TSG Neubukow II

  • Die Zwei


    wie haben die ganze hinserie probleme gehabt 11,12 leute zusammenzubekommen. das wäre in der halle nicht anders gewesen. bei der a-jugend könnten wir uns auch nicht unbedingt bedienen, die spielen selbst 4-5 turniere. dazu die gründe von boerni und schon sollten jedem klar sein, dass wir lieber verzichten.


    vorrunde ist komplett in schwaan. und wenn ich dran denke , dass wir da sonntag vormittag dran sind, denke ich , dass wir alles richtig gemacht haben.


    wenn ich es richtig mitbekommen habe sind es 4 mannschaften, die verzichtet haben (TSG II, DSV II, rerik, wittenbeck)

  • Hier aktuell die geplanten Vorbereitungsspiele.


    14.02. 13.00 Uhr Heim gegen Pastow (KL HRO 4 Platz 6S 3U 4N / Tore 23:34 -11 Pkt. 21 )
    22.02. 13.00 Uhr Heim gegen SV 26 Cammin (KL HRO 5 Platz 6S 2U 4N / Tore 36:34 + 2 Pkt. 20 )
    28.02. 14.00 Uhr Heim gegen SKV Steinhagen (KK DBR 11 Platz 2S 2U 9N / Tore 22:43 -21 Pkt. 8 )

  • Neubukow II gewinnt hochverdient das Mitternachtsturnier des KSV II.


    Wie in den letzten Jahren bei Veranstaltungen in der Halle, nahmen die Neubukower wieder als Mitfavorit am Turnier teil. Nach den knappen Ergebnissen der letzten Jahre war klar, dass Mannschaften wie Belitz und KSV ein starkes Wörtchen mitreden wollten. Zum erweiterten Bewerberkreis um den Turniersieg konnte auch Reihnshagen gezählt werden, die viele Junge Talente in ihren Reihen hatten.
    Doch nun zum Verlauf:
    Neubukow stieg gut ins Geschehen ein und besiegte Jürgenshagen verdient, aber am Ende ein wenig glücklich, mit 3:2. Siege zum Auftakt gab es auch für Belitz und den KSV nur im Penaltyschiessen. Dann kam schon das erste Spitzenspiel für die TSG gegen Belitz. Die Neubukower gingen 2 mal in Führung, doch Abstimmungsschwierigkeiten kosteten beide Male den Vorteil. Ca. 5 min. vor Schluß war es dann Brüshaber der die Führung mit einem satten Schuss wieder herstellte, bevor in den Schlußsekunden Hodam den 4:2 Endstand besiegelte. Auch das dritte Spiel gegen den KSV wurde schnell in die richtige Bahn gelenkt. Lediglich die Abstimmung in der Hintermannschaft ließ Kröpelin dranbleiben, aber wie in allen Spielen war es der sichere Krackler, der den verdienten Sieg einige Male verteidigte.
    Jetzt waren die Schliemannstädter heiß gelaufen, und der arme Mathias Wagner im Bastorfer Tor, mußte dieses als erster spüren und gleich 7 mal hinter sich greifen. Neubert schoss in diesem Spiele alle seine 3 Tore.
    Spätestens nach dem Bastorf-Spiel hatten dann auch die meisten Zuschauer das Gefühl, den kommenden Turniersieger gesehen zu haben.
    Gegen Reinshagen, die mit einem Sieg auf Platz 1.der Tabelle hätten vorrücken können, war Neubukow wieder schnell mit 3 Toren in Führung und und spielte ein sicheres 6:3 ein.
    Jetzt stand der Turniersig fest, wer aber davon ausging, die Glorreichen schalten einen Gang zurück, der sah sich getäuscht.Gegen Wittenbeck fehlten 11 Tore zur fünften Kiste Bier. Und auch in diesem Spiel ging man wieder mit 3 Toren in Führung. Und mit diesem Drang nach vorne vergaß man fast die Abwehr. So kam Wittenbeck auf 6:4 heran. 4 Minuten vor Schluss fehlte nur noch ein Tor, welches nicht fiel, da ich nach Einigung mit der Turnierleitung Arne Drechsler nicht mehr aufstellte ;-)


    Fazit: Neubukow in allen Mannschaftsteilen doppelt stark besetzt. Viele Zuschauer sahen in Stefan den Spieler des Turniers. Dem schliesse ich mich an, obwohl ich eigentlich keinen herausheben möchte, da jeder auf seiner Position hervorragende Arbeit geleistet hat.


    Die Tore: Ruhnke 7, Brüshaber 7, Range 3, Ebel 3, Lehnert 3, Hodam 1, Neubert 3, Drechsler 2


    Endstand: 1.Neubukow, 2.Reinshagen,3. KSV, 4.Klein Belitz, 5. Jürgenshagen,6. Bastorf,7. Wittenbeck


    Super Turnier
    Bis nächstes Jahr in Kröpelin


    2 Verluste sind zu vermelden
    1. Ein mal 8Ccent Flaschenpfand auf Belitzer Seite ;-)
    2. Zum Glück nur einen Bluterguss im Knie (Jan Hodam)


    A.Kramer

  • Neuzugänge bei der TSG Neubukow:


    Jens Wojaczyk und Tino Gatzke sollen den Kader der TSG Neubukow ab sofort verstärken! Auch Langzeitverletzter Martin Tessnow ist wieder mit an Bord.
    Der 31-jährige Jens Wojaczyk, der arbeitsbedingt die letzten Jahre im Ausland verbrachte, freut sich auf seine neue Aufgabe. "Fussball ist schon seit meiner Jugend ein großer Lebensinhalt, nach längerer Pause möchte ich endlich wieder gegen den Ball treten." so der eher defensiv einzuordnende Wojaczyk, der in der Jugend und im Männerbereich für den PSV Rostock und den Sievershäger SV die Töppen schnürte.
    Ebenso neu bei den Grün-Weißen ist mit Tino Gatzke vom Ortsnachbarn SV Pepelow ein kantiger Stürmer, der seinen Torriecher bei der TSG unter Beweis stellen will und erklärt, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
    Nach schwerer Verletzung im Sommer kehrt nun auch Martin Tessnow in den Kader der TSG Neubukow zurück!


    F. Boensch, Trainer der 1. Herren:


    "Alle Spieler können sich in der Vorbereitung mit den dazugehörigen Testspielen aufdrängen. Der 'Dienstweg' zwischen Erster und Zweiter Mannschaft ist kurz". Als wichtigstes Ziel für die Rückrunde wird, wie vor Beginn der Saison, der Platz unter den ersten 5 der Bezirksklasse angegeben, um im nächsten Jahr in der neu gegründeten Landesklasse spielen zu können. Hauptaugenmerk der zweiten Vertretung ist - neben der Fortsetzung der Integration der Jugendspieler- das Heranführen von Spielern an das Bezirksklasseteam. Außerdem sollen in der Rückrunde auch die Ergebnisse endlich positiv gestaltet werden.


    A. Kramer, Trainer der 2. Herren:


    "Nach der sehr durchwachsenen Hinserie mit vielen Verletzten, Ausfällen, und Spielern die uns "im Stich gelassen haben", bin ich davon überzeugt, dass wir mit den Neuzugängen mehr Spieler in der Breite haben, die den Kampf um die Stammplätze verstärken werden. Mit diesen Neuzugängen werden wir aller Vorraussicht nach die 50 eingesetzten Spieler erreichen.
    Dem gegenüber steht noch ergänzend der Abgang von Andreas Noll.
    Ziele für die Zweite sind natürlich der Griff nach dem kurzen Strohalm Kreisoberliga. Auch wenn dieses Ziel in weiter Ferne scheint, ist in dieser Staffel noch alles möglich. Dazu brauch es die Unterstützung und den Willen aller Spieler im Verein, sich auch mal zu quälen. Das 2. Ziel ist (wie in Neubukow nicht unüblich) der Einzug in ein Pokalfinale. Mit dem DSV besucht uns Anfang März natürlich eines der Topteams der Kreisliga, die in diesem Spiel wohl als Favorit zu sehen sind.
    Fazit: Alle Ziele die sich die Männermannschaften setzen sind zu schaffen. Wenn wir vom Verletzungspech verschont werden und alle Leute an Deck sind."



    Trainer A: Kramer über den Neuzugang R. Kaether:


    Auf die vielen Fragen zum Neuzugang Ronny Kaether möchte ich einen kleinen fussballerischen Lebenslauf darstellen, um einige dieser zu beantworten.
    Ronny Kaether wurde am 26.09.1974 geboren. Im Alter von 6 Jahren begann er mit dem Fussball im glorreichen Verein, wo frühzeitig zu sehen war, dass dieser Junge mal "Einer" wird. Eine sehr starke Technik, Ergeiz und Torgefahr waren die Merkmale in dieser Zeit. Früh wurde auch das DDR-Fördersysthem auf ihn aufmerksam und lud ihn zur Kreisauswahl. Aber auch hier war noch nicht Schluss, denn auch im Bezirk ist man schnell auf den untersetzten Allrounder aufmerksam geworden, also wurde jetzt auch noch Bezirksauswahl gekickt. Die einzigen Makel in der Jugend waren eigentlich nur die mehrfachen Probetrainings bei Hansa Rostock. Mal Termine vergessen, verschlafen oder einfach nicht in Form wenn er dann mal die Möglichkeiten hatte....tja so ist Fussball.
    Bis 1992 spielte er in Neubukow bevor er beruflich aus der Schliemannstadt wegzog. In Schleswig-Holstein suchte er sich zum fithalten einen Verein und wurde mit dem Bezirksklasseverein SV Husum fündig. Auch hier weckte er schnell das Interesse höherklassiger Vereine und wechselte mit der Visitenkarte von 23 Toren in 30 Pflichtspielen zum Bezirksligisten Tönninger SV. Jetzt hatte er ein Umfeld in dem er sich beim Fussball wohlfühlen konnte und spielte 4 Jahre erfolgreich auf seiner Lieblingsposition in vorderster Spitze. Im Schnitt immer über 20 Tore waren normal für den flinken Angreifer.
    1996 ging er zur Marine und beendete seine Fussball-Laufbahn.
    Nun beruflich in Rostock angekommen, kam es mit mir zu einem Treffen, bei dem er sich entschied, wieder an die Wurzel seiner Fussballlehrjahre zurück zu kehren, und die Zweite in der Rückrunde zu verstärken.


    Wenn Ronny körperlich wieder fit ist und sich als Teamplayer versteht, ist er für den Neubukower Verein ein großer Gewinn, und lässt mich noch fester an Platz 5 glauben.

  • .
    TSG Neubukow II : Doberaner SV II 3:2 (1:2)


    Hochverdient durch Kampf und Einsatz konnte die zweite Vertretung der TSG Neubukow in das Kreispokalfinale einziehen. Die Tore erzielten Burmeister (Elfmeter), Drechsler und Never. Glückwünsche an dieser Stelle an das Team. Das vierte Finale in Folge !!! Im Finale geht es dann im Sommer gegen die Reserve des Kröpeliner SV 47.


    :schal2: :thumbsup: :schal2:

  • Kreispokalhalbfinale
    TSG Neubukow II : Doberaner SV II 3:2 (1:2)
    Gleich im ersten Pflichtspiel des Jahres stand das Pokalhalbfinale auf dem Plan. Aufgrund der witterungsbedingten eher holprigen Vorbereitung wussten beide Teams, die sich jeweils mit Spielern ihrer ersten Mannschaft verstärkten, nicht wirklich wie die Form ist. Es entwickelte sich von Beginn an ein umkämpftes aber jederzeit faires Spiel. Neubukow hatte die ersten guten Chancen, aber Doberans Torwart konnte bei Schüssen von Brandt und Never jeweils zur Ecke klären. Mitte der 1. HZ dann die überraschende Führung der Gäste. Einen harmlosen Freistoß aus dem Halbfeld kann Herzberg nicht festhalten und aus kurzer Entfernung staubt ein Doberaner ab. Neubukow war keineswegs geschockt, spielte weiter nach vorne und wurde belohnt. Im Anschluss an ein Handspiel auf der Torlinie verwandelte Burmeister den fälligen Strafstoß sicher. Aber fast im Gegenzug wieder die Führung der Gäste. Wieder segelte ein Freistoß in den Strafraum und Neubukows Torwart, noch behindert von einem eigenen Abwehrspieler, sah wieder nicht gut aus, so dass ein Doberaner keine Mühe hatte aus kurzer Entfernung zur erneuten Führung der Gäste einzunetzen. Kurz darauf strich ein Kopfball der Gäste aus 5 Metern nur ganz knapp über die Latte. Brandt hatte vor der Halbzeit noch die Chance zum Ausgleich, zögerte aber zu lange beim Abschluss. Mit dem ersten guten Angriff der 2. HZ erzielte die TSG den Ausgleich. Einen schönen Pass von Never erreichte Brandt am Strafraumeck kurz vor dem Torwart und brachte das Leder Richtung Tor, wo Drechsler mit starkem Einsatz den Ball aus kurzer Entfernung über die Linie drückte. Doberan antwortete mit einem Schuss aus 16 Metern, den Herzberg zur Ecke klären konnte. Mitte der 2. HZ setzte sich Ruhnke gegen mehrere Gegenspieler durch, brachte den Ball nach innen und Never traf aus 6 Metern zur vielumjubelten Führung. Kurz darauf hatte Burmeister mit einem Kopfball aus 5 Metern die Chance zur Entscheidung, aber mit einer super Parade lenkte der Gästetorwart den Ball über die Latte. Doberan versuchte in der verbleibenden Zeit nochmal Druck aufzubauen, konnte sich aber keine wirklichen Chancen erarbeiten. Die TSG versäumte es den entscheidenden Konter zu setzen, so dass bis zur 94. Minute gezittert werden mußte, aber dann stand der 4. Finaleinzug in Folge fest.
    Fazit: Schöner Pokalkampf mit einem verdienten Sieger.
    TSG II: Herzberg, Funke, Lehnert, Brüshaber, Burmeister, Drechsler, Wendt (60. Wojaczyk), Never, Ruhnke (80. Hallmann), Brandt (75. Girrulat)
    Schiedsrichter: D. Galda (Satow), Assistenten: H. Böseke (Rerik), St. Götz (Satow)
    Zuschauer: 70

  • Bastorfer SV : TSG Neubukow II 2:1 (0:0)


    Neubukow setzte die Bastorfer sofort unter Druck und erspielte sich bereits in den Anfangsminuten zahlreiche Eckbälle, die aber allesamt ungenutzt blieben. Nach einem Torwartfehler hatte Both die Chance zur Führung, zögerte aber zu lange mit dem bschluss. Mit zunehmender Spielzeit befreiten sich die Heimmannschaft und kam zu 2 guten Chancen. Krackler reagierte gut bei einer abgefälschten Flanke und anch einem Ballverlust vor dem eigenen Strafraum lief ein Bastorfer alleine aufs Tor zu und verzog nur knapp. Zum Ende der 1. HZ hatte Neubukow noch einige Chancen, zögerte aber meistens zu lange mit dem Abschluss. In der 2. HZ passierte kaum nennenswertes und als sich die meisten schon auf ein 0:0 einstellten fielen doch noch Tore. Zunächst ging Bastorf durch einen Kopfball nach einer Ecke in Führung (72.). Kurze Zeit später konnte Never mit einem schönen Linksschuss aus 16 Metern ausgleichen. In der 92. Minute nochmal ein langer Ball in den Neubukower Strafraum, der Bastorfer nimmt den Ball mit der Hand an, bringt ihn nach innen und am 2. Pfosten steht ein Spieler völlig frei und drückt den Ball aus kurzer Entfernung über die Linie.


    Fazit: Ein schwaches Kreisligaspiel was eigentlich keinen Sieger verdient hatte.


    TSG II: Krackler, Funke, Dinse, Wojaczyk, Techentin, Drechsler (75. Hallmann), Wendt (60. Techel), Never, Blattmeier, Both, Ruhnke


    Schiedsrichter: G. Vogel (Kritzmow)


    Zuschauer: 50 (davon 20 Gäste)