Beiträge von bsg stahl

    FC - FSV Luckenwalde 1:2
    erstellt: 18.07.2012, 22:19 Uhr


    Trainer Lars Posorski hatte große Besetzungsschwierigkeiten. Die Auserwählten spielten jedoch gut. Schon nach 5. Minute hatten die Gäste durch Müller 0:1 geführt bevor Tarnow (55.) den Ausgleich erzielte. Danach hatte der FC mehrmals (65., 67., 72.) den Führungstreffer auf den Fuß, bevor Bogdan in der 76. Minute zum 1:2 Siegtreffer einschoss. Insgesamt ein gutes Testspiel.


    Ausführlicher Bericht folgt.




    von ronny geklaut,sry ;-)
    Respektables Ergebnis gegen Luckenwalde. Hat mir irgendwie sogar Spaß gemacht zuzuschauen. Trainer Nachtigall war not amused ob der Leistung seines Teams. Die unseren haben sich teuer verkauf und es dem Oberligisten alles andere als leicht gemacht. Ick fand es spitze. Mit ein bissel mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor gewinnste dieses Spiel sogar. haben 4 hundert%,leider machen wir keins davon..dazu haben mehre spieler aus der zweiten und dritten gespielt...super leistung!

    2:2 im Duell gegen Lok
    erstellt: 11.07.2012, 21:51 Uhr


    Unsere Elf kam gegen Lok Brandenburg über ein 2:2 (2:2) nicht hinaus. Trainer Posorski setzte alle vorhandenen Spieler ein. Es fehlte noch die mannschaftliche Geschlossenheit. Tore schossen Steffen Kräuter und Daniel Schimpf. Claudio Fidomski mußte wegen einer Verletzung (linker Knöchel) noch vor der Pause ausgewechselt werden. Er wurde ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht.

    Tim Kakoschky zurück beim FC Stahl
    erstellt: 09.07.2012, 20:05 Uhr


    Nach seiner Zeit beim Bund begrüßen wir auch Tim Kakoschky wieder in unserem Verein. Tim durchlief die Nachwuchsabteilungen beim FC Stahl und wir freuen uns, dass er wieder "zu Hause" ist. Herzlich Willkommen!

    hedwig is bestimmt der bruder oder irgend ein verwandter von jockel...zum rest sag i nix...man soll menschen und seinen fantasien freien lauf lassen.....und wenn i gespeert werde(ein leben lang),das natürlich auf meine kinder und kindeskinder übertragen wird...bleibt jockel trotzdem der idiot des jahres und das leben geht weiter und die sonne geht auf und wir fahren nach seelow,zum feiern u überteiben und fische im fluss ausrotten,krähen weiß anmalen damit se ins deutsche fussballbild passen und wat och immer du dir einbildest...und wenn se ne getorben sind spinnen se noch weiter...hedwig geh mal bitte zum arzt!

    MSV 1919 Neuruppin gegen FC Stahl Brandenburg 1:2 (1:1)
    Aufstellungen:
    MSV:
    Fraufarth – F. Riehl, Krüger, Engel – A. Riehl, Sperberg, Dombrowski, Skupke – Hinzer, A. Wolff ab 72. Proenca –Weckwerth
    Weiter im Aufgebot: Wodetzki, P. Wolff
    FC Stahl:
    Böhm – Kollewe, Bauer, Bischof, Koch ab 89. Wegner – Becker, Kräuter ab 75. Sommerlatte, Schimpf, Streisel, Fidomski - Tarnow ab 87. Schubarth
    Weiter im Aufgebot: Grützmacher (ETW), Haese, Menke, Grosser
    Schiedsrichter: Tochtenhagen (Strausberg) – Zuschauer: 236
    Tore: 1:0 (13.) Hinzer, 1:1 (24.) Bischof, 1:2 (77.) Tarnow.
    Karten:
    Gelb: 31. Sperberg (F), 38. Dombrowski (F), 64. Krüger (F) – 73. Streisel (F)
    Gelb/Rot: 85. Skupka (F,M)
    Rot: keine

    FC Stahl bleibt in der Liga
    Bischof und Tarnow waren die Torschützen

    Die Spannung im letzten Spiel war für beide Seiten vorgegeben. Der MSV musste gewinnen, um ggf. noch aufzusteigen und der FC brauchte einen Sieg, um nicht abzusteigen. Letztendlich war FC Stahl zielstrebiger und gewann verdient durch Tore von Bischof (24.) und Tarnow (77.) bei einem Gegentreffer von Hinzer (13.) mit 2:1. Die Posorski - Elf hat den Klassenerhalt vor über 100 Brandenburger FC - Fans aus eigener Kraft geschafft. Der Jubel bei den Fans, der Mannschaft und den Offiziellen war riesengroß. Der FC Stahl bleibt der Brandenburgliga erhalten, nachdem schon Viele die Elf abgeschrieben hatten. Die g/r – Karte für Skupka (85.) wegen Foulspiel und Meckern hatte keinen Einfluss auf das Spielgeschehen.
    Zum Spielverlauf:
    Man merkte es dem FC an, dass viel auf dem Spiel stand. Schon nach wenigen Minuten schossen die Gastgeber einen Ball an den Pfosten. Als nach 13 Spielminuten Enrico Hinzer nach einem Fehler im Mittelfeld das 1:0 erzielte, gab es nur noch wenige die dem FC etwas zu trauten. Die Mannschaft wurde jetzt jedoch zielstrebiger. Es gab einen Ruck. Ein Schuss von Daniel Schimpf (16.) wurde abgeblockt. Eine Bogenlampe aus 30 Meter in der 19. Minute von Skupka sengte sich gefährlich, ging aber über das Tor von Keeper Christoph Böhm. Frank Bischof war es in der 24. Minute vorbehalten per Kopfball nach einem Freistoss den Ausgleich zu
    Trainer Lars Posorski vor dem
    Spiel

    Frank Bischof köpfte das 1:1




    erzielen. Der Jubel der mitgereisten Fans war riesengroß zumal man das Ergebnis aus Werder wusste. Zu diesem Zeitpunkt war der FC gerettet. Die Gastgeber versuchten jetzt das Spiel zu kontrollieren. Dies gelang ihnen nur zeitweise. Nach 27 Spielminute musste Keeper Christoph Böhm erstmals ernsthaft eingreifen. Claudio Fidomski prüfte in der 42. Minute Keeper Fraufarth mit einem Schuss aus 10 Meter, aber er wehrte den Ball gedankenschnell ab. Nur eine Minute später musste Keeper Böhm per Faustabwehr den FC vor eine Rückstand bewahren.
    Nach der Pause kamen die Neuruppiner besser ins Spiel. Der FC verlegte sich zwangsläufig auf das Konterspiel. Die Elf wollte das wertvolle Unentschieden nicht verspielen. Nach einer 10 minütigen Druckphase des MSV kamen die Konter des FC besser. Daniel Schimpf versuchte einen Volleyschuss aus 8 Meter in der 56. Minute anzubringen, aber der Ball ging am Tor vorbei. Nach einem Freistoss von Lars Bauer köpfte Jan Streisel knapp über das Tor (63.). Zwei Minuten später schoss Alexander Tarnow noch am Tor vorbei. In der 77. Minute war es dann soweit. Ein herrlicher Kopfball von Tarnow fand den Weg zum vielumjubelten Führungstreffer. Jetzt war das Ziel erreicht! Der FC hätte fast noch einen 3. Treffer (86.) erzielt, doch dann setzte der MSV alles auf eine Karte. In der 87. und 88. Minute standen sie dicht vor dem Ausgleich. Diesmal hielt die FC – Abwehr jedoch dicht. Das glückliche Ende war auf Seiten des FC zumal das Ergebnis aus Werder auch für Jubel sorgte.
    Fazit:
    Eine turbulente Saison geht für den FC glücklich zu ende. Ein Lob an die Elf, die es zweimal im Abstiegkampf (Werder, MSV) geschafft hatte, einen Rückstand aufzuholen. Sehr lobenswert war der Wille, aus eigener Kraft dem Abstieg zu entrinnen. Jetzt gilt es nach vorn zu sehen und die neuen Aufgaben in Angriff zu nehmen.

    30 Sekunden bis zum Klassenerhalt...
    Sollten wir es jetzt noch vergeigen, werden wir uns immer an diese 90. Minute erinnern müssen !!! Und bitte jetzt nicht wieder solche Sprüche wie "... wir schauen nur auf uns und machen einen Punkt in Neuruppin und dann reicht es... " oder ähnliches Gesülze. Das kann ich nicht mehr hören. Ich bin absolut satt, wir hatten heute einen Matchball und haben diesen fahrlässig liegen lassen. Und allein das ist die Realität ! So einen 30. Spieltag habe ich mir nicht gewünscht, das kann keiner gewollt haben. Ich brauche so etwas nicht mehr ! Natürlich werden wir jetzt nicht mit hängenden Köpfen zum MSV fahren und ihnen bei ihrer möglichen Aufstiegsfeier nach Spielende zujubeln. Doch wenn wir ehrlich sind, haben wir heute eine Sache versäumt klar zu machen, der wir hoffentlich nächste Woche nicht nachtrauern müssen !
    Es war insbesondere in der 1. Halbzeit ein unruhiges und zeitweise echt schlechtes Spiel von uns. Werder wirkte frischer und unbekümmerter, wir hatten Blei in den Füßen. Aber so war es in der gesamten Saison, wenn wir müssen, sind wir verkrampft und wir haben es nicht geschafft, einen direkten Abstiegskandidaten zu Hause zu schlagen. So war der Spielverlauf ein Spiegelbild der Saison: der alte Mann Koschan ( der hat sich aber voll reingehauen und hat gezeigt, dass er nicht absteigen will) macht fast im liegen ein Tor aus 25 Metern (55.). Wir wirken zunächst geschockt und machen dann aber durch Frank Bischof den Ausgleich ( 70.) . Jan Streisel macht 8 Minuten später das 2: 1 und nun schienen alle Dämme zu brechen. Werder macht endlich auf, vorher standen sie sehr eng und diszipliniert und genau deshalb hatten wir es vorher so schwer. Wir haben einfach Probleme, eine tief stehende Mannschaft zu bespielen. Aber wir hatten trotzdem das Ding eigentlich schon sicher, doch dann waren da diese verdammten 30 Sekunden...
    Nur das war ja noch nicht das Ende, denn Claudio Fidomski kann in der Nachspielzeit noch das 3:2 machen, doch wie gesagt: dieses Spiel war eben ein Spiegelbild der Saison...
    So oder so ähnlich muss sich der S 04 gefühlt haben, als er einst Meister der Herzen wurde. Diese Gefühlswelt kann niemand beschreiben, da ist einfach nur Trauer und Entsetzen...
    Was bleibt uns nun, nach solch einer gefühlten Niederlage ?
    Wir werden nächste Woche nochmal im Training ordentlich die Ärmel hochkrempeln. Diese Geschichte, die heute durch uns geschrieben wurde, können wir so nicht stehen lassen. Diese Wut und diese Trauer kann jetzt jeder von uns aufsaugen und mit nach Neuruppin nehmen. Genau darin liegt vielleicht unsere Chance, dort etwas zählbares mitzunehmen und somit den vor Wochen kaum noch für möglich gehaltenen Klassenerhalt absichern !
    @ Fans: Das war heute mehr als Brandenburgligatauglich ! Ich hätte es auch Euch so gegönnt, es sollte einfach noch nicht sein. Wenn Eure Trauer und Wut sich gelegt hat, macht Euch bitte auf nach Neuruppin und helft uns , die Klasse zu halten !


    FC Stahl: Böhm, Bauer, Kollewe, Bischof, Tiller ( 23. Kräuter), Schimpf, Becker (70. Wegner), Streisel, Fidomski, Koch, Tarnow (79. Schubarth)

    wir wollen und werden siegen....um das ding wasserdicht zu machen!!! da kann komm was wolle!!!! und bei einen sieg ist der klassenerhalt 100% stahl feuer...

    FC Stahl verlässt Abstiegsplatz
    Tiller erlöst den FC

    Wir haben gewonnen!
    v.l.n.r. Schimpf, Tiller, Bischof.

    In einem guten und fairen Ligaspiel egalisierten sich beide Teams weitgehend. Der FC Stahl hatte in den ersten 15 Minuten vor 220 Zuschauern drei Großchancen, die nicht genutzt werden konnten. Keeper Demuth zeigte seine Klasse. Ihm kaum nach stand an seinem Geburtstag (Herzlichen Glückwunsch!) der FC – Keeper Christoph Böhm. Er hielt in der 27. und 71. Minute sein Team im Spiel. Ein berechtigter Foulelfmeter entschied die Partie. Tiller verwandelte sicher zum 1:0 (76.) Siegtreffer. Durch diesen Erfolg hat der FC erstmals seit langem den letzten Platz verlassen. Trainer Rohde (FF):“ Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen, aber im Hinspiel hatte wir das Glück. Der Foulelfmeter war berechtigt“! Schiedsrichter Wilke leitete das Spiel souverän.
    Zum Spielverlauf:
    Man merkte es der Mannschaft des FC Stahl an, sie wollte eine frühzeitige Entscheidung zu ihren Gunsten. Nach einer sehr guten Flanke von Alexander Tarnow in der 4. Minute konnte Jan Streisel den Kopfball aus 8 Metern nicht genau genug platzieren. Keeper Demuth hielt den Ball. Nur eine Minute später spielte sich Claudio Fidomski auf halbrechts gut durch und stand 5 Meter frei vor Keeper Demuth, der den Ball reaktionsschnell aus der linken Ecke abwehrte. In der 15. Minute wurde das Leder Fidomski in den Lauf gespielt und dieser schoss aus 10 Meter volley, doch abermals hielt Keeper Demuth mit toller Parade sein Team im Spiel. Falkensee prüfte Keeper Böhm in der 27. Minute. Fünf Minuten später wurde ein Schuss der Gäste von der FC – Abwehr abgeblockt. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit ging man mit 0:0 in die Kabinen.
    Nach der Pause kam Sven Becker für den nicht so wirkungsvollen Steffen Kräuter. Die erste Chance war auf Seiten der Gäste. Der gute Jens Eckl vergab sie. Ein gutes Zuspiel von Sven Becker (52.) erreichte Alex Tarnow nicht. Frank Bischof (62.) musste nach einer Eingabe kurz vor der Linie klären, machte dies aber souverän. Ein straffer Schuss aus 20 Meter (71.) von Thomas Gellner senkte sich gefährlich auf das Tor, doch Keeper Böhm war auf den Posten. Im Gegenzug wurde Fidomski freigespielt, aber wieder scheiterte er aus wenigen Metern an der Klasse von Keeper Demuth. Als dann Fidomski in der 75. Minute in den Strafraum mit Ball am Fuß eingedrungen war, wurde er gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sascha Tiller, indem er Keeper Demuth in die andere Ecke schickte, sicher zum 1:0. Die letzte Torchance hatte Jan Streisel (77.) per Kopfball. Auch hier hielt Demuth den Ball fest.

    Fazit:
    Für die Posorski – Elf war der Erfolg sehr wichtig. Durch eine geschlossenen Mannschaftsleistung wurde der Sieg erkämpft. Dadurch hat man seit langer Zeit erstmals den Abstiegsplatz verlassen. Das Entscheidungsspiel findet jetzt am Sonnabend, den 09.06.12 um 15 Uhr im Stadion gegen den Werderaner FC statt. Bei einem Sieg ist der Nichtabstieg sehr nahe.

    wir kämpfen und siegen...war ne geile stimmung...werder kann komm...wir werden ein feuerwerk abbrennen...auf und neben dem spielfeld!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 STAHL WIRD EWIG LEBEN:::STAHL FEUER!!!!

    Bericht
    FC Stahl Brandenburg gegen Breesener SV Guben Nord 3:1 (2:0)
    Aufstellungen:
    FC Stahl
    Böhm – Kollewe, Bauer, Koch – Bischof, Tiller – Kräuter ab 85. Becker, Schimpf, Streisel, Tarnow ab 80. Schubarth – Fidomski ab 86. Runge
    Weiter im Aufgebot: Wegner, Grosser, Stengel (ETW)
    Guben Nord:
    Loboda – Schulz, Schwittlich ab 60. Mai, Peschik, Ullrich ab 16. Niemann – Swododa, Kunzke, Lawrenz – Stoll, Kaiser – Neumann ab 46. Oelsner
    Weiter im Aufgebot: Nasrallah (ETW)
    Schiedsrichter: Ronald Wille (Cumlosen) – Zuschauer:
    Tore: 1:0 (25.) Koch, 2:0 (31.) Streisel, 2:1 (52.) Kaiser, 3:1 (57.) Fidomski
    Karten:
    Gelb: 67. Streisel (F) – 56. Lawrenz (F), 65. Petschik (F).
    G/r: Keine
    Rot: Keine
    Bester Spieler: Bischof (FC )

    Hochverdienter Sieg
    FC kämpfte sich heran

    Der FC Stahl hat an die gute Leistung vom vergangenen Spieltag angeknüpft. Zwar hatten die Gäste die erste Großchance (16. Kaiser), aber Böhm wehrte reaktionsschnell den Ball zur Ecke ab. Danach bestimmte der Gastgeber mehr oder weniger das Geschehen. Christopher Koch schloss einen guten Angriff zum 1:0 (25.) ab und Jan Streisel ließ Keeper Loboda aus 10 Meter keine Chance beim 2:0 (31.). Nach einem Sonntagsschuss genau in den Dreiangel aus fast 30 Meter zum 1:2 (52.) durch Kaiser, kam kurzzeitig Spannung auf. Fünf Minuten später stellte Claudio Fidomski mit dem 3:1 die Weichen auf Sieg. Danach bestimmte die Posorski Elf das Spiel eindeutig und hatte noch mehrere Großchancen, die alle nicht genutzt wurden.
    Zum Spielverlauf:
    Das Begegnung begann schleppend. Beide Teams waren auf Torsicherung aus. Nach 10 Minuten hatten die Gäste einen Freistoss, den Peschik aus 30 Meter Keeper Böhm in die Arme schoss. Nur eine Minute später versuchte Steffen Kräuter einen Ball aus mehr als 25 Meter mit Windunterstützung im Tor unterzubringen. Er ging über das Tor. Fast hätte Claudio Fidomski in der 12. Minute den Ball im Netz untergebracht, aber Loboda war auch hier zur Stelle. Nach einem Fehler (16.) im Mittelfeld kam der Gubener Kaiser an der Strafraumgrenze völlig freistehend zum Schuss. Keeper Böhm hielt hervorragend und lenke den Ball zur Ecke. Auch einer Kopfball von Tarnow (24.) wurde gehalten. Eine sehr gute Flanke von Steffen Kräuter ging über Alex Tarnow zu Christopher Koch, der den Ball sicher zum 1:0 (25.) einschoss. Die Gäste antworteten sofort mit einem Schuss aus 20 Meter, der am Tor vorbei ging. Aus 45 Meter versuchte Steffen Kräuter einen Ball per Freistoss mit Windunterstützung Keeper Loboda ins Netz zu legen. Er war jedoch aufmerksam. Der FC kombinierte jetzt zeitweise sehr gut. So wurde eine Direktkombination über Alexander Tarnow – Fidomski – Tarnow gerade noch rechtzeitig im Strafraum abgeblockt. In der 31. Minute kam Jan Streisel ebenfalls nach einer Direktkombination zum Schuss und es stand 2:0. Weitere Tormöglichkeiten waren durch Frank Bischof (37.) und Tarnow (41.) vorhanden.
    Nach der Pause musste Keeper Loboda in der 46. Minute einen Kopfball von Frank Bischof nach einem 25 Meterfreistoss von Kräuter unschädlich machen. Wenig später nahm Duncan Kaiser einen Ball auf und schoss aus 25 Meter genau in den Winkel zum 1:2 (50.) Anschlusstreffer. Bei diesem Sonntagsschuss gab es nichts zu halten! Die Posorski – Elf ließ sich davon nicht beeindrucken. Schon zwei Minuten später hatte Streisel die Großchance zum Ausbau der Führung. Claudio Fidomski war es vorbehalten dies dann in der 57. Minute zu erledigen. Er umspielte mehrere Gegenspieler sowie den Keeper und schoss überlegt zum 3:1 ein. Danach erspielte sich der FC mehrere 100%tige Chancen. Fidomski traf nach 60 Minuten die Lattenunterkante. Weitere Tormöglichkeiten hatten (68., 74. ) Claudio Fidomski, (63.) Alex Tarnow, (73.) Sascha Tiller, (84.) Daniel Schimpf und (88.) Michael Runge, die alle nicht genutzt wurden. Am Ende ein hochverdienter Sieg.
    Fazit:
    Der FC hat einen sicheren Heimsieg geschafft und ist bis auf einen Punkt herangekommen. Jetzt heißt es nicht nach lassen. Es sind noch 4 Spiele bis zum Saisonende.


    Christopher Koch schoss das erste Tor


    in dieser Saison

    FC Stahl Brandenburg gegen G/W Lübben 1:1
    Halbzeit: 1:0
    Endstand: 1:1
    Torfolge:
    1:0 7. Minute Tarnow
    1:1 87. „ Matthes
    Aufstellungen:
    FC Stahl
    Böhm – Bauer, Bischof, Runge, Koch ab 68. Czarnofski – Kräuter ab 85. Wegner, Tiller - Schimpf, Streisel, Fidomski – Tarnow ab 75. Schubarth
    Weiter im Aufgebot: Grützmacher (ETW), Grosser
    Lübben:
    Schultchen – Kasubke ab 78. Peter, Jurrack, Nitsch ab 46. Hohmann, Scholz – Metzing, Schumann ab 65. Pohle, Leschnik – Rattei, Ayata – Matthes
    Weiter im Aufgebot: Leyer (ETW)
    Schiedsrichter: Jörg Tennstedt (Berlin) - Zuschauer: 212
    Karten:
    Gelb: 67. Tiller (F), 89. Streisel (F) – 67. Ayata (F), 90. Scholz (F).
    Gelb/rot: keine
    Rot: keine
    Beste Spieler: Fidomski (FC) – Schultchen (G/W)


    FC Stahl verschenkte Punkte gegen den Abstieg
    Lübben erreicht in der 87. den Ausgleich

    Christopher Koch wurde vor dem Anpfiff für 100 Spiele im FC- Dress geehrt.

    Der FC Stahl bestimmte über weite Strecken eindeutig das Geschehen und hatte Chancen um drei Spiele zu gewinnen. Alexander Tarnow hatte die Posorski – Elf per Kopfball hochverdient zum 1:0 Pausenstand verholfen. Danach häuften sich die 100%tigen Einschussmöglichkeiten. Eine Unachtsamkeit in der Abwehr nach einem Freistoss von Ayata (87.) brachte letztendlich einen Punkt für die Gäste. Allerdings hätte Ayata in der 67. Minute nach einer Tätlichkeit Rot sehen müssen. Dies war die einzigste folgenschwere Fehlentscheidung von Schieri Tennstedt. Für den FC waren das zwei wichtige Punkte, die gegen den Abstieg verschenkt wurden.
    Zum Spielverlauf:
    Die Posorski – Elf übernahm sofort das Spielgeschehen. Schon nach 4. Minuten verpasste Steffen Kräuter eine gute Flanke von Alex Tarnow nur um Zentimeter. Drei Minuten später verwertete Tarnow eine Eingabe vom guten Claudio Fidomski zum 1:0. Lübben kam erstmalig nach einer Ecke in der 13. Minute gut vor das Tor des FC. Ein Eckball von Tarnow brachte höchste Alarmstufe (15.) im Lübbener Strafraum, aber keinen Treffer. Danach wechselten sich die Chancen mit den größeren Möglichkeiten für den FC. In der 29. Minute stürmte Jan Streisel auf Keeper Schultchen zu. Sein Schuss aus 12 Meter wird gehalten! Ab der 35. Minute folgten Großchancen im drei Minutentakt. Fidomskis Schuss hält der Keeper (35.), Jan Streisel köpft nach einer Ecke (37.) freistehend über das Tor und Alex Tarnow befördert (40.) einen Ball per Kopf aus drei Meter nur an den Pfosten.
    Nach der Pause versucht sich Lübben aus der Umklammerung zu lösen. In der 55. und 59. Minuten haben sie zwei sehr gute Chancen, die Keeper Christoph Böhm zunichte machte. Das Spiel wird ausgeglichener mit den besseren Möglichkeiten aufseiten des FC Stahl. Tarnow schießt in der 60. Minute knapp vorbei. In der 67. Minute begeht Ayata eine Tätlichkeit, die von Schieri Tennstedt nur mit gelb bestraft wurde. Carlo Czarnofski (72.) und Frank Bischof (75.) vergeben zwei Großchancen jeweils frei vor Keeper Schultchen, der großartig reagiert. Fidomski spielt sich sehr gut frei, aber sein Schuss geht aus 18 Meter knapp am langen Pfosten (81.) vorbei und nur zwei Minuten später schießt in aussichtsreicher Position über das Tor. In der 87. Minute verhängt der Schieri einen Freistoss 25 Meter halbrechts vor dem Tor. Ayata bringt den Ball in den Strafraum. Matthes kommt aus dem Gewühl an den Ball und befördert ihn zum 1:1 ins Tor. Der Rettungsversuch von Keeper Christoph Böhm kommt zu spät. Bischof hatte in der 89. und 90. Minute jeweils noch die Chance per Kopfball den Siegtreffer zu erzielen, aber Keeper Schlutchen hielt den Punkt fest.
    Fazit:
    Für den FC Stahl war dies eine gefühlte Niederlage. Wer so das Spiel bestimmt, muss gewinnen! Es ist zu hoffen, dass die Elf diesen Schock schnell aus den Köpfen streichen kann. Am nächsten Spieltag in Seelow geht es schon um eine Vorentscheidung. Es stehen noch 8 Spiele (4 Heim-, 4 Auswärtsspiele) aus.

    mir wurst verloren habt ihr trotzdem...was meinste wo unsere leute herkomm,aus dortmund!?..kommen auch aus der 2-3ten mannschaft!