TSG Neubukow II

TSG Neubukow II : LSV Zernin 5:1 (2:0)

Zernin war anfangs die bessere Mannschaft und kam nach wenigen Minuten im Anschluss an eine sehr schöne Kombination zur ersten richtig guten Torchance. Der Schuss aus 16 Metern strich jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei. Neubukow antwortete mit einem Schuss von Widmer, der jedoch ebenfalls am Tor vorbei ging. Im Laufe der 1. HZ übernahm Neubukow das Kommando, wobei sich insbesondere für Both immer wieder Freiräume auftaten, die jedoch zu selten zu einem Torabschluss führten. Zur Führung der TSG Elf bedurfte es einer Standardsituation. Eine Ecke wird am Torraum nur als Kerze geklärt und Gryzewski springt am höchsten und erzielt per Kopf die 1:0 Führung. Das 2:0 erzielte Widmer mit einer Einzelleistung, als er ein Zuspiel am Strafraum annimmt, seinen Gegner aussteigen lässt und aus 14 Metren mit links ins lange Eck vollendet. Zu Begin der 2. HZ hatte Zernin den Wind im Rücken, war feldüberlegen kam aber gegen die nun besser postierte Abwehr der TSG zu keinen nennenswerten Torszenen. Auf der Gegenseite hatte Neubukow bereits frühzeitig die Entscheidung auf dem Fuß. Gryzewski läuft alleine auf das Tor, sieht den besser postierten Widmer, doch dieser schiebt den Ball dem Torwart in die Arme. Im Gegenzug knallte ein Zerniner den Ball aus gut 25 Metern an die Latte. Besser machte es die TSG kurze Zeit später. Gryzewski dringt in den Strafraum ein bedient Tessnow, der gekonnt mit der Hacke ablegt und Gryzwski verwandelt mit links ins kurze Eck. Das 4:0 erzielte Widmer nach Flanke von Schubert und zum 5:0 netzte Both per Elfmeter ein. In der Nachspielzeit erzielten die Gäste nach einem Durcheinander in der Neubukower Hintermannschaft noch den Ehrentreffer.

Fazit: Nach einer guten Leistung gewinnt Neubukow auch in dieser Höhe verdient.

TSG II: Herzberg, Drechsler (75. Lips), Vick, Both, Schubert, Hallmann (70. Schmidt), Wendt ( 60. Ch. Techentin), Gryzewski, Funke, Widmer, Tessnow

Schiedsrichter: D. Nowak (Rerik)

Zuschauer: 50

naja gegen belitz hat er ja auch mitgespielt und ca. 0 torschüsse abgegeben aber gerade bei unserer verletztenliste im sturm sind wir natürlich froh, dass sein "auslandsurlaub" vorbei ist er jetzt wieder öfters dabei ist. aber ein paar trainingseinheiten braucht er noch bis er richtig in form ist

sonntag 18.11.2007 14 uhr

sv wittenbeck :tsg II

will nicht sagen, dass es gegen den angstgegner geht, aber sehr schwer haben wir uns in den letzten jahren immer gegen den svw getan.

ps: abfahrt : 13 uhr......geht ja nicht nach poel

für die vorfälle beim pokalspiel gegen satow gabs 120 € strafe....nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass zernin für nen flaschenwurf auf unsere spieler mit 50 € davongekommen ist und dynamo schwerin für die ausraster ihrer "fans" in hagenow auch nur 100 € zahlen mußte. da sind wir wohl die größten rüpel

gestern gabs nen 3:1 auswärtserfolg beim angsgegner in wittenbeck. der hosenträger hält 2 elfer naja der muss ja auch mal nen ball halten und andreas noll hat sein comeback gegeben

spielbericht dann heute abend.

SV Wittenbeck : TSG Neubukow II 1:3 (0:2)

Es war das erwartet schwere Spiel gegen den Tabellenletzten. Auf Neubukower Seite gab Noll nach langer Zeit sein Comeback. Wittenbeck erwischte den besseren Start und hatte bereist nach wenigen Minuten durch einen Kopfball aus kurzer Entfernung eine sehr gute Chance. Kurze Zeit später foulte Drechsler seinen Gegner im Strafraum und es gab Elfmeter. Diesen konnte der Torwart halten und sein Team somit vor dem Rückstand bewahren. Neubukow konnte lediglich bei Standardsituationen Gefahr erzeugen, da der Wittenbecker Torwart hier einige Unsicherheiten zeigte. Aus einem Eckball entstand auch die Gästeführung. Both zog aus halblinker Position ab und Berger lenkte den Ball ins Tor. Den Halbzeitstand besorgte ebenfalls Berger, der ein Missverständnis zwischen Stopper und Torwart ausnutzte und zum 2:0 ins Tor einschob. Die Entscheidung fiel kurz nach der Halbzeit. Wendt schickte Wagner und dessen nicht sonderlich scharfer und unplatzierter Schuss rutschte dem Torwart unter dem Fuß durch. Neubukow tat danach nur noch das nötigste, während die Heimmannschaft stets bemüht war das Ergebnis freundlicher zu gestalten. Im Abschluss waren die Wittenbecker aber meistens zu überhastet bzw. glücklos. 10 Minuten vor dem Ende nutzten sie aber eine Unaufmerksamkeit der Neubukower Hintermannschaft zum 1:3. Die Chance zum Anschlusstreffer bot sich den Wittenbeckern in der Nachspielzeit als es den 2. Elfmeter für sie gab. Aber auch diesen konnte unser Torwart entschärfen und der Schieri erlöste kurze Zeit später die frierenden Fans.

Fazit: In einem ausgeglichenen aberschwachen Kreisligspiel gewinnt Neubukow, weil sie ihre wenigen Chancen konsequent genutzt haben.

TSG II: Crämer, Drechsler ( 60. Schmidt), Hartwig, Both, Funke, Hallmann, Noll (41. Wendt), Ch. Techentin, Timm, Berger (60. Techel), Wagner

Schiedsrichter: Hampel (Bad Doberan)

Zuschauer: 55 (davon 30 Gästefans)

@stolperarne

also von unserer position war es ein klares ding. den ball hast jedenfalls nicht getroffen. und alle fans die gerade hingeschaut und sich nicht mit dem glühweinbaum beschäftigt hatten, waren auch der meinung, dass es einer war. aber egal, manchmal hält ja auch der hosenträger einen..

letzendlich haben wir nach ner weniger guten leistung endlich mal wieder gegen wittenbeck gewonnen. das zählt und nun volle kanzentration auf kandelin, damit wir die geburtstage danach auch ordentlich feiern können.

und nochmal schönen dank an die fans. die gegend um wittenbeck/kühlungsborn scheint ihnen irgendwie zu gefallen.