Torschützenkönig kann nur einer werden und das ist der Ex-Unioner Schäfer. In der Rückrunde ist Schäpi immer besonders heiß, 17 Tore in acht Spielen für Union in der letzten Saison sprechen für sich!!!!
Ihr könnt euch also warm anziehen!!!!
Torschützenkönig kann nur einer werden und das ist der Ex-Unioner Schäfer. In der Rückrunde ist Schäpi immer besonders heiß, 17 Tore in acht Spielen für Union in der letzten Saison sprechen für sich!!!!
Ihr könnt euch also warm anziehen!!!!
von bodo hein
Wesenberg. Nach zwei Spielabsagen begann am zurückliegenden Wochenende endlich auch für die 1. Männermannschaft von Union Wesenberg die Rückrunde in der Fußballbezirksliga. Gastgeber war auf dem Kunstrasenplatz in Waren der Tabellenfünfte Groß Plasten.
Der Gastgeber übernahm auch sofort die Spielinitiative. Die Unioner konnten sich einfach nicht im Mittelfeld energisch genug durchsetzen und waren in den Zweikämpfen meist unterlegen. Dass die Woblitzstädter nicht schon frühzeitig in Rückstand gerieten, war der Abwehr um den umsichtigen Kris Lukomski zu verdanken. In der 16. Minute musste Axel Schreier fast ein Eigentor riskieren, um das 0:1 zu verhindern. In der 17. Minute dann Glück für Union, als René Duggert per Kopfball nur den Pfosten trifft. Der gleiche Spieler köpft in der 23. Minute fast unbedrängt wieder über das Union-Tor. In der 30. Minute zeigt sich Mirko Tobien im Tor der Unioner auf dem Posten und lenkt den Schuss aus 18 Metern zur Ecke ab. Diese war dann eigentlich geklärt, da vertendelt Unioner Meinulf Paul den Ball, doch Steffen Burr schießt knapp vorbei.
Der Gastgeber machte auch im zweiten Spielabschnitt mächtig Dampf. Nach tollem Solo fehlte Martin Burr im Abschluss die letzte Konzentration (48. Minute). Dann wird in der 51. Minute Jan Ulrich mustergültig frei gespielt, er scheitert aber aus acht Metern an Tobien. Der Gastgeber muss nun seinem Tempo Tribut zollen.
In der 75. Minute gelingt Union endlich ein toller Spielzug über die linke Seite, den Arkadiusz Stepien gekonnt zu Führung vollendet. Jetzt wird das Spiel härter, der Gastgeber sieht sich für seinen Aufwand nicht belohnt und zeigt Nerven. Union verpasst in dieser Phase die endgültige Entscheidung und nutzt Konterchancen nicht – die größte hatte Tom Jacobi in der 83. Minute. Als in der 85. Minute nach einem Freistoß für den schon geschlagenen M. Tobien ein Unioner kurz vor der Linie klärt, ist der Auswärtssieg perfekt. Bitterer Beigeschmack die rote Karte für Steffen Czaplicki in der 89. Minute, die vom am Schluss überforderten Schiedsrichter nach Tätlichkeit des Groß Plastener Spielers Twieg (auch rote Karte) als zu hart zu werten ist.
Nach zwei Spielausfällen im Jahr 2006 begann die Rückrunde für den SV Union Wesenberg mit einiger Verzögerung. Aus einer sicheren Defensive sollte die Elf von Trainer Schimmel gegen die als spielstärker eingeschätzten Wesenberger agieren. Das Konzept ging in Halbzeit Eins auf und in den ersten 15 Minuten kamen die Gäste kaum in die gegnerische Hälfte und hatten Glück, dass der MSV Groß Plasten reihenweise hochkarätige Chancen ausließ. Das Spiel hätte, mit etwas mehr Clevernis, schon zu diesem Zeitpunkt entschieden sein können. Duggert, Ulrich und Berndt scheiterten jedoch entweder am Aluminium oder an ihren Nerven. Die Gäste kamen mit der defensiven Spielweise erst gegen Mitte der Halbzeit etwas mehr zurecht. Doch die Chancen hatte weiterhin Groß Plasten. Nach guter Einzelleistung und feiner Flanke von Ulrich stand im Wesenberger Strafraum aber kein Plastener bereit. Kurz darauf kratzte ein Unioner einen Schuss von Martin Burr von der Linie. Wiederum weniger Minuten später sorgte Duggert mit einem artistischen Kopfball an den Pfosten für die nächste Torchance. Mit einem torlosen Unentschieden ging es dann in die Kabinen.Ex-Plastener Stepien entscheidet das SpielSchon in der Kabine ahnte Trainer Schimmel, dass sich das konsequente Auslassen der Torchancen rächen könnte. "Dieses Spiel wird durch ein Tor entschieden", sagte er in der Halbzeit seinen Mannen, und sollte Recht haben. Dabei hatte Jan Ulrich das 1:0 kurz nach dem Seitenwechsel auf dem Fuß. Ihn verließen jedoch vor dem Tor die Nerven und statt zu schießen, verstrickte er sich in einen unnötigen Zweikampf und vergab somit die Möglichkeit zur verdienten Führung. Mit zunehmender Spieldauer wurde Wesenberg aktiver und machte die Gastgeber aus Groß Plasten nervöser. Die Zweikämpfe wurden härter, und der Schiedsrichter sorgte mit seinen Entscheidungen auf beiden Seiten mehrere Male für ein Kopfschütteln. Union Wesenberg suchte in der Offensive erfolgreicher die Zweikämpfe und konnte oft nur mit einem Foul gebremst werden. Die vielen Freistöße blieben jedoch ohne Ergebnis. Anstatt sich weiterhin auf eine stabile Defensive zu konzentrieren versuchte Plasten jetzt das 1:0 zu erzwingen und machte in der Abwehr "auf". Dieser Offensivdrang ging dann nach hinten los. Nach einem Freistoß für den MSV verlor Siegfried den Ball und Wesenberg konterte über seine schnellen Stürmer und erzielte durch Stepien das 1:0. Der MSV hatte nun noch 15 Minuten Zeit das Unentschieden zu erreichen, bewies aber vorne keine Durchschlagskraft. Stattdessen rieb sich das Mittelfeld in vielen immer härter werdenden Zweikämpfen auf. Wesenberg zog sich massiv zurück und verstand es die Räume eng zu machen und Zeit zu schinden. In der 90.Minute kam, was sich schon das ganze Spiel über angebahnt hatte. Nach einer unmotivierten Grätsche von Unions Czaplicki an der gegnerischen Torauslinie gegen Ricardo Twieg brannten dem MSV-Verteidiger die Sicherungen durch und er ließ sich zu einer Tätlichkeit hinreißen. Beide Spieler flogen mit "Rot" vom Platz. In der Nachspielzeit kam der MSV durch einen Freistoß, den Stepien in letzter Sekunde von der Linie kratzte, und einen Kopfball von Berndt noch zu zwei guten Möglichkeiten.
Am Sonntag standen sich in Neubrandenburg der Zweite der Kreisliga und damit Aufstiegskandidat in die Bezirksklasse, SV Blau/Weiß Neubrandenburg und der Tabellenführer der 1.Kreisklasse, der SV Union Wesenberg II im Pokalviertelfinale gegenüber.
Die Unioner gingen als Außenseiter in dieses Spiel, da Blau/Weiß alle Heimspiel in der Liga bisher gewonnen hat. Aus einer sicheren Abwehr wollten die Wesenberger diese Partie bestreiten und über Konter den Gegner in Gefahr bringen.
Hinter den Spitzen H.Kolloff und R.Buchheim agierte T.Jacobi als echter Zehner und machte als Spielmacher eine gute Figur. Die beiden defensiven Mittelfeldspieler T.Willert und A.Schreier räumten immer wieder im Mittelfeld ab und ließen den Spielmacher der Neubrandenburger nicht ins Spiel kommen. Auch die Manndecker M.Roloff und P.Gruber nahmen die Stürmer weitgehend aus der Partie und machten wie Libero T.Keiser und M.Kittendorf im Tor ein gutes Spiel. Die beiden Außen D.Willert und F.Winziger gingen ebenfalls bis an die Leistungsgrenze und schlossen sich der guten Mannschaftsleistung an.
Die erste Chance in Spiel hatten die Unioner. Nach einer kurzen Abtastphase scheiterte T.Jacobi mit einem Freistoss aus 20 Metern am Schlussmann der Blau/Weißen. Auch in der Folgezeit kam Union immer wieder zu Konterchancen. A.Schreier, T.Willert und T.Jacobi setzten die Stürmer mit Pässen gut in Szene, doch diese scheiterten zumeist kläglich. Blau/Weiß hatte zwar mehr Spielanteile, kam allerdings nur zu einigen ungefährlichen Schüssen, die Keeper M.Kittendorf sicher entschärfte.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, Blau/Weiß hatte mehr Ballbesitz, Union konterte kreuzgefährlich. Hätten die Stürmer der Unioner etwas mehr Zielwasser getrunken, wäre das Spiel nach 90 Minuten entschieden gewesen. Aber nicht nur die Stürmer trafen das Tor nicht, F.Winziger setzte den Ball ans Lattenkreuz, T.Willert schoss einen Freistoss aus 16 Metern in die Wolken uns A.Schreier traf 18 Meter zentral vor dem Tor den Ball nicht richtig. So mussten beide Mannschaften in die Verlängerung.
Hier hatte Blau/Weiß den besseren Start, Union mache aber das Tor. Mit einem präzisen Pass wurde H.Kolloff über die linke Seite geschickt, spielte den Ball zwar am Torwart vorbei, doch konnte ein Abwehrspieler den Ball noch vor der Linie stoppen, R.Buchheim ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen und schob ein( 94. Minute). Union hatte weitere Chancen und Blau/Weiß drückte auf den Ausgleich. In der 100. Minute ein strammer Schuss der Neubrandenburger, den M.Roloff mit dem Hinterkopf unfreiwillig klärte. Nach dem erneuten Seitenwechsel wurde der Druck der Blau/weißen immer größer. Folgerichtig fiel in der 108. Minute der Ausgleich. Ein Schuss von R.Oberländer aus 20 Metern in die lange Ecke und es stand 1:1. Beide Mannschaften waren richtig platt, keiner wollte allerdings den Platz als Verlierer verlassen. Blau/Weiß drückte zwar noch, konnte sich keine klaren Chancen mehr erspielen. So kam es zum Elfmeterschießen.
Nachdem aus beiden Mannschaften die ersten Schützen trafen, hielt M.Kittendorf gegen den Schützen der Blau/Weißen. Dann trafen sowohl Buchheim, als auch der Neubrandenburger. T.Willert scheiterte dann am Innenpfosten. Auf beiden Seiten trafen noch je zwei Spieler, so dass es nach 10 Schützen 4:4 stand. Nun waren die Neubrandenburger wieder dran, doch ihr Schütze setzte den Ball links neben das Tor. Für Union ging D.Willert zum Punkt. Er zeigte keine Nerven und brachte Union ins Halbfinale.
Statistik:
Tore:
0:1 R.Buchheim (94.)
1:1 R.Oberländer (108.)
Elfmeterschießen:
1:0
1:1 T.Jacobi
B/W verschießt
1:2 R.Bucheim
2:2
T.Willert verschießt
3:2
3:3 A.Schreier
4:3
4:4 H.Kolloff
B/W verschießt
4:5 D.Willert
Zuschauer: 112
Union II:
M.Kittendorf, T.Keiser, M.Roloff (ab 110. R.Dahms), P.Gruber (ab 118. M.Fenner), F.Winziger (ab 106. J.Moreika), A.Schreier, T.Willert, D.Willert, T.Jacobi, H.Kolloff, R.Buchheim
Neben H.Reppenhagen wird auch S.Koschenz arbeitsbedingt nicht mehr in der Zweiten spielen.
Damit fehlen den Unionern in der Rückrunde ein kampfstarker und erfahrener Abwehrspieler, sowie ein läuferisch sehr starker Mittelfeldspieler. Mal schauen, ob die Abgänge kompensiert werden können.
Auch das zweite Testspiel in der Vorbereitung zur Rückrunde wurde verloren. Beim VfB Anklam gab es eine 0:5 Niederlage.
Es gibt bis zum Rückrundenauftakt beim Greifswalder SV II noch einiges zu tun.
Nächster Test in einer Woche beim SV Cölpin (14Uhr)
Am Ende stand gab es eine deutliche 1:7-Klatsche gegen den Verbandsligisten.
Torschütze für Union: Pfeiffer (1:4)
Alles klar, wird gemacht.
Denke mal, er kommt bei uns ganz gut klar, da wir schon drei Polen haben und die Jungs ja auch ne gewisse Gemeinschaft brauchen.
Euch also weiterhin viel Glück in dieser Saison!
Es soll wohl schon alles fix sein, dass er in der Rückrunde für uns aufläuft.
Hat auch schon am we beim Burg-Cup in Burg Stargard für Union gespielt.
Nach dem Abgang von Mariusz Raduszewski (Stralsund) hat Union Wesenberg nochmals im Sturm nachgelegt. Neu an Bord ist Tomasz Skibinski, der zuletzt bei AWO Hagenow in der LL West spielte. Skibinski spielte bereits bei der TSG Neustrelitz, SV Waren 09 und Pommern Löcknitz, ist also kein unbekannter in der Region.
Am Samstag war es so weit. Unser erster Test gegen eine Berliner Mannschaft. Unser Gegner BSV Victoria Friedrichshain spielt in der Kreisliga C (10.Liga).
Auf schwer zu bespielbaren Platz (Schneematsch) kamen die Unioner besser zurecht. Die Führung durch H.Kolloff fiel schon nach 30 Sekunden. Auch der zweite Torschuss der Wesenberger war drin, 2:0. Dann kamen die Berliner immer besser ins Spiel und drückten Wesenberg in die eigene Hälfte. Was folgte war der Anschlusstreffer. Nun wollten die Gastgeber mehr und Wesenberg konterte die Berliner klassisch aus. Drei Tore noch vor der Halbzeit führte zur klaren 5:1 Führung für Union.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Spiel. Berlin machte das Spiel, Union konterte. Der starke Tino Keiser hatte ein halbes Dutzend Chancen auf dem Fuß, aber auch der eingewechselte M.Roeder und der starke Spielmacher von Union, D.Wilhelm, hatten zahlreiche Torchancen. Am Ende gewannen die Wesenberger durch zwei Tore kurz vor Schluss noch mit 8:3.
Für die Wesenberger natürlich ein tolles Ergebnis, was auch auf der Heimfahrt und am späteren Abend ausführlich gefeiert wurde.
Tore:
1:0 Kolloff
2:0 Kolloff
2:1
3:1 Kolloff
4:1 Tino Keiser
5:1 Wilhelm
5:2
6:2 Wilhelm
6:3
7:3 Fenner
8:3 Wilhelm
Union:
M.Kittendorf (E.Hein), Tom Keiser, M.Roloff, P.Gruber, T.Jacobi (M.Fenner), R.Buchheim, F.Winziger, D.Willert, D.Wilhelm, H.Kolloff (M.Roeder), Tino Keiser
Trainer: T.Buchert
Am Wochenende ist es so weit. Die Zweite von Union wird ihren ersten wirklichen Test im Jahr 2006 absolvieren.
Es steht ein Spiel gegen den BSV Victoria Friedrichshain, eine Mannschaft aus der Berliner Kreisliga C, an.
Besonders brisant: auf Seiten der Victorianer spielt Unions Torjäger aus der letzten Saison, Tino Schäfer( 28 Buden in 16 Spielen).
Mal schauen, wer den Winter über besser gearbeitet hat.
Union wird nicht in Bestbesetzung antreten können, da einige Spieler wegen Arbeit oder noch nicht ausgeheilten Verletzungen verhindert sind.
Natürlich sind die Berliner in diesem Spiel hoher Favorit, aber mal sehen, wie sich die Wesenberger gegen eine spielstarke Mannschaft aus der Affäre ziehen. Auf ein schönes Spiel und vor allem eine lustige Rückfahrt.
ZitatOriginal von 8.fet
Der Wandervogel zieht weiter.... Hat ihn ja nicht lange gehalten in Wesenberg...
Söldner bleibt Söldner.
Uns war schon klar, dass er geht, wenn einer mehr bezahlt als wir!
Die Teilnehmer für die Hallenkreismeisterschaft (MST) stehen fest:
TSV Friedland II
SV Burg Stargard II
NFC 93 (alle Kreisliga)
SG Groß Quassow
Union Wesenberg II
MSV Alt Käbelich (alle 1. Kreisklasse)
Pommern Stralsund
Zugang:
Mariusz Raduszewsi (SV Union Wesenberg)
Von Heike Becker
Malchow. Beim 10. Malchower Insel-Cup konnte sich Pokalverteidiger Sievershäger SV erneut durchsetzen. In einem spannenden Finale gewann Sievershagen gegen den FSV Malchin.
Die Gastgeber, der Malchower SV, belegte nach einem Sieg über Union Wesenberg im kleinen Finale den Platz drei.
Spannend ging es schon in den Gruppenspielen zu. In der Gruppe A waren die Fronten schnell geklärt, nachdem einer der Turnierfavoriten, der FC Eintracht Schwerin, mit zwei Niederlagen (gegen den MSV und gegen Malchin) gestartet war. Den Gruppensieg holte sich hier der Malchower SV mit einem 4:3-Sieg über den FSV Malchin.
Dramatik pur dagegen in Gruppe B. Im letzten Gruppenspiel erzielte der Sievershäger SV buchstäblich in letzter Sekunde das 2:2 gegen Union Wesenberg. Die Wesenberger schlugen sich das gesamte Turnier über außerordentlich tapfer und zeigten jede Menge Einsatzbereitschaft. Sie waren außerdem in der unglücklichen Situation, dass sie auf dem Weg zum Finale, das sie durchaus hätten erreichen können, mehrmals hintereinander antreten mussten. Da war dann wohl an der entscheidenden Stelle die Luft raus, denn es waren die letzten Sekunden der Partie, als die Sievershagener ausgleichen konnten. Dadurch hatten sowohl Sievershagen, Wesenberg und der SV Waren 09 fünf Punkte (je ein Sieg und zwei Unentschieden) auf ihrem Konto. Aufgrund des besseren Torverhältnisses ging der Gruppensieg an Union Wesenberg vor dem Sievershäger SV. Für den SV Waren 09 blieb, trotz guter Leistung, nur der dritte Gruppenplatz und damit das Neun-Meter-Schießen um Platz fünf. Warens Trainer Gernot Alms nahm’s gelassen:
„Ich rege mich erst wieder ab Dienstag auf“, sagte er. Dann wird bei der ersten Mannschaft des SV Waren 09 wieder fleißig trainiert.
Im Überkreuzvergleich der Gruppen-Ersten konnte sich Malchin mit 6:3 gegen Wesenberg durchsetzen. Auch hier gestaltete sich die Partie außerordentlich spannend. Allerdings lagen die Nerven doch teilweise ziemlich blank. So war es dann auch ein Spieler aus Wesenberg, der für zwei Minuten auf die Bank musste. Es war während des Turniertages in Malchow die einzige gelbe Karte, die vergeben werden musste. Das personelle Übergewicht wussten die Malchiner Kicker entsprechend zu nutzen und siegten mit 6:3 gegen die Wesenberger.
Der Malchower SV, bis dahin ungeschlagen, fand gegen den Sievershäger SV nicht ins Spiel und musste sich mit 4:1 geschlagen geben. Damit gab es wie im Vorjahr das kleine Finale zwischen dem Gastgeber MSV und Union Wesenberg.
Hier ging der Malchower SV wieder konzentrierter zu Werke. Das war auch notwendig, denn die Wesenberger boten auch in diesem Jahr eine gute Fußballkost. Am Ende sprang für die Inselstädter ein knapper, aber verdienter 2:1 Sieg heraus. Auch hier war es buchstäblich die letzte Sekunde, als das entscheidende Tor für die Malchower fiel.
Im Finale trafen mit dem FSV Malchin und dem Sievershäger SV zwei Verbandsligisten aufeinander. Es wurde ein gutes, spannendes Finale. Am Ende stand es 2:2, so dass die Entscheidung vom Neun- Meter-Punkt aus fallen musste. Und hier hatte der Sievershäger SV die sichersten Schützen. 4:3 lautete das Endergebnis.
Als bester Feldspieler des Turniers wurde Mark Wagenfeld vom FSV Malchin und als bester Torwart Dominik Kubrak von Union Wesenberg geehrt. Endstand:
1. Sievershäger SV
2. FSV Malchin
3. Malchower SV
4. Union Wesenberg
5. SV Waren 09
6. FC Eintracht Schwerin
7. MSV Groß Plasten
8. Motor Neptun Rostock
Insgesamt erlebten die Zuschauer im Turnierverlauf nicht nur viel Spannung und gute Fußballkost, sondern auch 94 Tore. Allerdings hätte die Sporthalle in der Inselstadt durchaus noch ein paar mehr fußballbegeisterte Zuschauer verkraften können. „Wir sind froh darüber, dass unserer Einladung zum traditionellen Inselcup immer sehr gute Mannschaften wie beispielsweise Sievershagen, der SV Waren 09 oder der FSV Malchin folgen“, sagte Sportkoordinator Bernd Sagunski. Es sei kein unerheblicher organisatorischer Aufwand, der im Vorfeld durch die ehrenamtlichen Helfer zu bewältigen sei. „An dieser Stelle noch einmal einen Dank an alle Organisatoren und Helfer, ohne deren Unterstützung die Durchführung eines solchen Turniers nicht möglich wäre“, sagte Bernd Sagunski.
Moin moin Torjäger,
ich habe mich mal unter meinen Spielern umgehört und kann nur sagen: sie wollen!
Du kannst die Partie also buchen, allerdings muss das Wetter mitspielen. Ich würde sagen am 21.01.2006, spätestens um 14.00 Uhr sollte Anstoß sein.
Was hältst du davon?
Im Gegenzug müsst ihr dann im Sommer auf dem heiligen Rasen im Wesenberger Waldstadion antreten.
Nun noch nen guten Rutsch!
Am Wochenende gab es den ersten Hallenauftritt von Union Wesenberg. Die Mannschaft wurde vom Landesligisten VfB Anklam zum GWA-Cup eingeladen. Insgesamt kamen 8 Mannschaften, es wurde in zwei Staffeln gespielt.
Union war in Staffel II mit dem Grimmener SV, dem Penkuner SV & dem SV Cölpin.
Die Spiele:
Union - SV Cölpin 2:1
Union - Penkuner SV 0:1
Union - Grimmener SV 0:5
Damit blieb nur der dritte Platz in der Vorrunde und es ging gegen den FSV Altentreptow um Platz 5. Am Ende ein 5:0 Sieg.
ZitatOriginal von dastalent71
und genau deswegen ist ja umso bemerkenswerter, dass ihr so gut zugelangt habt 8o. ist aber ne allgemeine tendenz in den unteren bereichen, insbesondere weil tätlichkeiten und verbal ausfälle stark zugenommen haben :naja:
Na ja, was heißt zugelangt?
Fangen wir mit der Roten an. Sehr unglücklich von unserem Spieler, läuft auf den Torwart zu, rutscht aus, trifft ihn und bekommt Rot. Spielsperre: ein Spiel, geht so auch in Ordnung.
Die beiden Gelb/Roten: Bei der ersten G/R wurde unser Spieler gefoult, wollten aufstehen und schiebt dabei den auf ihn liegen Spieler weg. Der geilt sich auf, beide sehen Gelb und für unseren Spieler war es halt die zweite gelbe. Die andere G/R war Dummheit vom Spieler.
Die 22 Gelben: Eigentlich haben wir nur 20 bekommen. Da es in unserer Klasse wohl keine Alterbeschränkung gibt, kommt es schon mal vor, dass der Schiri die Mannschaften verwechselt und es sich halt fälsch notiert. Als ich Ihn daraufhin aufmerksam machen wollte, dass er es falsch in den Bogen eingetragen hat, meinte er nur, dass er jetzt auch nichts mehr ändern kann und unser Spieler hätte ja eh ne Karte verdient.
Und das wir letzte Saison mit zwei Roten und 18 Gelben in 18 Spielen doch nicht solche Treter sind, haben wir schon bewiesen!
Vielleicht nicht die geilsten Choreos, aber dafür die mit der größten Wachstumsrate!
(vom 3.Spieltag zum 26.Spieltag; M/V, Bezirksklasse OST - Staffel III, SV Union Wesenberg)