( Quelle: PI: )
Der Rentnermörder vom Potsdamer Platz,
die "Zwillinge" vom KaDeWe:
Fritz schrieb am 12. Februar 2009 um 17:16 Uhr
Eine große Gruppe von Migranten aus der Türkei, deren Rückführung ebenfalls große
Probleme bereitet, sind arabischsprachige Kurden aus der Gegend um Mardin, im
Südosten der Türkei, nahe der syrischen Grenze.
In den Jahren 1986 - 1992 reisten u.a. über den Flughafen Frankfurt / Main mehrere
tausend Personen mit echten türkischen Personaldokumenten (Türkischer Nüfus,
Türkischer Reisepass) in die Bundesrepublik Deutschland ein. Dieser Personenkreis
stellte beim Grenzschutzamt Frankfurt / Main einen Asylerstantrag. Dabei wurden die
türkischen Reisedokumente einbehalten und die Antragsteller zur Fortführung des
Asylverfahrens an verschiedene Ausländerbehörden weiterverwiesen.
Unter Missachtung dieser Zuweisung und Umgehung einer erkennungsdienstlichen
Behandlung begaben sich die Antragsteller zu einer anderen Ausländerbehörde im
Bundesgebiet und stellten dort, ohne entsprechende Dokumente vorlegen zu können,
einen zweiten Asylantrag als Staatenlose / ungeklärte Staatsangehörige aus dem
Libanon. Das bereits anhängige Asylverfahren unter der türkischen Identität wurde
mit Vorsatz verschwiegen. Da aus dem Erstantragsverfahren keine Fingerabdrücke
vorlagen und die Personen überwiegend arabisch sprechen konnten, wurde die
Doppelantragstellung über Jahre hinweg nicht bemerkt.
In Deutschland leben diese Familien insbesondere unter folgenden Alias-Personalien:
„EL ZEIN“, „OMEIRAT“, „SAADO“, „MIRI“, „REMMO“ und „FARIS“.
Verschiedene Schreibweisen dieser Namen sind auf unterschiedliche Transkriptionen
zurückzuführen. Niederlassungsschwerpunkte dieser Familien waren u.a. Nordrhein-
Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Genaue Größenordnungen sind nicht
verifizierbar, es sollen bis zu 30.000 Personen sein.
Bei dem beschriebenen Personenkreis handelt es sich um kurdische Volkszugehörige
mit türkischer Staatsangehörigkeit, die sich im Zuge der Wanderungsbewegung auch
zu großen Teilen als Gastarbeiter im Libanon aufgehalten haben und dort zum Teil
geboren wurden. Die Familien beherrschen daher sowohl die türkische als auch die
arabische Sprache. Die einzelnen Familien sind häufig, bedingt durch Heirat der
einzelnen Mitglieder untereinander, eng miteinander verbunden.
Die Identifikation dieser Familien bereitet den türkischen Behörden erhebliche
Probleme, da diese Personen im Regelfall angeben, nicht die türkische Sprache zu
sprechen. Erst durch umfangreiche Ermittlungen deutscher Behörden, die durch ein
loses Netzwerk persönlicher Kontakte untereinander verbunden sind, konnte eine
Vielzahl von Personen, mit ihrer in der Türkei erfolgten Registrierung in Verbindung
gebracht und identifiziert werden.
Allein durch die Zentrale Ausländerbehörde Dortmund konnten seit 2001 über 500
Personen aus diesem Personenkreis in die Türkei zurückgeführt werden. Zu diesem
Zweck wurde bei der Zentralen Ausländerbehörde ein Informationsarchiv aufgebaut,
dass die Möglichkeiten der Identifikation und der Rückführung beschreibt und die
notwendigen Hintergrundinformationen zusammenfasst. Das Archiv steht auch in
kompakter, elektronischer Form zur Verfügung.
Im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg in NRW werden durch die konsequente
Umsetzung des gesetzlichen Rückführungsauftrages allein aus diesem Personenkreis
jährlich 1,1 Millionen Euro an Sozialleistungen eingespart.
“Falls die Islamisierung Deutschlands ungestört über die Bühne geht und wir erst dann bemerken, daß wir ja das eigentlich gar nicht wollten, wenn wir bereits eine Minderheit geworden sind, die gegen die Mehrheit (türk.-arabische Community) keine Chance mehr hat, dann (und vielleicht nur dann) wird es keinen Aufstand von uns mehr geben können.” (Danke Frau Claudia Fatima Roth, Marieluise Beck & Co., sie sind dann alle in die (ehemalige) deutsche Geschichte eingegangen nach Helmut Kohl)
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( Quelle:
Forum vom antideutschem türkischen www.politikcity.de/Ehrenmorde/Familientragödien (SAMMELTHREAD)/s.51: )
Heute, 05:53 #764
maderas
Greenhorn
Junior Member
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<Zitat:>
<Zitat von Janitschar>
<Gibt es Urteile mit Lebenslänglich für ein Hans bei einem "deutsche Ehrenmorde" wie in> <Hattingen??? Bitte mit Quelle!! Danke!!>
Da wird man lange suchen können. Die deutsche Justiz zeigt sich bei "Familientragödien", an denen richtige Deutsche beteiligt sind, immer sehr verständnisvoll. Den Arier-Bonus bekommen in schöner Regelmäßigkeit auch Rechtsradikale und Rassisten. Die lachen sich doch nur noch schlapp über die milden Urteile...
In keinem Land der Welt werden so viele Unrechtsurteile in Bezug auf Ausländer und Migranten verkündet, wie in Deutschland. Fehlurteile wie im Fall von Serkan A.(Münchner U-Bahn) oder jetzt dieses Morsal Urteil sind nur kleine Mosaiksteinchen, welche das Bild eines Staates zeichnen, der nichts unversucht lässt, um den hier lebenden Ausländern und Migranten das Leben zur Hölle zu machen.
Anscheinend sind rassetypische Merkmale vor deutschen Gerichten immer noch (mit-)entscheidend bei der Urteilsfindung und der Strafbemessung. Hier müsste dringend mal eine unabhängige, internationale Kommission (wie EU oder UN) die wahren Hintergründe untersuchen!