Beiträge von Daniel2

    ( Quelle: PI: )


    Der Rentnermörder vom Potsdamer Platz,
    die "Zwillinge" vom KaDeWe:











    Fritz schrieb am 12. Februar 2009 um 17:16 Uhr


    Eine große Gruppe von Migranten aus der Türkei, deren Rückführung ebenfalls große
    Probleme bereitet, sind arabischsprachige Kurden aus der Gegend um Mardin, im
    Südosten der Türkei, nahe der syrischen Grenze.
    In den Jahren 1986 - 1992 reisten u.a. über den Flughafen Frankfurt / Main mehrere
    tausend Personen mit echten türkischen Personaldokumenten (Türkischer Nüfus,
    Türkischer Reisepass) in die Bundesrepublik Deutschland ein. Dieser Personenkreis
    stellte beim Grenzschutzamt Frankfurt / Main einen Asylerstantrag. Dabei wurden die
    türkischen Reisedokumente einbehalten und die Antragsteller zur Fortführung des
    Asylverfahrens an verschiedene Ausländerbehörden weiterverwiesen.
    Unter Missachtung dieser Zuweisung und Umgehung einer erkennungsdienstlichen
    Behandlung begaben sich die Antragsteller zu einer anderen Ausländerbehörde im
    Bundesgebiet und stellten dort, ohne entsprechende Dokumente vorlegen zu können,
    einen zweiten Asylantrag als Staatenlose / ungeklärte Staatsangehörige aus dem
    Libanon. Das bereits anhängige Asylverfahren unter der türkischen Identität wurde
    mit Vorsatz verschwiegen. Da aus dem Erstantragsverfahren keine Fingerabdrücke
    vorlagen und die Personen überwiegend arabisch sprechen konnten, wurde die
    Doppelantragstellung über Jahre hinweg nicht bemerkt.
    In Deutschland leben diese Familien insbesondere unter folgenden Alias-Personalien:
    „EL ZEIN“, „OMEIRAT“, „SAADO“, „MIRI“, „REMMO“ und „FARIS“.
    Verschiedene Schreibweisen dieser Namen sind auf unterschiedliche Transkriptionen
    zurückzuführen. Niederlassungsschwerpunkte dieser Familien waren u.a. Nordrhein-
    Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Genaue Größenordnungen sind nicht
    verifizierbar, es sollen bis zu 30.000 Personen sein.
    Bei dem beschriebenen Personenkreis handelt es sich um kurdische Volkszugehörige
    mit türkischer Staatsangehörigkeit, die sich im Zuge der Wanderungsbewegung auch
    zu großen Teilen als Gastarbeiter im Libanon aufgehalten haben und dort zum Teil
    geboren wurden. Die Familien beherrschen daher sowohl die türkische als auch die
    arabische Sprache. Die einzelnen Familien sind häufig, bedingt durch Heirat der
    einzelnen Mitglieder untereinander, eng miteinander verbunden.
    Die Identifikation dieser Familien bereitet den türkischen Behörden erhebliche
    Probleme, da diese Personen im Regelfall angeben, nicht die türkische Sprache zu
    sprechen. Erst durch umfangreiche Ermittlungen deutscher Behörden, die durch ein
    loses Netzwerk persönlicher Kontakte untereinander verbunden sind, konnte eine
    Vielzahl von Personen, mit ihrer in der Türkei erfolgten Registrierung in Verbindung
    gebracht und identifiziert werden.
    Allein durch die Zentrale Ausländerbehörde Dortmund konnten seit 2001 über 500
    Personen aus diesem Personenkreis in die Türkei zurückgeführt werden. Zu diesem
    Zweck wurde bei der Zentralen Ausländerbehörde ein Informationsarchiv aufgebaut,
    dass die Möglichkeiten der Identifikation und der Rückführung beschreibt und die
    notwendigen Hintergrundinformationen zusammenfasst. Das Archiv steht auch in
    kompakter, elektronischer Form zur Verfügung.
    Im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg in NRW werden durch die konsequente
    Umsetzung des gesetzlichen Rückführungsauftrages allein aus diesem Personenkreis
    jährlich 1,1 Millionen Euro an Sozialleistungen eingespart.





    “Falls die Islamisierung Deutschlands ungestört über die Bühne geht und wir erst dann bemerken, daß wir ja das eigentlich gar nicht wollten, wenn wir bereits eine Minderheit geworden sind, die gegen die Mehrheit (türk.-arabische Community) keine Chance mehr hat, dann (und vielleicht nur dann) wird es keinen Aufstand von uns mehr geben können.” (Danke Frau Claudia Fatima Roth, Marieluise Beck & Co., sie sind dann alle in die (ehemalige) deutsche Geschichte eingegangen nach Helmut Kohl)


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    ( Quelle:
    Forum vom antideutschem türkischen www.politikcity.de/Ehrenmorde/Familientragödien (SAMMELTHREAD)/s.51: )


    Heute, 05:53 #764
    maderas
    Greenhorn
    Junior Member


    Abgegebene Danke: 7
    Erhielt 11 Danke für 5 Beiträge


    <Zitat:>
    <Zitat von Janitschar>
    <Gibt es Urteile mit Lebenslänglich für ein Hans bei einem "deutsche Ehrenmorde" wie in> <Hattingen??? Bitte mit Quelle!! Danke!!>


    Da wird man lange suchen können. Die deutsche Justiz zeigt sich bei "Familientragödien", an denen richtige Deutsche beteiligt sind, immer sehr verständnisvoll. Den Arier-Bonus bekommen in schöner Regelmäßigkeit auch Rechtsradikale und Rassisten. Die lachen sich doch nur noch schlapp über die milden Urteile...


    In keinem Land der Welt werden so viele Unrechtsurteile in Bezug auf Ausländer und Migranten verkündet, wie in Deutschland. Fehlurteile wie im Fall von Serkan A.(Münchner U-Bahn) oder jetzt dieses Morsal Urteil sind nur kleine Mosaiksteinchen, welche das Bild eines Staates zeichnen, der nichts unversucht lässt, um den hier lebenden Ausländern und Migranten das Leben zur Hölle zu machen.


    Anscheinend sind rassetypische Merkmale vor deutschen Gerichten immer noch (mit-)entscheidend bei der Urteilsfindung und der Strafbemessung. Hier müsste dringend mal eine unabhängige, internationale Kommission (wie EU oder UN) die wahren Hintergründe untersuchen!

    Pressemeldung
    Eingabe: 08.02.2009 - 17:05 Uhr
    Rettungskräfte angegriffen
    Tempelhof-Schöneberg
    # 0377


    Mit zwei jungen Männern, die trotz angebotener ärztlicher Hilfe lieber auf die Helfer einprügelten, mussten sich heute früh in der Albertstraße in Schöneberg Polizisten und Rettungskräfte der Feuerwehr auseinandersetzen.
    Ein 20-Jähriger war gegen 4 Uhr 45 im Treppenhaus gestürzt und wurde zunächst von der Besatzung eines Rettungswagens versorgt. Als er zur genaueren Untersuchung der erlittenen Handverletzung ins Krankenhaus gebracht werden sollte, wollten seine Mutter und seine Schwester im Rettungswagen mitfahren, was die Sanitäter aber ablehnen mussten. Es kam zu einem Streit, in den sich ein 16-Jähriger, der auch im Hausflur stand, einmischte. Er behinderte den Abtransport, indem er den Verletzten fest umarmte. Als die Rettungswagenbesatzung ihn wegziehen wollte, griff der Verletzte die beiden an, die darauf aus dem Haus flüchteten und die Polizei alarmierten.
    Zwei Fahrzeuge mit insgesamt fünf Beamten trafen kurz darauf ein. Inzwischen hatte sich der 20-Jährige freiwillig ins Rettungsfahrzeug gesetzt, lockte aber offenbar durch sein sehr lautes Schimpfen den 16-Jährigen an. Als ein Polizist den Jugendlichen daran hindern wollte, sich dem Rettungswagen zu nähern, griff dieser den Beamten an. Mit Hilfe eines Kollegen hielt der Polizist den Jugendlichen fest und legte ihm eine Handfessel an. Der 20-Jährige sah das, sprang aus dem Rettungswagen und würgte einen der Beamten von hinten. Die anderen befreiten ihren Kollegen, wobei einer von dem 20-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht erhielt. Nachdem der 20-Jährige zu Boden und gebracht und auch ihm eine Handfessel angelegt worden war, konnte er endlich zur Behandlung seiner Sturzverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Dort musste er auch eine Blutprobe abgeben. Der 16-Jährige musste auch zur Blutprobe. Zwei Polizisten wurden dem Einsatz leicht verletzt.


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    Stefan Herr-Interview-Ausschnit vom 26. April 2006:



    "Die planvolle Islamisierung Deutschlands liegt zeitgemäß laut der gesendeten Imame voll im Soll"


    ".....Natürlich wird dies eine „permanente“, taktische Bevor-
    zugung Europas durch den Islam. Wenigstens die Extre-
    mistenführer und ihre fundamentalistischen, korantreuen An-
    hänger sehen sehr klar, bedienen sich aber aktuell geschickt
    des politischen Chaos aus den linksgrünen Partei-Mischmasch.
    Ausserdem ist Europa, bedingt durch
    seine sorglose, rein humanistische Migrationspolitik, im
    Gegensatz zu den USA, quasi schon vom Islam umzingelt
    bzw. „infiltriert“ (siehe z.B. Frankreich, Deutschland, Holland
    und die Schweiz). Die islamischen Parawelten existieren
    vielerorts schon und der Antisemitismus und – noch verdeckt
    – das Antichristentum nimmt zu. Was die Osmanen im Mit-
    telalter nicht oder nur teilweise - z.B. Balkan; jahrhunderte-
    langer Widerstand der Serben, jetzt wird im Kosovo Ex-Sutochonen
    serb. Bewohnern die Kehle durchgeschnitten, als Zeichen der
    islamischen Religion - schafften, ist den heutigen
    Moslems aktuell kampflos durch Migration und das damit
    verbundene Ausnützen (vordergründig?) politischer Kurzsich-
    tigkeit(?) grosser europäischer Staaten geglückt. Teilweise ist
    es auch eine Folge unrechtmässiger, nur auf wirtschaftliche
    Ausnützung bedachter Kolonialpolitik und damit zusammen-
    hängender Fehleinschätzungen bezogen auf das Integrations-
    potenzial und das wahre Wesen des korantreuen Islams bzw.
    dessen Kritik- und Toleranzfähigkeit (wer selbst nicht glaubt,
    kann sich nicht echt in einen Gläubigen hineinversetzen bzw.
    die Beziehungen ambivalent „gläubiger“ Herrschender unter
    sich sind nicht immer repräsentativ für das Verhalten der
    Beherrschten!).
    Der Westen hat nichts gelernt aus den gottlosen evolutionär-
    religiösen Selektionsbemühungen der erklärten Evolutionisten
    Honecker, Lenin, Stalin und Konsorten. Trotz allem wird es
    über lang oder kurz (2035?) in Deutschland zu einer islamischen Revolution
    kommen mit verkehrtem Vorzeichen kommen. Über islamische Parteien wird
    es zu islamischer Polizei mit islamischer Justiz kommen, welche
    dann versteckt Jagd auf die urdeutschen Rest machen wird. Ab 2010 wird die
    kritische Wählbarkeit von 5% erreicht sein. Der große Knall wird
    dann so 2019 erfolgen, 2025 werden auch die "Neuen Bundesländer"
    (aussterbende "Ex-DDR) als letztes deutsches Bollwerk fest
    in islamisch/neutürkischer Hand islamisiert sein."

    http://www.pi-news.net/2009/02…-rache-des-orientalisten/


    Muslimfunktionäre erklären der Bundesregierung offen, daß sie ihre Glaubensbrüder bald nicht mehr steuern könnten, wenn unsere Gesellschaft den Forderungen des Islams und seiner selbsternannten Führer nicht nachkomme: Wenn das Zuwanderungsgesetz in der geplanten Form durchkommt, dann habe ich die nicht mehr unter Kontrolle. Die fühlen sich dann so zurückgewiesen, da kann ich dann auch für nichts mehr garantieren, droht Türkenführer Kenan Kolat der Bundeskanzlerin.


    Die westliche Religionsfreiheit ist für den Islam nichts anderes als die letztlich selbstverständliche Unterwerfung von Ungläubigen, die Allahs Weisheit im Koran längst festgelegt hat, (S. 247) und es sei zu beachten, daß nicht die Elite, sondern die Masse den Islam wollen soll. Es gilt also, Symbole zu verwenden, welche Distanz der Macht wahren und zugleich die Masse an die neuen Deutungsmuster heranführen. Dabei spielen Wort-Joker wie Frieden, Toleranz und Respekt eine zentrale Rolle. (S. 252f.)


    Hans-Peter Raddatz; Allah im Wunderland - Geld, Sex und Machteliten; ISBN 978-3-00-026269-2; 296 Seiten; 15,2 x 23,2 Paperback


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    JUGENDRICHTERIN IN BERLIN-NEUKÖLLN


    “Nur bisschen Faust hin, Faust her”


    Ein Mann wurde mit einem Messer verletzt. “Nee, echt, mit Messer habe ich keine Erfahrung”, sagt der mutmaßliche Täter und hustet. 20 Jahre alt ist Kemal Cem*, sieht aber älter aus: Er trägt einen gepflegten Vollbart, kurze Haare, dunklen Kapuzenpulli, schwarze Lederjacke. Er ist verheiratet und hat ein kleines Kind.


    Doch Cem will nicht zugestochen haben. “Keine Ahnung, woher die Wunde gekommen ist”, sagt er, “das war keine Prügelei, nur bisschen Faust hin, Faust her.”


    “Mit Samthandschuhen kommen wir nicht weiter”, sagt auch Kirsten Heisig. Mit einem Kollegen hat sie das “Neuköllner Modell” entwickelt.


    “Es kann nicht sein, dass ein 14-Jähriger vor mir steht, Käppi verkehrt rum auf’m Kopf, Hände in den Hosentaschen, 60 Straftaten begangen. Und kaugummikauend sagt: Mir kann eh keiner was.”


    Sie war verblüfft. In Berlin können Eltern von Schulschwänzern 2500-Euro-Bußgelder aufgebrummt werden, ersatzweise sechs Wochen Haft. Nur: “Das wurde kaum durchgesetzt”, vor allem bei Hartz-IV-Empfängern. Heisig schüttelt den Kopf. “Wenn Sie bei Rot über die Ampel fahren, dann müssen Sie auch zahlen. Sonst könnte ja jeder Hartz-IV-Empfänger fahren, wie er will.”


    In den achtziger und neunziger Jahren habe sie der “Multikulti-Fraktion” angehört. Aber man müsse “den Realitäten ins Auge schauen”.


    Heute aber würden vor allem deutsche Opfer zusehends erniedrigt und “übel zusammengetreten”. “Sie werden als Scheißchrist und Schweinefleischfresser bezeichnet, als Juden und Schwulensau.” Eine tiefe Frustration habe sich angestaut.


    Kritik ist erstaunlich selten. Safter Cinar vom Türkischen Bund Berlin-Brandenburg beanstandet, dass Heisig stark die kulturelle Herkunft der Straftäter thematisiere.


    http://www.spiegel.de/schulspi…n/0,1518,604660-2,00.html


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    #26 talkingkraut (03. Feb 2009 10:48)
    OT


    Der Südkurier hat einen Bericht zu der Kulturbereicherung in Radolfzell, bei der zwei Jugendliche verletzt wurden, einer davon lebensgefährlich. Die Polizei hatte das Vorkommniss nicht in ihrem Polizeibericht, wollte es also vertuschen.


    Dass der Südkurier darüber berichtet und sogar, dass es sich um eine Kulturbereicherung handelte, denn in dem Bericht kann man lesen, dass es sich bei den jugendlichen Tätern um Migrationshintergründler handelt, kann ich mir nur dadurch erklären, dass die Eltern der Opfer auf den Südkurier Druck gemacht haben. Es muss sich also um einflussreiche Leute handeln, sonst hätte natürlich auch der Südkurier das Vorkommniss vertuscht und wenn er allenfalls darüber berichtet hätte, hätte er auf jeden Fall vertuscht, dass es sich um eine Kulturbereicherung handelte.


    http://www.suedkurier.de/regio…olfzell/art372455,3620879


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    Keiner der türkischstämmigen Politiker stellt sich hin und sagt: Ja, es gibt spezifische Probleme, die nicht relativiert werden dürfen. Warum reden sie nicht über arrangierte Ehen, Ferienbräute, Ehrenmorde, Gewalt in Familien, Diskriminierung der Frau? Warum redet ein Sozialpädagoge wie Cem Özdemir in der „Tageszeitung“ am liebsten nur von der türkischen Mittelschicht, warum klangen manche seiner Äußerungen in der Vergangenheit so, als sei er Pressesprecher in Ankara? Warum fordert der Türken-Lobbyist und SPD-Genosse Kenan Kolat gebetsmühlenartig mehr Geld für Türken, warum möchte Lale Akgün am liebsten die Islamkonferenz und den Integrationsgipfel abschaffen, und warum hält die Berliner SPD-Abgeordnete Ülker Radziwill es für unangemessen, dass türkische Eltern ihren Kindern bei den Schularbeiten helfen, nach dem Motto: „Das können migrantische Eltern nicht leisten“? Die Antwort ist einfach und bitter. Diese türkischstämmigen Politiker arbeiten seit Jahrzehnten daran, sich und ihre Klientel als Opfer zu stilisieren und selbst als Opferanwälte aufzutreten.


    Özdemir, Demirbüken und Co. behandeln die türkische Community mehr oder weniger als Mündel, reden, sprechen und entscheiden für sie. Der deutschen Politik war das lange ganz recht. Das Integrationsproblem wurde von den türkischstämmigen Stellvertretern erledigt. In der türkischen Gesellschaft ist man das gewohnt, dass nur die abis, die älteren Brüder, das Wort führen und die anderen ihrer Entscheidung zu folgen haben.


    Necla Kelek, 1957 in Istanbul geboren, ist deutsche Sozialwissenschaftlerin.
    Text: F.A.Z.


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    Kommentar zur Volkszählung ohne Relgionsangabe (www.welt-online.de):



    08.02.2009,
    18:16 Uhr
    moslemstaat sagt:
    mir ist völlig klar, was in 20-30 jahren , wenn es mehr moslems als nicht-moslems in deutschland bzw europa gibt, passieren wird.
    aus angst, das mein post gelöscht wird, gehe ich nicht weiter darauf ein, malen sie sich selber ein bild, oder lesen sie ein buch über die amerikanischen ureinwohner.
    übrigens sollte man sich klarmachen, das auch für weltliche linke freigeister nicht wirklich platz ist in einem moslemstaat, vor allem, wenn es sich um ungläubige handelt.


    07.02.2009,
    21:13 Uhr
    Bruno 01 sagt:
    @Golliwog...20:51.......Schäuble ist schon ein kluger Kopf, der die Entwicklung bei uns richtig einschätzt . Er versucht den inneren Frieden zu erhalten. Die Bekanntgabe der dann ermittelten Zahlen könnte schon jetzt zu Unruhen führen. Aber in 30 Jahren wird es unausweichlich zu Kämpfen gegen die "deutsche Minderheit" kommen, welche an Grausamkeit schwer zu überbieten sein wird (siehe das youtube-Video zur grausamsten Hinrichtungsköpfung gegen die Geisel Berg mit jubelten Kommentaren von deutschen Türkenkids). Schäuble versucht schon jetzt den Weg zu ebnen für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren. Die Polizei ist ja heute schon in einigen Stadtteilen total unterlegen.
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    http://www.links-enttarnt.de/Kommentare/kommentare.html

    http://www.bz-berlin.de/angst-…ellner-kiez-article362165 :



    Gewalt-Welle
    Angst im Neuköllner Kiez
    06. Februar 2009 17.31 Uhr, Konstantin Marrach
    Der Report über Berlins Problem-Bezirk nach der Attacke im Bürgeramt.
    Die neue Angst in Neukölln: Eine Mitarbeiterin des Bürgeramts wird verprügelt. Wachschutz muss in der Behörde eingesetzt werden. Und Neuköllns Vizebürgermeisterin Stefanie Vogelsang erklärt, dass sie nachts nicht allein über die Karl-Marx-Straße gehen würde.


    B.Z.-Reporter waren gestern in Berlins Problem-Bezirk unterwegs, sprachen mit Tätern und Opfern der Gewalt.


    Die Täter: Zwei von ihnen sind Salar (19) und Amir (24). Sie gehören zur Gang "Fulda 44". "Fast jede größere Straße in Neukölln gehört einer Gang", sagt Salar. "Unsere Jungs sind noch die {sbquo}Harmloseren’. Wir ziehen um die Häuser, rauchen Gras. Wenn uns das Geld ausgeht, ziehen wir einen ab." Welche Opfer suchen sie sich?


    "Typen, die allein an einer Haltestelle sitzen, ängstlich nach unten gucken, oft Deutsche. Schnell ein paar Faustschläge in Gesicht und Magen, dann geben die auf." Waffen, behauptet Salar, benutze seine Gang nicht. "Das haben wir nicht nötig. Aber Banden wie die {sbquo}Hertzbergboys’ oder {sbquo}R44’ laufen mit Knarren und Messern rum." Und die Polizei? "Vor der habe ich keinen Respekt", höhnt Salar. "Man sieht nur selten Streifenwagen hier im Kiez."


    Die Opfer: Das sind nicht nur die Überfallenen (4385 Fälle von Körperverletzung 2007). Auch viele Anwohner haben Angst. "Die Gewalt und Respektlosigkeit auf den Straßen ist unerträglich geworden", meint Gisela Müller (81).


    Und was sagt Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky? "Wir haben Probleme im Bezirk. Dass man sich im Dunkeln nicht mehr auf die Karl-Marx-Straße trauen kann, halte ich aber für maßlos übertrieben."






    Zeitungsverkäufer Detlev Günther (50): „Es laufen finstere Gestalten durch Neukölln, gerade nachts. Doch an mich trauen die sich nicht ran.


    Gisela Müller (84): „Das Leben hier ist nicht mehr angenehm. Jugendliche rempeln einen auf der Straße an und beschimpfen mich. Das macht mir Angst.


    Denise Walther (19): „Ich habe Angst, wenn ich abends allein zur U-Bahn muss. Oft wurde ich angemacht, weil ich weiblich und blond bin.


    Michael Grund (34): „Jugendliche prügeln sich auf offener Straße. Wenn meine Tochter groß ist, ziehen wir weg. Sie soll so nicht aufwachsen.


    Ein Wachmann versucht nach der Attacke auf eine Mitarbeiterin im Bürgeramt Neukölln für Ruhe zu sorgen.


    Das Bürgeramt in Neukölln. Ein Mann attackierte dort eine Mitarbeiterin.



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    PI (Eine Christin fragt an) :



    #3 Eurabier (06. Feb 2009 22:39)
    Unter welchen Bedingungen kann das Mohammedanertum expandieren?


    Die Eroberung Nordafrikas war das Ergebnis des entstandenen Vakuums durch das untergehende Römische Reich gewesen. Erst als die MohammedanerInnen in Tours und Poitiers auf entschiedenen europäischen Widerstand trafen, wurden sie aus Spanien zurückgedrängt in den Maghreb.


    Aber die MohammedanerInnen gaben nicht auf!


    Byzanz wurde mehrmals attackiert. Die heutige mohammedanische Türkei ist das Griechenland von gestern. Byzanz konnte mehrere Wellen abwehren, aber als es von Rom im Stich gelassen wurde, fiel es und aus der Heiligen Sophien-Kirche wurde die Aya Sofya.


    Mit soviel Siegesgewissheit ging es gegen Wien, den Goldenen Apfel. 1529 und 1683 trafen die MohammedanerInnen auf europäischen Widerstand und es blieb der Balkan mit den Spätfolgen Kosovo und Bosnien.


    Persien, die alte Hochkultur wurde mohammedanische, nachdem das Reich durch interne Kämpfe ausgelaugt war.


    Indien war ein zu großer Brocken, ebenso China und Mongolen, daher endet der Mohammedanische Krisenbeogen dort, ist Indochina niemals mohammedanisch geworden.


    Russland litt lange unter verschiedenen Angriffswellen der MohammedanerInnen, konnte sich aber erwehren, die russische Paranoia ist angesichts der Mongolenstürme, der Türkenattacken, Napoleons und Hitlers gut zu verstehen. Im Grunde ist Russland ein Teil des Westens und sollte nicht über Gebühr gedemütigt werden!


    Indonesien war ein leichtere Beute, ebenso Mindanao.


    MohammedanerInnen können sich also nur dann erfolgreich ausbreiten, wenn sie kaum Widerstand erwarten. Auch die TürkInnen, die heute deutsche Kinder in Marxloh überfallen und zusammenschlagen, agieren stets aus fünffacher Überlegenheit. Auf die 1:1 Parität lassen sie es nicht ankommen, den Kartoffeln könnte urplötzlich die von den 68erInnen enfernter Eier nachwachsen, ein Alptraum für jeden mohammedanischen Eroberer in den Planungsstäben in Ankara und in Pakistan.


    Da der Mohammedaner seit dem Sechs-Tage-Krieg die offene militärische Konfrontation mit dem Westen scheut, gibt es zwei Strategien:


    1. Asymmetrische Kriegsführung in Form von Terrorismus: Al-Qaida, Hamas, Hisbollah.


    2. Demographische Unterwanderung mit freundlicher Unterstützung durch SPD/Grüne/SED.


    Hierbei setzen die LinksgrünInnen auf neue Wähler aus dem mohammedanischen Lager auf Kosten der zu 160.000 Menschen pro Jahr fliehenden Leistungsträger mit Steuerkartoffelhintergrund. Der Bevölkerungsaustausch nimmt rapide zu, Neukölln, Marxloh und Ehrenfeld sind an die MohammedanerInnen gefallen, der Staat hat sein Gewaltmonopol abgegeben, beschränkt sich auf Müllabfuhr, Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Hartz-IV-Schutzgeld, was aber nicht von Raubzügen ausserhalb der Banlieus allemande abhält.


    Und die CDU, die einstigen Partei der Stabilität und der Sicherheit?


    Verloren, verraten durch Schäuble, Laschet, Rüttgers, Schramma!


    Wie wird es weitergehen?


    1. Kosovo-Variante mit ethnischen Säuberungen?


    2. Libanon-Variante mit segregierten Gebieten?


    3. Singapur-Variante mit einem mächtigen Überwachungsstaat?


    Rot-Grün hat Deutschland nach den sozialistischen Diktaturen von Hitler und Ulbricht zum dritten Male schweren Schaden zugefügt!


    Sollte Köhler antworten, wird mehr als Chamberlainsches Appeasement nicht zu erwarten sein!


    2050 - Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee


    2051 - Liebherr macht bestes Konzernergebnis


    2052 - Domplatte wird Volker-Beck-Steinigungsplatz


    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


    #49 Kreuzotter (07. Feb 2009 00:13)
    Brutale deutsche Justiz,


    wegen Ratenverzug muß 12 jähriger Junge auf seinen Vater verzichten….


    http://www.bild.de/BILD/news/v…n-vater-in-den-knast.html


    BRUTAL….BRUTAL….BRUTAL…..BRUTAL


    Das ist der eckelhafte, irrsinnige Unterschied zwischen der Bestrafung eines Deutschen und eines Musels.

    "Die BKA-Führung hat Angst vor ihm, aber erfahrene Ermittler halten Bekkay Harrach nur für einen unbedeutenden "Wichser"



    Vor keinem anderen radikalen Moslem hat die Führung des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden derzeit mehr Angst als vor dem jungen Marokkaner Bekkay Harrach, der in Deutschland zur Schule ging, in Deutsch eine Fünf hatte und sein Studium in Koblenz erfolglos abgebrochen hat. Der aus Marokko stammende Marokkaner-Bub hat sich unlängst in einem Video an die Deutschen gewandt und droht den Deutschen im Namen der Islam-Ideologie mit schlimmen Anschlägen:




    Bekkay Harrach im Terror-Video



    Doch nun kommt heraus, dass Bekkay Harrach ein völlig verklemmter und von Schuldgefühlen getriebener Eigenbrödler ist. Wie wir aus dem Umfeld von Ermittlern erfahren haben, wurden bei der Durchsuchung einer früheren Wohnung zahlreiche schlimme Porno-DVDs sichergestellt. Und Bekay Harrach fuhr früher auch regelmäßig nach Bochum in eine Peep-Show. Er war Porno-süchtig und wusste finanziell nicht mehr ein noch aus. Ein Imam sollte ihm helfen, doch der brachte den leicht beeinflussbaren Buben und seine junge Familie auf radikal-islamistische Abwege.





    Früher Porno-süchtig: Bekkay Harrach



    Deutsche Ermittler haben das Leben des Marokkaner-Buben studiert und nicht den geringsten Respekt vor Bekkay Harrach. Nach einem psychologischen Gutachten ist Bekkay Harrach extrem leicht zu beeinflussen, wenig selbstsicher und sehnt sich nach Anerkennung. Deutsche Ermittler nennen ihn wegen seiner früheren Porno-Sucht im Gespräch abschätzig den "kleinen Wichser". Der Marokkaner-Bub war der im Alter von drei Jahren nach Deutschland gekommen. Nach seinem abgebrochenen Studium war er in Syrien, wo er vorübergehend verhaftet wurde, dann in Pakistan. Er gibt in seinem "Terror-Video" vor, sich selbst in die Luft sprengen zu wollen. Aber deutsche Ermittler halten ihn für viel zu feige. Bekkay Harrach habe sich bei seinem Studium vielmehr für Fernsteuerungen und Fernzündungen interessiert. Man glaubt deshalb in Ermittlerkreisen, dass er diese Kenntnisse an andere Gesinnungsgenossen weitergeben könnte. Angetrieben - so heißt es - werde der Junge vom Ekel vor sich selbst. Er versuche, seine schlimmen Schuldgefühle als ständiger Versager, der in seinem Leben nichts geschafft habe, mit einem übersteigerten Islam-Bekenntnis zu kompensieren."



    (Quelle: BKA / www.akte-islam.de)





    -----------------------------------



    Noch was.



    Tippt mal bei youtube "Migranten greifen Polizisten an" ein und seht euch mal die Kommentare an............




    -------------------------------------



    (Quelle: http://www.forumromanum.de/mem…18013&threadid=1196265957)




    RE: , 02 Dec. 2007 18:20


    Original-Beitrag von iloveislam:


    Selam,
    Sven würdest du einen Teil von Deutschland den Türken geben oder den Russlandeutschen?
    Wie ottoman schon gesagt hat, innerlich habt ihr alle was gegen uns Türken! Aber wer hat Deutschland wieder aufgebaut? WER?! WIR TÜRKEN! DIE GASTARBEITER! So dankbar bist du? Sei froh das wir euch geholfen haben!
    ......einfach lächerlich deine Aussage!
    We Selam


    TuerK*ImparatoR RE: "Es gibt kein Kurdistan"-blabla, 02 Dec. 2007 20:16


    sven hoffentlich tun sich die fast zwei millionen türken in deutschland zusammen, gründen eine untergrund-organisation und versuchen deutschland zu teilen damit sie einen zweiten staat gründen können.
    hoffentlich.



    TuerK*ImparatoR RE: "Es gibt kein Kurdistan"-blabla, 03 Dec. 2007 21:20


    türken verdienen auch einen staat in deutschland.
    ohne die gastarbeiter wäre deutschland jetzt ein NICHTS.
    wir haben deutschland nach dem zweiten weltkrieg wieder aufgebaut.
    ein zweiter staat wäre das mindeste was uns die deutschen gäben könnten.


    HPG Serdo RE: "Es gibt kein Kurdistan"-blabla, 04 Dec. 2007 17:46


    Ich liebe Allah mehr als du es dir vorstellen kanst.
    Jemand der Gefoltert wird zerstückelt wird, vergwaltigt wird, gedemütigt wird
    liebt Allah mehr als du jemals lieben wirst

    Zurück zur Thread-Überschrift: ;)


    Quelle:
    http://ansage.blogspot.com/200…isten-jetzt-auch-bei.html





    Der bayerische Verfassungsschutz beschreibt MG in einer Broschüre als "größte extremistische Vereinigung von Ausländern in


    Deutschland".


    Weiter heißt es darin:



    Die IGMG erhebt
    Anspruch auf gesellschaftliche Dominanz und strebt
    nicht etwa eine friedliche Koexistenz, sondern die Vorherrschaft
    des Islam an.


    Dazu betreibt sie derzeit eine
    Kampagne mit dem Ziel, ihre Mitglieder zum Erwerb
    der deutschen Staatsangehörigkeit zu motivieren.
    Anders als in ihren offiziellen Verlautbarungen bezweckt
    sie damit aber nicht die Förderung der Integrationsbereitschaft
    ihrer Anhänger. Sie will vielmehr mit Hilfe
    eingebürgerter Muslime in Deutschland eine eigene
    Partei gründen und damit islamisch-extremistische
    Positionen, wie sie von der verbotenen FP vertreten
    wurden, im politischen Spektrum der Bundesrepublik
    Deutschland dauerhaft verankern.


    Zwar betont sie nach
    außen ständig, sie akzeptiere auch eine nicht-islamische
    Gesellschafts- und Rechtsordnung; ihr Leitfaden sind
    jedoch der Koran und die Scharia.


    _____________________________________________________________________


    Wikipedia-Auszug von Ibrahim El-Zayat (Er wurde am 19. März 2004 auf der Yusuf al-Qaradawi nahestehenden Webseite


    www.islam-online.net“ als Vertreter der Muslimbrüder in Deutschland bezeichnet)


    Während El-Zayat eine Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft immer bestritt, bezeichnete er sie als „die wichtigste


    islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“ die sich „für die Befreiung der Frau, für die Lösung sozialer Probleme“


    einsetze und „eine an Raum und Zeit angepasste Interpretation des Korans“ fordere – alles Ziele, die er unterstütze.[18] In


    einem Interview mit dem islamischen Jugendmagazin TNT sagt El-Zayat im Jahre 1995: „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist,


    daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im


    Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben…Dieses Land ist (auch) unser Land,


    und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern.”




    _____________________________________________________________________



    PI: Eilt! Zeugen gesucht



    Zackig und auf Draht zeigt sich die Berliner Polizei. Mit Fotos aus den Überwachungskameras sucht sie Zeugen zum Überfall


    einer zehnköpfigen (!) Gruppe, die einen Mann nachts ins Gleisbett der U-Bahn stieß, wo er beinahe von einem einfahrenden Zug


    überrollt wurde. Der 23-Jährige wurde schwer verletzt. Die Tat ereignete sich am 23. August, aber immerhin im Jahre 2008.






    #8 heinZelmann (01. Feb 2009 22:13)
    Deutsche Opfer intressieren nicht v.v Wenn wir eine Regierung mit Arsch in der Hose hätten, würden die Gangmitglieder


    ausgeforscht, abgestraft, nach Verbüßen der Strafe in die Herkunftsländer ausgeschafft. Zwischendrin die Botschafter der


    Herkunftsländer einbestellt und öffentlich die Leviten gelesen, dass sie sich gefälligst um das Benehmen ihrer Landsleute


    kümmern sollen. Aber so. Monatelang wirds totgeschwiegen, klammheimlich auf Seite 3 veröffentlicht, zu den Akten gelegt…



    76 Ruebe (02. Feb 2009 12:52)
    Naja, wenn die Täter “Südländer (also Araber/Türken!)” sind hat die Berliner Polizei erfahrungsgemäß wenig Interesse an


    Ermittlungen. Das erklärt dann auch die “wenigen Wochen” die zwischen Tat und Fahndung vergehen.
    Doch auch die Polizei handelt eben nach Erfahrungswerten, denn selbst wenn sich mal ein Polizist bemühen sollte einen


    “südländischen” Täter zu stellen, ist er (der Polizist) erstens, seines Lebens nicht mehr sicher (und dem seiner Familie) und


    außerdem wird sowieso kein Richter die “Südländer” bestrafen. Da sagt sich die Polizei natürlich auch: “Was solls…”.



    #78 BePe (02. Feb 2009 15:57)
    Auch Heute wieder


    Berlin: Jugendliche in U-Bahn angegriffen


    Zwei 14- und drei 15-Jährige wurden gestern Abend gegen 19 Uhr 30 Uhr bei einem Überfall in einem Zug der U-Bahnlinie 2 in


    Charlottenburg leicht verletzt. Die Jugendlichen waren am U-Bahnhof Neu Westend in den Zug gestiegen und nach Abfahrt von


    drei ebenfalls Jugendlichen attackiert worden. Ein Täter trat einen der 15-Jährigen mit dem Fuß ins Gesicht und forderte die


    Herausgabe von Handys und Geld. In der Folge erhielten die Opfer von den Angreifern abwechselnd Schläge und Fausthiebe ins


    Gesicht. Am U-Bahnhof Olympiastadion flüchteten die Täter unerkannt mit ihrer Beute. Die 14 und 15 Jahre alten Jungen begaben


    sich selbständig in ärztliche Behandlung.


    http://www.berlin.de/polizei/p…/archiv/119545/index.html


    #79 BePe (02. Feb 2009 15:58)
    Berlin - Zeugen gesucht


    Jugendlicher durch Messerstich schwer verletzt


    http://www.berlin.de/polizei/p…/archiv/119410/index.html

    (Aus dem Mai 2006:)




    http://www.stern.de/politik/panorama/579301.html?nv=fs&cp=1


    Alle heutigen 1-30-jähriger jungen Deutschen der alten Bundesländer müssen jetzt schnell nach Amerika, nach Australien, nach Kanada, nach den neuen Bundsländern, nach …. aus Deutschland fliehen! In Deutschland erwartet auf sie der Horror, wenn die Migranten Deutschland politisch übernommen haben!


    Jeder alter Deutscher hat heute schon eine große Angst als künftiger Pflegebedürftiger nicht von Deutschen sondern von Migranten gepflegt zu werden, weil diese sie überhaupt nicht pflegen werden, sondern am besten langsam ungepflegt sterben lassen, wenn sie überhaupt diese veralteten Deutsche sofort einfach durch die Giftspritze nicht umbringen. Deshalb jeder alter Deutsche macht jetzt alles, damit dies nicht eintritt, und wandert ab. Sie sehen daher für ihren jungen Deutschen Nitbürger keine gute Zukunft!

    http://www.pi-news.net/2009/01…ergewaltigen-bewusstlose/














    #6 ohrwurm (25. Jan 2009 19:12)
    In den Augen der Islamofaschisten sind Frauen minderwertig. Und nichtmuslimische Frauen sind Huren. Daher ein normaler Vorgang. Daran müssen wir uns gewöhnen. Noch kommen diese Gesellen vor ein Gericht. Da es aber nicht mehr lange dauert, bis auch dies als Beleidigung gilt, werden solche Verbrechen bald vor einem Scharia-Gericht verhandelt. Dann werden diese Frauen kurzerhand zu 200 Peitschenhieben verurteilt.




    Ist zwar etwas zu sehr drastisch und tendenziös, aber so unwahrscheinlich in Zukunft muß das nicht unbdeingt sein. Immerhin gibt es wohl schon ein "Schariah-Bestandteil" im deutschen Gesetz-Schriftum, soll irgendwo auch schon als PDF offiziell downloadbar sein.

    wahrscheinlich nichts denn es gibt ja eh viel dringlichere probleme in diesem land zu bearbeiten, "terrorabwehr" z.b.- sowas wie bildung oder integration sind doch selbstläufer und nicht der rede wert vermutlich muss man die antwort nur als derbe selbstironie verstehen.



    Zu der aktuellen Situatuation (Bedrohung v. B, HB und K):


    Sollten Trittbrettfahrer drohen, werden Trittbrettfahrer auch Anschläge verüben! ;)

    Kommentar zu
    "Diplomatische Tauschgeschäfte
    -Gastarbeiter" in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973"
    Einband: Kartoniert/Broschiert
    Broschiertes Buch
    Besprechung lesen:


    FAZ-Rezension






    (Viele junge Türken behaupten ja frech, ihre Eltern hätten Deutschland erst aufgebaut, und ohne ihnen hatte es kein damaliges Deutsches Wirtschaftswunder gegeben)








    Sir Toby
    21 Januar 2009 um 21:51
    “Der Vorläufer der heutigen Bundesagentur für Arbeit richtete in Istanbul eine Verbindungsstelle ein, die binnen kurzem von Auswanderungswilligen regelrecht gestürmt wurde.”


    “Erst jetzt waren »die Weichen für eine dauerhafte Zuwanderung nach Deutschland gestellt.”


    Ich wehre mich entschieden gegen die Begriffe ‘Auswanderungswillige’ und ‘dauerhafte Zuwanderung’ - das ist die komplette Kapitulation vor einer Begriffsprägung, die von ‘den Guten’ überhaupt erst um die Wende der siebziger zu den achtziger Jahren durch ihre totale mediale Überlegenheit eben medial durchgesetzt worden ist!


    Es waren mit absoluter Sicherheit keine ‘Auswanderungswilligen’, die sich bei diesen ‘Verbindungsstellen’ eingefunden/gemeldet haben, sondern GASTARBEITER!!!!!!!


    Ich hebe das deshalb so hervor, weil hier der Kern des Problems liegt. Ich bin Mitte der sechziger Jahre eingeschult worden, und ich habe bis zur Wende zu den achtziger Jahren doch jeden verdammten Tag erfahren, wie die Leute empfunden wurden - als Gastarbeiter. Und genauso haben sie sich selbst auch gesehen. Ich gehe jede, aber wirklich jede Wette ein, dass ihr, wenn ihr einen dieser Türken (und für die anderen Gastarbeitergruppe gilt haargenau das gleiche) aus dieser Zeit sprecht und der Mann nicht zwischenzeitlich zum Islamisten geworden ist, dann wird er euch genau dasselbe erzählen “Wir wollten nur ein paar Jahre bleiben … um Geld zu verdienen.” Aber dann “… haben wir irgendwie vergessen heimzugehen” … “… es hat uns aber auch keiner dazu aufgefordert”, wird dann vielleicht noch als Entschuldigung kleinlaut hinterhergeschoben.


    Was insofern falsch ist, als es faktisch zwar richtig ist, aber der Betreffende weiß natürlich auch, dass in der Zwischenzeit die gesellschaftliche Stimmung durch 68 gekippt war, und auch wenn die GASTARBEITER in ihrer überwältigenden Mehrheit wohl absolut keine Ahnung hatten, was da aus welchen Gründen und zu welchen Zielen vor sich ging, haben sie doch etwas anderes gespürt: Die trauen sich nicht uns heimzuschicken! Und das haben sie ganz pragmatisch zum eigenen Vorteil genutzt, indem sie noch ein Jährchen dran gehängt haben … und noch ein Jährchen … und noch eins … und dann fingen die ‘neuen Deutschen’ , ‘die Guten’ an öffentlich loszuheulen, wie kalt und grausam das Schicksal des Gastarbeiters doch ist …. viel Arbeit gibts für wenig Geld, und dann muß er auch noch ins Puff, weil seine Matraze in Anatolien oder Sizilien bleiben muß …. und seine Kinder sieht er nur im Urlaub …. und all das nach Auschwitz!!!


    Aber …. Rettung naht, denn hier kommt die SPD! Mal wieder! Und wieder hat sie einen tollen Vorschlag, der den Deutschen, die zwischenzeitlich einen Evolutionssprung vom ‘gemeinen Deutschen’ zum ganz neuen Angehörigen des ‘Willy-Brandt-Volkes’ gemacht hatten, ganz doll warm ums Herz werden ließ (das war so die Zeit, als die BILD diese ‘Ein Herz für Kinder-Kampagne’ fuhr): FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG. Und so wuchs zusammen, was nicht zusammengehört.


    Was die Herren GASTARBEITER mit ihrer bauernschlauen Wahrnehmung und Ausnutzung der gewendeten Stimmung unter den vormaligen Deutschen, aber nicht realisiert haben, ist, dass sie damit den unausgesprochenen psychologischen Vertrag brachen, der sie als ‘revierfremde Gastarbeiter’ definierte, die selbstredend nach einer Zeit X wieder zu gehen hätten, und damit natürlich auch ihre Rolle veränderten: Vom ‘revierfremden Gastarbeiter, der nur für eine Zeit X’ in einem eigentlich fremden Revier geduldet wird, um ‘ein bischen Geld’ zu verdienen, zum Revierherausforderer und Konkurrenten des eigentlichen Revierhalters - also der vormaligen Deutschen!


    Und so sehen wir also auf zwei Seiten, über zwei separate Stränge sozusagen, das Bild eines Austauschs, eines Wechsels, eines Rollentausches. Auf der einen Seite die vormalige Deutschen, die sich vom gemeinen ‘Deutschen’ über den ‘Angehörigen des Willy-Brandt-Volkes’ bis zum heutigen ‘Angehörigen der Bevölkerung in Deutschland’ entwickelte, und auf der anderen Seite, die vormaligen Gastarbeiter, die sich durch eigene Chuzpe und die Bereitstellung eines entsprechenden gedanklichen Überbaus durch die vormaligen Deutschen selbst, zum derzeitigen ‘Zuwanderer’ und absehbaren ‘Angehörigen der neuen Bevölkerungsmehrheit’ in Deutschland (die es selbstverständlich anzuerkennen gilt, denn: Lehrsatz der Alltagspsychologie: Der Weg zur Heilung beginnt mit der Anerkennung der Realität (und der eingeschlossenen Weigerung diese verändern zu wollen!).


    Fast wie bei den beiden Strängen der Doppelhelix der DNS, bei denen ja auch jeder immer wieder ‘auf die andere Seite’ wechselt und so einen kompletten Polaritätswechsel symbolisiert. Nur: Mit ‘Zuwanderung’ hat das alles nichts zu tun. Es ist und bleibt eine Eroberung, bei dem sich die Eroberer um die Wahrheit herumlügen, weil sie schlicht zu blöd sind sie zu begreifen …. und die Eroberten lüge sich um die Wahrheit herum, weil sie sich zu schwach fühlen sie zu ertragen, denn sie fühlen sich eben auch zu schwach, das, was sie wahrnemn könnten, wenn sie denn wollten, zu ändern.


    Und so bewegt sich alles immer weiter auf die komplette PERVERTIERUNG der Verhältnisse im Wortsinne zu: einer kompletten VERDREHUNG DES EIGENTLICHEN nämlich. Und ich bitte um Entschuldigung, dass ich nicht gewillt bin das nicht auszusprechen.
    Anna Luehse

    Analyst hats gut auf den Punkt gebracht. Übrigens ist ja PI nicht ohne "Fehler" bei der Masse an Schreibern. Viele Beiträge (bei echten Nazi-Einträgen wird gelöscht) werden kritisch betrachtet. Mich stören beispielsweise Verschwörungstherorien das der Solinger Brandanschlag kein Anschlag sondern Kabelbrand gewesen sein soll, und der/die Täter unschuldig waren. Auch da hatte danach PI dagegen reagiert.

    Daniel2
    Du kramst Einzelfälle raus ohne Ende.
    Such doch auch mal nach Statistiken ob "von denen" auch welche studieren, Ausbildung machen usw.
    Also ich kenne Einige!!


    Und es gibt auch deutsche Intensivtäter, Kinderschänder usw...


    Geh mal bißchen vor die Tür, da soll es frische Luft geben. Ich glaub das tut dir mal ganz gut.



    Habe intensiv gesucht, und viel positives gefunden, wo ich dir ja auch teilweise Recht gebe.
    Wenn man das aber quantitativ vergleicht, überwiegt nun mal (im Verhältnis zur deutschen Mehrheit), das Negative, das zeigt ja auch PI.


    Noch was gefunden, als ich Positives suchte:


    (Quelle: http://eurozine.com/pdf/2006-11-02-kohlhammer-de.pdf:)


    "...... Die geringen wirtschaftlichen oder Integrationserfolge mancher Einwanderergruppen werden häufig auf deren Diskriminierung zurückgeführt: auf die Xenophobie, die Vorurteile, den Rassismus der Gastgesellschaft. All das hat es gegeben, gibt es noch und sollte es nicht geben, gegenüber niemandem, woher er auch kommt. Aber eine negative Einstellung der Gastgesellschaft kann keine hinreichende Erklärung für den mangelnden Erfolg sein, weil sie sich im Fall der Erfolgreichen ebenso, ja oft als noch stärker negativ nachweisen läßt. Erfolg und Mißerfolg der Einwanderer hängt weniger davon ab, wie man auf sie im Gastland reagiert, sondern davon, wie sie auf das neue Land reagieren, wie sie dort agieren. Und das hängt wesentlich von ihrer Kultur ab. Rassismus und Diskriminierung bieten also, wie das Beispiel der Chinesen und Japaner und Juden zeigt, keinen überzeugenden Grund für den wirtschaftlichen Mißerfolg von Immigrantengruppen – es sei denn in extremen Fällen staatlichen Zwangs bis hin zur Vertreibung.
    Die Geschichte hat in Jahrhunderten weltweiter Migration gleichsam ein Experiment durchgeführt, um den Beweis dafür zu liefern, daß Menschen gleicher Kultur in ganz unterschiedlichen Ländern ähnlich erfolgreich waren und daß Menschen unterschiedlicher Kulturen in demselben Land, unter denselben äußeren Bedingungen und bei gleichen wirtschaftlichen Voraussetzungen nicht gleich reagieren und reüssieren. Was sie mitbrachten, waren nicht das Klima und die geographische Beschaffenheit ihrer Herkunftsländer noch deren Politik und Wirtschaftssystem, sondern ihre Kultur.


    Bei einer Podiumsdiskussion Anfang Juni 2006 über Einwanderung und Integration erklärte Innenminister Schäuble, wir müßten uns klarmachen, daß Migration in erster Linie nicht Bedrohung, sondern Bereicherung sei. Das Annansche "zumindest in den besten Fällen" ließ er aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg, fuhr Schäuble fort, habe man ja auch die aus dem Osten geflohenen Neubürger erfolgreich integriert. Es stellt schon eine haarsträubende Naivität dar, anzunehmen, daß die aus den Ostgebieten geflohenen oder vertriebenen Deutschen – also Menschen derselben Nation, derselben Sprache, Kultur, Religion mit den gleichen Ausbildungsvoraussetzungen und beruflichen Fähigkeiten – kein geringeres Integrationsproblem darstellten als Menschen, auf die all das nicht zutrifft. "Farbenblindheit" im Umgang mit Menschen im allgemeinen und Immigranten im besonderen ist sicher eine Tugend, "Kulturblindheit" ist es nicht.


    Die Mehrzahl der in Deutschland lebenden außereuropäischen Einwanderer sind Muslime, kommen aus der islamischen Welt und teilen einige der für diese Kulturen spezifischen Merkmale. Hinzu kommt, daß die meisten von ihnen nicht der Mittel-, sondern der Unterschicht entstammen, speziell der konservativen ländlichen Unterschicht. An ihrem Beispiel sollen einige der kulturellen Faktoren aufgezeigt werden, die wirtschaftlichen und Integrationserfolg oder Mißerfolg beeinflussen können.[2]


    Zu den Schlüsselindikatoren für gelingende Integration gehören Mischehen (das gilt natürlich für die Einwanderer wie die sie aufnehmende Gesellschaft). Im Fall der Muslime stehen dem nun einige Faktoren entgegen: Zunächst erlaubt der Islam nur den muslimischen Männern, eine nichtmuslimische Partnerin zu heiraten; den Musliminnen ist die Heirat mit einem Nichtmuslim untersagt. Damit ist ein Großteil der Immigranten von dieser Form der Integration ausgeschlossen. Gewiß werden sich nicht alle an dieses Gebot halten, aber nicht nur der religiöse, sondern auch der familiäre Druck weist in diese Richtung. Die konservativen Muslime erwarten, daß die Frau zu Hause bleibt und keiner anderen Arbeit als der Hausarbeit nachgeht. Damit ist die Beschäftigungsquote der Muslime von vornherein reduziert, auch wenn es viele Ausnahmen gibt. Das bedeutet aber auch ein geringeres Familieneinkommen: Das Familieneinkommen der Chinesen in den USA war unter anderem deshalb so überdurchschnittlich hoch, weil die Frauen meist berufstätig waren. Mit der Begrenzung auf das eigene Heim ist den Frauen zugleich einer der wichtigsten Integrationsorte versperrt: der deutsche Arbeitsplatz. Die Erziehung der Kinder erfolgt traditionellerweise durch die Frau, je geringer die Integration der Frau, desto geringer sind gemeinhin die Integrationschancen der Kinder.


    Die Überwachung und Kontrolle der Frauen als Träger der Ehre des Mannes und der Familie, die inferiore Stellung der Frau im Islam und den islamischen Kulturen differieren erheblich von der in Deutschland geltenden Rolle der Frau. Daraus können sich Friktionen ergeben, sowohl was die Geltung deutschen Rechts und den Schulunterricht anbelangt, wie auch Friktionen, was das Verhältnis der Muslime zu den auf Gleichberechtigung pochenden deutschen Frauen anbelangt: am Arbeitsplatz, als Vorgesetzte, in der Freizeit – und was das Verhältnis zu den deutschen Männern anbelangt, die als ehrlos verachtet werden können, weil sie es an der gebotenen Ungleichbehandlung und Kontrolle der Frau fehlen lassen.


    Eine vom kulturellen Hintergrund nahegelegte Haltung ist auch die Verachtung der Deutschen als schweinefleischessender und alkoholtrinkender, sexuell haltloser Ungläubiger. Das gilt auch für die Abscheu vor der Unreinheit der Ungläubigen; ein extremes, aber nicht untypisches Beispiel dafür sind die für Muslime und Nichtmuslime getrennten Waschbecken in einer französischen Schule oder die Forderung, getrennte Umkleideräume für muslimische und nichtmuslimische Jungen einzurichten; oder die Weigerung, zur Begrüßung die Hände zu schütteln oder überhaupt zu grüßen oder irgendeinen näheren Umgang mit Ungläubigen zu haben.


    Daß Muslime und nichtmuslimische Deutsche gleichberechtigt sein sollen, kollidiert mit einem der Grundprinzipien des Islam: Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht. "Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung für sich", heißt es bei Bassam Tibi. In den islamischen Ländern war es Tradition, daß die Ungläubigen einzig in der Rolle unterworfener Schutzbefohlener geduldet werden, nicht als Gleiche. Ein Nichtmuslim sollte niemals einem Muslim Befehle erteilen dürfen.
    Einen entscheidenden negativen Faktor bei der Integration – und weiterhin im wirtschaftlichen Handeln – bedeutet der Familiarismus der konservativen muslimischen Einwanderer: Das Wohl der Familie und der Nutzen für die Familie sind die obersten Werte, denen sich alle anderen gesellschaftlichen Werte, Gesetze und Regeln unterzuordnen haben. Das fördert Nepotismus, Korruption und generell die Mißachtung der meritokratischen Prinzipien und der egalitären Gesetze, wie sie die Mehrheitsgesellschaft vertritt.


    Die Gesetze und die Polizei des Aufnahmelandes werden nicht als gemeinsamer Schutz aller gesehen, sondern als Eingriffe und Übergriffe von außen. Familiarismus schafft so eine Doppelmoral, isoliert sozial und verhindert das für Integration wie Wirtschaftsaktivitäten wichtige Vertrauen. Wenn Vertrauen nicht über den Rand der Familie oder Sippe hinausreicht, wird Kooperation mit anderen erschwert. Mißtrauen und Verschwörungsdenken dominieren im Verhältnis nach außen. Ökonomisches Handeln ist zu einem wesentlichen Teil Kooperieren mit familienfremden anderen, und je mehr ich diesen Fremden vertraue und vertrauen kann, desto reibungsloser und erfolgreicher wird mein ökonomisches Handeln sein. Kulturen wie die islamischen oder lateinamerikanischen, in denen, aus welchen Gründen auch immer, der Radius des Vertrauens sehr gering ist, sind wirtschaftlich benachteiligt.[3] Zugleich ist der Familiarismus die Primärform des antiindividualistischen Kollektivismus. Individualismus aber ist eines der bestimmenden Prinzipien moderner westlicher Gesellschaften.


    Ein weiterer entscheidender kultureller Faktor ist die Lernbereitschaft einer Kultur, ihre Rezeptivität anderen Kulturen gegenüber. Die traditionelle islamische Gesellschaft versteht sich als die beste aller Gemeinschaften, sie hat von anderen Kulturen nichts mehr zu lernen. Diese kulturelle Arroganz stellt ein wichtiges Integrationshindernis dar und hat auch negative wirtschaftliche Folgen. Zwar haben auch die traditionellen muslimischen Familien oft eine positive Einstellung zu Schule und Lernen, aber dabei geht es um die orthodoxen, approbierten Inhalte, die die eigene Kultur und Religion vermitteln und bestätigen, geht es um den Koran, die Prophetenworte und um islamische Gelehrtheit, um die ruhmreiche arabische oder türkische Geschichte.


    Das bietet das deutsche Schulsystem aber nicht, sondern es fördert eigenständiges kritisches Denken, "Hinterfragen", innovative Kreativität. Die in der deutschen Schule erfolgreichen muslimischen Kinder, Mädchen vor allem, stellen so eher eine Bedrohung der Kohäsion der Familie dar, eine Bedrohung der Autorität und Kontrollmacht des Patriarchen. Der anhaltende schulische Mißerfolg türkischer und arabischer Kinder in Deutschland kann allein durch die Mängel des deutschen Bildungssystems nicht ausreichend erklärt werden: Andere Immigrantengruppen, zum Beispiel die Vietnamesen, sind viel erfolgreicher. Die Armut unter den Immigranten nehme deutlich zu, wird Anfang des Jahres berichtet. "Vor allem Bürger aus der Türkei seien häufig arm [...] 23 Prozent der Zuwanderer lebten 2003 in Armut", der Bundesdurchschnitt lag 2003 bei 13,5 Prozent. Laut Datenreport des Integrationsbeauftragten sind 37,9 Prozent der Ausländer in Berlin arbeitslos, gegenüber 17,4 Prozent der Deutschen. Fast 15 Prozent der Ausländer über 65 Jahre beziehen Sozialhilfe, aber nur 1,5 Prozent der Deutschen. 12,2 Prozent der ausländischen Schüler machen Abitur, aber 33,4 Prozent der deutschen. ........"

    Hast in deinen Ausführungen schon recht. ;)




    "Die Wahrheit in Berlins Strassen":





    http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2618396


    Vermeintliches Opfer war Täter


    20.09.2008


    Eine schnelle Wende nahmen gestern die Ermittlungen der Polizei zu einem Vorfall im U-Bahnhof Schönhauser Allee. Dort war am Donnerstagabend gegen 20.40 Uhr ein 19-jähriger Aserbaidschaner nach eigenen Angaben rassistisch beschimpft und von einem Deutschen ins Gleisbett gestoßen worden. Nach Auswertung der Videobilder stellte sich das Geschehen aber anders dar: Der 19-Jährige war mit einem Fahrrad auf den Wartenden zugefahren, der Musik über Kopfhörer hörte und dabei zu Boden sah. „Aufgrund einer Abwehrbewegung des Wartenden kam es zu einem Zusammenstoß, in dessen Folge der Radler in das Gleisbett fiel“, teilte die Polizei mit. Daraufhin sprang Sahid M. wieder auf den Bahnsteig und verprügelte den 38-Jährigen so schwer, dass dieser eine schwere Beinverletzung erlitt und gestern im Rollstuhl saß. Der Deutsche war zunächst festgenommen worden, wurde am Nachmittag jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.


    Sahid M. ist der Polizei in den fünf Jahren seiner Strafmündigkeit bislang etwa 130 Mal aufgefallen – zur Hälfte als Täter, überwiegend durch Diebstähle. Mehrere Dutzend Male wurde er im Polizeicomputer als „Geschädigter“ registriert. Wie es hieß, habe M. schon öfters behauptet, rassistisch beschimpft worden zu sein.


    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 20.09.2008)


    -----------------------------------------------------------------------------------------


    Quelle:
    http://www.wallstreet-online.d…t-ein-deutsches-tabuthema


    Zwei kuriose Fälle von unseren Claudia-"Fathima"-Roth-Gutmensch-Richtern:


    In München hat der türkische Mitbürger Orcung Y. (22) einem Beamten mit dem Ellbogen gegen die Unterlippe geschlagen, sein Freund, der farbige Franzose David M., sprang einem Beamten der Bundespolizei mit ausgestreckten Beinen in den Rücken - sie wollten in der U-Bahn ihre Fahrscheine nicht kontrollieren lassen. Die Strafe - Orcung Y. muss 500 Euro zahlen, David M. 60 Stunden Sozialarbeit leisten. Also keine Gefängnisstrafe, zeitgleich wurden in Köln zwei deutsche Jugendliche, die Schüler geschlagen hatten zu 6 und 7 Monaten Haft (auf Bewährung) verurteilt.


    Da hat der 35 Jahre alte Erkan S. in Engelskirchen (bei Köln) einen acht Jahre alten Jungen brutal sexuell missbraucht. Erkan S. wurde vom Kölner Landgericht zweifelsfrei überführt, den kleinen Justin missbraucht zu haben. Das Urteil? Erkan S. läuft frei herum - kein Gefängnis, keine Psychiatrie. Erkan S. ist schwachsinnig und hat einen IQ von 40. Weil er dreifacher Familienvater ist, muss er weder ins Gefängnis noch in die Psychiatrie. Die Staatsanwaltschaft forderte Haft und danach Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung - der Richter befindet, all das würde die "soziale Existenz" des Mitbürgers vernichten und läßt ihn laufen. Das gleiche Landgericht verurteilt einen deutschen Kinderschänder zeitgleich zu fünf Jahren und fünf Monaten Haft.


    -------------------------------------------------------------------------------------------



    Quelle:
    http://www.wallstreet-online.d…t-ein-deutsches-tabuthema


    (Kirsten Heisig)


    Hierüber gibt es keine statistischen Werte. Es ist aber in meinem Zuständigkeitsbereich zunehmend festzustellen, dass die Opfer von türkisch-arabischen Delinquenten von Straßenraubtaten und massiven Körperverletzungsdelikten jetzt nicht lediglich beraubt und zusammengeschlagen werden, sondern sie zudem mit „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Scheißchrist“ bedacht werden. Im April 2008 wurde in meiner Zuständigkeit ein Fall verhandelt, in welchem mehrere türkischstämmige Jugendliche junge Frauen als „deutsche Huren“ titulierten und äußerten „Deutsche könne man nur vergasen“, außerdem berichteten 13 bis 19jährige moslemische Jugendliche bei Verhöhren tlw. höhnisch darüber, dass man deutsche minderjährige weibliche Jungfrauen als "Einweg-Wegwerf-Tussies" bezeichnet, welche man nach dem entfugfern einfach mal "wegschmeisst". Sie dienen laut dieser Klientel einzig dazu schon mal für die richtige versprochene türkische Ehefrau aus der Türkei als "Training".

    Sorry für den OT, aber..


    Bin mir nicht sicher, aber sollte beim Spiel Türkiyemspor-Sachsen Leipzig sowas vorgefallen sein?






    Quelle: http://www.berlin.lsvd.de/cms/…ask=view&id=446&Itemid=80
    (Link auf der Förderveinsseite von Türkiyemspor: http://mavi-beyaz.blogspot.com/




    Für Rassismus im Fußball die rote Karte
    Für Rassismus die rote Karte
    Spiele von Türkiyemspor: Fremdenfeindliche Ausfälle sind keine Seltenheit
    Seit August 2008 begleitet ein Beobachterteam des Lesben- und Schwulen-verbandes Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. den Fußball-Regionalligisten Türkiyemspor bei Heim- und Auswärtsspielen, die vom DFB als Risikospiele eingestuft wurden. Unterstützt wird der LSVD dabei vom Verein Roter Stern Nordost Berlin e.V. Die Zwischenbilanz des Beobachterteams fällt eher negativ aus, so LSVD- Geschäftsführer Alexander Zinn:


    Antisemitische, homophobe und rassistische Vorfälle sind wiederholt beobachtet worden. So z.B. beim Auswärtsspiel gegen den CFC Chemnitz, bei dem unerträgliche Hetzparolen zu hören waren wie „Türkiyemspor sind Juden in Berlin, Juden in Berlin, Juden in Berlin“, „Wir kommen euch besuchen bald ... im KZ von Buchenwald“ oder „Deutschland den Deutschen! Ausländer raus!“.
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    Ähnliches wurde auch beim Spiel gegen den FC Sachsen Leipzig skandiert. Bei diesem Spiel musste die Polizei zudem gewaltbereite Fans zurückdrängen, um die Fans von Türkiyemspor zu schützen.
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    Der LSVD Berlin-Brandenburg begrüßt das Bestreben einzelner Vereine, die Spiele gegen Türkiyemspor besser vorzubereiten und Rassismus auf den Rängen eine klare Absage zu erteilen. Problematisch sind aber die Solidarisierungseffekte unter den Fans, wenn der LSVD antisemitische, homophobe und rassistische Vorfälle veröffentlicht. So mussten wir feststellen, das unsere Spielebeobachter in Fan-Foren beschimpft wurden. Die Auseinandersetzung mit real existierenden Problemen scheint nicht populär zu sein.


    Auch andere Vereine, wie z.B. Oberligist Tennis Borussia, berichten uns wiederholt von antisemitischen, rassistischen und homophoben Vorkommnissen.


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    Nach der letzten Partie zwischen Tennis Borussia und dem 1. FC Union stürmten die Union-Anhänger sogar das Spielfeld und versuchten, in den gegenüberliegenden Block der TeBe-Fans zu gelangen. Dies konnte von der Polizei in letzter Sekunde verhindert werden. Und da die TeBe-Anhänger diese Vorkommnisse bemängelten, wurden sie zum Dank im Internet als „lila Schwuchteln“ beschimpft.
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    Beim Fußball geht es um sportliche Höchstleistungen und nicht um gegenseitige Erniedrigungen. Wer das nicht verstehen will, hat im Stadion nichts zu suchen und ist kein richtiger Fußballfan. Die Sportfunktionäre sind in der Pflicht, solches Missstände noch entschiedener entgegen zu treten.


    Die Spiel-Beobachtungen hat der LSVD Berlin-Brandenburg auf seiner Homepage dokumentiert. Für Rückfragen steht Ihnen Jörg Steinert unter 030 – 70 71 75 80 bzw. joerg.steinert@lsvd.de zur Verfügung.

    Glaubt ihr (manche von euch), das hier, das richtige Forum für euch ist?


    Klare Antwort, Ja, es wird ja nicht gehetzt, sondern "weich" aufgeklärt. :thumbsup:




    BTT:



    (Quelle: Auszug aus "Bischof Andreas Laun: Europa stirbt den Wellness-Tod")




    Das Szenarium der der nahen Zukunft: Istanbul wurde vor 1000 Jahren eine muslimische Stadt, jetzt ist Rom an der Reihe, hat kürzlich ein führender Muslim in Italien gesagt. Tatsache ist: Der Islam wird Europa muslimisch machen. Da der Islam zwischen Staat und Religion nicht trennt, werden die Muslime Europa in ein muslimisches Land verwandeln. Vielleicht nicht in ein „radikal“ muslimisches Europa, aber was heißt „radikal“ und worin besteht ein „nicht-radikaler“ muslimischer Staat? Islamisches Europa „light“? Wie würde es ausschauen? Was bedeutet es für die Juden und Christen, für die Frauen, für den Umgang mit islamisch unerwünschten Gruppen? Sollten sich die künftigen Großeltern schon jetzt darauf einstellen, dass ihre Enkelinnen vielleicht Tschador tragen müssen? Niemand kann ausschließen, dass in einem islamisch dominierten Europa radikale Kräfte an die Macht kommen werden und dass europäische Taliban aus Europa ein „radikal“ islamisches Land machen wollen. Es mag nicht sehr wahrscheinlich sein, ausschließen kann man es aber nicht. Wie ginge es dabei den Juden und Christen? Sie wären im besten Fall „Dhimmis“, Bürger zweiter Klasse, im schlechtesten Fall Sklaven oder Verfolgte ("Khuffars", in erster Linie bei den Bürgern ehem. atheistisch geprägten europ. Ostblockstaaten).
    Kulturfremde muslemische Bergvölker einbürgern, die schon ankündigen, unsere Kultur bis auf das Messer zu bekämpfen? „Biedermann und die Brandstifter“ lassen grüßen!





    Aus der FAZ
    Berlins Mitte
    Insolvenz der Schulen
    Von Regina Mönch


    Kommentar:


    10. Januar 2009 09:36
    "Armut, Gewalt, Vernachlässigung, Sprachnot, das ballt sich ..."
    Irene Henning (Ganzweitvorn)
    Solche Aussagen bestätigen, daß garnichts begriffen worden ist. Dahinter steckt immer noch die Annahme, daß die Immigranten muslimischer Herkunft nach Deutschland wollen. Das wollen sie nicht. Sie wollen einen muslimischen, i.d.R. türkischen Staat auf deutschem Boden. Daraus wird seit langem kein Hehl gemacht. Berlin-türkische Politiker haben bereits vor zehn Jahren gefordert, daß Türkisch gleichberechtigte Amtssprache wird. Heute hält man sich mit Deutsch schon garnicht mehr auf. Wozu auch?! In den Ämtern sind überall türkische Aushänge. Wenns irgendwo brennt, muß die Feuerwehr auch in Türkisch Anweisungen geben können. U.s.w.. Darüber zu sprechen ist ein Tabu. Also meiden deutsche Eltern für ihre Kinder diese Auslandsgebiete (Staat im Staat) in Berlin. Wie hier bereits richtig kommentiert wurde, sieht die Pädagogenschaft unter der Führung der GEW alles ganz anders. Folgt man der GEW und gibt mehr Geld für diese Schulen, führt dies nur dazu , daß sich die muslimisch-türkische Gesellschaft bestätigt fühlt, hier ihren Staat aufzubauen. Und die "netten" Beispiele, wie Türken der Polizei helfen, besagen nur, daß der Staat bereits dabei ist sein Machtmonopol mit dem "neuen" Staat zu teilen.

    Kirsten Heisig, die Jugendrichterin aus Berlin, zuständig für den Problembezirk Neukölln-Nord, sorgt derzeit für Schlagzeilen, weil sie ganz offen sagt, wer die Probleme in ihrem Kiez macht.


    Kirsten Heisig: "Die Täter sind überwiegend türkisch-, arabischstämmiger Herkunft und die Opfer sind überwiegend Deutsche. Die Brutalität hat extrem zugenommen, Besorgnis erregend. Selbst ich, die das 16 Jahre lang mache, bin teilweise besorgt darüber in welcher Form da vor gegangen wird gegen die Opfer."


    Kirsten Heisig: "Dieser Zungenschlag, der in die Straftaten rein gekommen ist, vor allen Dingen dieser Bezug zum schwul sein, Schwulensau, Judensau, Drecksvotze, deutsches Schwein, Hängebauchschwein, Scheißchrist, das ist atemberaubend. Das merkt man ja vielleicht auch, das mich das nach wie vor mitnimmt und schockiert und das ist auch bei den Opfern so. Die Opfer empfinden diese Beleidigung, diese Demütigung schlimmer als die Wegnahme des Handys."


    Noch während unserer Dreharbeiten kommt es an dieser Berliner Schule zu einem Zwischenfall. Ein Jugendlicher türkischer Herkunft wird des Unterrichts verwiesen. Er holt zwei Verwandte die den Co-Rektor krankenhausreif prügeln. Geschockt berichten uns Schüler von den Verletzungen: "Schädelhirntrauma, Rippenbruch, Nasenbruch…"


    Kirsten Heisig kennt die gewalttätige Musik aus Neukölln, sie weiß, dass es dort jetzt schick ist Busfahrer zu überfallen und das ganze auf dem Handy zu filmen. "Happy Slapping" heißt das: Leute verprügeln, ausrauben, demütigen und filmen. Anschließend werden die Verbrechen ins Internet gestellt.


    Am letzten Mittwoch ist zumindest der dritte Angeklagte vor Gericht erschienen. Das Verfahren fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Gegenstand und Ergebnis sollen nicht berichtet werden. Nur soviel: Kirsten Heisig verhängt ungern lange Haftstrafen gegen Jugendliche. Sie schickt aber Ersttäter schnell mal für ein, zwei Wochen in den Arrest: "Knast light" als Erziehungshilfe.


    Quelle: http://www.daserste.de/report-…et-berlin-ID1231148865437[1].html



    Meine Meinung: Warum nur ein, zwei Wochen? Statt satte 3 Monate?
    Warum nicht mal eine vierstellige Geldstrafe an die Eltern, das würde wirken!


    Und..


    Bewährung einmal durch erneute Straftat gebrochen = raus aus dem Land für immer (Gleichzeitig Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit, Lebenslanges Einreiseverbot in die BRD, wie zu den schönen DDR-Zeiten).



    Dazu in PI:


    #5 Gutmenschophob (06. Jan 2009 14:02)
    Alle Hochkulturen waren bisher dem Untergang geweiht, da sie in Dekadenz und Einwanderung untergingen.
    Genauso findet es z.Z. mit Europa und den USA statt.
    Die Zukunft spielt in China. China wird eine Musel Einwanderung als zukünftige Weltmacht nicht zulassen.
    Ein auslachender Chinese sagte mal zu mir, dass die Europäer sich durch ihr “Gutmenschentum” selbst demontieren.

    Nein, das war Allah!!1 ;)



    News aus der zweitgrößten Stadt "Nochdeutschlands":


    Ein weihnachtsgeschenk von unseren lieben moslemischen Mitbürgern, um mal anzudeuten was man in Zukunft von Kirchen hält.. ..


    22.12.2008, aktuelle Nachrichten von 15:15 Uhr
    Kirchenschändung
    Brandstiftung schockiert katholische Gemeinde
    (43)
    Von André Zand-Vakili 21. Dezember 2008, 17:35 Uhr
    Zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten ist in Hamburg eine Kirche von Unbekannten angezündet worden. Die Sakristei der Kirchengemeinde St. Bernard brannte völlig aus, zwei Feuerwehrleute wurden verletzt. Auch wenn die Hintergründe völlig unklar sind, schließt die Kripo eine Serientat nicht aus.



    Kommentare aus Hamburg: (nicht aus PI!)


    Kommentare
    21.12.2008
    17:54 Uhr
    Kreuzritter sagt:
    Stell Dir vor in Hamburg wären 3 Moscheen angesteckt worden ! Der Türkische Oberguru wäre jedesmal zum weinen gekommen und wir wären alle Nazis !!
    Und nu ? Eine Deutsch und Christenfeindliche Serie ?? Um "Gotteswillen" NEIN !!!
    21.12.2008
    18:05 Uhr
    Matador sagt:
    man weiss ja, wie christenfeindlich viele moslime sind. mich wundert da nichts mehr. wir machen ja jetzt bürgerwehr jede nacht bei unseren guten deutschen kirchen.
    21.12.2008
    18:18 Uhr
    Moschee werden auch brennen sagt:
    es scheint wohl alles auf einen Glaubenskrieg hinauszulaufen in Deutschland.


    Wenn Moscheen und Kirchen brennen ist das kein gutes Zeichen !
    21.12.2008
    18:20 Uhr
    Glaubens- und Bürgerkrieg sagt:
    Wie kann man einen Glaubenskrieg wie im ehemaligen Jugoslawien verhindern?
    21.12.2008
    18:38 Uhr
    JRN sagt:
    Also, nehmen wir mal an, jemand hätte eine leere McDonalds-Tüte vor einem Objekt der jüdischen Gemeinde abgelegt - Fall für den Staatsschutz. Hier, wo ganz klar eine Handlungsserie gegen christliche Gemeinden erfolgt, geplant, mit Brandbeschleuniger, passiert nichts. Klar, geht ja auch nicht um die armen verfolgten Ausländer. Was kann man tun? Die Tat Rechtsradikalen zuschreiben. Dann geht es richtig ab, die ersten Verhaftungen noch am gleichen Tag.
    21.12.2008
    19:53 Uhr
    Jupp sagt:
    Einzelfälle, alles Einzelfälle, und mit dem Islam haben die nichts zutun. Islam heisst "Frieden" - der Frieden, wenn alle Feinde beseitigt sind. 60% derMoscheen in Deutchland tragen den Namen Fatih, der Christenschlächter. Was erwarten die Menschen anderes, als Bürgerkrieg? Die Einschläge kommen näher, und allmählich dürfte es der gleichgeschalteten Kaderpresse schwehr fallen, sie zu verschleiern. Interessent ist übrigens, wenn wie in Griechenland von "Jugendlichen" die Rede ist - als Grieche wäre ich beleidigt.
    21.12.2008
    20:25 Uhr
    Alex sagt:
    Das waren sicher Nazis, - mehr Geld im "Kampf gegen Rechts" !
    21.12.2008
    20:33 Uhr
    talkingkraut sagt:
    Linkes Pendant die Rotnazis von SED und Stasi waren es wohl nicht, denn die hinterlassen bei Kirchenschändungen immer Nazisymbole, um auf Neonazis zu lancieren. Die Rotnazis, um bei uns dummen Steuerzahlern mehr Geld im Kampf gegen rechts locker zu machen, um damit genau das anzustreben, was sie zu verhindern vorgeben, nämlich die Zerstörung von allem, was uns lieb ist . Dürfte sich um Moslems handeln, die für ihre Toleranz gegenüber anderen Religion ja berüchtigt sind.








    Aber vielleicht wurde ja der Brand doch von Nazis gelegt, um es dem Islam in die Schuhe zu schieben, auch eine Variante, bei all den Kommentaren, auch der Staatsschutz muß immer erst von eine Unschuldsvermutung für aller ausgehen, bis er entsprechende Indizien und Beweise hat.