• Die sollten das Regelwerk umschreiben und die Zeit wirklich erst anfangen zu nehmen, wenn das Pferd über das erste Hindernis drüber ist.



    GOLD!!! Protest der deutschen wird anerkannt. Unglaublich. 8o

  • Zitat

    Original von Magdeburger
    Die sollten das Regelwerk umschreiben und die Zeit wirklich erst anfangen zu nehmen, wenn das Pferd über das erste Hindernis drüber ist.


    Zum Glück kratzt uns Fußballfans das nicht, denn - seien wir mal ehrlich - für die nächsten vier Jahre wird uns Reiten u.ä. einen Dreck interessieren...

  • Zitat

    Original von André


    Zum Glück kratzt uns Fußballfans das nicht, denn - seien wir mal ehrlich - für die nächsten vier Jahre wird uns Reiten u.ä. einen Dreck interessieren...


    Naja, aber man kann ja die Regeln trotzdem vereinfachen, damit solch ein Protest in 4 Jahren die deutschen nicht wieder die Gold-Medallie kostet. =)


    Nun hat auch noch die Frauen-Staffel über 200m Freistil (?) Bronze gewonnen. Wenn nun Bettina Hoy eventuell Gold oder Silber holt, ist der Tag eigentlich recht gut gelaufen.

  • Zitat

    Original von Matzetias
    die sieht man doch eigentlich wie leicht fussball zu verstehen ist!! :freude:


    ach wirklich?


    aus dem Forum von Stahl Brandenburg :


    1994 galten für die Meisterschaft der Karibik (damals "Shell Cup" genannt) einige ungewöhnliche Regeln, die unter anderem daher rührten, dass die FIFA mit dem "Golden Goal" experimentierte. So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlängert und im "Sudden Death" entschieden.


    Nun ergibt sich bei dieser Praxis natürlich die Frage nach dem Torverhältnis, denn es kann ja für ein Team von Nachteil sein, dass es in der Verlängerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann. Um einen solchen Fall auszuschließen, wurde festgelegt, dass ein "Golden Goal" doppelt zählt.


    Rechenspiele


    Das führte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fußballgeschichte: In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico. Am 23. Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage später unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die Regeln ins Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlängerung, zählte also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhältnis von 1:2, Grenada eines von 2:0 aufwies.


    Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschließenden Spiel aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum Weiterkommen. Barbados ging rasch 2:0 in Führung, aber sieben Minuten vor dem Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der Akteure aus Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem große Verwirrung.


    Wie soll es enden?



    Das Logo des karibischen Fußball-Verbandes CONCACAF.
    Würde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen? Oder wäre es nicht sogar besser, per Eigentor das 2:2 zu schießen, das Spiel in eine 30-minütige Verlängerung zu schicken und auf ein "Golden Goal" zu hoffen, das dann ja - dank doppelter Wertung - zum Endstand von 4:2 führen würde?


    Als Grenada nun mitbekam, was das Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide Tore verteidigen zu müssen! Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2. Damit aber noch nicht genug.


    Späte Einsicht


    Als die Spieler nun wieder zum Anstoß am Mittelkreis standen, ging Grenada auf, dass man - bis zur drohenden Verlängerung - nun selbst ein Eigentor schießen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem Team ja. Was zu dem Szenario führte, dass es nun die Fußballer aus Barbados waren, die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada - gegen die Fußballer aus Grenada verteidigten.


    Sie taten das mit großem Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloß in die Verlängerung, sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende "Golden Goal" (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2.



  • wenn fussball sooo leicht wäre , würdest du sicherlich nicht in diesem forum hier rumsitzen , sondern würdest dich auf millionen von euros ausruhen -gg-

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"

  • aber wir haben keine starjuristen ...man pferdesport interssiert keinen -gg-...ist zwar eine goldene aber ich würde mich nicht freuen wegen so einem kinkerlitzchen gold zu bekommen...die anderen sollen mal nicht heulen...sie hätten ja besser sein können

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"

  • Kurzer aus Frankfurt/oder hat im Vorkampf in der Disziplin laufende Scheibe (Schießen) mit 590 Ringen einen neuen Weltrekord aufgestellt.
    Damit steht er im Finale und hat 6 Ringe vorsprung vor einem 2. Platzierten Russen. Ein weiterer Deutscher liegt auf Platz 4 .


    Quelle : Eurosport Videotext

    "Wär die Katze nen Pferd, könnt se den Baum hochreiten!"