber auch kläglich vergeben. Wie so häufig im Fußball wurde dies prompt bestraft. Nach einem Konter der Gäste, geht der SV Zernsorf durch einen 20m-Schuss, bei dem auch Keeper Dennis Thom nicht gut aussieht, in Führung (39.). Nur zwei Minuten später gelingt den Gastgebern dann der Ausgleich. Nach einem Sololauf von Demuth gelangt der Ball eher unbeabsichtigt zu Jaekel, der nach mehreren Fehlversuchen im vorangegangenen Spielverlauf nun sein 14. Saisontor erzielt (41.).


    Zur zweiten Hälfte waren die Gäste dann vollzählig. Das Bild auf dem Spielfeld zeigte sich jedoch weitgehend unverändert. Bestensee/Gussow klar dominant, aber im Zusammenspiel mangelhaft. In Minute 59. gelingt dann, mit einem der wenigen klar strukturierten Angriffe, die Führung für den Tabellenvierten. Nach dynamischen Vorstoß und schönem Zusammenspiel von und mit Rechtsverteidiger Dennis Pfeiffer erzielt selbiger eiskalt das 2:1. Nun scheint der Bann endlich gebrochen. Doch auch in der Folge können mehrere viel versprechende Chancen nicht genutzt werden. Wie im ersten Abschnitt bestrafen dies die Gäste konsequent. Ein Freistoß von aus halb linker Position trudelt unberührt durch den Bestenseer 16er und landet im langen Eck – 2:2 (69.). Torschütze war erneut, der starke 10er des SV Zernsdorf, eindeutig bester Akteur der Gäste. Bestensee/Gussow verlor nun immer mehr die Ordnung und brachte nur noch wenig Konstruktives zu Stande. Dem sonst so spielstarken Mittelfeld der Gastgeber um Kochan und Vandersee fehlte es heute an Ideen und Laufbereitschaft der Mitspieler. Die Gegenstöße der Gäste wurden von einem umsichtigen Paul Alm in der Defensive abgefangen.


    So blieb es letztlich beim 2:2-Unentschieden. Die gastgebende Spielgemeinschaft enttäuscht spielerisch, rückt durch den „Punktgewinn“, bei mehr absolvierten Spielen als die Konkurrenz, aber zunächst auf Platz 2 vor. Zernsdorf feiert das Remis nach Abpfiff wie einen Sieg.


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    Die Vorzeichen vor dieser Begegnung schienen klar auf der Hand zu liegen. Die Gastgeber waren nach dem Ausrutscher von Kablow-Ziegelei vor Wochenfrist und dem Parallel-Spiel Niederlehme vs. Motzen gewillt einen „Big Point“ im Aufstiegskampf einzufahren. Die Gäste aus Gussow sind nach wie vor sieglos und werden es nach der neuerlichen Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Halbe sehr schwer haben die Klasse zu halten.


    Bestensee II musste auf den zuletzt treffsicheren N. Thäder verzichten und bei der Viktoria fehlen nach wie vor Mannschaftskapitän Reiss (verletzt) und dessen Stellvertreter Neujahr (gesperrt).

    Das Spiel entwickelte sich anders, als man es sich wohl in beiden Lagern erwartet hatte. Den Gastgebern fehlte es an Laufbereitschaft und Kreativität. Union agierte pomadig, unkonzentriert und überheblich, hatte zwar mehr Ballbesitz, brachte aber wenig Zählbares zu Stande. Die Gussower Gäste spielten mit dem Rücken zur Wand und hatten wenige Probleme mit dem heute schwachen Gastgeber. Zudem machte es positiv bemerkbar den sonst offensiveren Tischer als Libero agieren zu lassen. Nur ein Mal in HZ eins musste nach einem Kopfball von Kaisler der Pfosten helfen.

    Auch im zweiten Abschnitt das gleiche Bild. Die zweite Vertretung von Bestensee probierte es lediglich mit langen Bällen. Wenn es gefährlich im Gussower 16er wurde half erneut das Gebälk oder der heute gut aufgelegte Kerst im Gussower Tor. Der erwartete konditionelle Einbruch bei den Gästen blieb aus und so erspielte sich Viktoria in der Schlussphase sogar ein Übergewicht. Folgerichtig gingen die Gäste nach starker Einzelleistung von Kochan kurz vor Schluss in Führung (85.). Die Überraschung schien perfekt. Doch in der Nachspielzeit konnte Kerst ein Schuss von Borchert nur abklatschen lassen und Routinier Moser staubte aus Nahdistanz zum glücklichen Punktgewinn ab.

    Fazit: An der Tabellenspitze bleibt durch die Remis der vier Spitzenmannschaften alles beim Alten. Bestensee stolpert aber etwas überheblich und verpasst es mit einem ganz schwachen Auftritt Boden gut zu machen, während Viktoria Gussow nach ansprechender Leistung vielleicht noch mal Mut für kommende Aufgaben schöpft.

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    Ach Eckert, da fühlt sich aber jemand auf den Schlips getreten...Vielleicht etwas drastisch formuliert, aber ganz unrecht haben ja Spooner, Dynamo81 und Stewie RSV 09 wohl nicht, ne!?


    Aber mit deiner zynischen Antwort in Form des abgeänderten Spielberichts hast du Humor bewiesen und die richtige Antwort gegeben... :thumbsup: