Alles anzeigenclaus hat ja soooo Recht !!
mal ein bischen Wirklichkeit in den Propaganda Blick eines PIpi-Blinden Hasspredigers.
beide Artikel aus npd.blog.info
Staat gibt 41 Morde zu, Journalisten zählen weit über 100
Anfrage im Bundestag: “Nur” 41 Tote durch rechtsextreme und rassistische Gewalt?
ALLGEMEIN
Rechtsextrem motivierte Tötungsdelikte sind das Thema einer Kleinen Anfrage (16/11504) der Linksfraktion. Zuständige Behörden hätten seit 1990 41 solcher Tötungsdelikte registriert. Unabhängige Stellen kämen dagegen auf ungefähr 136 Fälle im selben Zeitraum. Die Linken wollen daher von der Bundesregierung wissen, wie viele Tötungsdelikte ihr mit tatsächlichem oder wahrscheinlich rechtsextremem Hintergrund bekannt sind.
Außerdem soll sich die Regierung zu dem Tod eines vermeintlich Obdachlosen äußern, der am 1. August 2008 in Dessau Opfer eines Angriffs zweier Männer geworden sei. Der ermittelnde Staatsanwalt könne für diesen Fall einen rechtsextremen Hintergrund nicht ausschließen. Die Regierung soll erklären, warum das Tötungsdelikt dennoch nicht in der Statistik über politisch motivierte Kriminalität für den Monat August auftauche und wie sie den Fall bewerte.
Regierung zählt “nur” 40 Tote durch rechtsextreme Gewalt seit 1990
ALLGEMEIN
Die Zahl ist schon schlimm genug, dennoch erscheint fraglich, ob sie der Realität entspricht: Von der Wiedervereinigung bis Ende 2007 haben die Polizeien der Länder dem Bundeskriminalamt „insgesamt 40 Todesopfer politisch rechts motivierter Gewalt gemeldet“, wie das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau und ihrer Linksfraktion berichtet. Also jedes Jahr wurden durchschnittlich mindestens zwei Menschen von Rechtsextremisten oder Rassisten getötet.
Die Antwort wecke allerdings Zweifel, schreibt der Tagesspiegel, das vom Parlamentarischen Staatssekretär Peter Altmaier unterzeichnete Schreiben liegt dem Blatt bereits vor. Das BKA hatte vor drei Jahren eine etwas höhere Zahl genannt. Damals waren es 41 Todesopfer rechter Gewalt. Außerdem ergaben schon 2003 gemeinsame Recherchen des Tagesspiegels und der „Frankfurter Rundschau“, dass seit Oktober 1990 rechts motivierte Täter mindestens 99 Menschen getötet haben.
“Eklatanter und zunehmender Widerspruch”
Es gebe einen „eklatanten und zunehmenden Widerspruch“ zwischen den Zahlen, die Journalisten und Initiativen ermittelt haben, und den Zahlen des Bundesinnenministeriums, sagte Pau dem Tagesspiegel. Außerdem sei „auf wundersame Weise“ aus der amtlichen Statistik ein Tötungsdelikt verschwunden, das 2005 noch registriert war. Dass die Bundesländer lediglich 40 Tote melden, sei „vollkommen unverständlich“, sagte Dominique John, Mitarbeiter des Potsdamer Vereins Opferperspektive und ehemaliger Koordinator der Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt in Berlin und den neuen Ländern. Die Zahl mache ihn „sprachlos“. Er schätze, dass seit Oktober 1990 „deutlich mehr als 120 Menschen“ bei Angriffen rechtsextrem motivierter Täter ums Leben gekommen sind. Und John ist sich mit Pau einig: Um die Realität zu dokumentieren, sei eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ notwendig, die sich mit Rechtsextremismus bis hin zur einschlägigen Kriminalität befasst.
Welches Tötungsverbrechen aus der Statistik herausgefallen ist, war am Mittwoch offiziell nicht zu erfahren. Vermutlich handelt es sich um den Fall des im März 2005 in Dortmund von einem Skinhead erstochenen Punks. Das Landgericht hatte im November 2005 im Urteil gegen den Täter einen politischen Hintergrund des Angriffs verneint.
Vier Tötungsdelikte aus 2008 werden noch verhandelt
Die Linksfraktion hatte in ihrer Anfrage auch vier Tötungsverbrechen aus diesem Jahr erwähnt. Es ging um zwei Fälle in Sachsen-Anhalt (siehe auch: Prozess gegen Neonazi-Schläger: Presse unerwünscht) und je eine Tat in Berlin und Brandenburg. Bei den Beschuldigten gibt es Indizien für eine rechtsextreme oder, im Berliner Fall, zumindest rassistische Gesinnung. Die vier Taten haben die Landeskriminalämter nicht als rechtsextrem motiviert gemeldet. Die strafrechtlichen Verfahren sind noch im Gange. Die Fälle im Einzelnen:
55-Jähriger erschlagen
Am 22. Juli 2008 wurde der 55-jährige Bernd T. in Templin auf äußerst brutale Art erschlagen. Die beiden Tatverdächtigen, Sven P. und Christian W., gehören der lokalen rechtsextremen Szene an und sind in diesem Zusammenhang auch vorbestraft (u. a. wegen Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung; vgl. Tagesspiegel vom 25. Juli 200. Von Seiten der Kommune wurde zunächst jeder politische Zusammenhang der Tat bestritten. Das Opfer wird in den Presseberichten als arbeitslos und sozial randständig beschrieben, eine Gruppe die Häufig Opfern von rechtsextremer Gewalt ist.
Zigarettenhändler erstochen
Am 6. August 2008 wird der Vietnamese Cha Dong N. in Berlin-Marzahn von Timo W. auf offener Straße erstochen. Das Opfer war laut Zeitungsberichten als Zigarettenhändler tätig, über die sich, nach Aussagen seiner Nachbarschaft, Timo W. schon mehrfach aufgeregt hat. Der rassistische Hintergrund der Tat liegt angesichts der Tatsache, dass sich der Täter schon mehrfach rassistisch über „diese Fidschis“ geäußert hatte, nahe (vgl. Berliner Morgenpost vom 7. August 2008 und mut-gegen-rechte-gewalt.de vom 20. August 200.
Student totgetreten
Am 17. August 2008 wird in Magdeburg der Kunststudent Rick L. von dem Neonazi Bastian O. totgetreten. Das Opfer soll Bastian O. in einer Diskothek zuvor als Nazi beschimpft haben. Bastian O. gilt als „Größe“ in der örtlichen Neonaziszene und wurde u.a. wegen eines rassistisch motivierten Angriffs auf einen aus Togo stammenden Studenten zu einem Jahr und acht Monaten Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
18-Jähriger erstochen
In Bernburg wird am 24. August 2008 der 18jährige Marcel W. mit zahlreichen Messerstichen getötet. Der Tat verdächtigt wird David B., Angehöriger der extrem rechten Szene der Region und mehrfach wegen Körperverletzung und dem „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verurteilt. Das Opfer sollte gegen seinen mutmaßlichen Mörder wegen Körperverletzung vor Gericht aussagen (vgl. Der Spiegel Nr. 36/2008, S. 40 f.).
”Ländersache”
Das Bundesinnenministerium verweist bei Kritik an den gemeldeten Zahlen zu Todesopfern rechtsextremer Gewalt an die Länder. Dort liege die „Bewertungshoheit“, sagte Altmeier im September im Bundestag auf eine Frage von Pau. Nach Ansicht der Linksfraktion muss die Bundesregierung ein Interesse an einer zeitnahen und realistischen Einschätzung des rechtsextremen Gewaltpotenzials haben.
(Zu deinen Ausführungen vom 6. April / 11 Uhr)
Selbstverständlich sind das leider auch Taten, die denen der auf beispielsweise PI Zitierten, in nichts nachstehen, und meiner Meinung nach auch öffentlich gemacht werden müssen.
Und da fängt auch schon auch Kritik an PI an, die sich da ein wenig zieren und diese Sachen teilweise einfach geflissentlich übersehen, oder es sogar ins Lächerliche ziehen (hier der Fall der drei brutalen Mädchen aus Marzahn).
Generell sollten alle Taten qualitativ und quantitativ nicht unter den Tisch gekehrt werden.
Ich gebe aber auch zu bedenken, so im Zeitraum von 1990 bis 2001 (um die WTC-Katastrophe rum) wurde auch fein säuberlich und politisch korrekt Übergriffe von Migranten auf Deutsche so weit vertuscht, das teilweise noch nicht mal Einzelfälle von den Mainstream-Medien publik gemacht wurden (wenn doch, dann waren da noch die Namentricks, aus Hakan wurde Detlef, oder aus
einen Südländer mit deutschem Paß wurde eine Deutscher, usw.)!
Will nur mal einen Fall von 1990 in Erinnerung rufen der einfach ignoriert wurde, ein junger Mann aus Sachsen der sich Berlin angucken wollte, wurde am Alexanderplatz von einer Türkengang mit Baseballschlägern (einfach so) totgeschlagen. Die vier Täter bekamen eine Bewährungsstrafe (!). Die Opfer-Eltern hatten erst 15 (!) Jahre später ein kleines Forum bei der Sendung
Riverboot im MDR erhalten, wo die Eltern noch nicht mal emotional überzogen gegen die damaligen Täter reagierten. Aber das wird alles noch nicht mal als Randnotiz irgendwo erwähnt. Ich wurde über diesen (und auch viele andere Fälle) Fall erst über die neuen Medien (wie Internet) in Kenntnis gesetzt, weil ich bis zum Jahr 2000 der festen Meinung war, wir sollten nur was
gegen RECHTS tun, und alles wird gut (ich wohnte bis zu dieser Zeit abwechselnd in Bernau und Potsdam, ehe ich berufsbedingt nach Tiergarten zog).
Will diese vielen "Einzelfälle" nicht unbedingt gegeneinander aufrechen, was Schwachsinn wäre, aber ich kann mich so schwach daran erinnern (2003-2005?) das auf einer Fanfußballseite (den Vereinsnamen erspare ich mir mal, weil das eh jeder weiß, welcher Verein das ist) so jede Woche eine Pressesparte mit "rechter Gewalt im Osten" (Junge Welt?) veröffentlicht wurde, so das man stets den Eindruck bekam das alle neuen Bundesländer ein No-Go-Area sind.
Festzuhalten ist aber, das es eine große Dunkelziffer von Straftaten gibt, die nicht angezeigt werden, weil die Opfer Angst haben (Rachetaten der Täter, weil deren Anwälte die Adressdaten den Tätern geben, nachdem die Täter nach ihrer vierten Bewährungsstrafe noch immer frei sind). Meinetwegen sowohl bei rechten, als auch bei linken Verbreche(r)n. Zumindestens ist es vorbildlich aber, wie sich Türkiyemspor vor zwei Jahren mit (unter anderem) "Stoppt Tokat" positionierte (zusammen mit einigen anderen Clubs).
Kurz auch, die Zeiten ändern.
Was mich ankotzt, die einseitige (künstlich aufgebauschte) Kritik und Hetze von Gutmenschen in einem bestimmten Fanfußballforum gegen Vereine wie den Chemnitzer FC, den BFC Dynamo!
(Wie kann man den Club CFC für irgendwelche nicht abzusehende Aktionen zur Verantwortung ziehen!!!! Einseitig bis zum geht nicht mehr, und dann noch alle schön taktisch über den DFB und mit Politikern und Integrationsbeauftragte von vornherein darauf wartend....)
Außerdem (die LINKE und dei linken Flügel der anderen "etablierten" Parteien haben es immer noch versäumt Stellung zu beziehen zur Realität in Deutschlands Zukunft), durch die "Islam-Schwemme" und "Migranten-Bonus-Gewaltentum" bin ich, und viele Mitstreiter aus meinem Umfeld, der politisch Linken entflogen, wir sind zwar auch gegen Rechts, aber nicht gegen unsere Heimat, Zukunft, demokratischen Errungenschaften, abendländlichen Werte und Freiheiten (gegen das alles der barbarische mitteraltliche Islam nun mal ist, und MP Erdogan sagt es ja selbst, es gibt keinen moderaten Islam, es gibt nur einen Islam. den Islam!). Man will uns doch nicht etwa weismachen, das solche linksfaschistische Ausgeburt wie Claudia Roth - die ja entfremdet jeglicher Realität - noch DIE ursprüngliche Politikerin ist, die sie so vor 10 Jahren mal war. Entweder ist sie wirklich so naiv wie ein Teletubbie, oder sie ist eine geistige berechnende Brandstifterin gefährlichster Sorte, die versucht aus Deutschland nicht nur ein Schwellenland zu machen, sondern ein Entwicklungsland-Hort (was wird denn sein wenn die TR in die EU kommt?, 15 Mio. junge Türken auf gepackten Koffer kommen ins zu übernehmende vergreiste Deutschland und geben uns demographisch den Rest, damit der Dolchstoß-Plan Ströbeles und Konsorten aufgeht, danke liebe Claudia, sie wird bestimmt bei der Rede Obamas in der TR feuchte Augen vor Rührung bekommen haben), und alle Parteien haben Schuld, nur die Agenda der Grüne/B90 nicht!
Prima immer wieder das Nazikeulen-Totschlagargument wer gegen Islam ist, ist automatisch rechts.
Wer sich nicht traut gegen diese Gutmenschen-Bande gegenzuhalten, soll weiter als der 'Deutsche Michel' "weiterträumen" und alles "abnicken", ich tue es auf keinen Fall, und habe aber trotzdem noch meine echten türkischen Freunde um die Ecke (sind ja bei weitem nicht alle so antideutsch erzogen und Macho.....).
Noch was, Respekt vor der soliden Arbeit von Türkiyemspor, die es wohl bestimmt nicht verdient haben von Heimspiel zu Heimspiel vor Genisterkulissen zu spielen.
Wäre schier unverantwortlich gewesen, sollte man diesen Verein (verdiente und sympathische sportliche Nr.3 im Berliner Fußball!) weiterhin infrastrukturell ignorieren.
Aber, so ein Senatsangebot hätte eigentlich spätestens schon 2007 kommen müssen.
Sehr gute Jugendarbeit, möchte nicht wissen wieviele fleißige ehrenamtliche Helfer im Hintergrund das drumherum alles so bewerkstelligen, auch wenn die Webseiten nicht die Professionalität anderer Clubs bieten, sind sie dafür mit sehr liebevoll und mit Herzblut am leben! Mit den bisher gezeigten Leistungen wäre es auch ein Verlust ganz Berlins, sollte Türkiyemspor am Spieltag 34 unter dem Strich landen!