• Da geht man nicht arbeiten... naja doch, aber das hat an dem Tag denn wohl nichts mehr mit Geld verdienen zu tun :rofl: :bia: :drink:

    "Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht."

  • LSV Zernin - SV Wittenbeck Sonntag um 10:00 Uhr


    Zum Auswärtsspiel in Zernin muss der SV Wittenbeck bereits um 10:00 Uhr antreten. Nach dem Überraschungserfolg am vergangenen Sonntag gegen Aufstiegsfavorit Belitz, muss der SVW nun in Zernin versuchen zu punkten. Vor diesem Team muss man gewarnt sein, denn auch dort muss man erst bestehen. Das Hinspiel verlor man denkbar knapp mit 0:1, wobei das Gegentor erst in der 89. Minute gefallen ist.´


    Eines scheint schon klar, nach jetzigem Stand in der Bezirksklasse werden 3 Mannschaften aus der Kreisliga absteigen, wobei es auch mehr werden können.

  • Wittenbeck verliert das Auswärtsspiel verdient und auch in der Höhe mit 2:6(!).


    Ein Rückfall in alte Zeiten, das war heute arnichts...Bereits nach 10 Minuten war die Niederlage perfekt, denn es stand schon 3:0. Das erste Tor fiel nach 10 sekunden. unbegreiflich. Anstoß, langer Ball, Abwehr und Torwart reagieren nicht und der Stürmer per kopf zum Tor! Unfassbar.... :evil: :oops: :evil:

  • LSV Zernin - SV Wittenbeck 6:2 (4:0)


    Bereits um 10:00 Uhr musste der SVW bei Zernin antreten. Wie immer eine mehr als ungünstige Zeit. Zielsetzung war mindestens einen Punkt zu entführen.


    Allle Anweisungen vor dem Spiel und die diesbezügliche taktische Grundformation wurde nach nur 10(!) Sekunden zunichte gemacht. Denn bereits die erste hohe Flanke wurde zum Torerfolg genutzt. Dabei waren sich Abwehr und Torhüter nicht einig. Nur zwei Minuten später schlug es erneut im Kasten der Gäste ein. Es schien als seien die Gäste noch nicht wach, denn erneut nach nur drei Minuten fiel der dritte Treffer für Zernin. Die komplette Marschroute wurde von Anfang an nicht umgesetzt. Kein Zweikampfverhalten, zu weit weg vom Gegenspieler und gebolze ließen dem Gegner alle Möglichkeiten ihr Spiel aufzuziehen. Die Partie schien schon zur Pause entschieden. Der einzig gelungene Spielzug brachte die erste Torchance, doch Andreas Bruhn trat freistehend vor dem Tor über den Ball. Dies war eigentlich der sichergeglaubte Anschluss. Doch schon im Gegenzug das 4 Tor von Zernin. Wieder pennt die gesamte Mannschaft und das Ei landete im Tor. Der Gastgeber hätte aber deutlich höher führen müssen, doch Latte und Pfosten standen im Weg. Zur Pause schien die Mannschaft dann zu erwachen. Nur kurz nach Wiederanpfiff ertönte ein Pfiff und es gab nach einem Rempler Elfmeter für die Gäste. Henry Range vollendete. Wittenbeck war nun zunächst spielbestimmend und konnte einige gute Spielzüge fahren, doch meist konnte die Abwehr klären. Nach guter Vorarbeit von Range war Mathias Kul erfolgreich. Im Nachsetzen bugsierte er das Leder über die Linie. Bis dahin ließ Wittenbeck einige Male das Kurzpassspiel aufblitzen und zeigte was am heutigen Tag gegen diesen Gegner eigentlich möglich wäre. Doch bereits mit der nächsten Aktion gab es Elfmeter für Zernin. Der Schütze verschoß. Anstatt die Gäste weiter Druck machetn, kam der LSV wieder besser ins Spiel und fuhr zahlreiche gefährliche Konter. Zwei davon konnten nach Patzern der Wittenbecker genutzt werden. Auf anderer Seite gab es noch einige Distanzschüsse, die aber erfolglos blieben! Die Gäste enttäuschten auf ganzer Linie und verloren verdient, wobei man sich noch glücklich schätzen muss, dass das Ergebnis auch hätte höher ausfallen können.


    Fazit: Alle Vorgaben wurden nicht erfüllt. Die Mannschaft spielte über weite Strecken ungeordnet und ließ dem Gegner deutlich zu viele Räume. Zweikampfverhalten und Stellungsspiel waren mehr als mangelhaft. Ein hoffentlich deutliches Warnzeichen an die Mannschaft, denn das war heute nichts.


    So spielte Wittenbeck


    Buddenhagen - Eckert - Bengelstorff - Strupp - Zietz - Kul - Mroch - Harms - Mikat - Bruhn - Range


    Tore: 1:0; 2:0; 3:0; 4:0; 4:1 Henry Range (FE); 4:2 Mathias Kul / Range; 5:2; 6:2


    Schiedsrichter: Bernhard Weber


    Zuschauer: 25

  • SV Wittenbeck - Kröpeliner SV II


    Heiße Partie am Sonntag in Wittenbeck. Dabei waren alle bisherigen Begegnungen meist hart umkämpft. Wittenbeck hat gleich zwei Gründe den Dreier in heimischen Gefilden zu behalten. Einmal die Hinspielniederlage von 1:4 und der letzten Auswärtsniederlage in Zernin (2:6). Doch vor dem KSV muss man gewarnt sein, denn sie spielen bisher eine starke Saison und man sollte sie doch dementsprechend ernst nehmen. Doch für den Gastgeber zählt eigentlich nur ein Sieg!


    Anstoß 14:00 Uhr

  • SV Wittenbeck - Kröpeliner SV II 2:1 (1:0)


    Nach der 2:6 Klatsche in Zernin war die Truppe auf Wiedergutmachung aus. Mit einer durschnittlichen aber dennoch engagierten Leistung konnte man gegen die Ersatzgeschwächte KSV Mannschaft gewinnen.


    Gleich zu Beginn war die Mannschaft bemüht die Zweikämpfe anzunehmen. Dieses gelang in der ersten Halbzeit über weite Strecken, denn Chancen vom KSV gab es keine aus dem Spiel heraus, sondern nur nach Standards. Auf anderer Seite fehlte meist wieder der letzte Paß oder es wurde zu umständlich agiert. Mitte des Spiels zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Nach Foul an Range trat Hagen Freitag an. Jedoch verschoß er diesen. Die Mannschaft ließ sich nicht unterkriegen und fing den nächsten Abstoß gleich wieder ab und spielte schnell nach vorne. Doch im Abschluss fehlte wieder die Durchschlagskraft. Im nächsten Angriff traf Robert Mikat nur den Pfosten. Range bekam den Abpraller nicht unter Kontrolle und traf nur den Gegenspieler, doch Bruhn setzte nach und schoß die Kugel ins Tor. Range hatte kurz zuvor noch die Chance zur Führung, doch der Keeper konnte noch klären. Mit der Führung ging es in die Pause, doch die Partie verlief ohne größere Höhepunkte. Nach der Pause kam der KSV besser ins Spiel, konnte aber im Abschluss noch keine nennenswerte Torchance erspielen. Der Gastgeber spielte nur durchschnittlich dennoch ließen sie keine großen Möglichkeiten zu. Nach Abstoß vom KSVtor konnte Hagen Freitag den Ball abköpfen und leitete so eine gute Chance für Henry Range ein. Jener zog per Direktabnahme aus 8 Metern ab und versenkte die Kugel im linken Winkel. Eigentlich eine sichere Führung, doch man stellte sich meist zu tief in der Abwehr und ließ die KSVer besser ins Spiel kommen. Gleich zwei in der Mitte freistehende Spieler verpassten die Eingabe von rechts. Auf der Gegenseite hatte Hagen Freitag eine super Möglichkeit. Einen Eckball nahm er direkt per Seitfallzieher, doch der Torhüter konnte gerade so die Fäuste zur Hilfe nehmen. Auch der eingewechselte Mathias Kul hatte freistehend aus 12 Metern die große Chance, doch der Ball trudelte am Pfosten vorbei. Erneut hatte der KSV nach Vorlage von der rechten Seite die Chance und der Stürmer vollendete diesmal aus 4 Metern. Bei diesem Ergebnis sollte es dann auch bleiben. Beide Teams konnten heute spielerisch nicht überzeugen, doch alle Spieler des SVW waren im Zweikampf engagiert und fightete sich zum Erfolg.


    Fazit: Dieses Spiel war heute entscheidend im Kampf um den Klassenerhalt. Die Mannschaft um Peter Bengelstorff hat sich den Sieg über den Kampf verdient auch wenn es keine spielerische Glanzleistung war.


    So spielte Wittenbeck


    Buddenhagen - Eckert - Bengelstorff - Strupp - Zietz - Mroch - Freitag - Harms(Pusch) - Mikat(Kul) - Bruhn(Schikowski) - Range


    So spielte Kröpelin


    Götz - Jeske - Schümann - Schliep - Wähnke - Creuznacher - Hermann - Both - Penk - Kruth(Geufke) - Schulz



    Tore: 1:0 Andreas Bruhn / Range; 2:0 Henry Range / Freitag; 2:1 Christian Penck


    Schiedsrichter: Danny Bolz (MSV)


    Zuschauer: 82

  • glückwunsch zum sieg. damit habt ihr ja retschow und rerik mit ins boot genommen. das wird ja schön spannend.
    ich glaube nicht das die beiden oben genannten mannschaften damit gerechnet haben.
    der vorteil liegt somit klar bei euch. vor allem nach der bis auf einige schwächen (zernin) gute rückrunde.