News von Chemie

  • Also ich freue mich schon.
    Ich hoffe auf 6000 Zuschauer davon 2000 Chemische Leipziger.
    Leider glaube ich das es nur 4000 Zuschauer werden (warum habt ihr so wenige Zuschauer ihr seit doch in einer großen Stadt mit nur einem richtigen großen Verein) davon 1600 aus Leipzig. Stimmungstechinsch werden wir klar überlegen sein wie schon letztes Jahr.



    Lustiger Lurch :freude:

  • 1. Weil es bei uns wie jedes Jahr um nichts mehr geht.(Bei euch übrigens auch ihr seht es blos nicht ein)
    2.Weil wir eine miese Hinrunde gespielt haben und auch davor nicht viel bekleistert haben
    3.Wenn ihr das ZS nicht hättet würde euer Schnitt auch nicht viel höher sein.


    Stimmungstechnisch klar überlegen :rofl:


    Achso wir freuen uns auf die Müllabfuhr 8)

  • Wow du kennst dich ja aus. Naja ich hoffe ich bekomme noch eine bessere Antwort.

    Zitat

    1. Weil es bei uns wie jedes Jahr um nichts mehr geht.(Bei euch übrigens auch ihr seht es blos nicht ein)2.Weil wir eine miese Hinrunde gespielt haben und auch davor nicht viel bekleistert haben


    Äh und letztes jahr??? Nein ich meine allgemein auch letztes beim Spiel in Halle war es eine Entäuschende Anzahl an Fans.

    Zitat

    3.Wenn ihr das ZS nicht hättet würde euer Schnitt auch nicht viel höher sein


    Wenn man gar keine Ahnung hat dann...
    In Leutzsch hätten wir bei einem normalen Spiel(keine großen) min so viele Zuschauer wie im ZS denn es gibt auch wenn es viele nicht hören wollen eine große Anzahl an ZS Boykotter. Die ins ZS nur bei großen Spielen oder bei gar keinem kommen.


    Zur Stimmung ich gebe zu das ihr diese Saison im ZS besser wart. Aber wir waren letztes Jahr bei euch VIEL besser.



    lustiger Lurch :freude:

  • Sinnlose Diskussion :naja:, aber am Samstag wird die Stimmung auf beiden Seiten prächtig sein . Ihr seid in dem Irrglauben, noch aufsteigen zu können :lach: und wir hatten seit November kein Heimspiel mehr :neutral:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

  • Auf unsere Heimspiele dieses Jahr hätte ich gerne verzichtet. Und es nicht unserer einziger Irrglaube, aufsteigen zu können. Viele sind auch der Meinung, die Nummer 1 zu sein in LE. Typisch dieses arrogante Verhalten seitens des FC Sachsen Leipzig, genauso großkotzig wie der FC T-Com München und G.W. Bush.

  • Zitat

    Original von connewitzchaot
    Auf unsere Heimspiele dieses Jahr hätte ich gerne verzichtet. Und es nicht unserer einziger Irrglaube, aufsteigen zu können. Viele sind auch der Meinung, die Nummer 1 zu sein in LE. Typisch dieses arrogante Verhalten seitens des FC Sachsen Leipzig, genauso großkotzig wie der FC T-Com München und G.W. Bush.


    Schön, dass es auch vernünftige Leipziger gibt :wink:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

  • Wir sind die Nummer 1. Und wer sich etwas auskennen sollte, weiß auch zu deuten, warum Chemie in der DDR-Zuschauertabelle doch nur Zweiter ist. Weil der Kunze mit 18.000 ausverkauft war. O.k., Dresden hätte man nie einholen können.

  • Ihr galtet ja auch lange genug als der Underdog und wurdet sicherlich nicht so verhätschelt wie der andere grosse Verein der Stadt . Wenn Lok weitere Stufen erklimmt, um bald wieder auf Augenhöhe zu sein, wird sich in L mal irgendwann die Spreu vom Weizen trennen müssen, den 2 Vereine ab Liga 4 ( wenn es denn jemals so kommen sollte ), kann sich die Stadt sicher nicht leisten .
    Ich schwenke vom Thema ab :roll:


    Wird sicher ein nettes Spielchen am Samstag :ja:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

  • Zitat

    Original von connewitzchaot
    Wir sind die Nummer 1. Und wer sich etwas auskennen sollte, weiß auch zu deuten, warum Chemie in der DDR-Zuschauertabelle doch nur Zweiter ist. Weil der Kunze mit 18.000 ausverkauft war. O.k., Dresden hätte man nie einholen können.


    Naja auch ein größeres Stadion hätte uns nicht auf Platz 1 in der Zuschauergunst gehievt. Unser Georg-Schwarz-Sportpark (ich betone diesen Namen, da unser Schmuckstück vor der Wende nun mal so hieß) hatte ein FV von 22.000, lange Zeit waren auch 25.000 zugelassen.
    Ich habe in 3 Ol-Jahren, die ich als Stadionbesucher mit erleben durfte, nur 2 mal ein ausverkauftes Haus (2xUnion) + ein ausverkauftes Heimderby im Stadion des Friedesns 30.000 Zuschauer gesehen. Statt nur könnte auch ein immerhin stehen.
    Insgesamt würde ich uns in der ewigen Zuschauertabelle auf Platz 3 ansiedeln.
    1. Dresden ca. 25.000
    2. Hansa ca. 16.000
    3. Chemie ca. 14.000
    Lok um die 11.000


    Alles Schätzungen, bitte erschlagt mich nicht, wenn ich mich zu grob verschätzt haben sollte.

  • Zitat

    Original von matek
    magdeburg vergessen! ... die würden sich auf platz 2 oder 3 einreihen!


    Halle dürfte in etwa auch auf diesem Niveau gelegen haben :ja:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

  • Vielleicht kann mal einer eine Statistik der Jahre 50 - 90 reinsetzen. Wäre interessant. Magdeburg ist aber in den 80er Jahren extrem abgefallen, oft nur 5.000 bis 7.000 Zuschauer, auch wenn gegen den BFC traditionell viele kamen.

  • Zitat

    Original von hallore
    Ihr seid in dem Irrglauben, noch aufsteigen zu können


    Natürlich können wir noch aufsteigen :ja:Nur dran glauben tun die Wenigsten :!:Ich persönlich habe den Aufstieg abgehakt.Werde aber trotzdem in Halle sein 8)Weil ich CHEMIE im Blut habe.Egal ob sie 1.,2. oder 18. sind :!:

  • Zitat

    Original von matek
    magdeburg vergessen! ... die würden sich auf platz 2 oder 3 einreihen!


    Eher auf Platz 4 oder 5, da sich der Hfc noch zwischen Chemie und FCM einreiht. :D

  • FC Sachsen Leipzig verschenkt wichtige Punkte in Halle


    Der FC Sachsen Leipzig hat im Oberliga-Derby gegen den Halleschen FC zwei wichtige Punkte verschenkt. Die Leutzscher mussten erst Sekunden vor dem Abpfiff den 2:2-Ausgleichstreffer von Halles Tobias Friedrich hinnehmen.


    Zuvor sahen 3045 Zuschauer, darunter 1269 Fans des FC Sachsen, ein munteres Oberliga-Spiel, in dem das Team von FCS-Trainer Leitzke über weite Strecken zu dominieren wußte. Ronny Garbuschewski hatte die Leipziger schon in der 5. Minute mit einem Freistoß in Führung gebracht. Dreizehn Minuten später konnte Michel Petrick vom HFC ausgleichen.


    In der zweiten Hälfte bestimmte die frühere Chemie aus Leipzig das Geschehen auf dem Platz und erspielten sich mehrere Chancen, die aber in schon gewohnter Weise ausgelassen wurden. Erst der eingewechselte Maximilian Watzka konnte dann in der 74. Minute die erneute Leipziger Führung besorgen. Während die Fans des FC Sachsen schon lautstark einen Auswärtssieg feierten und die Grün-Weißen auf dem Platz die Führung sicher zu verteidigen glaubten, köpfte der Ex-Leutzscher Tobias Friedrich nach einem Freistoß von Michal Zahorec für den HFC den glücklichen Ausgleich.


    Zu den befürchteten Auschreitungen der rivalisierenden Fangruppen aus Leipzig und Halle ist es nach Angaben der Hallenser Polizei nicht gekommen. Nach Spielende hätten 100 "Übersteiger" versucht den Platz zu stürmen, wurden daran aber von den Ordungskräften gehindert. Ingesamt 450 Beamte waren im Einsatz.


    Für etwas Verwirrung sorgte eine etwaige Handgreiflichkeit zwischen Fans des HFC und Sachsen-Profi Adebowale Ogunbure, ebenfalls erst nach Spielschluss. Die Hallenser Polizei wollte darüber keine genaue Auskunft geben und verwies diesbezüglich auf den Spielberichtsbogen des Schiedsrichters.
    Quelle LVZ

  • Was war denn hier los????



    Adebowale Ogungbure



    Von C. KYNAST


    und M. NOWACK
    90 Minuten lang regiert auf Rasen und Rängen Fairplay. Im Oberliga-Topspiel trennen sich der Hallesche FC und Sachsen Leipzig vor 3045 Zuschauern 2:2. Plötzlich schlägt nach dem Schlußpfiff die friedliche Atmosphäre in Haß um.
    Im Sachsen-Block liegen nach dem HFC Ausgleich in letzter Sekunde die Nerven blank. Rund 200 Leipziger stürmen den Platz, werden von der Polizei abgedrängt. In diesem Chaos stürmen plötzlich
    auch HFC-Hooligans den Innenraum - und auf Sachsen-Spieler Adebowale Ogungbure (24) zu. Der wird bespuckt und übel beschimpft: „Drecks-Nigger, Affe, Bimbo, Scheiß-Neger." Der Nigerianer läuft zunächst ruhig weiter Richtung Kabine. Als ihm jedoch von der Haupttribüne wieder Affenlaute entgegentönen, brennen bei ihm die Sicherungen durch.
    Ogungbure formt zwei Finger zum Diktator-Bärtchen und reckt den rechten Arm zum Hitler-Gruß.
    Daraufhin ticken die Hools richtig aus. Eine Faust trifft Ogungbure am Hinterkopf. Dann wird er in ein Absperrgitter geschubst. HFC-Spieler Tobias Friedrich stellt sich schützend vor ihn. Drängt ihn in die Kabine.
    Doch Ogungbure ist zunächst nicht zu beruhigen. Sucht nach einem Feuerlöscher, um damit bewaffnet wieder auf den Platz zu gehen. Ersatztorwart Jan Burmeister kann ihn zum Glück zurückhalten.
    Erst der Angriff auf Ogungbure, dann der Hitlergruß. Was sollte das? „Ich wollte damit zeigen, daß ich mir nichts gefallen lasse", sagt Ade. „Ich wurde an den Hinterkopf geschlagen, bespuckt und beschimpft. Diese Beleidigungen tun mir innerlich weh. Ja, ich habe diese Geste gemacht..." -
    Wie wird der Verein reagieren? Sachsen-Präsident Rolf Heller: „Ich weiß nicht, ob der Junge weiß, was er da wirklich gemacht hat. Keine Frage, darüber müssen wir trotzdem reden."
    Heute wird eine Stellungnahme des FC Sachsen erwartet.


    Quelle Bildzeitung

  • HFC-Partie hat Nachspiel

    Das Oberliga-Punktspiel zwischen dem Halleschen FC und dem FC Sachsen Leipzig hat ein juristisches Nachspiel. Nach dem 2:2 am vergangenen Sonnabend hatten Fans beider Mannschaften das Spielfeld gestürmt. Außerdem sorgte der Leipziger Spieler Adebowale Ogungbure mit einem angeblichen Hitlergruß für viel Aufregung.

    Der Leipziger Ogungbure spielte früher für Cottbus
    Der Nigerianer wurde am Montag von Amts wegen angezeigt. Der Vorwurf: das Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole. Augenzeugen zufolge war Ogungbure von Teilen des Hallenser Publikums rassistisch beschimpft und provoziert worden. Am Ende dann soll er zwei Finger seiner Hand an die Oberlippe gelegt und danach den verbotenen Hitlergruß gezeigt haben. Die Polizeidirektion Halle kündigte an, den Spieler vorladen und auch Zeugen zu dem Fall vernehmen zu wollen. Ogungbure ist in dieser Oberliga-Saison regelmäßig Opfer rassistischer Schmähungen geworden. Aus diesem Grund hatten Mannschaft und Fans vor zwei Wochen ihren Beistand in einer Fotoaktion erklärt.

    Fans rasten aus
    Den NOFV werden derweil noch weitere Vorkommnisse nach dem Oberliga-Spiel beschäftigen. So stürmten einige Fans des FC Sachsen das Spielfeld, wurden von der Polizei aber wieder zurückgedrängt. Für Prügeleien sorgten aber HFC-Fans, die auch besagten Spieler Ogungbure angriffen und schlugen. Der Afrikaner wurde dabei vom HFC-Spieler und Ex-Leipziger Tobias Friedrich geschützt.