Trainingsauftakt der Chemiker im AKS mit 25 Spielern.Weiter dabei die Stützen Lippmann,Köckeritz und Gerber.Mit Heinze blieb auch ein hoffnungsvoller Stürmer in Leutzsch.Neu sind Scholze (Pößneck) und wohl Rückkehrer Kittler(Halle) sowie Torwart F. Weiß.Kann man nur hoffen das Trainer Heyne noch 2-3 neue nach Leutzsch lotsen kann damit nicht nur Jugend forscht ins Oberliga Rennen geht.
Am 1.Spieltag gehts gleich gegen Bautzen zu Hause und am 3.folgt schon das Derby gegen Lok im ZS.
Beiträge von Chemiker64
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Ich glaube bei den Prämien die die kassieren werden die sich 2 mal überlegen ob sie nur Anwesend sind oder sich reinhängen um 3 Punkte mitzunehmen und die üppige Prämie einzusacken.
Streit hat aufjedenfall auch Drittliga-Erfahrung aus seinen Jahren beim HSV bzw. Lübeck
Ich denke mal auch das das Gehalt was RBL zahlt wird weit über dem Durchschnitt der Oberliga sein.Die Prämie jedoch bei Aufstieg wird wohl sicher ein ziemlicher Batzen sein.Umsonst kommt hier kein 2.oder 3. Ligaspieler hin
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Ist eigentlich Gelb
ich glaube gibt verschiedene Farben egal die Ziehen das Ding durch mit allen was geht
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Interview mit M.Eger Geschäftsführer von „Red Bull Soccer“
„Wir setzen ganz bewusst auch auf lokale Kräfte“
Salzburg/Leipzig. Markus Egger ist Geschäftsführer von „Red Bull Soccer“, koordiniert die Fußball-Aktivitäten des Energy-Drink-Giganten. Egger, 37, über Profifußball im Zentralstadion, die Verhandlungen mit dem SSV Markranstädt und Tino Vogels Chancen aufs Traineramt beim neuen Rasenballsport Leipzig.
Frage: In Ihren Überlegungen spielte auch Fortuna Düsseldorf eine Rolle. Was gab den Ausschlag für Leipzig?
Markus Egger: Das war eine bewusste Entscheidung für Leipzig, Leipzig erweitert das globale Konzept von Red Bull. Wir waren mehrmals hier, eine wunderschöne Stadt mit einem supermodernen Stadion, offenen Menschen und einer unglaublichen Fußball-Begeisterung. Ich glaube nicht, dass in Düsseldorf oder Hamburg knapp 50 000 Menschen gekommen wären, wenn Deutschland gegen Liechtenstein spielt. Wir freuen uns sehr auf Leipzig.
Könnte man das Red-Bull-Engagement als freundliche Übernahme bezeichnen?
Es ist eine offene Partnerschaft. Wir wollen dieser Region wieder den Stellenwert geben, den sie hatte, eine Euphorie in Sachsen schaffen. Alle sollen profitieren. Und natürlich verfolgt Red Bull auch marketingorientierte Ziele. Neben dem Profifußball ist die Förderung des Nachwuchses oberstes Ziel. Wir sind wegen des Nachwuchszentrums im Gespräch mit dem FC Sachsen, wollen erhalten, nicht wegkaufen.
Stadion-Chef Michael Kölmel hält das Erreichen der Bundesliga innerhalb von acht Jahren für realistisch.
Das Schöne am Fußball ist, dass nicht alles planbar ist. Sonst müsste Bayern München jedes Jahr Meister werden. Wir legen uns nicht auf eine Jahreszahl fest, wollen nicht einem Ziel hinterher hecheln, es wird auch Ehrenrunden geben. Aber es stimmt: Wir stehen für Erfolg. Und zehn Jahre in der 3. Liga wären sicher nicht abendfüllend.
Ihr Vertragspartner in Markranstädt spricht von einer langfristigen Kooperation. Wie langfristig ist langfristig?
Wenn Sie unsere Fußball-Aktivitäten in Salzburg, New York, Brasilien und Ghana kennen, wissen Sie, dass wir an nachhaltigen Projekten interessiert sind. Und das ist länger als zehn Jahre.
Stimmen die kolportierten 100 Millionen Euro, die RB investieren wird?
Über Zahlen reden wir grundsätzlich nicht. Wir wollen dem Verein eine gesunde Basis geben. Mit vernünftigen und realistischen Budgets.
Ende 2006 scharrte Red Bull schon einmal in Leipzig in den Hufen, machte dann einen Rückzieher. Warum?
Lassen Sie es mich so sagen: Bei den Verhandlungen mit dem SSV Markranstädt hat alles gepasst, damals hatte nicht alles gepasst. Die jetzigen Gespräche waren angenehm, offen und konstruktiv. Herr Nussbaum und seine Kollegen fragten, was das Ganze dem SSV-Fußball bringt und wie Leipzig profitiert. Diese Fragen wurden offenbar zur Zufriedenheit beantwortet.
Tino Vogel würde gerne den neuen RB Leipzig trainieren. Darf er?
Wir haben mit Herrn Vogel gesprochen, er sieht den Profifußball als Chance, nicht als Bedrohung. Wir werden ihn in jedem Fall einbinden. Wie genau das aussehen wird, wissen wir noch nicht, die konkreten Planungen sind noch nicht beendet. Wir wollen eine straffe und schlagkräftige Organisation, mit vielen Indianern und wenigen Häuptlingen. Was gut und bewährt ist, wird erhalten. Wir setzen ganz bewusst auch auf lokale Kräfte.
In welchen Farben werden Leipzigs Bullen künftig auflaufen?
Daheim weiß-rot-weiß, auswärts blau.
Sie haben sich die Namensrechte am Zentralstadion gesichert. Wann wird die Schüssel umbenannt?
Das ist noch nicht entschieden.
Interview: Guido Schäfer LVZ -
ich finde es schade das man nicht einen traditionsclub genommen hat und dem einfach eine finanzielle spritze gegeben hat aber so ist es nun schaut doch einfach nur auf die insel da ist es auch normal vereine an privatinvestoren zu verkaufen geld regiert nunmal die welt und in leipzig führt das auf längere sicht zum erfolg schließlich gibt es genug erfolgsfans......schade für lok oder chemie.....aber lok schafft es auch so......bei fcs bin ich mir nach ständiger insolvenzen nicht sicher.....in diesem sinne nur der FCG
nana ständiger Insolvenzen bei uns, ich glaube es steht jetzt 2:2
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Gebe ich dir recht Lokist Dummquatscher ala Eilenburg kannste vergessen.
Habe mich sehr gefreut über den Abstieg der Truppemüssen wir wenigstens nicht in das Nest wenn wir die Insolvenz überstehen.
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Staffeleinteilung vorgenommen RB Leipzig ist dabei.
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Am Samstag kommt mit Holstein Kiel der Spitzenreiter ins ZS. Da es ja Überraschungen immer wieder mal gibt und die Jungs Kiel einen oder gar 3 Punkte mal abnehmen könnten würden sie direkt den Hallunken helfen.Dies wiederum würde ich überhaupt nicht gut finden.So einen Typen wie Görke nach seiner Trikotprovokation vor unserem Block gönne ich keinen Aufstieg.
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und gibt es gar keinen bericht von den "fusionsgesprächen" zwischen duplos und metas?
doch hier, starke Leistung die Duplos waren wohl ein paar Leute mehr oder hatten Unterstützung aus FFM
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Sehr traurig wenn man das liest
vor allen der letzte Absatz
http://www.sachsen-leipzig.de/…sk=view&id=2134&Itemid=69 -
Ich habe mir mal den letzten Walzer von der "Leutzscher Welle" reingezogen (sieht eher schwarz als grün-weiß aus).
Na ja die LW weiss sicher nicht mehr wie der Insolvenzverwalter
und der hat noch ein wenig Grün-Weisse Hoffnung.
Man wird sehen -
Dresden vor Insolvenz gerettet durch Michael Kölmel.
Nun bin ich ja gespannt ob dieses Darlehen die DD ins ZS zieht? -
Ab 1.4. werden alle Angestellten des FC Sachsen arbeitslos.
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Das Spiel gegen Plauen am Sonntag fällt aus. Rasen braucht Zeit für die DFB Jungs
Mal sehen was morgen rauskommt wenn der Insolvenzverwalter in der Fankneipe Rede und Antwort steht.
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Wer hätte das gedacht die Chemiker siegen trotz Insolvenzgespenst in Wolfsburg 0:1
Grimaldi machte das Tor