SV Babelsberg 03 - FC Anker Wismar 3:0

  • Die Sicht aus dem Filmstädtle....



    Wismar hieß der Gegner und es war von vornherein klar, man kann gegen solche Mannschaften nur verlieren. Sie sind Aufsteiger, haben einen kleinen Etat und der SV B will zumindest aufsteigen. Ein Sieg wurde also von allen erwartet und dass so etwas leicht nach hinten losgehen kann, hatte TeBe beispielsweise in dieser Saison schon erfahren müssen. Man ist vor so einem Spiel gewarnt und irgendwie wieder doch nicht.
    Das Wetter war auch besser als es sich vor dem Spiel andeutete und da viele Zuschauer, vermutlich aus purer Rücksicht auf Herrn Vock, gar nicht erst gekommen waren, wurde es ein vorgezogenes ruhiges 1. Adventspiel.
    So begann das Spiel in typisch Babelsberger Manier – erst einmal schauen, irgendwann ins Spiel finden und dann „einfach“ Tore machen.
    Phase 1 dauerte ca. 20 Minuten, wobei Babelsberg von Anfang an klar machte, wer hier Heimmannschaft und wer „nur“ Gast sein sollte. Zwei Ecken gab’s für die Karli-Eigner in dieser ersten Phase, wirkliche Chancen waren das aber noch nicht. Minute 25 brachte dann das erste OOOOHHH – Lauser fasst sich ein Herz und zieht aus 20 m ab. Der Ballmagnet vom Torhüter der Nordstädter war zu diesem Zeitpunkt aber noch stark genug und der Ball landete zielgenau in seinen Armen. Ja, das Spiel plätscherte ein wenig dahin, so eine richtiges „Hallo-Wach!“ fehlte der Partie noch. Dies dachten sich ausgerechnet die Wismarer dann machen zu wollen. Einer der Ihren, er war keine Ire, Haese hieß er wohl, rannte an bis zu 32 Nulldreier’n vorbei, doch bei Nummer 33, Captain Laars, war Schluss. Eine Ecke sprang dabei heraus, eine Ecke, die zu einem wunderschönen Konter über Lauser, Kindt, der flankt und Benyamina, der schon den Torhüter ausgespielt hatte, führen sollte. Benyamina war aber auf die Spannung im Spiel bedacht und kam vor dem ihn schon angrinsenden leeren Tor ins straucheln und … - egal, weiter nullnull. Danach hatte Moritz einen direkten Freistoss, eigentlich immer gefährlich, aber die Sache mit dem Ballmagneten…
    Wenn bisher auch noch nichts bei raus sprang, Babelsberg hatte jetzt ins Spiel gefunden und die Chancen reihten sich wie an einer Perlenkette auf. Wieder nicht von Erfolg gekrönt, aber sehr schön anzusehen eine Direktabnahme von Lauser, nach Flanke Greves. Irgendwann musste es klappen. Ein weiterer Freistoß, ein neuer Schütze, diesmal aus 35m, aber nicht einmal das Ballfangnetz hinterm Tor vermochte diesen Ball zu stoppen, direkt in die Gartenkolonie – Versöhnungsgeschenke für die BI „Schöneres Babelsberg“ nennt man das wohl. Geklingelt hat’s dann aber doch noch. Kapitän a.D., Moritz, wird im Mittelfeld angespielt, geht mit dem Ball an Mann, Maus und zuletzt dem Keeper vorbei und schiebt sicher mit links ein. Die Pause konnte kommen. Wismar versuchte sich auch noch einmal, es blieb aber beim Versuch. Pausentee(mit Schuss)!
    Aus dieser Pause kam Babelsberg mit wesentlich mehr Druck heraus als noch zu Beginn der ersten Hälfte. Die erste Chance hatten aber die Nordlichter, ein Freistoß direkt in die Mauer zur Ecke und von der in die Arme unseres Keepers. Das Babelsberger Engagement war nun deutlich spürbar, immer öfter verlagerte sich das Spiel in Richtung Gegners Strafraum. „Nippon“ brachte frischen Wind auf der rechten Seite und die erste wirklich gute Tormöglichkeit der 2. Hälfte lief über ihn. Er spielte Diallo mit seiner unnachahmlichen Quirligkeit aus passt in den Rückraum des Strafraums, wo Röver angerauscht kommt, dieser zieht ab, verfehlt das Eckige aber leider um ein paar Zentimeter. Ähnliche Situation kurz darauf von der anderen Seite. Diesmal legt Benyamina auf Schwanke zurück, aber auch der Ball schlug nicht ein. Und, zum dritten, wieder Yuzuru, nun auf Moritz, alle guten Dinge war’n drei – alle vorbei. Zwischendurch eine Kuriosität nach einer nicht zuschnappen wollenden Abseitsfalle der Wismarer. Drei Blau-Weiße stürmten allein auf den gegnerischen Torhüter zu, die Flanke von links war aber für die Donovan Baileys und Maurice Greenes ihrer Zunft getimed und so rutschten alle drei Nulldreier am Objekt der Begierde vorbei. In Minute 58 dann ein japanischer Moment. Okuyama setzt sich erneut auf rechts durch geht in den 16er, könnte zurückpassen, entschied sich aber goldrichtig, es selbst zu versuchen. Ja, er zog ab, dem Torwart durch die Beine und drin war er. Freude auf den Rängen, bei Nulldrei und Nippon zeigte uns vor Freude, dass es wohl doch gar nicht so kalt sein mochte, indem er sein Trikot etwas lüftete. Dem Schieri aus Dresden gefiel das gar nicht, Gelb war unverständlicher Weise die Folge. Dem japanischen Moment schloss sich dann die Glanztat Jurziks an. Gut, ein paar Minuten und zwei Chancen, die ich in der ersten Hälfte noch erwähnt hätte, waren dazwischen – Qualität hat halt auch seine Opfer. Jurzik nämlich war es, der in der 67. Minute einen 11-Meter, dessen Entstehung sich mir bis jetzt nicht offenbahrte, verdammt gut parierte und die Null festhielt. Danach sollte das Aluminium im Mittelpunkt stehen. Zuerst stürmt Florian Greve mit dem Ball los, trifft aus 18 Metern den Pfosten, wenig später ist es Lau, von Benyamina bedient, dessen Flankenversuch das Aluminium streift. Okuyama war ebenfalls noch einmal am Drücker. Von der Position, von der er vorhin da Tor erzielte, passte er nun zurück auf Benyamina, der abermals nur knapp verfehlte. Ein Tor fehlt ja noch. Patrick Moritz wieder ein Spiegelbild seiner selbst, nur im zweiten Versuch mit noch höherem Tempo, lässt er wieder alle stehen und schiebt zu „Moritz letztem Streich“ an diesem wunderbarem Adventsvorabend ein. Das ganze geschah in der 92. Minute und dann war Schluss.
    Fazit: Es war bestimmt kein Spiel auf ganz hohem Niveau, was man aber auch keinem Spieler verdenken kann. Die Abwehr stand sehr sicher, Babelsberg strahlt mittlerweile die nötige Ruhe aus und wenn die Stürmer wider Erwarten einmal nicht treffen, treffen halt andere. Gegen starke Mannschaften wie TeBe kann man Klasse beweisen, gegen vermeintlich schwächere, wie Wismar, werden Meisterschaften entschieden… 5 Euro ins Phrasenschwein.






    SV Babelsberg 03: Jurzik – Bengs, Laars, Benthin, Kindt – Lauser(46. Okuyama), Schwanke(??. Lücke), Moritz, Greve– Röver(73. Lau), Benyamina



    FC Anker Wismar: Trommer – Diallo, Hildebrandt, Aldinger, Haese(82. Schulz), Klann, Prehn, Sperling, Ratke(73. Taflo), Köhn, Maaßen



    Tore: 0:1 Moritz (41.), 0:2 Okuyama (58.), 0:3 Moritz (92.)


    gelbe Karten: Benthin – Ratke


    Schiedsrichter: Sven Friedrich (Dresden)


    Zuschauer: off.? 1149 (davon 9 Oese-handgezählte Wismannen)
    1359 laut Vizeherbstmeister
    1259 laut Lutz


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    Bilder: Jan Kuppert, bzw. demnächst, wenn er sich denn mal wieder bequemt(irgendwie muss man ja mal Druck machen) unter EX-Filmstadtinferno.de

  • Wie Ich schon im gb von B03 geschrieben habe Rietentiet war nicht der Schiedsrichter sondern Unser Trainer !!


    Ansonnsten schicker bericht und von der Stimmung haette ich mehr von euch erwartet !!


    Ich finde wir Konnten gut mithalten!!

    alle rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen belustigung außerdem dürfen sie nicht Kopiert, oder Zetiert werden!!!

  • Deine Berichte sind immert wieder schön zu lesen- auch wenn du´n Babelsberger bist =) .
    Allerdings scheint es mir doch eher zweifelhaft das mit Herrn Rietentiet ausgerechnet der Gästetrainer das Spiel gepfiffen hat ???


    greetz T.
    :bandit:

  • Sorry, mein Fehler, war in der Zeile verrutscht. Auf dem Aufstellungsbogen steht euer Trainer direkt über dem Schieri.
    Sowas kommt dabei raus, wenn man das ganze WE kein Bier anrührt....


    Gruß, ruppi



    Ps. Stimmung bei uns war lau, ähnlich wie das Spiel in der ersten Hälfte. Der Babelsberg scheint in den Winterschlaf gefallen zu sein...


    Ps2. Danke für das Kompliment!

  • Zitat

    Original von KnotenAndi
    und die herren fletjer und co wurden definitiv auch nicht eingewechselt, da sie gar nicht bei uns spielen, sondern in NZ glaub ich :cool:


    Dat is man korrekt, aber selbst da wurden sie wohl nicht eingewechselt, und der Weidemann ist da wohl sogar ganz und gar weg. :razz:
    In welcher Zeile er wohl da verrutscht ist ?( :rofl: :rofl:

  • Ja der Bericht ist gut.Es ist nur leider schlimm für einen,mitlesen zu müssen,wie ein Verein den man nicht mag ständig gewinnt. :sad:
    Oder für meine Begriffe einfach zu oft gewinnt.

  • Jooo, der Neustrelitz-Bericht diente als Maske und schwupps waren die Spieler, die ich damals keinem Auswechselspieler und keiner Zeit zuordnen konnte, für Wismar eingewechselt worden....
    Ich werd alt... Man, man, man.
    Ich hoffe, das war jetzt der letzte Fehler...

  • Zitat

    Original von Ruppi
    Bilder: Jan Kuppert, bzw. demnächst, wenn er sich denn mal wieder bequemt(irgendwie muss man ja mal Druck machen) unter EX-Filmstadtinferno.de


    Nein, nein! Ich denke, ich werde aus Zeitgründen meine Homepagekariere an den Nagel hängel. Alternativ könnte man dann die Fotos hier rein laden.


    Die Fotos des Spieles noch mal in Groß:


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    [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/oberschabe/wismar2.jpg]


    VIVA Hartz 4 - schon meinem Onkel zu Liebe!

  • Zitat

    Original von parnitz
    Ja der Bericht ist gut.Es ist nur leider schlimm für einen,mitlesen zu müssen,wie ein Verein den man nicht mag ständig gewinnt. :sad:
    Oder für meine Begriffe einfach zu oft gewinnt.


    Ja geht mir bei euch auch so beruht wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit. :rofl: :freude:

    SV Babelsberg 03
    Nulldrei kommt wieder, aber mächtig gewaltig !

  • könnte mir einer ein paar bilder aus Babelsberg zu schicken??????


    hier der artikel aus hwi


    Der FC Anker Wismar machte beim haushohen Favoriten in Babelsberg eine gute Figur, musste sich am Ende mit dem 0:3 aber doch etwas unter Wert geschlagen geben.Für die Hansestädter war die Partie im schmucken Karl-Liebknecht Stadion praktisch das Highlight dieses Jahres. Allerdings war die Mannschaft auf Grund von arbeitsbedingten Ausfällen, Sperren und Verletzungen nur mit einem Minikader von 15 Spielern zu diesem Höhepunkt gereist.


    FC Anker Wismar machte in Babelsberg gute Figur
    "Wann kann man schon einmal in einem reinem Fußballstadion vor weit über 1000 Zuschauer spielen, die offizielle Angabe von 1149 Zuschauern schien sehr untertrieben, und das bei einer Mannschaft die mit Macht in die Regionalliga aufsteigen will. Da kann man gar nicht schlecht spielen", hatte Mittelfeldspieler Lars Sperling schon vor dem Anpfiff große Lust auf diese Partie verspüren lassen. Leider konnte er dieses Gefühl aber nicht lange genießen, denn bereits nach etwas mehr als zwanzig Minuten war das Spiel für ihn beendet. Bei einem Zweikampf wurde er von einem Gegenspieler derart ungünstig am Hals getroffen, dass er mit einer klaffenden Rißwunde am Hals in das Babelsberger Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Ärzte hatten aber ein Einsehen mit ihm, denn mit vier Stichen genäht, saß er bereits kurz nach Wiederanpfiff der 2. Halbzeit wieder auf der Wechselbank. "Der Informationsfluss klappte sogar zwischen Krankenwagen und Stadion, denn noch im Krankenwagen wurde ich über den Pausenstand informiert", sagte Sperling weiter. Allerdings war es für den sympathischen Mittelfeldspieler wohl das letzte große Erlebnis dieser Art, denn er wird den FC Anker zur Winterpause definitiv verlassen und sich dem SV Bad Kleinen anschließen. "Im Beruf als Beamter in der Stadtverwaltung nehmen die Aufgaben immer mehr zu, da lassen sich viermal Training als Oberligafussballer und Arbeit nicht mehr so vereinbaren. Aber so oft wie möglich werde ich auf der Tribüne sitzen", sagte Lars, der es bisher auf 184 Punktspiele im Trikot des FC Anker Wismar gebracht hat, in den er immerhin 48 Treffern erzielen konnte. Damit ist er hinter Jörg Nechels der zweitbeste Torschütze der Hansestädter. Dazu kommen noch knapp zwanzig Pokalspiele, allerdings hatte er nie das Glück, mit dem FC Anker in ein Pokalfinale einzuziehen.


    Auf dem Platz ergab sich dann das erwartete Bild, die Hausherren wollten mit einem schnellen Treffer schnell die Fronten klären. Doch sie hatten die Rechnung ohne die starke Hintermannschaft des FC Anker Wismar gemacht, die hervorragend stand. Da die Hausherren im Abschluss aber auch schlampig mit ihren Chancen umgingen, hätte die Elf vom Trainerduo Rietentiet/ Körner fast mit einem torlosen Remis in die Pause gehen können. Doch ein black out eines Schiedsrichterassistenten verhinderte dies, denn trotz klarster Abseitsstellung zweier (!) Babelsberger Spieler zählte der Treffer von Moritz. "Der Assistent stand auf meiner Höhe und nicht auf Ballhöhe, deshalb ist die Führung der Babelsberger so ärgerlich", zeigte sich Rietentiet enttäuscht über diese Szene.


    Nach knapp einer Stunde zog der eingewechselte Okuyama an der rechten Seitenlinie auf und davon und markierte den zweiten Treffer. Doch auch jetzt spielten die Gäste gut mit und hatten in der 63. Minute die Riesenchance zum Anschlusstreffer, doch Thomas Haese vergab den an Rene Ratke verwirkten Foulelfmeter. "Da haben wir viel Glück gehabt, denn sonst wäre die Schlussphase wohl noch spannender geworden", sagte auch SV 03-Trainer Peter Ränke. Das in der 92. Minute dann sogar noch das 3:0 für den Aufstiegsaspiranten fiel, war für die Ankercrew etwas betrüblich, doch sie konnte trotz dieser Niederlage erhobenen Hauptes an die Küste zurückfahren

  • Ruppi: Wirklich netter Bericht, trotz der paar Pannen, aber leider schlecht zu lesen. Ein paar mehr Absätze würden dem ganzen gut tun.


    PS: Schade für Anker, aber mit Punkten in Babelsberg konnte man wohl auch nicht rechnen! :nein:

    Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei. (Aad de Mos)

  • Es heisst Babelsberg 03 und nicht 3:0.Wie kann man da von "gute Figur gemacht" sprechen.Ihr hättet da gewinnen müssen Knotenandi,dann wären viele zufrieden gewesen.(ich jedenfalls) :lach: :cool:

  • KnotenAndi


    Mensch, dat mit dem Lars S. hab ick ooch nicht mitbekommen. Schön aber, dass er so schnell wieder bei seiner Truppe sein konnte. Guter Bericht.


    @ bigbrenner


    Nächstes Mal, das heißt, wenn ich mich dann noch daran erinnere gibts wieder mehr Absätze....


    Zitat

    Original von Oberschabe
    Nein, nein! Ich denke, ich werde aus Zeitgründen meine Homepagekariere an den Nagel hängel. Alternativ könnte man dann die Fotos hier rein laden.


    Falsche Antwort! Versuchs noch einmal! ;)


    @ Karli


    Oller Pöbler ;)...

  • Es ist schon schade, dass eine Oberligamannschaft wie der FC Anker mit einem breiten Kader voll jungen Spielern, auf einen Einsatz eines Lars S. angewiesen ist. Nichts gegen den Menschen S. und diese Verletzung ist auf jeden Fall bedauerlich, aber die gute Zeit von Lars gehört auf jeden Fall der Vergangenheit an. :sad:

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • drum hört er ja auch auf


    Ne ne, er wechselt zum SV Bad Kleinen!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Ich finde leider nirgends Bilder zum Spiel, exfilmstadtinferno.de war ja in der Hinsicht bis vor einiger Zeit noch vorbildlich. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ist schließlich der einzige optische Eindruck, den man bekommt, wenn man nicht da war.