die auslosung ist ein witz...keiner der favotien trifft aufeinender...sorry das stinkt doch
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FC Stahl Brandenburg gegen FC Hennigsdorf 3:1 (2:1)
Aufstellungen:
FC Stahl
Böhm – Kollewe, Bauer, Sommerlatte, Mahlow ab 46. Wegner – Schimpf, Fidomski, Tiller, Bischof – Tarnow ab 63. Knoop – Schubarth ab 75. Schröder
Weiter im Aufgebot. Kakoschky, Kräuter, Becker
Hennigsdorf:
Bobermin – Schaumburg, Schubert, Meier ab 80. Frenz, Dietrich – Simon, Schützke, Hass ab 62. Dilber, Arndt, Schröter ab 63. Goetsch – Mlynikowski
Weiter im Aufgebot: Heilmann (TW)
Schiedsrichter: Steffen Seibert ( Zinnitz) Zuschauer: 165
Tore: 1:0 (17.), 2:0 (25.), Tarnow, 2:1 (27.) Bauer (ET), 3:1 (52.) Tarnow.
Karten :
Gelb : 52. Tiller (F), 69. Wegner (F) – 55. Arndt (F).
Gelb/rot: Keine
Rot: Keine
Beste Spieler: Tarnow, Bauer (FC Stahl) – Schubart (Hennigsdorf)
FC Stahl gewinnt verdient
Tarnow mit drei Treffern
Für beide Teams war es vor etwa 170 Zuschauer bei nasskaltem Wetter eine wichtige Begegnung, die der FC Stahl verdient für sich entscheiden konnte. Der Aufsteiger aus Hennigsdorf hatte schon in der 3. Minute eine große Führungschance, doch der Ball aus 5 Meter ging knapp am Tor vorbei. Trainer Daniel Kraatz (Hennigsdorf):“ Wer weiß wie das Spiel dann ausgegangen wäre!“ Danach zog der FC Stahl das Tempo an und steigerte die kämpferische Variante. Sofort zeigten die Gäste Wirkung. In der 8., 9. und 11. Minute waren Chancen für einen Treffer vorhanden. Nach 17 Minute spielte Frank Bischof Alex Tarnow geschickt im Strafraum an und dieser schaffte sicher das 1:0. Die Hennigsdorfer Abwehr war sich in der 25. Minute nicht einig und Tarnow nutzte dies zum 2:0. Wieder ins Spiel brachte Lars Bauer (27.) die Gäste durch ein klassisches Eigentor. Trainer Kraatz:“ Stahl schenkte uns einen Treffer, aber wir haben zu wenig daraus gemacht.“ Die Posorski - Elf ließ sich jedoch nicht von ihrer Linie abbringen. Das 3:1 (52.) wiederum durch den sehr gut aufgelegten Tarnow war die Entscheidung. Die Gäste versuchten in den letzten 20 Minuten Druck auszuüben, aber der FC Stahl stand bis auf wenige Ausnahmen sehr sicher. „Wir waren zwar zum Schluss optisch überlegen, aber es gab nur halbe Chancen“, so Trainer Kraatz. Eine davon war ein Schuss aus 20 Meter von Sören Schubart in der 73. Minute den Keeper Böhm sicher hielt. Der FC hatte mehrere Möglichkeiten, um einen weiteren Treffer zu erzielen. So schoss Florian Wegner aus guter Position in der 67. Minute über das Tor, Sören Knoop fand in Keeper Bobermin (72.) seinen Meister, Claudio Fidomskis Schuss aus 18 Meter ging vorbei und Knoop schob völlig frei den Ball in der 90. Minute am Keeper und Tor vorbei.
Co-Trainer Koch:“ Wir hatten Chancen nachdem Hennigsdorf angreifen musste das 4:0 zu machen. Trotzdem eine gute Leistung meiner Mannschaft. Der Sieg war verdient.“Fazit: Ein wichtiger Erfolg, der den Anschluss ans Mittelfeld brachte. Wichtig ist nun am Sonnabend, den 03.11.12 um 14 Uhr in Werder zu punkten, um den Vorteil nicht wieder zu verspielen.
Spieltelegramm:
3. Minute: Der Hennigsdorfer Schröter verpasst die Führung aus 5 Meter. Der Ball geht am Tor vorbei.
8. " Bischofs Schuss aus 25 Meter geht am Tor vorbei.
9. " Schubarth gewinnt Laufduell. Sein Schuss aus 18 Meter geht übers Tor.
11. " Tarnow wird am rechten Strafraumeck 18 Meter vor dem Tor gefoult. Er schießt den Freistoss ans Außennetz.
17. " Tor durch Tarnow. Bischof hatte Tarnow hervorragend im Strafraum angespielt. Alex bedankte sich mit dem 1:0.
18. " Kollewe hatte Tarnow hoch angespielt und Alex versucht mit einem Heber den Keeper zu überwinden. Der Ball geht über das Tor.
25. " Tor durch Tornow. Grober Fehler der Hennigsdorfer Abwehr. Tarnow schaltet am schnellsten und schiebt den Ball ins Tor zum 2:0
27. " Eigentor durch Bauer zum 2:1. Lars Bauer lenkt eine Flanke aus 6 Meter unhaltbar ins eigene Tor.
29. " Kollewe schießt aus mehr als 30 Meter über das Tor.
30. " Schimpf verpasst eine Flanke von Tarnow. Großchance aus 5 Meter!
43. " Bischof schießt aus 20 Meter vorbei.
46. " Wechsel Wegner für Mahlow
51. " Chance für Hennigsdorf. Böhm wehrt ab.
52. " Tor durch Tarnow. Keeper Bobermin kann einen Schuss nicht festhalten und Tarnow ist aus 10 Meter zum 3:1 zur Stelle. Keine Abwehrchance.
55. " Gelbe Karte für Arndt wegen Foulspiel.
60. " Wegner schießt unter Bedrängnis aus 18 Meter am Tor vorbei.
62. " Wechsel Dilber kommt für Hass
62. " gelbe Karte für Tiller (F)
63. " Wechsel Knoop für Tarnow
63. " Wechsel Goetsch für Schröter
66. " Einen Schuss der Gäste hält Böhm sicher
67. " Wegner setzt eine Schuss nach einem Freistoss am Tor vorbei.
69. " Wegner erhält gelb Karte wegen Foulspiels.
72. " Knoop hat eine Großchance. Scheitert aber am Keeper.
73. " Der Hennigsdorfer Schröter prüft Böhm aus 20 Meter. Er hält sehr gut.
75. " Wechsel: Schröder kommt für Schubarth.
79. " Der Hennigsdorfer Mlynikowski rutscht an einer Eingabe vorbei.
80. " Chance Fidomski. kommt nicht an seinem Gegenspieler vorbei.
80. " Wechsel: Frenz kommt für Meier
83. " Schröder kann eine guten Ball in die Spitze nicht erlaufen
84. " Fidomski schießt vorbei.
87. " Abseitstor für den FC Stahl
89. " Kopfball von Schubart hält Böhm sicher
90. " Großchance Knoop. Er schiebt den Ball aus 8 Meter am Keeper und am Tor vorbei.
90+3 Schlusspfiff
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FC Stahl Brandenburg gegen Eisenhüttenstädter FC Stahl 1:1 (0:0)
Aufstellungen:
FC
Böhm –Kollewe, Bauer, Bischof, Kräuter ab 60. Wegner – Fidomski, Schimpf, Streisel, Tiller, Mahlow ab 84. Kakoschky – Schubarth ab 60. Tarnow
Weiter im Aufgebot: Hempel (ETW), Haese, Knoop
EFC
Follert – Elsner, Machnow (85. rot), Kerl, Wunder – Nickel ab 45+1 Wernicke, Raddatz, Zacharias, Richter ab 80. Kubein – Hilgers, Grünberg ab 88.Lommatzsch
Weiter im Aufgebot: Lobas (ETW)
Schiedsrichter: Christian Peters (Linum) Zuschauer: 290
Tore: 0:1 (56.) Zacharias, 1:1 (83.) Bischof.
Karten
Gelb: 36. Schubarth (U), 63. Bauer (F), 90. Tarnow (F) – 43. Richter (F), 68. Grünberg (F)
Gelb/Rot: keine
Rot: 85. Machnow (Notbremse)
Beste Spieler: Kollewe (FC) – Kerl (EFC)
Unentschieden hilft nicht
Bauer und Tarnow mit der 5. gelben Karte
Beide Teams mussten am Ende mit dem Unentschieden zufrieden sein, dass weder dem einen noch dem anderen weiterhilft. Das Spiel der beiden Stahlmannschaften war zwar intensiv, aber nicht von hoher Klasse. Trainer Harry Rath:“ Wir wollten hier nicht verlieren. Das hat geklappt, aber wir mussten dafür einen hohen Preis zahlen. Erst verletzte sich Christoph Nickel am Kopf und musste ins Krankenhaus zum Nähen und dann bekam Steve Machnow die rote Karte wegen einer „Notbremse“!“ In Halbzeit 1 gab es kaum eine nennenswerte Chance. Bis auf eine Aktion vom Kapitän Lars Bauer (39.), in der er 12 Meter freistehend vor Keeper Follert zum Schuss kam, ihn aber nicht überwinden konnte.
Die zweite Hälfte begann der EFC druckvoller. Die Folge war ein Freistoss aus 25 Meter in der 56. Minute, den Christian Zacharias durch die Mauer zum 1:0 brachte. Die Brandenburger öffneten die Deckung und erreichte durch Bischof in der 83. Minute den Ausgleich. Für den EFC ergaben sich dadurch Konterchancen. Machnow musste nach 85. Minuten wegen „Notbremse“ vom Platz. Danach gab es für den Gastgeber noch einige Chancen (86., 88.) zum Siegtreffer, die aber nicht genutzt werden konnten. Co-Trainer Andreas Koch (FC Stahl Brandenburg):“ Wir müssen mit dem Punkt leben. In der ersten Halbzeit war es ein typisches 0:0 Spiel. Ich glaube, wenn der EFC nicht das Führungstor schießt, geht das Spiel auch so aus.“Spieltelegramm:
2. Minute: Erster Kopfball von Kräuter - ohne Erfolg
10. Minute: Guter Angriff über Kräuter und Fidomski wird zur Ecke abgewehrt. Sie bringt nichts ein.
13. Minute: Eine Flanke von Zacharias (EFC) findet keinen Abnehmer
15. Minute: Schimpf verpasst eine Flanke von Kräuter nur knapp.
16. Minute: Kräuter bringt einen Freistoss aus 40 Meter in den Strafraum. Kein Mitspieler kommt an den Ball.
17. Minute: Gelb für Machnow (EFC) nach Foulspiel
19. Minute: Freistoss aus 20 Meter h/L von Kräuter - Bischof verpasst den Ball am linken Pfosten.
25. Minute: Sehr gute Chance für Mahlow. Sein Kopfball geht nach guter Vorarbeit von Kräuter und Fidomski unplatziert aus 8 Meter freistehend in die Arme von Keeper Follert.
30. Minute: Grünberg (EFC) schießt aus 30 Meter weit am Tor vorbei.
32. Minute: Hilgers verletzt sich bei einem Zusammenprall und wird etwa 5 Minuten behandelt. Er kann mit einem Kopfverband weiter spielen.
36. Minute: Gelb für Schubarth. Er schießt den Ball nach dem Pfiff des Schieris ins Tor.
38. Minute: Schubarth zögert im Strafraum zu lange beim Abschluss. Sein Abspiel wird abgeblockt. Eine gute Chance ist vertan.
39. Minute: Kapitän Bauer stürmt nach vorn. Ihm wird der Ball im Strafraum (10 Meter) mustergültig in den Lauf gespielt. Keeper Follert wehrt seinen Schuss ab. Großchance vertan!
40. Minute: Der Gäststürmer Raddatz schießt aus aussichtsreicher Position am Tor vorbei.
41. Minute: Kräuters 25 Meterfreistoss geht ins Toraus.
43. Minute: Gelb für Richter (EFC) wegen Foulspiels.
45+1 Minute: Christoph Nickel (EFC) wird so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Gute Besserung!
46 - 55. Minute: Der EFC macht Druck und ist dicht vor der Führung.
56. Minute: Tor durch Freistoss von Zacharis. Der Ball wurde von der Mauer abgefälscht, sodass Keeper Böhm keine Abwehrchance hatte.
57. Minute: Ein Kopfball von Streisel wird vom Keeper gehalten.
60. Minute: Trainer Posorski veranlasst einen Doppelwechsel. Wegner kommt für Kräuter und Tarnow für Schubarth.
Das Spiel wird hektischer. Besonders Tarnow bringt mehr Schwung in den Angriff.
63. Minute: Lars Bauer erhält die 5. gelbe Karte und fällt im nächsten Spiel aus.
65. Minute: Alexander Tarnow hat eine Großchance doch Keeper Follert ist zur Stelle.
68. Minute:Grünberg (EFC) erhält gelb
75. Minute: Tarnow trifft nach gutem Zuspiel das Außennetz.
80. Minute: Die Gäste wechseln Kubein für Richter
82. Minute: Der eingewechselte Kubein hat nach einem guten Konter das 2:0 vor Augen. Sein Kopfball geht aus wenigen Metern am Tor vorbei.
Frank Bischof Torschütze zum Ausgleich
83. Minute: Frank Bischof erlöst seine Elf mit dem 1:1 Ausgleich. Tarnow hatte mustergültige Vorabeit geleistet, indem er fast die gesamte Abwehr auf sich zog. Bischof ließ freistehend Keeper Follert keine Chance.
84. Minute: Wechsel beim FC Stahl - Kakoschky kommt für Mahlow.
85. Minute: Rot nach Notbremse für Machnow (EFC). Der fällige Freistoss wird in die Mauer geschossen und auch der Nachschuss von Schimpf findet nicht den Weg ins Netz.
88. Minute: Die Gäste wechseln: Für Grünberg (mit gelb vorbelastet) kommt Lommatzsch.
89. Minute: Fidomski hat die letzte Chance im Spiel. Er verpasst eine Eingabe nur knapp.
90. Minute: Tarnow erhält die 5. gelbe Karte wegen Foulspiel und ist im nächsten Spiel gesperrt.
90+4 Minuten Schlusspfiff. Das Unentschieden ist für beide Teams zu wenig.
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unsere fans überstehen alles
wir haben wenigstens welche -
Einzug ins Viertelfinale
Veröffentlicht von (th.haese) am 14.10.2012Der Gastgeber, ein ambitionierter Landesligist aus Petershagen- Eggersdorf, versuchte von Anbeginn die Brandenburger mit forschem Pressing zu beeindrucken. Doch der FC Stahl zeigte speziell in der 1. Halbzeit über weite Strecken eine sehr gute Grundordnung im Defensivverhalten und Petershagen kam somit nur durch zwei Abspielfehler im Spielaufbau zu gefährlichen Szenen vor dem Brandenburger Kasten. Die Havelstädter waren zunächst um eine gewisse Spielkontrolle bemüht und hatten durch Kräuter in der 19. Minute die erste richtig gute Möglichkeit, die aber knapp vergeben wurde. Doch nun wurden die Gäste mutiger und der nach längerer Verletzungsmisere wieder stark aufspielende Jan Streisel zirkelte den Ball aus ca. 18 Metern zur Brandenburger Führung ins gegnerische Gehäuse. Der Gastgeber enttäuschte im 1. Spielabschnitt und zeigte nur wenig Ambitionen, in die nächste Pokalrunde einziehen zu wollen. Dies lag aber auch an den gut organisierten Gästen, die nur noch einen Freistoß in der 35. Minute zuließen, der für Torgefahr sorgte.
Nach dem Seitenwechsel wurde der Landesligist aktiver und versuchte die Brandenburger in der Defensive zu beschäftigen. Petershagen/Eggersdorf erspielte sich zwar ein optisches Übergewicht, erzielte aber im Strafraum zu wenig Durchschlagskraft. Nachdem Florian Wegner ungeahndet im 16-er gefoult wurde, fiel fast im Gegenzug der Ausgleich. Gebauer nahm einen diagonal in den Strafraum hereingeschlagenen Ball auf und vollendete zum 1:1.Nun versuchte der Gastgeber mit aller Macht, den Siegtreffer zu erzielen. Hier zeigte sich aber die an diesem Tag clevere Spielweise des Brandenburg Ligisten. Nachdem Keeper Christoph Böhm in der 79. Minute noch mit großem Reflex einen Rückstand verhinderte, kam der FC Stahl im Anschluss mehrfach zu guten Torchancen. Der spätere Matchwinner Jan Streisel setzte zunächst einen Freistoß an den Innenpfosten ( 85.) und nur 1 Minute später vergab Michael Menke freistehend den neuerlichen Führungstreffer der Brandenburger. Nun versuchten die Gäste die Entscheidung zu erzwingen und nach einer Flanke von Steffen Kräuter buchte Jan Streisel mit einem mustergültigen Kopfball das Viertelfinale.
Die Euphorie dieses Sieges gilt es nun ins nächste Brandenburgligaspiel am kommenden Freitagabend mitzunehmen. Mit dem Eisenhüttenstädter FC Stahl kommt dann allerdings ein äußerst unbequemer Gegner ins Stahl-Stadion, der dem FC Stahl das Leben mehr als schwer machen wird.
FC Stahl:
Böhm, Kollewe, Schimpf, Tiller, Kakoschky, Mahlow, Streisel, Kräuter, Wegner, Menke (89. Haese), Schubarth -
FC Stahl Brandenburg gegen Ludwigsfelder FC 5: 1 (2:0)
Aufstellungen
FC Stahl:
Böhm – Kollewe, Bauer, Mahlow – Bischof, Schimpf – Kräuter ab 55. Becker, Tiller, Fidomski ab 84. Menke, Tarnow ab 83. Kakoschky – Schubarth
Weiter im Aufgebot: Hempel (ETW), Haese, Streisel
LFC:
Erne – Müller ab 46. Blisse, Bengs, Kolak, Neuendorf – Hass ab 46. Heinrich, Arsovic, Stathoglou, Rauch – Delikaya, Alkis ab 76. Goemer
Weiter im Aufgebot: Münzer (ETW)
Schiedsrichter: Andy Stolz (Pritzwalk) Zuschauer: etwa 190
Tore:
1:0 (25.) Tiller (FE), 2:0 (43.) Schubarth, 3:0 (57.) Fidomski, 4:0 (62.) Tarnow, 4:1 (79.) Rauch, 5:1 (80.) Schimpf
Karten:
Gelb: 35. Schimpf (F), 36. Bauer (U), 55. Tarnow (F) – 37. Bengs (M), 70. Neuendorf (F)
Gelb/rot: keine
Rot: keine
Bester Spieler: Schubarth (FC Stahl)
Sascha Tiller verwandelte einen Foulelfmeter sicher zum 1:0.
In einen Rausch gespielt
5 Tore gegen den LFC
Was für eine Leistungssteigerung! Der FC Stahl war nicht wieder zu erkennen. Von allen Mannschaftsteilen wurde der Angriff gesucht und der Gegner sofort in die Defensive gedrängt. In der ersten halben Stunde haperte es noch an der Chancenverwertung, aber danach wurde es immer besser. Der Gegner kam über weite Strecken nicht ins Spiel und leistete sich viele individuelle Fehler. Die Sieg der Posorski-Elf war hoch verdient und hätte sogar noch höher ausfallen können.
Zum Spielverlauf:
Der FC Stahl wollte den Erfolg und tat von der ersten Minute alles dafür. Schon nach 20 Minuten gab es fünf Großchancen (!!!), die alle nicht genutzt wurden. Erst scheiterte Stefan Schubarth in der 5. Minute am Keeper und Claudio Fidomski konnten den Nachschuss nicht unterbringen und 3 Minuten später brachte Alexander Tarnow nach Fehler von Keeper Erne den Ball nicht ins Netz. In der 16. Minute schoss Fidomski aus wenigen Metern über das Tor und 3 Minuten später brachte Schubarth allein vor dem Keeper den Ball an ihm zwar vorbei aber auch am Kasten. Die Gäste schossen in der 22. Minute erstmals ernsthaft auf das Tor von Christoph Böhm. Er hielt sicher. Als Tarnow nach 24 Spielminuten in den Strafraum eindrang, wurde er gefoult. Den fälligen Strafstoss verwandelte Sascha Tiller sicher zum umjubelten und hoch verdienten 1:0. Kapitän Lars Bauer brachte einen Freistoss aus 22 Meter in den Strafraum. Den anschließenden Kopfball (34.) von Bischof hielt Keeper Erne. Nach guter Kombination über Steffen Kräuter kam Stefan Schubarth zum Schuss und es hieß 2:0 in der 43. Minute, was die verdiente Pausenführung bedeutete.
Nach dem Wechsel kam Ludwigsfelde durch Delikaya in der 48. Minute zu einem Kopfball, den Keeper Böhm sicher hielt. Danach wurde der FC Stahl wieder stärker. Tarnow (51.) mit einer Schusschance und Schubarth (52.) mit einem Heber aus 12 Meter über den Keeper und dem Tor hätten die Führung ausbauen können. Als in der 57. Minute Fidomski nach einem guter Kombination freigespielt wurde, bedankte der sich mit dem vorentscheidenden 3:0. Der gut aufgelegte Stefan Schubarth setzte Alexander Tarnow mustergültig ein und dieser hatte wenig Mühe das 4:0 (62.) zu erzielen. In Anbetracht des sicheren Sieges lies die Posorski – Elf etwas mit der Konzentration nach. Die Folge war den Anschlusstreffer durch Rauch per Kopfball nach einem Freistoß aus 20 Meter zum 1:4 (79.). Gleich nach dem Anstoß erkämpfte Daniel Schimpf den Ball von Keeper Erne und schoss zum 5:1 Endstand ein.
Fazit:
Der FC Stahl hat durch eine geschlossene Mannschaftsleistung einen überzeugenden Sieg erkämpft. Trainer Uwe Bialon (LFC) nach dem Spiel:“ Wir haben auch in dieser Höhe verdient verloren. Ich konnte ja nicht die ganze Elf auswechseln. Glückwunsch den FC Stahl zu dieser Leistung!“ -
Leider gibt es für diesen Sieg keine Punkte...
Wir haben uns sicherlich verbessert, allerdings hatte unser heutiger Gegner nicht mal Landesliganiveau. Deshalb gilt es, diesen Sieg richtig einzuordnen und das Positive mit in das schwere Punktspiel nächste Woche gegen Sachsenhausen zu nehmen.Landespokal
G W Brieselang-FC Stahl Brandenburg 1:3 (0:1)
Menke sichert Achtelfinale
Mit einem Traumtor zum 1: 3 in der 79. Minute sicherte der eingewechselte Michael Menke den Einzug ins Achtelfinale für seinen FC Stahl. Die Gäste machten sich nach einer souverän gestalteten 1. Halbzeit, durch einige Nachlässigkeiten in der Defensivbewegung, im 2. Spielabschnitt selbst das Leben schwer.
Im Vergleich zur Punktspielniederlage der Vorwoche ersetzten Becker und Schubarth die verletzten Knoop und Schröder und der nach langer Verletzungspause wiedergenesene Kräuter den aus beruflichen Gründen fehlenden Tiller. Es war der Mannschaft um Kapitän Lars Bauer deutlich anzumerken, dass sie gewillt war, den Negativtrend zu stoppen. Die Havelstädter versuchten durch viel Bewegung den tief stehenden Gegner durcheinander zu wirbeln und aggressiv gegen den Ball zu arbeiten. Dies zeigte schon in der 15. Minute erstmals Wirkung, als der in dieser Partie endlich wieder erstarkte Daniel Schimpf den Ball erkämpfte und mit seinem Zuspiel Alexander Tarnow fand, der sicher zur Brandenburger Führung einschob. Der FC Stahl war weiterhin um Spielkontrolle bemüht, hatte durch Tarnow und Kollewe noch zwei gute Möglichkeiten das Ergebnis in die Höhe zu schrauben und ließ bis zur Pause keine ernsthafte Chance für die Gastgeber zu. Überhaupt wurde von Brieselang mehr Gegenwehr erwartet, schließlich sehen sich die Grün-Weißen, mit einem Etat der einem Brandenburgligisten gut zu Gesicht stehen würde, selbst als Top-Favoriten für den Landesligaaufstieg.
Nach dem Seitenwechsel wurde der Gast etwas nachlässig und ließ sich durch einen gut vorgetragenen Konter in der 53. Minute überraschen, mit diesem 1: 1 war die Partie plötzlich wieder offen. Gerade als die Gastgeber drauf und dran waren, mutiger nach vorn zu spielen, erzielte Jan Streisel, nach Freistoß von Steffen Kräuter, mit einem mustergültigen Kopfball die abermalige Brandenburger Führung. Hier zeigte der oft schlaksig wirkende Mittelfeldspieler, wie wichtig er für seine Mannschaft sein kann. Doch die Havelländer gaben sich nicht auf und Christoph Böhm musste in der 77. Minute nochmal auf der Hut sein, um den Ausgleich zu verhindern. Nur 2 Minuten später kam dann aber der große Auftritt von Michael Menke, der mit einem feinen Trick im 16-er seinen Gegenspieler narrte und mit einem sehenswerten Schlenzer den Ball im gegnerischen Tor zum 3:1 Siegtreffer versenkte.
Einziges Manko war das teilweise fahrlässige vergeben von riesigen Torchancen. Allein in den letzten 5 Minuten hätte der FC Stahl noch 3 weitere Tore machen müssen, scheiterte aber immer wieder an der fehlenden Zielstrebigkeit und dem unbedingten Willen, das Tor machen zu wollen.
Nun gilt es für die Brandenburger, die auch in spielerischer Hinsicht, verbesserte Form mit in das nächste Punktspiel gegen den Spitzenreiter aus Sachsenhausen zu nehmen.FC Stahl: Böhm, Bauer, Bischof, Kollewe, Kräuter, Schimpf, Becker(75. Wegner), Streisel, Fidomski, Schubarth(71. Menke), Tarnow(85.Kakoschky)
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FC Stahl Brandenburg- FC Schwedt 02 0:1 (0:0)
Heimdebüt misslungen
Für den Gastgeber ging die Heimpremiere der neuen Saison vor 211 Zuschauern gründlich daneben.
Dem Aufsteiger aus Schwedt reichte eine gute Defensivarbeit und ein Sonntagsschuss aus 35 Metern, um die ersten Punkte in der Brandenburliga einzufahren.
Beide Mannschaften begannen vorsichtig und versuchten aus einer geordneten Defensive das Spiel nach vorn anzukurbeln. Die Gäste, die in der Vorwoche noch mit 0:7 von Sachsenhausen abgewatscht wurden, machten die Räume eng und versuchten über Konter für Torgefahr zu sorgen.
Beim FC Stahl spielte der lange verletzte Neuzugang Sören Knoop von Beginn an und auch der ebenfalls mehrere Wochen fehlende Claudio Fidomski rückte in die Startelf.
Alexander Tarnow setzte in der 5. Minute aus spitzem Winkel ein erstes Achtungszeichen und nach 10 Minuten meldeten sich die Schwedter erstmals zu Wort, beide Möglichkeiten blieben ungenutzt.
Der FC Stahl tat sich lange Zeit mit der destruktiven Spielweise der Gäste schwer, zu selten fanden sie eine Lücke, um in Tornähe gefährlich zum Abschluss zu kommen.Wenn sich dann einmal eine gute Schussmöglichkeit bot, war der Gastgeber entweder zu unpräzise( 25. Tarnow, 36. Schröder jeweils neben das Tor), oder aber die Verantwortung zum Torabschluss wurde durch überflüssiges Abspielen ( 43. Streisel) weiter gegeben. Das der Neuling in dieser Hinsicht aus einem anderen Holz geschnitzt war, bewiesen sie bereits in der 1. Halbzeit durch Schüsse von B.Lapinski (20.) und M. Lapinski (42.), die aber beide in Christoph Böhm ihren Meister fanden.
Die 2. Halbzeit war gerade mal 2 Minuten alt, da fasste sich M. Lapinski aus ca. 35 Metern ein Herz und erzielte mit diesem Gewaltschuss in den Winkel das Tor des Tages. Nun versuchten sich die Brandenburger nochmal aufzubäumen, ohne jedoch für echte Torgefahr sorgen zu können.Claudio Fidomski Schuss (56.) wurde auf der Linie geklärt und auch Daniel Schimpfs Möglichkeit (86.) brachte nicht den erhofften Ausgleich. Das Bemühen kann den Spielern des FC Stahl sicher nicht abgesprochen werden, doch in der Offensiver erwiesen sich die Brandenburger oft zu ideenlos und einfach als zu harmlos. So konnte auch die zahlenmäßige Überlegenheit, der Ex- Brandenburger Robert Rades sah in der 75. Minute wegen wiederholtem Foulspiel Gelb/Rot, nicht zum Ausgleichstreffer genutzt werden.
Den Gästen reichte eine durchschnittliche Leistung, um verdientermaßen die Punkte aus der Havelstadt zu entführen. Sie zeigten nach der deutlichen Auftaktniederlage aus der Vorwoche mehr Biss und ließen in der Defensive wenig zu.FC Stahl: Böhm, Kollewe, Bauer, Bischof, Tiller, Schimpf, Schröder, Streisel, Fidomski, Tarnow(76. Wegner), Knoop(53.Becker)
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@bigbanshee:das hat der typ,im spiel gegen uns auch gemacht...sry da ist der vereinb gefragt.zu handeln...nach mehrmaligen hinweisen(ordner usw) wurde nicht reagiert....mussten wir selber in die hand nehmen(ohne gewalt aber mit klaren worten)...armseeliger typ!
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3. Spieltag
Freitag, 31.08.2012 18:00
SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - FC Strausberg 1:2
Freitag, 31.08.2012 19:00
SV Victoria Seelow - Eisenhüttenstädter FC Stahl 1:1
Samstag, 01.09.2012 15:00
TuS 1896 Sachsenhausen - Werderaner FC Viktoria 1920 3:0
SV Falkensee-Finkenkrug - MSV 1919 Neuruppin 1:2
SV Babelsberg 03 II - SV Germania 90 Schöneiche 2:0
1.FC Frankfurt - FV Preußen Eberswalde 1:2
Breesener SV Guben Nord - FC 98 Hennigsdorf 3:1
FC Stahl Brandenburg - FC Schwedt 02 2:0
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@weißer hirsch:dem ist nix hinzu zufügen...
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SV Falkensee/Finkenkrug gegen FC Stahl Brandenburg 4:1 (2:0)
Aufstellungen:
FF
Demuth – Staude, Gellner, Seymen, Pirschel – Franck ab 46. Binerbay, Nofz, Mondo-Mouegni, Yilmaz ab 86. Pavkovic – Eckl, Schwager ab 88. Sliwa
Weiter im Aufgebot: Dahlhaus (ETW), Kracht
FC Stahl
Böhm – Wegner ab 62. Schubarth, Bauer, Sommerlatte, Kollewe – Streisel – Becker ab 79. Menke, Bischof, Schimpf, Schröder ab 86.Haese – Tarnow
Weiter im Aufgebot: Goldmann (ETW), Kakoschky, Grosser
Schiedsrichter: Hannes Hähnel (Frankfurt/O.) Zuschauer: 162
Tore:
1:0 (11.) Eckl, 2:0 (43.) Schwager, 3:0 (58.) Schwager, 3:1 (67.) Schröder, 4:1 (82.) Binerbay
Karten:
Gelb: 39. Gellner (F) – 45. Bischof (M), 65. Bauer (M), 66. Tarnow (F)
Gelb/rot: 74. Pirschel (F,F)
Rot: Keine
Bester Spieler: Staude, Schwager (FF)
Favorit gewinnt
FC verliert 1:4 in FF
Der Favorit Falkensee hat sich vor 162 Zuschauern davon etwa 60 Brandenburger durchgesetzt. Er spielte fast eine Stunde feldüberlegen, ehe der FC besser ins Spiel kam. Dann wackelte jedoch die Abwehr bedenklich. Schiedsrichter Hähnel brachte durch eine sehr umstrittene Endscheidung in der 70. Minute (Stand: 3:0) Hektik ins Spiel. Insgesamt eine intensive Begegnung mit einem verdienten Sieg der Gastgeber, wenn auch um ein Tor zu hoch.
Zum Spielverlauf :
Die Gastgeber begannen sehr aggressiv und wollten eine frühe Entscheidung. Der FC Stahl versuchte sich zu lösen und hatte in der 7. Minute die erste Freistosschance durch Michelle Schröder. Keeper Demuth hielt den Ball fest. Danach gab es für FF zwei gute Tormöglichkeiten in der 8. und 9. Minute, doch Staude verstolperte den Ball. Ein weiterer Freistoss aus 25 Meter durch Schröder kurze Zeit später brachte keine Gefahr. Als der Ball über die halblinke Seite in der 11. Minute in den Strafraum des FC segelte, hatte Eckl den Fuß an der Eingabe und es stand 1:0. Keeper Christoph Böhm hatte keine Abwehrchance. Jetzt bestimmten die Gastgeber das Spiel. Der FC versuchte über Konter zum Erfolg zu kommen. Tarnows Kopfball wurde in der 18. Minute zur Ecke abgewehrt. Sie brachte keinen Erfolg. Nach knapp einer halben Stunde hätte Schwager eine Ecke fast direkt verwandelt. Hier hatte der FC Glück. Einen Schuss von Alexander Tarnow aus halblinker Position hält Keeper Demuth. Die Gastgeber schießen im Gegenzug durch Pirschel ans Außennetz. Schröder kommt in der 40. Minute einen Schritt zu spät. Der FF versucht durch Schwager mit einem Freistoss nur eine Minute später Keeper Böhm zu überlisten, der ist jedoch auf dem Posten und wehrt den Ball aus 17 Meter ab. Als schon alle mit dem Pausenpfiff rechneten, setzte Staude auf der rechten Seite zu einem Spurt an, flankte den Ball scharf vor das Tor und Schwager hatte wenig Mühe das 2:0 (43.)zu erzielen.
In Halbzeit 2 setzte Falkensee die ersten Zeichen durch einen Kopfball (47.) und einen Freistoss (52.). Alex Tarnow verschaffte sich in der 57. Minute Platz, doch Keeper Demuth hält den Ball. Eine Minute später wurde Schwager freigespielt und der bedankte sich mit dem 3:0. Danach wurde der FC besser. Ein Kopfball von Jan Streisel ging noch am Tor (63.) vorbei, aber in der 68. Minute schoss der eingewechselte Stephan Schubarth an den Pfosten und Schröder verkürzte auf 1:3. Die Posorski – Elf wollte nun mehr. Nach 70 Minuten wurde Schubarth vom letzten Abwehrspieler auf der Strafraumlinie umgeschubst, der Schiedsrichter pfiff, aber es gab weder einen Freistoss noch einen Strafstoss noch eine rote Karte sondern Schiedsrichterball.
Jetzt wurde die Begegnung hektisch. Die Folge war, in der 74. Minute musste Pirschel mit g/r Karten wegen wiederholtem Foulspiel vom Platz. Schubart hat in der 77. Minute den zweiten Treffer auf dem Fuß, aber er trifft den Ball nicht richtig. Michelle Schröder (78.) kommt nach einem langen Pass von Bischof um Zentimeter nicht an den Ball. Die Entscheidung fiel nach einem Konter der Gastgeber als Binerbay den Ball zum 4:1 (82.) unterbrachte. Keeper Böhm hatte keine Abwehrchance.
Fazit: Der FC hat gegen eine sehr gute Mannschaft verloren. Es gibt keinen Grund der Mannschaft Vorwürfe zu machen. Sie hat Vieles versucht, aber der Gegner war besser.
Leider wurden die Bemühungen – auch durch eine Fehlentscheidung des Schieris – nicht mit einem zweiten Treffer belohnt. -
SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - FV Preußen Eberswalde 1-3
SV Babelsberg 03 II - Ludwigsfelder FC 1:1
TuS 1896 Sachsenhausen - FC 98 Hennigsdorf 2:0
SV Falkensee-Finkenkrug -FC Stahl Brandenburg 1-3
1.FC Frankfurt - MSV 1919 Neuruppin 2-2
SV Victoria Seelow - SV Germania 90 Schöneiche 0-3
Breesener SV Guben Nord - Eisenhüttenstädter FC Stahl 0-4
Werderaner FC Viktoria 1920 - FC Strausberg 2:5 -
Kloster Lehnin gegen FC Stahl Brandenburg 1:3 (1:2)
Aufstellungen:
Kloster:
Mühling – Schrammelt, Gafke, Seidel, Schwerz – Mellin ab 46. C. Kabelitz, D. Schulz ab 46. Frederich, Burwig ab 62. Scherling, Wiltzer ab 85. J. Kabelitz, A. Schulz ab 62. Grobe – R. Schulze ab 85. Knoth
FC:
Böhm – Kollewe, Bauer, Kakoschky, Haese – Becker, Streisel ab 52. Nauruschkat , Tiller, Schröder – Menke, Tarnow
Tore: 1:0 (18.) Schulze, 1:1 (32.) Tarnow 1:2 (38.), Tarnow, 1:3 (69.) Menke
Karten:
gelb: 31. Streisel (F)
Schiedsrichter: Papajewski (Brandenburg)
Michael Menke schoss ein Tor selbst
und bereitete ein Tor vor.
Kloster wehrte sich
Tarnow erzielte 2 Treffer
In der ersten Viertelstunde egalisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld. Tarnow versuchte es in der 13. Minute mit einer Direktabnahme Leben ins Spiel zu bringen. Der Ball ging über das Tor. Nach einem Fehler in der Abwehr des FC stand Schulze frei vor Keeper Böhm und ließ ihn beim 1:0 (18.) keine Abwehrchance. Jetzt wurde der FC Stahl aktiver. In der 20. Minute ging ein Kopfball von Streisel über das Tor und zwei Minuten später schoss er aus 18 Meter am Tor vorbei. Der sehr laufstarke Menke schoss in der 30. Minute ebenfalls vorbei. Im Gegenzug machte es Burwig nicht besser. Einen Alleingang schloss Tarnow mit einem beherzten Schuss zum 1:1 (32.) ab. Nach 38. Minuten gab es einen Angriff des FC durch Menke, den Keeper Mühling zunächst abwehrte, aber den Abpraller verwandelte Tarnow zur 2:1 Führung. Menke hatte vor der Pause noch eine Torgelegenheit, dann verflachte das Spiel.
In Halbzeit 2 hätte Schulze den Ausgleich erzielen müssen, aber er vertändelte den Ball in der 53. Minute. Nur eine Minute später hatte Wiltzer eine große Tormöglichkeit, konnte diese aber nicht nutzen. Menke ließ mit einem 18 Meter Schuss aus der Drehung zum 3:1 (69.) Keeper Mühling keine Abwehrchance. Kloster versuchte nun eine Resultatsverbesserung zu erreichen, aber sowohl Schwerz (70.) als auch Burwig (72.) konnten Keeper Böhm nicht überwinden. Zum Ende der Partie musste Kloster Keeper Mühling gegen Schröder (80.) und Menke (83.) nochmals durch guten Einsatz einen weiteren Torerfolg verhindern. Letztendlich ein verdienter Erfolg des Brandenburgligisten. -
stimmt fehre...aber in diesen fall,lass i mich gern eines besseren belehren
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wir sind schon am überlegen,ob wir uns abmelden...stehen ja eh als erster absteiger fest...lach...mal daran gedacht...wenn eine manschaft zusammen bleibt...sich findet und zusammen wächst...zwei-drei gute spieler dazu holt...das man dann viellei doch mehr als den letzten platz erreichen kann und wird!! i akzeptiere eure einschätzungen doch feiern muss i darüber trotzdem....unsere truppe is gut...und wird an den leistungen der rückrunde anknüpfen...platz 9-13 is realistisch...sport frei und stahl feuer
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Alemania Fohrde gegen FC Stahl Brandenburg 1:5 (0:0)
Aufstellung:
Alemania: Ziem ab 46.Siebert – Jahn ab 10.Bernhardt, Milbradt, Breuer – Hampshire, Schütze, Kroon ab 60. Albrecht, Müller, Grammrath – Möhring, Krumbholz
FC Stahl:
Böhm – Liedke, Bauer, Koch ab 50. Grosser, Wegner ab 50. Mahlow – Schröder, Bischof, Tiller, Becker – Knoop, Tarnow
Schiedsrichter: Enrico Thiele (Seddiner See)
Tore: 0:1 (52.) Knoop, 1:1 (57.) Schütze, 1:2 (63.) Tarnow, 1:3 (66.) Bischof, 1:4 (78.) Knoop, 1:5 (85.) Knoop
Karten:
Gelb: 29. Tarnow (M) – 77. Albrecht (F)
5:1 Erfolg in Fohrde
Hattrick von Sören Knoop
Der FC versuchte sofort das Spiel zu bestimmen. Schon in der 2. Minute stand Tarnow nach einem schweren Fehler der Fohrder Abwehr frei vor Keeper Ziem. Der Keeper blieb Sieger. Nach 5. Minuten tauchte Breuer gefährlich vor Keeper Böhm auf, aber der Ball ging am Tor vorbei. Nach einer weiteren Chance für die Gastgeber (12. Böhm hält) wurde das Spiel des FC zwingender. Erst wurde der Pfosten getroffen und danach setzte Tarnow einen Kopfball abermals an den Pfosten (15.,16). Nur zwei Minuten später vergab Krumbholz eine Großchance indem er den Ball über das leere Tor hob. Liedke versuchte es mit einem Volleyschuss nach guter Vorarbeit durch Koch. Der Ball ging über das Tor. Die größte Chance der Gastgeber hatte Möhring in der 42. Minute. Er köpfte den Ball am Tor vorbei.
Nach der Pause hatten die Fohrder zwar die ersten Tormöglichkeiten (48., 50.), aber der FC schoss durch Knoop nach Vorarbeit von Tarnow das 1:0. Die Fohrder kamen nach guter Kombination zum Ausgleich (57.) durch Schütze. Der FC zog jetzt die Zügel an und wurde nun deutlich - vor allem in läuferischer Hinsicht – überlegen. So waren die Treffer eine Frage der Zeit. Tarnow zum 2:1 (63.), Bischof zum 3:1 (66.) und Knoop nach guter Vorarbeit von Schröder mit zwei Toren zum 4:1 (78.) und 5:1 (85.) waren die Ausbeute. Letztendlich wurden noch mehrere Großchancen vergeben, sodass es ein jederzeit verdienten Sieg war. -
abwarten uns als fast sicheren absteiger zu sehen,naja,was soll i sagen...genau das ist es was wir brauchen und uns <am leben hält...i sage platz 11 für uns und der rest ist mir ehrlich gesagt,scheißegal..in diesem sinne sport frei!!!
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Fortuna Magdeburg gegen FC Stahl Brandenburg 3:3 (1:3)
Aufstellungen:
Fortuna
Müller – Heinrich, Kolodziej ab 46. Wichmann, Schönjahn, Müller ab 46. Spieler – Zoll, Rappholz, Döring, Lamprecht ab 46. Arendt – Lohse ab 46. Helmeck, Speike ab 46. Windelband
FC Stahl
Böhm – Becker ab 12. Schubarth, Bauer, Bischof, Kollewe – Schröder, Tiller, Schimpf, Haese ab 59. Menke – Wegner, Tarnow ab 63. Knoop
Schiedsrichter: Christian Naujoks Zuschauer: ca. 120
Tore: 1:0 ( 8.) Lohse, 1:1 (19.) Wegner, 1:2 (30.) Schimpf, 1:3 (36.) Schubarth, 2:3 (47.) Windelbrand, 3:3 (73.) Wichmann
Karten: Keine
FC Stahl spielte nur eine Hälfte druckvoll
3:1 Führung verspielt
Nach dem 0:1 (8.) durch Lohse brauchte der FC Stahl 10 Minuten, um ins Spiel zu finden. Danach hatten sie den Gegner im Griff und schossen bis zur Halbzeit eine verdiente 3:1 Führung durch Tore von Wegner, Schimpf und Schubarth heraus. In der 2. Hälfte wurde Fortuna besser. Beim FC gelang nun im Angriff wenig. Es gab kaum Chancen. Fortuna spielte jetzt angriffsfreudiger und schaffte durch Tore von Windelband und Wichmann den Ausgleich. Letztendlich ein gerechtes Ergebnis.
Spielverlauf:
Die Fortuna brachte den FC sofort in Bedrängnis. In der 7. Minute köpften die Gastgeber noch am Tor vorbei, aber nur eine Minute später stand es 0:1 durch Lohse. Jetzt versuchte der FC Stahl mehr nach vorn zu spielen. Alex Tarnow schlug in der 10. Minute einen schönen Pass auf Ray Kollewe - dieser kam jedoch nicht an Keeper Müller vorbei. Sven Becker musste schon frühzeitig (Zerrung) nach 12. Minuten ausscheiden und Stephan Schubarth (er bleibt beim FC Stahl) kam in die Begegnung. Nach einer Viertelstunde verlagerte sich das Spiel immer mehr in die Hälfte von Fortuna. In der 19. Minute nahm Florian Wegner einen abgewehrten Ball aus 25 Meter volley und erzielte den Ausgleich. Nun wurde die Posorski – Elf von Minute zu Minute besser. Hatten die Fortunen in der 25. Minute noch eine Chance so nutzte der FC einen Eckball, den Daniel Schimpf per Kopfball zum 2:1 (30.) verwandelte. Den eingewechselten Stephan Schubarth war es vorbehalten, die verdiente 3:1 Führung zu erzielen.
Die Fortuna kam besser aus der Pause. Schon in der 47. Minute stand es durch Windelband 2:3. Zwei Minuten später wäre der Ausgleich fast geschehen. Die Magdeburger trafen aus wenigen Meter das Tor nicht. Danach begann die Posorski – Elf sich langsam zu finden. In der 52. Minute tauchte der gute Florian Wegner vor Keeper Müller auf, aber Müller reagierte hervorragend. Keeper Christoph Böhm musste in der 61. Minute seine Klasse zeigen, um einen Schuss aus 25 Meter abzuwehren. Nur 5 Minuten später wurde Wegner elfmeterreif gefoult, aber der Pfiff blieb aus. Die FC – Abwehr bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone und Wichmann nahm das Leder in Minute 76 und schmetterte dieses aus 12 Meter ins obere Eck unhaltbar zum 3:3 Ausgleich. Danach hatten die Gastgeber noch eine Großchance, die in der 85. Minute ungenutzt blieb.
Fazit:
Der FC spielte eine Halbzeit gut und versäumte es danach weiter nach vorn zu spielen. Sören Knoop kam erstmals zum Einsatz. -
FC - FSV Luckenwalde 1:2
Veröffentlicht von (geschäftsstelle) am 18.07.2012Wetzel, Dieter
Bericht
19.07.12
FC Stahl Brandenburg gegen FSV Luckenwalde 1:2 (0:1)
Aufstellungen:
FC Stahl
Böhm – Kollewe, Bauer, Sommerlatte, Bonan ab 80. Bab – Kakschky, Bischof, Schimpf, Tiller – Mahlow, Tarnow
FSV
Begzadic – Ruttke, Hadel, Middendorf, Leimbach – Leschnik ab 46. Walter, Müller ab 61. Adam, Nachtigall – Becker, M. Schmidt ab 35. Bogdan – Haufe ab 46. F. Schmidt
Tore: 0:1 (5.) Müller, 1:1 (55.) Tarnow, 1:2 (76.) Bogdan
Zuschauer: 100
Karten: Keine
FC spielte trotz Niederlage gut
Mehrere Spieler wurden getestet
In einem guten Testspiel hat der FC Stahl gegen den Oberligavertreter FSV Luckenwalde mit 1:2 verloren. Die Posorki - Mannschaft war dem Unentschieden jedoch sehr nahe.
Schon nach 5 Minuten gingen die Gäste durch Müller mit 1:0 in Führung. Danach stabilisierte sich die FC Abwehr. Der FC trug jetzt gute Angriffe vor und hatte durch Mahlow eine Großchance in der 15. Minute. Keeper Begzadic bewarte seine Elf vor dem Ausgleich. Danach verteilte sich das Spiel und es gab bis zur Pause jeweils eine Chance hüben wie drüben (26. Tarnow, 43. Middendorf). Nach der Halbzeit setzte der FSV durch Leimbach per Kopfball zwar das erste Achtungszeichen, aber der FC wurde immer stärker. Die Folge war eine schönes Zuspiel auf Tarnow, der wenig Mühe hatte in der 55. Minute den Ausgleich zu erzielen. Jetzt gab es innerhalb von 15 Minuten drei Großchancen (65., 67. und 72.) für die Brandenburger, die alle nicht genutzt wurden. Als die Kräfte beim FC nachließen und die Abwehr nicht günstig stand, wurde Bogdan freigespielt und dieser ließ sich die Chance zum 2:1 Siegtreffer nicht nehmen. Danach gab es auf beiden Seiten keine größeren Torgelegenheiten mehr.
Fazit: Der FC hatte einige Spieler aus der zweiten Mannschaft aufgeboten, die sich alle gut vorbereitet waren. Insgesamt ein guter Test. Ein unentschieden wäre nach dem Spielverlauf gerecht bewesen.
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