Beiträge von Chemiker64

    Nicht ganz ernst gemeint aber leider viel wahres dran aus dem SG LL Forum .


    Die Geschichte vom schönen und vom hässlichen Bruder



    Es war einmal ein grün-weißer Gott, der hatte eine respektable Menge an Anhängern die an ihn glaubten und zu ihm beteten. Sie trafen sich jedes Wochenende zum Gottesdienst und feierten gemeinsam ihren Gott. Jung und Alt, Reich und Arm, Rebell und Reaktionär vereint in sakraler Ekstase, wenigstens für diesen einen Moment. Alles hätte gut sein können...
    Doch der Gott hatte einst einen Vater gehabt, der dem Wandel der Zeit zum Opfer gefallen war, was auch Göttern passieren kann. Mit dem alten Vatergott hatten die Gläubigen so glorreiche Zeiten erlebt, dass sein Glanz alles überstrahlte und die Erfolge des Sohnes in den Augen vieler nur wenig galten. Dieser Vater gebar, wie es alle Götter tun die eine genügend große Anhängerschar haben, in seiner Todesstunde den Sohn. Dieser war aber nicht so schön wie sein Vater.(Da spielte wohl auch noch ein Frosch eine tragische Rolle, aber das ist ein anderes Märchen.)
    Aus Sorge ihm könne das gleiche Schicksal widerfahren wie seinem Vater, und wohl auch um seine Anhänger zu beeindrucken, gebar er einen Sohn. Dieser glich seinem Großvater zum verwechseln, war wunderschön und alle liebten ihn sehr.
    Doch einigen Gläubigen reichte das nicht und so wurden sie zu Gläubigern!
    Das spaltete die Anhänger des grün-weißen Gottes und die Jungen wollten ihre Gottesdienste nicht mehr mit den Alten feiern, die Reichen nicht mehr mit den Armen und die Rebellen nicht mehr mit den Reaktionären. So beschloss ein Teil der Anhänger künftig nur noch dem schönen Sohn zu huldigen und eigene Gottesdienste zu feiern. Auch dem Vater gefiel der schöne Sohn und so lies er sie gewähren.
    Dem Sohne schmeichelte der Ruhm sehr und er genoss ihn. Die Gläubiger aber wurden neidisch und schimpften die abtrünnigen Anhänger 'Ungläubige' und die Existenz des Sohnes selbst werteten sie als Angriff auf die Eigene. Sie setzten dem Vater weiter zu und vergifteten seine Gedanken.
    Dieser empfand die glorreiche Vergangenheit des Großvaters zunehmend als Last, als einen Wettbewerb den er niemals gewinnen könne und so verfinsterte sich sein Gemüt immer mehr und statt der Gläubigen scharten sich mehr und mehr Gläubiger um ihn.
    Der schöne Sohn aber wuchs und seine Gläubigen feierten wunderschöne Gottesdienste. Seine Anhänger waren fest in ihrem Glauben und vermehrten sich, und da ihr Gott seinem Großvater so glich, fingen viele von ihnen an ihn tatsächlich dafür zu halten.
    Die Gläubiger des Vaters schauten mit immer mehr Verachtung auf diese Gläubigen, insgeheim aber beneideten sie sie um ihren schönen Gott. Und so planten sie eine List um das Vertrauen des Sohnes zu erschleichen und mit dessen Hilfe den Vater zu beseitigen.
    Der schöne Sohn wusste aber dass die Gläubiger seinen Vater vergiftet hatten und er ihnen nicht trauen durfte, doch war er über den Ruhm so eitel geworden, dass er sich für den kranken, hässlichen Vater schämte. Auch wünschte er sich die gespaltene Anhängerschar zu einen und hoffte dies würde durch den Tot des Vaters geschehen. So stimmte er dem Plan der Gläubiger zu, um den Eigenen zu verschleiern und lies sie seinen Vater im Krankenbett töten und seinen Leib fleddern wie es die Geier tun.
    Noch heute hört man an windigen Tagen das Wehklagen der vielen Gläubigen, wie in jener Zeit. Viele Anhänger des schönen Sohnes kamen um dem ermordeten Gott die letzte Ehre zu erweisen und ein letztes mal weinten Jung und Alt, Reich und Arm, Rebell und Reaktionär gemeinsam und waren so wenigsten für diesen Moment wieder vereint.
    Doch der schöne Sohn war so eitel dass er dachte die Anhänger seines Vaters würden ihm nun selbstverständlich folgen und so reichte er ihnen nicht die Hand um sie zu führen. Statt dessen verhöhnte er die, welche seinem Vater bis zum Schluss treu waren. So fühlten sie sich von ihm ungeliebt und wachten weiter an dem geschändeten Leichnam ihres alten Gottes.
    Und wie es so ist, wenn ein Gott stirbt und eine genügend große Anhängerschar weiter zu ihm betet, entsprang den Überresten des alten Gottes ein zweiter Sohn. Der war aber hässlich und viele Anhänger wandten sich vom Glauben ab, aber einige von ihnen liebten ihn um so mehr und beteten fortan zu ihm an seiner Vater statt.
    Da sah der schöne Gottessohn seine Pläne durchkreuzt und schimpfte die Anhänger seines Bruders 'Ungläubige' und die Existenz des Bruders selbst wertete er als Angriff auf die Eigene. Seine Anhänger taten es ihm gleich und schon bald hassten sie den hässlichen Gottessohn von ganzem Herzen und zürnten seinen Anhängern. Diese ihrerseits suchten ihren Gott zu verteidigen und so fingen sie an für ihren Glauben Krieg zu führen. Jung gegen Alt, Reich gegen Arm, Rebell gegen Reaktionär bekämpften sie sich mit allen Mitteln und es kam viel Unheil über alle grün-weißen Gläubigen.
    Die beiden Brüder aber stritten um das Erbe ihrer Ahnen und zertraten es dabei, ohne das Unheil zu sehen welches sie dadurch verursachten. Man sagt sie tun es seit dem und wenn sie nicht gestorben sind, so streiten sie noch heute.

    Hier mal ein Aufruf eines alten Chemikers der auf Facebook veröffentlicht wurde und der wohl ziemlich klar ausdrückt wie es um Leutzsch steht mit seinen beiden Vereinen.


    Von Frank Kautzner
    Appell,


    an alle Fans, Mitglieder und Vorstände der SG Leipzig Leutzsch sowie der BSG Chemie Leipzig.


    Meine Name ist Frank Kautzner (Viele kennen mich aber besser unter meinen Spitznamen „Gysi“). Ich bin (war) Mitglied des FC Sachsen Leipzig 1990 e.V. – Mitgl. Nr.: 2766 – und seit dem Untergang des FC Sachsen bin ich Fan der BSG Chemie.
    Auch ich bin wie die meisten aufrechten Chemiefans mit schweren Herzen auf der Suche nach einer Leutzscher Fußball-Heimat bzw. fand ich sie in der BSG Chemie Leipzig und Andere in der SG Leipzig Leutzsch.
    Jedoch hatte zumindest ich immer die Hoffnung, dass wir, wiedervereint in einem Stadion bzw. einen grün/weißen Verein, gemeinsam in eine grün/weiße Zukunft im Alfred-Kunze-Sportpark gehen werden.
    Jetzt ist es mal wieder 5 vor 12 für den Leutzscher Fußball und sicher nicht nur ich habe Angst, dass dieser ganz von der Bildfläche verschwindet.
    Schlimmer den je ist es seit dem letzten Derby oder treffender gesagt, dem „Gipfeltreffen“ am 19.09.2012.
    Da muss ein Polizeiaufgebot her, dass es früher nur bei Spielen von Chemie bzw. FC Sachsen gegen Lok gab.
    Da randalieren 150 sogennate Chemie-Fans von und aus dem Umfeld der Diablos am Leutzscher Rathaus und dem weiteren Umfeld des AKS.
    Da werden Parolen gerufen, die zur weiteren Aussperrung von Chemie-Fans aufrufen.
    Da wird verweigert in das Stadion zu gehen bzw. Eintritt zu bezahlen.
    Da werden Fans und Angestellte der SG Leipzig Leutzsch verprügelt und krankenhausreif geschlagen.
    Da wird versucht eine Kneipe zu stürmen, nur weil dort Fans der SG LL drin sind.
    Geht es noch? Auch das sind Chemie-Fans! Früher standen wir Schulter an Schulter im Stadion und feuerten unseren Verein an!


    Der Aufruf zum Boykott des Spiels wird dann leider auch noch vom Vorstand der BSG Chemie Leipzig hingenommen, ja sogar akzeptiert!
    Dann wurde noch völlig falschen Parolen gerufen. Wie zum Beispiel: „Wir haben alle Stadionverbot“ was ja gar nicht der Wahrheit entspricht!


    Sportlich sieht es bei der BSG Chemie Leipzig zur Zeit leider nicht gut aus. Umso unbegreiflicher ist es, dass dann von den Diablos so ein wichtiges Spiel boykottiert wird.
    Was sollen die Spieler von solchen Fans denken, die einfach „ihre Mannschaft“ im Stich lassen? Keine Mannschaft hat mehr Respekt vor dem Leutzscher Fußball. Nur die Gegnerischen Fans haben Angst, Angst vor den Dummheiten und Übergriffen der Chemie Fans der BSG, wie zum Beispiel nach dem Spiel gegen Freiberg oder eben beim Derby.
    Ich erwarte von der Vereinführung eine klare und öffentliche Distanzierung von diesen dummen Aktionen.
    Das Gleiche würde ich natürlich auch von Seiten des Vorstandes der SG Leipzig Leutzsch erwarten.
    Doch die Fans der SG LL haben sich beim Spiel vorbildlich verhalten. Zumindest habe ich nichts Anderes bemerkt.


    Beide Vereine stecken sicherlich in finanziellen Schwierigkeiten und brauchen jeden Cent.Mit Aktionen wie beim Derby vergrault man aber auch noch die letzten Sponsoren. Oder will man das und macht das bewusst?


    Wir haben (auch ich) in den letzten Wochen Werbung für den Nachwuchs der BSG Chemie gemacht, um da wieder etwas tolles und spielstarkes aufzubauen, was dann später mal der Männermannschaft zu Gute kommt.
    Welche Eltern werden aber jetzt noch ihr Kind zur BSG Chemie schicken?


    Noch einmal zum Thema Stadionverbot.
    Wenn es nun einmal vom Verband Stadionverbote gibt, dann muss man diese auch akzeptieren. Denn umsonst werden die ganz sicher nicht ausgesprochen.


    Nun einige Worte zur Politik und zu Vergangenheit.
    „Nur ein Leutzscher ist ein Deutscher“ ist in meinen Augen noch immer legitim und hat keine politischen Hintergrund. Dieser Leutzscher Spruch stammt noch aus DDR-Zeiten, als Spieler die zum Beispiel von Chemie nicht zu Lok wollten, dann zur NVA mussten.
    Beim FC Sachsen Leipzig spielten Polen Tschechen, Ungarn, Albaner Russen und und und.
    Keinen dieser Spieler störte dieser Spruch. Im Gegenteil, auch für sie gehörte er einfach zu Chemie dazu.
    Wenn man dennoch diesen Spruch verteufelt, so wie es die Diablos tun, dann darf man im Gegenzug aber auch nicht „Niemand wie wir“ akzeptieren, denn dieser Spruch grenzt ja auch aus und könnte als rechts oder linksgerichtet eingeordnet werden.
    Denn wem, diesem Spruch nach, nicht wie „wir“ ist, gehört also nicht zu Chemie ?!
    In diesem Zusammenhang ist es auch schlimm und unbegreiflich, dass dieser Spruch nun auch noch auf den Trikots der 1. Mannschaft steht.


    Zum kommenden Mitgliederversammlung der BSG Chemie Leipzig
    Ich hoffe, nein ich erwarte, dass dort der Weg frei gemacht wird für eine Vereinigung und einen gemeinsamen grün/weißen Verein in Leipzig-Leutzsch. Wie man in der Medien lesen konnte, gab es diesbezüglich ja schon grün/weißes Licht von Seiten der SG LL.


    Wir müssen wieder ein Verein werden. Erinnert Euch doch mal an die wundervollen Jahre bei Chemie und den FC Sachsen.
    Damals machten die Diablos noch auf sich aufmerksam, mit wunderschönen Choreographien in Leutzsch und auch bei so manchen Auswärtsspiel.
    Sicher, Choreos machen sie auch jetzt noch. Aber leider machen sie solche Dinge wieder kaputt indem sie schlagend und randalierend durch die Gegend ziehen.
    Früher sind viele Leute (auch ich und besonders die die jetzt von den Diablos verteufelt werden) für sie mit der Sammelbüchse durch das Stadion gezogen, um Geld für ihre Choreos zu sammeln.


    Ich bin mir sicher, dass viele Sponsoren in den Startlöchern stehen und nur darauf warten, dass es endlich wieder einen Verein in Leutzsch gibt.


    Chemie-Fans vereinigt Euch wieder.
    Eine Mannschaft, ein Verein, ein Stadion ..zig tausend Fans!


    Noch einmal ein abschließendes Wort zur Politik:
    Wahlen sind (mit Recht) geheim.
    Wer was wählt geht Niemanden etwas an.
    In Leutzsch wirst Du nicht nach Deiner Weltanschauung beurteilt, sondern wie Du zu UNSERER Chemie stehst!
    So war das Jahrzehnte lang und so MUSS es wieder werden.


    Grün/weiße Grüße,


    Euer Gysi

    Leutzscher Derby mit viel Licht, aber auch Schatten
    2:0 - Erster Sieg für SGLL gegen BSG Chemie / Mehr als 400 Fans nur Zaungäste


    Leipzig. Mit 2:0 (2:0) konnte gestern die SG Leipzig-Leutzsch das Sachsenliga-Derby gegen die BSG Chemie gewinnen. Es war der erste Erfolg im dritten direkten Aufeinandertreffen beider Mannschaften aus dem Leipziger Westen für die Schützlinge von Trainer Dirk Havel.
    "Unser Sieg geht in dieser Höhe in Ordnung, auch wenn wir noch einige dicke Chancen ausgelassen haben", freute sich der SGLL-Coach über die Vorstellung. "Wir müssen allerdings gerade in der zweiten Hälfte souveräner auftreten. Nicht nur, weil wir führten, sondern weil der Gegner dezimiert war", blieb Havel gewohnt kritisch. Marcus Wolf war nach Foul im Mittelfeld vom gut amtierenden Referee Toni Wirth (Zwickau) vom Platz gestellt worden. Der hatte es an diesem Tag auch nicht zu schwer, obwohl er sieben gelbe Karten verteilte. Aber alles blieb im Rahmen der sportlichen Rivalität bei diesem brisanten Duell der beiden Leutzscher Sachsenligisten.
    Dennoch war es eine Partie mit viel Licht, aber auch Schatten: Die Chemiker feierten 50 Meter neben dem Kunze-Sportpark ihre Party, während die Teams gleich daneben um Punkte kämpften. Wir wollen dem Kontrahenten nicht die Taschen füllen, spenden unser Geld lieber dem eigenen Verein - so der Tenor aus den Reihen derjenigen, die ihr Eintrittsgeld gestern aufs BSG-Konto gaben. Wie aus Vorstandskreisen zu hören war, sollte das eine Reaktion auf vermeintlich willkürliche 16 Stadionverbote seitens der SGLL gegen "Chemiker" sein.
    Ab dem Halbzeitpfiff versammelten sich dann mehr als 400 Chemie-Anhänger, um 45 Minuten lang als Zaungäste das Duell zu verfolgen - bisher eine einmalige Situation im Leipziger Fußball. Betreut von einem entsprechend großen Aufgebot an Sicherheitskräften blieb es jedoch hier bei verbalen Attacken.
    Mehr zu tun gab es Stunden vor dem Spiel, als Fans beider Vereine in der Stadt in einer Gaststätte aufeinandertrafen. Dabei musste die Polizei helfend eingreifen, um die Rivalen zu trennen. 150 Personalien wurden aufgenommen, Verletzte gab es dabei keine.
    Auf dem Parkplatz vor dem Kunze-Sportpark stellte sich ein junger Mann aus Bad Düben (Name ist der Redaktion bekannt) schützend vor eine junge Kassiererin und wurde zusammengeschlagen. Er konnte aber nach Untersuchung wieder aus dem Diakonissen-Krankenhaus entlassen werden.
    Einmalig auch, dass ein Punktspiel von einem Team im Trainingsleibchen bestritten werden musste. "Obwohl wir vereinbart hatten, dass wir in Grün, die BSG in Weiß auflaufen sollten, gab es plötzlich für den Gegner seitens des Vorstandes die Weisung in grün-weiß aufzulaufen", ärgerte sich Dirk Havel über die gebrochene Absprache.
    Seine Spieler antworteten mit konzentrierter Leistung von Beginn an, hatten fünf dicke Chancen, und trafen zweimal. Julian Adam (20.) und Antonio Nielsen (33.) besorgten die Treffer, auf der Gegenseite versiebten Matthias von der Weth und Maximilian Heyse klare Chancen. "Die waren heute einfach einen Tick besser, hatten mit Müller, Schaaf und Ledwoch starke Leute auf dem Platz", anerkannte BSG-Coach Steffen Hammermüller den nachvollziehbaren Spielausgang. LVZ Eberhard Schmiedel

    Seh ich auch so...


    es werden schon einige Gästefans nach Luckenwalde reisen.
    Luwa liegt ja auch ziemlich günstig, vor allem was den Bahnanschluss betrifft.
    Daher werd ich wohl auch 2-3 Spiele besuchen. :ja: :halloatall:


    Für die Brandenburger Polizei wird es auch spannend reisen doch die brutalen, schlimmen, randalierenden Hools aus Leipzig, Zwickau und Dresden nach Luckenwalde und wollen alles platt machen... ;)


    Gibts denn in Lucke was platt zu machen :D aber keine Panik wird sicher ein schöner Ausflug mal :schal2:

    Trainingsauftakt beim FC Sachsen Leipzig

    Vor rund 150 Zuschauern und zahlreichen Medienvertretern begrüßte Trainer Dirk Heyne bei schwülen 30 Grad seine Spieler zur neuen Saison.
    Die anwesenden Fans staunten nicht schlecht, als insgesamt 23 Spieler im neuen Derbystar Outfit auf dem Rasen der Kunze Parks aufliefen: Insgesamt sieben neue Gesichter präsentierten sich den Anwesenden.
    Als definitive Neuzugänge vermeldet der Verein folgende Spieler:
    Khricha Shubitidze (35), Mittelfeld, zuletzt FSV Zwickau
    Matthias von der Weth (23), Stürmer, zuletzt Borussia Mönchengladbach II
    Jonny Arnold (22), Torwart, zuletzt VFL 1919 Fronlach
    Als Testspieler werden in den kommenden Tagen getestet:
    Christoph Schulz (21), Stürmer, zuletzt Hallescher FC II
    Christian Schmidt (27), Torwart, zuletzt Altona 93
    Tauler da Silva (17), Mittelfeld, zuletzt AC Parma II
    Fit hält sich bis auf weiteres beim FCS:
    Benjamin Boltze, Mittelfeld, zuletzt Chemnitzer FC
    Ihre Verträge verlängerten heute unser Kapitän Kevin Kittler, Torwart Felix Weiss und Marco Dennhardt.
    Rund um zufrieden zeigte sich der komplett anwesende Vorstand. "Wir haben zusammen mit dem Trainerstab um Dirk Heyne unsere Hausaufgaben gemacht", so Vorstand Lars Ziegenhorn. "Die Truppe kann im mehr als anspruchsvollen Testprogramm schon in der Vorbereitung zeigen, was Sie drauf hat !", so der Vorstandssprecher.
    Bereits am kommenden Samstag spielt der FCS um 13:30 Uhr zum 100-jährigen Stadtjubiläum bei Saxonia Bernsbach. Erstes Highlight ist dann der Test vor heimischem Publikum im AKS am Samstag, 10. Juli 2010 gegen den Drittligaaufsteiger aus Babelsberg. Anpfiff ist um 15:00 Uhr.

    Der FC Sachsen Leipzig und Torwart Daniel Lippmann gehen getrennte Wege. Der Oberligist hat sich mit Daniel Lippmann 28 auf die Auflösung des bis 30. Juni 2011 gültigen Vertrages geeinigt.
    "Es war der Wunsch des Spielers" so FCS Vorstandssprecher Lars Ziegenhorn. Lippe möchte sich in Zukunft verstärkt seiner beruflichen Laufbahn widmen und so ist es für Ihn unmöglich, weiterhin das tägliche Trainingspensum, die Strecke zwischen Böhlen und Leutzsch und seinen Job gleichzeitig zu meistern. "Wir akzeptieren seine Entscheidung selbstverständlich und haben ihm keine Steine in den Weg gelegt", so Ziegenhorn. Genau zehn Jahre stand Daniel Lippmann zwischen den Pfosten der Grün Weißen und hat alle Höhen und Tiefen mit gemacht. "Im Herzen bleibe ich immer ein Leutzscher", so Lippmann. Vorstand Matthias Weiß erwidert: " Daniel stehen beim FC Sachen immer alle Türen offen!"

    Von einer Fanfreundschaft zwischen Unionern und Chemikern zu sprechen schiesst wohl
    etwas am Ziel vorbei.
    Es gibt sicher einige in beiden Fanlagern den der andere Verein Sympathisch ist das triffts dann wohl eher.
    Nichts destro Trotz wird das Testspiel sicher ein Highlight im AKS.
    Und beim Pokal der Unioner im ZS gegen den HFC werden sicher auch einige Chemiker Union unterstützen

    Im Rahmen der in diesem Jahr stattfindenden drei Jubiläen (111 Jahre Leutzscher Fußball, 60 Jahre BSG Chemie Leipzig und 20 Jahre FC Sachsen Leipzig) präsentiert der FC Sachsen eine Reihe von Höhepunkten. Erstes Highlight waren die goldenen Trikots, welche beim 2:1 Heimsieg gegen RasenBallsport Leipzig beim letzten Spiel im traditionsreichen Zentralstadion anlässlich des Jubiläums getragen wurden. Diese werden zurzeit unter www.leutzscher-fussball.de meistbietend versteigert.
    Ein weiteres Highlight wird es im Rahmen der Vorbereitung zur kommenden Saison am 28. Juli 2010 um 18:30 Uhr geben. Hier wurde ein Testspiel gegen einen hochkarätigen Gegner aus der Englischen First Division vereinbart. Vorstandssprecher Lars Ziegenhorn kündigte an, dass man stolz sei, mit dem FC Middlesbrough (ehemaliger Verein von Robert Huth und Christian Ziege) einen absoluten Top Verein seinen Fans präsentieren zu können. „Was kann es schöneres geben, als sich zu einem Jubiläum mit einen Verein aus dem Mutterland des Fußballs zu messen ?!“ so Ziegenhorn. Immerhin stand der Verein vor vier Jahren noch im Finale des UEFA Cups.
    Trainer ist Gordon Strachan, der erfolgreichste schottische Spieler aller Zeiten. Sein Vorgänger war Steve McLaren, der inzwischen beim VfL Wolfsburg angeheuert hat.
    Am Vorabend ist der Tschechische Pokalsieger aus dem Jahr 2009 zu Gast. Bekanntester ehemaliger Spieler des FK Teplice ist Edin Dzeko, der jüngst nicht zuletzt von Vereinen wie AC Milan oder Manchester City umworben wurde.
    Komplettiert wird die Jubiläumswoche mit einem Spiel am 04. August 2010 um 18:30 Uhr gegen Union Berlin. Für viele grün-weiße Fans bleiben die drei Spiele aus der Saison gegen die Berliner aus dem Jahr 1984 unvergessen. Hier kamen zum letzten Punktspiel der regulären Saison und denen daraus resultierenden zwei Relegationsspielen über 70.000 Zuschauer. Aus dieser Zeit rührt auch immer noch eine Fanfreundschaft beider Clubs, die bis heute besteht.
    Somit spielen die Leutzscher gegen Gegner aus Liga 2, 3 und 4, sowie gegen einen Tschechischen Erstligisten und gegen eine Englische Traditionsmannschaft. Eine Vorbereitung, die sich sehen lassen kann und nach einer tollen Saison 2009 / 2010 und der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika ein weiteres Highlight für alle Fans des grün-weißen Fußballs ist.
    Einzelheiten zu Ticketpreisen werden in den kommenden Tagen bekannt gegeben. „Es wird auf jeden Fall Kombitickets oder eine Vorbereitungsspieldauerkarten für die Heimspiele im AKS geben“, so Ziegenhorn.



    Do. 01. Juli
    17:00 Uhr
    Trainingsauftakt
    AKS
    Sa. 03. Juli
    14:00 Uhr
    Saxonia Bernsbach
    08315 Bernsbach
    Mi. 07. Juli
    18:00 Uhr
    Großkugel
    Großkugel
    Sa. 10. Juli
    15:00 Uhr
    Babelsberg 03
    AKS
    Fr. 16. Juli
    18:30 Uhr
    SV Rositz
    04617 Rositz
    Sa. 17. Juli
    14:00 Uhr
    Borussia M`Gladbach II
    AKS
    Di. 20. Juli
    18:30 Uhr
    ZFC Meuselwitz
    AKS
    Mi. 21. Juli
    18:00 Uhr
    Regis-Breitingen
    Regis-Breitingen
    Di. 27. Juli
    18:30 Uhr
    FK Teplice
    Spielort offen


    Mi. 28. Juli
    18:30 Uhr
    FC Middlesbrough
    AKS


    Mi. 04. August
    18:30 Uhr
    Union Berlin
    AKS