Wie sieht Deutschland in 20 Jahren aus?
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Wir woll'n doch nicht das der Thread hier einpennt!
Ein kleiner Exkurs über unsere islamischen "Schätze" in unserer Heimat und in Bus und Bahn.
Quelle: http://www.aaronedition.ch/Aus…eidungen_Roms,aktuell.pdf
Einem gewöhnlichen Moslem ist es verboten, die heiligen Schriften anderer Religionen, besonders das Neue
Testament, zu lesen (bzw. nur heimlich, was ja schwierig ist, weil es in islamischen Ländern Bibeln
nicht einfach zu kaufen gibt!)! Dies wird ihm von Jugend an eingeimpft! Somit ist er nicht in der Lage,
richtig zu vergleichen und sich ein eigenes Urteil zu bilden (er darf es vom Koran her ja auch nicht).
Er kennt somit maximal ausserbiblische, historisch im Vergleich zur Bibel unbelegte
Propaganda-Evangelien wie z.B. das Barnabas-Evangelium, in dem man sogar mit dem Schiff nach Jerusalem
hinauf segelt!!! Wichtig ist für Islamvertreter, dass die im Koran gelegten Vorurteile und somit die der
viel früher entstandenen Bibel diametral widersprechenden Aussagen möglichst einfach und spekatakulär
leicht verständlich „gestützt“ werden! Im Behaupten ohne historische Fakts ist man Meister! Lügen
gegenüber den „Ungläubigen“ sind ja erlaubt (siehe das Sprichwort „Taqiyya“), solange man im Feindesland
in der Minderheit lebt, danach wird man sich den Nichtmoslemen entledigen (oder man versklavt die
"Kuffar" und erklärt sie für "Vogelfrei"). Es geht dem Islam ja eben „nur“ um diesseitige, weltliche
Macht – genaugleich wie den andern „Römern“, mit denen man sich weltweit fallweise verbrüdert und dann –
sofern ein islamischer Führer es überzeugend gebietet oder die Situation günstig ist (militärische
Überlegenheit) – doch wieder bekämpft! Man ist somit nie sicher vor dem Islam, denn der Koran und seine
andern seither entstandenen Gesetzeswerke (siehe Sprichwort „Fatwa oder Fatawa“) verlangen die
diesseitige, notfalls militärische Unterwerfung der ganzen Erdbevölkerung und die „Umerziehung“ oder
Tötung Widerspenstiger – genaugleich wie alle anderen bisher bekannten totalitären Regimes… Somit ist
es sehr schwierig, mit den Vertretern islamischer Länder konkret und erfolgreich politisch oder
anderweitig zu verhandeln (wie früher mit den Kommunisten und Nazis) – besonders so lange sie noch über
die grössten Oelvorkommen verfügen und sich mit ihrem Geldreichtum in unsere führenden Firmen einkaufen
können und somit wichtige (Wirtschafts)Führer bei uns quasi mundtot werden!
"SURE 17,33, THE QURAN:
Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache.
Der Djihad im Islam bedeutet, die islamische Nation und den Islam gegen Angriffe vonFeinden zu verteidigen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und bekämpft nur die, die
gegen ihn kämpfen. Diese Ungläubigen, die Heiden, die Pervertierten, die Christen und die
Juden, die Allah Kummer bereiten — sie verbreiten aus Neid auf den friedlichen Islam und
seinen Propheten den Mythos, der Islam werde durch das Schwert und durch Gewalt ausgebreitet. Diese
Ungläubigen, die Ankläger des Islam, erkennen Allahs Worte nicht an."
"SURE 9,29 THE QURAN:
Bekämpft jene der Schriftbesitzer (Juden und Christen), die (1.) nicht an Allah und (2.) den JüngstenTag glauben und (3.) nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und (4) nicht dem
wahren Glauben (d.h. dem Islam) folgen, bis sie, sich unterwerfend, die Djizya [Kopfsteuer] freiwillig
entrichten. Alles Einkommen, das durch die Hufe der Pferde und die Spitze des Schwertes
erlangt wird, ist ein Geschenk von Allah. Allah sorgt für diejenigen, die für ihm kämpfen."
"SURE 8,39 THE QURAN:
Und kämpfe wider den Juden und Christen, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei, d. h. Verehrunganderer Götter ausser Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah [auf der ganzen Welt]
gehört. Lassen sie jedoch davon ab, (andere ausser Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende
dessen, was sie tun."
(Das heisst:
Phase 1: Muslime kooperieren mit der christlichen Mehrheit (mittels Taqiyya)
Phase 2: Muslime holen sich Hilfe von aussen, um sich auf den Angriff vorzubereiten
Phase 3: Muslime f?hren Krieg gegen die Ungläubigen)(Alles Auszüge der Red. AARON-Edition
http://www.aaronedition.ch/Isl…s_Mark_Gabriel_Zitate.pdf)_________________________________
Moslemische Jugendlische auf Eroberungstour in Leipzig:
http://forum.lvz-online.de/neu…leipzigs-diskotheken-76.h
tml
_________________________________
2058: Nachdem aus religiösen Gründen viel Blut floss, "Claudia Jihad Roth-Moschee" wird
wieder umbenannt in Kölner Dom.
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SO denken normale Menschen über die Zustände in diesem Land,die natürlich auch nicht vor dem "Osten" haltmachen...
http://forum.lvz-online.de/neu…leipzigs-diskotheken.html
http://forum.lvz-online.de/neu…ipzigs-diskotheken-3.html
http://forum.lvz-online.de/neu…ipzigs-diskotheken-4.html
http://forum.lvz-online.de/neu…ipzigs-diskotheken-5.html
usw. sind noch weitere 50 Seiten...
SCHÖNES WOCHENENDE
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Statt des Forums der LVZ hier, hättest Du auch diesen Tread dort verlinken können.
Foren sind inzwischen wie Stammtische.Der Amokschütze machte offenbar keine Unterschiede, der einzige Junge, den er tötete, war ein Kind albanischer Eltern. Er spielte in der B-Jugend des SV Winnenden. Nach einem Kreuzbandriß ging er an jenem Morgen noch an Krücken - er kam nicht schnell genug weg...
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Mal etwas zum Schmunzeln:
"NRW droht die Entstehung einer neuen Unterschicht" (Quelle: http://www.derwesten.de/)
Forumbeitrag
#8 von jora72, am 13.03.2009 um 10:33 Ein wenig hoffnungsfroh stimmt mich die Tatsache, daß diese revolutionären Erkenntnisse ausgerechnet aus dem Hause des einstigen Multikulti-Verfechters Kleinert kommen. Aber auch hier gilt die Devise; besser spät als nie. Einziger Schönheitsfehler daran: Es ist, insbesondere in vielen Ruhrgebietsstädten schon fast zu spät. Die demographische Saat der vielen Nachkommen aus dem bildungsfernen türkisch-arabischen Bevölkerungskreis ist längst ausgestreut. Noch besser trifft vielleicht das Bild vom Geist aus der Flasche zu.
Wie soll mit den vielen Maßnahmen wie Sprach- und Bildungsförderung eine Wirkung erzielt werden, wenn eine außerordentlich integrationsrenitente Elterngeneration dies zu verhindern weiß? Die existierende Parallelgesellschaft bietet doch alle lebensnotwendigen Elemente.
Gerade hier spielen insbesondere die Moscheevereine eine extrem unheilvolle Rolle. Sie schüren unter Mithilfe unsere deutschen Integrationsexperten die Legende vom allzeit diskriminierten und chancenlosen Moslem, ganz egal wie viel Bildung ihm zuteil kommen wird. Die Absicht die hiermit verfolgt wird ist klar. Aus diesem Unzufriedenheitspotential lassen sich natürlich in idealer Weise neue Anhänger eines konservativen bis radikalen Islams neu rekrutieren. Die ganzen Integrationskonferenzen dienen hierbei als reines Täuschungsmanöver, um diese Arbeit ungehindert fortsetzen zu können.
Der Ansatz müsse daher lauten, die türkisch-arabischen Elternhäuser unter einer besonderen Aufsicht zu stellen. Da dies jedoch schon aus finanzpolitischen Gründen nicht realisierbar ist sehe ich keine guten Zeiten für die Großstädte heraufziehen.
Bürgerkriegsähnliche Zustände gibt es ja jetzt schon in Aarhus (Dänemark), Sheffield (England), Roosgarden (Schweden), Rotterdamm und Marseille, wo die autochonen Einwohner ab Dunkelheit nicht mehr auf Straße gehen. Bei uns in Deutschland werden folgende Städte den (und genau in dieser kurzen Reihenfolge) in so zehn Jahren den Anfang machen: Duisburg, Köln, Hamburg, Bremen, Mannheim, Frankfurt/M, West-Berlin, Hannover, Essen, Offenbach, Nürnberg, Leipzig und Neu-Ulm. Leider wird dann bei diesen Bürgerkriegen anfangs die Bundeswehr per Ausnahmezustand eingreifen, zwei Tage später werden wir UNO-Truppen in Deutschland (nach Dänemark und Großbritannien) haben, die dann Ausgangssperren verhängen werden. Dann Gnade uns Gott. Nicht auszuschließen, das wir Überfälle von jugendlichen "Moslem-Gangs" erwarten dürfen in unseren eigenen vier Wänden in unseren Ruhrgebietsstädten, sozusagen "Von Haus zu Haus" anarchiische Gewaltübergriffe auf Deutsche.#11 von Khaled, am 13.03.2009 um 10:58 Ich glaube, die Deutschen hbaen andere Problme als diese unhaltbare und rufmorderiche Behauptungen. Deutschland mit ihrer langen Geschischte der Fremdenfeindlichkeit gegenueber anderdenkenden soll zuerst vor der eigenen Tuer kehren. Das was die Nachrichtendienste uns immer wiedr verkaufen wollen, und uns duaerhaft in Psychokrieglage lassen wollen, stimmt uerhaupt nicht. Wir sollte endlich ein Beispiel nehmen , an das was die CIA u FBI und Mr. W. Bush uns vorgegaugelt haben. Wir habe 45 Deutschland aufgebait und dann diser Dank.
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Besser kann man nicht beschreiben ,wie sich ein Land,eine Gesellschaft und eine Justiz lächerlich macht!
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Inwiefern lächerlich ? Wenn die Wissenschaft soweit ist, kann man den Typen die Tat eben erst später nachweisen.
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Diktierte Wahrheiten werden mittels "Qualitätsmedien" unter`s Volk gebracht. Viele Ergebnisse der Pfeifferschen Studie werden verschwiegen...Aber Ihr habt ja kritische Zeitgenossen wie z.B. mich, grins!
http://www.ef-magazin.de/2009/…die-medien-als-lachnummer -
Nachschlag zur Pfeifferschen Qualitätsstudie: http://www.pi-news.net/2009/03…der-realitaet/#more-49779
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NECLA KELEK in der TAZ vom 15.03.2009: (Textauszug)
Die Islamverbände sollten zunächst vor der eigenen Tür kehren und kritisch hinterfragen, wie manche, angeblich so tolerante und friedliebende Muslime über die Deutschen denken. Wer mitbekommt, wie einige Gruppen muslimischer Jungen und Mädchen, Männer und Frauen unter sich über deutsche Mädchen, die Deutschen oder die Juden reden, dem wird es schlicht die Sprache verschlagen über die Ablehnung und die Verachtung, die ihm entgegenschlägt. Nicht nur die Ausbrüche der Familie des Schwesternmörders Obeidi nach der Urteilsverkündung in Hamburg werfen ein grelles Licht auf diese Weltsicht.
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Udo Ulfkotte, wo er recht hat, hat er recht.
Link: (Nur noch unter google zu finden)
Sozialhilfebetrug als vom Islam vorgelebte religiöse Pflichterfüllung - Kopp Verlag.htmKommentar:
No do schau her!
Die kulturelle Bereicherung durch die "Religion des Friedens" soll plötzlich zu Kriegs- und Bürgerkriegsszenarien führen.War der Massenimport kulturfremder, orientalischer Unterschichten, die sich weder anpassen wollen noch können, doch nicht die Lösung unserer Pensionsprobleme?
Hans K.
(Quelle:
http://www.korrektheiten.com/2…t-und-funktionieren-wird/ )
-----------------------------------------------„Wenn man als Journalist über die Bürgerkriege im Nahen Osten und die ethnischen Konflikte dort berichtet, gilt man in Deutschland als Experte. Wenn man über die ethnischen Konflikte zwischen Deutschen und Ausländern in Deutschland berichtet, gilt man als Rechtsextremist.“ (Udo Ulfkotte, Berliner Kolleg Anfang Juli 2007)
„Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde… Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. …
Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020* ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin habe… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.” (Quelle: Ibrahim El-Zayat im islamischen Jugend-Magazin “TNT”, 1/1996)*(Wir sollten den Thread "In 11 Jahren....." umbenennen)
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(Quelle: PI, aus dem Kopftext von "Die neue Moschee in Moers")
Schlagzeilen aus der "Westfälischen Allgemeinen Zeitung":
- Bürgermeister begrüßte Gäste auf Türkisch -
- Ditib-Chef Kahraman wirkte gelöst -
- Sympathisch, die vielen offenherzigen Mädchen mit ihren bunten Tüchern - *
*Die "Bunten Tücher" : Kopftücher mit der Nationalflagge der Türkei und vielerorts auch
Kopftücher mit 3 Halbmonden der verbotenen Türken-Nazis "Graue Wölfe".»Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird
es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrations-versuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Westdeutschlands, später auch Ostdeutschland (Neue Bundesländer). Die nach den neuen Bundesländern geflohenen Restdeutschen werden dann dort auch keine Ruhe haben, 2025 bis 2030 könnte Ostdeutschland ein besetztes türkisches Protektorat sein (teilweise auch unter UN-Kontrolle um die Deutschen zu schützen), wo die Deutschen nur noch als geduldete "Ungläubige" akzeptiert würden, aber die Gefahr besteht das diese dann "Vogelfrei" leben müssten.«(Quelle: Übersetzter O-Ton von Stephen R. Kappes der CIA im aus dem Mai 2008, eine damalige CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in allgemein europäischen Ballungsgebieten.)
Noch Fragen???
Mehr davon im Buch:
Udo Ulfkotte: SOS Abendland
gebunden • 416 Seiten
ISBN 978-3-938516-72-0
19,95 €--------------------------------------------------------------------
(Quelle: http://www.derwesten.de/commun…5104808/trackbacks/create)
Vier Kommentare, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten:
#57 von TanjaD, am 23.03.2009 um 01:16
Die Türkei ist doch unser Nato Partner.
Also muß die Türkei auch in die EU.
Ohne eingeschrängte Zuzugsbedingungen.
Sebstverständlich können Ehepartner,Kinder,Eltern,Opa und Oma uneingeschrängt nachkommen und haben vollen Zugriff auf unsere sozialen Errungenschaften.
So könnten z.b. aus Süd- Ost-Anatolien tausende sozial Benachteiligte sofort nach Moers zuziehen. Sie würden unser kulturelles Leben bereichern und etwas gegen den demografischen Wandel tun.#83 von Funkydellek, am 23.03.2009 um 07.15
Im Koran steht sehr unmissverständlich geschrieben, was ein gläubiger Moslem von uns Ungläubigen zu halten hat, und dass man uns bei Bedarf auch gerne einen Deutschen mal töten darf.. In allen muslimischen Diktaturen haben Nicht-Muslime nichts zu lachen. Hierzulande ehrenmorden Türken ihre Tochter, Schwester, nur weil sie integriert war (also: eine westliche 'Hure!). Aber... wir bauen wie blöde weiter Moscheen, als wäre nix gewesen. Ich schäme mich für dieses Land. Mir wird übel. Die Politik mit all ihren politisch überkorrekten, hochgradig beschränkten Islam-Versteher-Abgeordneten ist Lichtjahre entfernt von der Verzweiflung und den nur berechtigten Islam-Aversionen und Ängsten unserer noch restdeutschen Bevölkerung.#109 von Erich, am 23.03.2009 um 16.35
Einfach toll in unserem schönen Moers, bei Lidl und IKEA erfolgen jetzt schon ausnahmelos Durchsagen in türkischer Sprache, tja, wann integriert ihr Scheißdeutsche euch endlich unter dem türkischen Halbmond?#110 von Yücksel, am 23.03.2009 um 16.36
Warum in aller Welt immer diese Ungleichbehandlung? Bei uns in der Türkei dürfen selbstverständlich alle Kirchen die Glocken läuten (siehe http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_lang=de und http://www.opendoors-de.org/in…supp_page=tr&supp_lang=de)! Und in Deutschland darf der Muzzien nicht rufen?
Kann es vielleicht sein das vor etwas Angst hat was es gar nicht gibt?
Fragen über Fragen.Einige Kommentare wurden wohl von den Forenbetreiber gelöscht, so das die #-Nummern entsprechend verrutschen, bzw. nicht mehr stimmen
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Hört, hört...man macht sich Sorgen um die NPD!
http://jungle-world.com/artikel/2009/12/33234.html -
Winston Churchill: “Appeasement ist, ein Krokodil zu füttern in der Hoffnung, dass es einen als letzten frisst.”
Vortragsausschnitte Von: Michael Mannheimer
( Quelle: http://www.hagalil.com/archiv/2007/08/christenverfolgung.htm )
Derzeit stellen in der Türkei alle Christen zusammen, einschließlich der Ausländer, einen Bevölkerungsanteil von weniger als einem Prozent – Tendenz sinkend. Entgegen den offiziellen türkischen Verlautbarungen führen Christen dort ein Dasein als Bürger zweiter Klasse. Kirchlichen Baumaßnahmen wird mit erheblichen Schikanen begegnet, kirchliche Einrichtungen werden immer wieder enteignet. Selbst kleinste bauliche Änderungen oder Renovierungsmaßnahmen an den Kirchen bedürfen der staatlichen Genehmigung. Oft warten die Gemeinden Jahre, bis eine solche eintrifft - wenn überhaupt. 1971 wurde die theologische Hochschule der griechisch-orthodoxen Kirche geschlossen, und im Jahre 1997 wurde den syrisch-orthodoxen Klöstern verboten, die aramäische Sprache zu lehren. Gleichzeitig sprießen die türkisch beeinflussten Moscheen in Europa wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland etwa gab es im Jahre 1970 gerade mal 3 Moscheen. 1997 waren es bereits über 2700.Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte und die evangelische Nachrichtenagentur idea haben den türkischen evangelischen Pastor Ahment Guvener zum "Verfolgten Christen des Monats 2003" benannt . Im April 2003 wurde Pater Perre Brunissen bei einer islamistisch motivierten Messerattacke in der südtürkischen Stadt Samsun schwer verletzt. Zweien zum Christentum konvertierten Türken, Hakan Tastan (37) und Turan Topal (46), drohen neun Jahre Gefängnis. Der Vorwurf: Sie hätten den Islam beleidigt ( Artikel 216 der türkischen Verfassung) und "vertrauliche Informationen über Staatsbürger gesammelt" (Artikel 135).
Im Februar 2006 wurde der katholische Priester Andrea Santoro bei einem Gebet in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer von einem türkischen Islamisten hinterrücks erschossen. Der Mörder schrie: "Allah ist groß!", bevor er abdrückte. In frischer Erinnerung sind die Morde an drei Bibelverlegern im osttürkischen Malatya Anfang diesen Jahres. Auffallend zurückhaltend war die Reaktion deutscher Medien auf diese islamistisch motivierten Morde im EU-Bewerberstaat Türkei. Kaum ein deutscher Politiker, der es wagte, entgegen der "political correctness" Stellung gegen diese Skandalmorde zu beziehen. Keine deutsche Zeitung wagte es, die Verhöhnung und Beleidigung der Opfer und deren Angehöriger in einigen türkischen Zeitungen als Meldung aufzugreifen.
Weder Ministerpräsident Erdogan, noch Außenminister Gül, noch der Gouverneur und kein einziger türkischer Bürgermeister waren bei der Beerdigung dabei.
Die Integrationsproblematik der Muslime in nahezu allen westlichen Gesellschaften stellt sich damit in einem etwas anderen Licht dar – auch wenn es von Multikulti-Fanatikern (wie Claudia Roth etwa) vermutlich anders gesehen wird. Ob Roth oder Oskar Lafontaine (letzterer sieht wichtige Gemeinsamkeiten in den Interessen der Links-Partei und der Muslime Deutschlands) allerdings jemals einen Blick in den Koran geworfen haben, bleibt anzuzweifeln.
(Zusammenfassung des Vortrags gleichen Titels von Michael Mannheimer am Collegium Orientale, Eichstätt am 18. Mai 2007)Ganz im Einvernehmen dazu äußerte sich in Berlin letzten Jahres Alpaslan Sürücü, der Bruder des Todesschützen von Hatun Sürücü (23), nach dem Freispruch des wegen Mordes angeklagten Familienmitglieds vor laufender Kamera folgendermaßen: "Siehst du diese Menschen dort? Wenn man sie umbringt, ist das keine Sünde. Das sind alles Ungläubige!". ( Quelle: Minority Report 2006 ).
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...die Qualitätsmedien beweisen augenscheinlich einmal mehr ihren Hang zur gezielten Desinformation. Aber es ist Licht am Ende des Tunnels. Es gibt, auch wenn`s einigen missfällt, pi-news.
Kleiner Hinweis: den Beitrag bis zum Ende lesen!
http://www.pi-news.net/2009/03…schnitzeljagd/#more-51727 -
(Hoffentlich bleiben wir davon verschont in Berlin, sowohl heute, als auch in 20 Jahren!)
Aus www.akte-islam.de :
Niederlande: Neue Mitbürger-Taktik bei ihren Angriffen auf BusfahrerWie in Deutschland so schlagen auch in den Niederlanden immer öfter jugendliche Mitbürger mit brutaler Gewalt auf Busfahrer ein. Oft filmen sich die Jugendlichen dabei und zeigen die Aufnahmen stolz anderen jungen Kriminellen. In den Niederlanden scheint das allerdings für die Mitbürger inzwischen zu langweilig zu werden. Dort gehen die Mitbürger nun dazu über, die Busfahrer noch weiter zu demütigen: erst werden sie verprügelt - dann werden sie ausgeraubt. (Quelle: Telegraaf 24. März 2009). Nachdem in der Stadt Apeldoorn ein Busfahrer sogar seine Armbanduhr und seine Brieftasche an einen solchen jungen Schläger herausgeben und in anderen Fällen Busfahrer aufgefordert wurden, den Mitbürgern die Schuhe zu putzen, haben die Busfahrer erst einmal gestreikt. Auch in Großbritannien nehmen die Übergriffe zu: dort werden Busfahrer nun öfter mit Urinbeuteln beworfen.
Busfahrer müssen immer mehr von unseren jungen Mitbürgern aushalten.
All das sorgt für großes Aufsehen. Nun wird man wohl in den Niederlanden landesweit Kameras in den Bussen installieren (in Großbritannien haben schon drei Viertel der Busse solche Kameras) und ständig Einsatzkräfte in der Nähe der Busrouten haben. Derweilen ist auch in Lübeck ein brutaler Angriff auf einen Busfahrer aufgeklärt - ein Busfahrer hatte den Fahrausweis eines Jungen sehen wollen. Der schlug ihm zur Antwort brutal mit den Faust ins Gesicht - doppelter Nasenbruch. Der mutmassliche Täter: ein 17 Jahre alter türkischer Mitbürger (Quelle: Lübecker Nachrichten 25. März 2009). Doch die Busfahrer müssen sich absolut keine Gedanken machen, das alles sind isolierte Einzelfälle: Immerhin ist die Jugendgewalt absolut rückläufig - das behauptet jedenfalls Mitbürger Christian Pfeiffer in einer soeben bundesweit vertriebenen und viel beachteten Studie. Herr Pfeiffer ist sehr renommiert, hat sogar das Bundesverdienstkreuz - und irrt bisweilen sehr: Es war dieser gute Mitbürger, der im Jahre 2000 im ostdeutschen Sebnitz im "Fall Joseph" eine Stadt mit seinem Gutachten weltberühmt machte: Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter des kleinen "Josehp", die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt Sebnitz zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. Das war allerdings erfundener Blödsinn der mit einem Iraker verheirateten Dame. Aber es wurde damals weltweit verbreitet, um die angeblich virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland anprangern zu können.
Es gab ja auch noch die "Taqqya-Fälle" in Mügeln und Potsdam und Guben und Eberswalde. Dort wurde dann eiligst vertuscht das die sogenannten "Opfer" eigentlich vorher Täter (die zuerst zuschlugen) waren.Forumbeitrag bei PI (Thema türk. Jugendbanden in Wien)
Bisher 32 Kommentare:
Antworten abbrechen.
#23 Puseratze (25. Mär 2009 23:13) Neuss
Ähnlichkeiten schon wieder rein zufällig?Fall 7 in Berlin-Wedding (vom 23.3.09, Medienberichtverbot): Homejacking (Überfall in der eigenen Wohnung eines Deutschen in der Provinzstraze), 3 Täter
Ca. 25-30 Jahre
Täter 1: kräftige Statur,maskiert ca. 180 Zentimeter groß, grünes Stirnband mit arab. Zeichen
Täter 2:maskiert, Palästinensertuch
Täter 3:maskiert, im gebrochenem Deutsch deutschfeindliche Äußerungen gegenüber dem Opfer
Alle: Arabischer Akzent
Opfer wurde nach Auffindung (nach ca. 4 Stunden) ins Krankenhaus gefahren, liegt angeblich wohl im Koma.
Gemailt bekommen von einen Bekannten (Polizist in Berlin-Wedding).
Angeblich sollen die libanesischen Nachbarn (minderjährige Kinder der Mietparteien) vor Freude gejohlt haben nach versuchter Zeugenbefragung, der "Deutsche Kartoffel" war eh unbeliebt und ein "Scheiß-Nazi".----------------------------------------------------------------------------------
Forumbeitrag bei PI (Thema der Film Fitna)
#47 Leserin (27. Mär 2009 16:35)
#40 Kaiser (27. Mär 2009 16:04) Sieht für mich mehr nach einem christlichen Propagandafilm aus.Schade, man hätte wirklich einen objektiven Bericht über den Islam machen können.
Stattdessen beschweren sich die einen religiotischen Menschen über die anderen.
Wenn der Islam Einzug hält, dann hast auch Du nicht mehr viel zu melden, obwohl Du allem Anschein nach kein Christ bist und auch keiner sein willst, (wogegen ich gar nichts habe). Die Christen (und Juden) sind als Angehörige einer sog. “Buchreligion” immerhin noch sog. “Schutzempfohlene” im Islam, will heißen: Sie dürfen gegen Zahlung einer Schutzsteuer, wenn sie Glück haben, weitgehend unbehelligt leben. Glück haben sie in einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft aber nur selten.
Den anderen, solchen wie Du, also den Ungläubigen, geht es noch schlechter (du wirst vogelfrei ungestraft abgeschlachtet mitten in ehemaligen autochonen Deutschland 2030). Also rege Dich ruhig ab, daß es für Dich mehr nach christlichem Propagandafilm aussieht, nachdem Du jetzt gerade mal etwa zehn Prozent des Films gesehen hast.
Verstehst Du?#61 Kaliske (27. Mär 2009 20:16)
Mal OT:
In Berlin (Plötzensee) sitzt jeder dritte Insasse wegen Schwarzfahren ein, während draußen die marodierenden Gewaltmoslems frei herumlaufen, uns Deutsche als Kartoffeln verhöhnen, unsere Kinder in den Schulen "abziehen" und zusammenschlagen, was eigentlich wenn mal ein Amoklauf von einen deutschen Schüler passiert der 20 Türken abknallt, weil diese den vorher jahrelang gängelten? Kommt dann wieder Claudia Fatima Khot und bettelt um Lichterketten weil ein "Nazi" wütete?
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Ich staune hier werden sich Gedanken gemacht wie Deutschland in der Zukunft aussieht.
Ich mache mir eigentlich mehr Gedanken wie wir die nächsten drei Jahre überstehen.
Eins ist sicher die Weltwirtschaft wird anders aussehen. -
Ich staune hier werden sich Gedanken gemacht wie Deutschland in der Zukunft aussieht.
Ich mache mir eigentlich mehr Gedanken wie wir die nächsten drei Jahre überstehen.
Eins ist sicher die Weltwirtschaft wird anders aussehen.Da kann ich dir nur recht geben, allein im Herbst dieses Jahres wird es schon sehr viel anders aussehen!
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Da kann ich dir nur recht geben, allein im Herbst dieses Jahres wird es schon sehr viel anders aussehen!
Nanu, warum so erstaunt? Die nächsten drei Jahre, selbst der Herbst diesen Jahres ist doch als Zukunft zu betrachten oder irre ich?
Bei genauer Augenscheinnahme der hier erbrachten Beiträge kann man durchaus den Eindruck gewinnen, dass der vom Threaderöffner gesteckte Zeitrahmen hinsichtlich seiner Bedenken nur eine theoretische/fiktive Ausrichtung hatte. Es ist wohl davon auszugehen, dass ihm und natürlich auch anderen Usern selbstverständlich auch die jüngere Zukunft Deutschlands am Herzen liegt. -
Ich staune hier werden sich Gedanken gemacht wie Deutschland in der Zukunft aussieht.
Ich mache mir eigentlich mehr Gedanken wie wir die nächsten drei Jahre überstehen.
Eins ist sicher die Weltwirtschaft wird anders aussehen.Genau das ist es ja worüber sich die Gutmenschen freuen der "Deutsche Michel" pennt schön weiter wo hinter uns unser Land abbrennt!
Let's Roll:
Ein kleiner sehr guter Kommentar von einem der durch seine eigenen Erlebnisse aus dem Nähkästchen plaudernt:
( Quelle: ) ZEIT ONLINE » Leserkommentare » Muslime dissen Juden?
Zeit-Artikel16. eras »
02.03.2009 um 19:1716. Muslimfeindliche Deutsche?
Mehr (3117 Zeichen)Kann ich so nicht nachvollziehen. Die Probleme zwischen muslimischen (überwiegend türkischstämmigen) Migranten und der deutschen Gesellschaft sind doch wohl nicht auf Islamophobie zurückzuführen. Stattdessen ist es eine Mischung aus deutscher Reserviertheit gegenüber allem Fremden und einem starren Festhalten an den Traditionen des Heimatlandes in Verbindung mit einer selbstgewählten Isolation auf Migrantenseite. Und das selbst Jahrzehnte nach der Einwanderung.
Ich habe diese Erfahrung selbst machen müssen, als ich Kurse für Migranten gab. Allein schon die ständigen Probleme mit den Geschlechtern. Gibt ein männlicher Lehrer den Kurs, bleibt ein Großteil der türkischstämmigen Frauen lieber ohne Bildung. Auch die vielfach vorhandenen Sprachdefizite sind doch nicht allein die Folge der deutschen Ablehnung, sondern auch ein Ergebnis mangelnder Kontaktsuche mit dem Rest der Gesellschaft. Um es mal ganz "deutsch" zu sagen: Wer ständig auf eine Extrawurst besteht und lieber "unter sich" bleibt, wird beim Multikulti-Grillen nicht besonders viele Freunde machen.
Die italienisch- und griechischstämmigen Familien zum Beispiel sind doch nicht nur wegen ihres christlichen Glaubens so gut integriert. Nein, sie haben es geschafft, zu ihren deutschen Kollegen und Nachbarn echte Brücken zu bauen. Fernab vom Gottesdienst. Sie haben ihren Kindern vermittelt, daß Bildung und die deutsche Sprache wichtig sind, wenn man es in diesem Land zu etwas bringen will. Auch für diese Gruppen war der Anfang nicht einfach, und wir Deutschen tragen eine Mitschuld daran. Aber sie haben es geschafft, nicht nur sich selbst anzupassen, sondern auch ein wenig von ihrer Kultur als Salz in die "deutsche Suppe" gegeben.
Von den russischsprachigen Einwanderern will ich mal gar nicht anfangen, die haben die Türken schon binnen 10 Jahren gnadenlos abgehängt. Auch in meinen Integrationskursen war die Mehrheit russischsprachig. Diesen Neubürgern war es egal, ob vorne ein Mann oder eine Frau stand, denn sie wollten etwas lernen. Selbst die Älteren unter ihnen haben aufgrund ihrer Offenheit so schnell Deutsch gelernt, dass man ihnen dabei zuschauen konnte.
In einem sind viele Deutschtürken übrigens tatsächlich den Palästinensern ähnlich. Sie haben sich selbst die Opferrolle so lange eingeredet, dass diese zu ihrer ganz persönlichen Realität geworden ist. Das ist ja auch ziemlich bequem. Man muss sich nämlich dann keine Gedanken über eigene Versäumnisse machen. Ich warte seit Jahren auf einen prominenten türkischstämmigen Deutschen, der dieses Thema endlich mal aufgreift. Der öffentlich bekennt: In vielen Punkten hat die Mehrheit von uns versäumt, einen Schritt auf die deutsche Gesellschaft zuzumachen. Diese leider völlig absente Fähigkeit zur Selbstkritik kann man verlangen, denn Sprüche wie „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bringen niemanden weiter.
Und ja, einige Traditionen werden weichen müssen, denn kein Einwanderer kann verlangen, dass die deutsche Gesellschaft sich bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, nur um es ihm und seinen Bräuchen recht zu machen.Statt die Juden zu hassen wäre es eigentlich eine gute Idee für die Deutsch-Türken, mal ein wenig von ihnen zu lernen. Sie waren und sind nämlich Weltmeister bei der Integration in fremde, auch christliche Gesellschaften. Und das obwohl sie weitaus mehr unter Feindseligkeiten und Vorurteilen zu leiden hatten. Warum? Weil sie in der "Fremde" einen ganz eigenen, pragmatischen Umgang mit ihren Traditionen und religiösen Geboten gefunden haben. Gläubige Muslime tolerieren keine Kritik an ihrer Religion getrennt vom Menschen. "Bist Du gegen Islam, bist Du gegen mich...". Leider ist es so, der Islam ist eine fschistoidausgerichtete Hassideologie. Der Islam wird in Deutschland vielerorts respektiert, aber der Islam respektiert unsere Werte und Normen - bis hin zum GG hin - nicht. Absolute Einbahnstrasse die sogenannte "Toleranz" (Islam ist Frieden, das ich nicht lache!) im Islam. Und das ist eben auch leider nicht auf die kriminelle Subkultur (Islamismus) beschränkt, sondern dein "türkischer Nachbar um die Ecke" denkt über dich in Wirklichkeit das du ein "Deutsches Schwein" bist, und durch die Taqqiya wird es von uns "Deutschem treudoofen Michel" prompt nicht entdeckt.
Sind wir erstmal in zwanzig Jahren in der demographischen Minderheit werden nicht nur diese schwere Zeiten auf unserem ehemaligen Land zukommen, da wird schon ein wenig mehr aif uns lawinenartig einstürmen (Deutsche als Dhimmi-Sklaven, die Ostdeutschen als Kuffar-Sklaven, bis hin zu versteckten Progromen gegen uns Autochone, teilweise ist es ja jetzt schon in schulen so, wo Deutsche zu 2% in einer Klasse sitzen und täglich brutal zusammengeschlagen werden von Türken und Araber, unter dem Schutz der Grün-Roten Regierung), Danke "Sonne - Mond und Sterne"-Claudia Roth!!!! Wie sagte doch der türkische Ministerpräsident Erdogan 2008 in Köln in seiner Hetzrede (Goebbels mit seinen propagandistischen und agitatorischen Haßtiraden war dagegen ein Chorknabe), er rieche den süßen Duft Anatoliens in den Marktstraßen Kölns (als wäre Köln schon ein Teil Anatoliens und die dort lebendeb Türken die Herrenrasse schlechthin), und forderte gleich noch frech ein, wo sind die türkischen Schulen? Wo sind die türkischen Bürgermeister? Und dann noch: Denn Assimilation ist ein Völkerverbrechen von uns Deutschen.
Schon peinlich, das ich als gebürtiger Grieche den Deutschen die Augen öffnen muß.
Und die ganze Sache mit rechten Schmierereien und Hakenkreuz-Malereien ist auch nur ein Werk der Linken und Autonomen, damit ordentlich viel Geld gegen Rechts-Extremismus ausgelöst wird und die rechte Kriminalitäts-Quote hoch gehalten wird. So ein Quatsch, alle anderen europäische Staaten haben ein viel größeres (auch prozentual) Naziproblem. Und ratet mal warum es in in der Türkei keine Autonome und Linke auf den Straßen gibt?Auf diesen Kommentar antworten »
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17. dennis24v »
02.03.2009 um 20:4417. Komisch
[entfernt, bitte diskutieren Sie sachlich und vermeiden Sie eine pauschale Hetze/ Redaktion; svb]Mehr (Beantworten/Bewerten)
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19. buddhafrosch »
27.01.2009 um 21:50
Mehr (1267 Zeichen)Wann beginnen die türkischen Mitbürger endlich mit der selbtkritischen Refklektion. 20 Jahr in Berlin, Tür an Tür mit Ausländern hat mich eines gelehrt: Ich kenne keine andere Nation die so aggressiv gegen gutes Benehmen verstößt (das habe ich mehrfach am eigenen Leib erfahren und die Geduld und Langmut meiner deutschen Mitbürger bewundert) und totzdem immer wieder die Opferolle einfordert. Selbst harte Fakten können keinen Bewußtseinswandel herbeiführen. Sehr traurig. Zum Sozialverlierer wird man nicht gemacht, das ist ein Eigenverdienst. Den türkischen Mitbürgern standen alle Integrations- und Bildungschancen zur Verfügung. Ich habe selbst für Jugendämter in Berlin gearbeitet und weiß von was ich rede. Viel viel Geld ist in die Integration geflossen - wozu? Die Russlanddeutschen sind - entgegen ihrem Ruf - deutlich besser integriert. Die haben - um mal dieses altmodische Wort zu benutzen - ein besseres Benehmen und mehr Anstand - eine bessere Kinderstube. Viele Russlanddeutsche kommen schon mit einer sehr guten Qualifikation her und sind beruflich erfolgreich ohne überzogene Attitüden und Wehklagen. Die sind so erfolgreich, weil sie wissen welche großartigen Aufstiegschancen dieses Land bietet. Die sind in ihrer Heimat als Faschisten diskrimiert worden, d.h. die haben WIRKLICH am eigenen Leib erfahren was es heißt diskriminiert zu werden. Die lachen über das Selbstmitleidsgetue der Türken. Ich weiß das, weil ich mit einer russlanddeutschen Ärztin verheiratet bin und viele erfolgreiche - aber unauffällige - Russlanddeutsche kennen gelernt habe. Das ist mir in 20 Jahren Berlin mit den Türken nicht gelungen.
Und warum haben eigentlich immer nur die "südländischen" Mitbürger Probleme mit der Integration? Warum sind z.B. Vietnamesen oder Inder eine WIRKLICHE volkswirtschaftliche Bereicherung für uns und andere nicht?
Dämmerts? Richtig, weil sie etwas dafür tun und die gegebenen Integrationsangebote (und davon gibt es wahrlich genug) auch annehmen bzw. sogar noch weiter gehen und EIGENINITIATIVE zeigen anstatt nur zu klagen sie hätten ja keine Chance.
Aber dafür muss man sich wohl auch wie gesagt integrieren wollen, und nicht darauf pochen daß die Einheimischen sich gefälligst an die Zugewanderten anzupassen haben was auch weiß Gott nicht unsere Aufgabe ist (wäre auch ein bisschen schwierig sich an alle zugewanderten Kulturen anzupassen).(und das hat alles nichts mit Nazitum oder rechtem Biedermanntum zu tun, sondern sollte gesundes Volksempfinden sein, so wie das in jedem anderen Land (zu recht) auch ist.)