Greifswalder FC

  • Was da an Geld vorhanden sein muss ... Der Kader ist schon mehr als nur nice.


    Wie der GFC-Manager einst gegenüber der Ostsee-Zeitung erläuterte, sind alleine für den Saison-Etat der Regionalliga-Mannschaft etwa 1,7 Millionen € vorgesehen, auch um dieser Reisen, Hotel-Übernachtungen und alle weitere Kosten zu finanzieren (also fast 900.000 € mehr als zu Oberligazeiten.)

  • Zunnächst erzielte erzielte „Joe Joe“ Richardson die 1:0-Führung für die Greifenkicker und im direkten Gegenzug erzielten die Berliner durch Philipp Grünberg den Ausgleich (65.). Aufgrund eines von GFC-Stürmer Maksym Kowal in der 70. Minute vergebenen Elfmeter: trennte sich vor 312 Zuschauern der Greifswalder FC letztendlich 1:1 vom SV Lichtenberg 47

    GFC: Kamenz – Farr, Sanin (85. Kocer), Rüh, Bandowski – Bilbija, Schneider (85. Eidtner), Krolikowski (61. Granatowski), Weilandt, Richardson – Kowal

  • Über Greifswald muss man auch staunen!

    Bekanntlich holte der GFC bereits zuvor schon Robin Krolikowski (vereinslos, vorher VfB Lübeck), Fabio Schneider (1. FC Union Berlin) und Nico Granatowski (vereinslos, zuvor FSV Zwickau), während Matteo Hecker den GFC in Richtung des Oberligisten Bischofswerdaer FV verließ. Damit hatten die Greifswalder also schon vor der Verpflichtung von Anthony Syhre als Neuzugang Nr. 4 bereits 29 Spieler unter Vertrag, sprich den größten Kader aller NOFV-Regionalligamannschaften, wie die Ostsee-Zeitung vorgestern anmerkte! (Allerdings gehört die Mannschaft auch mit zu den NOFV-Regionalligisten mit den höchsten Altersdurchschnitten.)

    Inzwischen ist durch eine Leihe von der Kogge bis Saisonende des 20-jährigen offensiven Außenbahnspielers Theo Martens bei den Boddenkickern auch Neuzugang Nr.5 fix.

  • Roland Vrabec (48), studierter Sportwissenschaftler, wird zur neuen Saison neuen Cheftrainer beim GFC. Teamleiter Roland Kroos wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern, steht aber dem Verein dann aber weiterhin beratend zur Verfügung. Vrabec hatte bis März 2022 acht Monate für den dänischen Drittligisten Esbjerg IF gearbeitet. Seitdem ist er vereinslos und wollte nach eigenen Aussagen wieder in Deutschland arbeitenm, wo we unter anderem .früher beim FC St. Pauli (2013 bis 2014), FSV Frankfurt (2016 bis 2017).tätig war Neben Esbjerg IF gehörten noch der FC Luzern, FC Vaduz (beide Schweiz) und FC Progrès Niederkorn (Luxemburg) zu seinen weiteren Auslandsstationen. In Niederkorn trainierte Vrabec in der Saison 2019/20 übrigens unter anderem den jetzigen Hansa-Profi Sebastién Thill. Er stand mit derm sportlichen Leiter, für den er laut Ostsee-Zeitung seine Wunschlösung ist,, schon einige Zeiten in Kontakt und wird Folgendermaßen zitiert: "...Wir wollen den Verein in den nächsten zwei bis drei Jahren dahin führen, dass er sportlich für jeden in der Regionalliga Nordost und deutschlandweit greifbar ist. Aber natürlich wollen wir den Verein dabei mitwachsen lassen, Strukturen und Infrastrukturen schaffen, den Bekanntheitsgrad steigern und dem Ganzen ein Gesicht geben“, siehe Link

  • Nach 8 Minuten stand es 3 : 0 und dann wurde es doch noch eng.

    https://www.kicker.de/greifswa…ga-nordost-4791094/ticker

    Ein Spiel in der 2. Halbzeit laut Liveticker der Ostsee-Zeitung nichts für schwache Nerven!

    Auch wenn der GFC-Manager David Wagner meinte, dass am Ende nur der Sieg zählt, wolle er aber schon noch mal über die Konstanz mit der Mannschaft reden.

    In der 5. Minute der Nachspielzeit hätte Granitowski zum Abschluß eigentlich noch das 4:2 erzielen müssen, doch ohne Gegenwehr scheitert er am Meuselwitzer Torhüter.

    Egal, so bleiben die 3 Punkte beim GFC!.

    P.S.: Weil die Beleuchtung im Greifswalder Stadion der Freundschaft noch nicht den Regionalliga-Standards entspricht, wurde diese Nachholpartie des 17. Spieltages vom NOFV bereits um 15 Uhr angesetzt.

    Zuschauerzahl: 834

    Am Sonnabend dann Herthas Zweite in Greifswald zu Gast.

  • Kroos übergibt nach einer Herz-OP früher in Greifswald.

    Laut Meldung der Ostsee-Zeitung von vor 1 Stunde ergab eine routinemäßigen Nachuntersuchung. am Dienstag, dass der sonst fit wirkende 63-Jährige einen zu hohen Blutdruck hatte. (Hintergrund: Im Januar hatte sich Kroos einer Herz-Operation unterzogen und musste beim Pflichtspiel gegen den SV Lichtenberg 47 pausieren.) Der Herzspezialist riet Roland Kroos zu mehr Ruhe. Denn gerade in der aktuellen Saisonphase kämpft der GFC gegen den Abstieg, was so manche Nerven an der Seitenlinie kostet. Ernsthafte Sorgen müsse man sich laut OZ um Kroos aber nicht machen. „Natürlich ist es sehr schade, aber die Gesundheit ist nun mal das wichtigste...". und über das Szenario, dass Kroos bereits frühzeitig aus seinem Amt ausscheiden könne, war der Verein laut dem Sportliche Leiter bereits zeitnah informiert.


  • Erster Heimsieg unter dem neuen Cheftrainer, siehe Link zum NDR

    Laut Rostocker Ostsee-Zeitung machte beim gestrigen Spiel Tennis Borussia trotz fast schon aussichtslosen Lage von Beginn an klar, sich nicht kampflos ergeben zu wollen. Zu Beginn agierte der GFC noch etwas unsicher. Individuelle Fehler, verlorenen Zweikämpfe und ungenaues Passspiel prägten zunächst das GFC-Spiel. Zu allem Überfluss musste Kapitän Tom Weilandt in der 39. Minute ausgewechselt werden. Die Verletzung scheint sich der Routinier in einem Zweikampf in der Anfangsphase zugezogen zu haben. Für Weilandt kam Hansa-Leihgabe Theo Martens in die Begegnung. Kurz vor dem Pausenpfiff brauchte es dann den Treffer von Guido Kocer per Kopfball, damit die Gastgeber erstmals jubeln durften. Wirklich Schwung gab das Tor vor Halbzeitpause den Greifen im 2. Durchgang zunächst nicht. TeBe wehrte sich tapfer und die Greifen-Elf hatte weiterhin ihre Mühe. In der 67. Minute platzte dann der Knoten und Syhre erzielte das 2:0. Kurz darauf legte Kocer (70.) nach Vorarbeit von Martens den 3. GFC-Treffer des Tages nach. In dieser Phase nutzten die Greifen effektiv ihre Möglichkeiten. TeBEs Hintermannschaft war nicht mehr auf der Höhe. Martens (78., 80.) sorgte per Doppelpack noch für den 5:0-Endstand. Erfreulich, das der Langzeitverletzte Abu Bakarr Kargbo bei seiner Einwechslung in der 79. Minute sein Comeback feiern konnte.

    Den Gäste-Trainer Christopher Brauer zitiert die Zeitung zum Spiel wie folgt: „Wir sind das jüngste Team in der Liga, wir bekommen unglücklich das 0:2. Das macht etwas mit unserer jungen Truppe.

    Fazit: Nach dem 2:1-Erfolg vergangenen Sonnabend bei 03 haben die Boddenstädter nun mit dem 5:0 den nächsten Erfolg gelandet und sind auch punktspielmässig auch wieder auf dem Laufenden. Bei einem positiven Torverhältnis hat der GFC als Aufsteiger nun mittlerweile 33 Punkte auf der Habenseite und ist damit als Tabellen-10. zumindestens auch 8 Punkte über den ominösen Strich. Letzteres ist auch bitter nötig! Denn zum Einen haben mit Ausnahme der Zipsendorfer noch alle dahinterliegende Mannschaften Nachholpartien zu bestreiten und das eigene Restprogramm ist nun auch "nicht von schlechten Eltern": BFC (A), Halberstadt (H), RWE (A), Energie (H), Chemie (A), Altglienicke (H), Luckenwalde (H), Lichtenberg (H) und Meuselwitz (A)



  • Falls Greifswald in Wismar gewinnt, muss es im Halbfinale nach Ueckermünde.

    https://www.ndr.de/sport/fussb…als,landespokalmv102.html

    Das dann der GFC mit 1:2 nach 1:0 Führung trotzdem leider verloren hat...

    (Dabei hätte die Greifen-Elf eigentlich durch die Niederlage des BFC bei Sparta gewarnt sein müssen, das Halbffinalbegegnungen im Landespokal gegen Verbandsligisten auch für Regionalligisten keine leichte Aufgabe ist.

    Nun hat das Aus gegen den aktuellen Tabellen-Dritten der VL MV (im Gegensatz zu Sparta aber kein OL-Bewerber) Konsequenzen für den Cheftrainer!

    Wie die Rostocker Ostsee-Zeitung vor wenigen Stunden meldete, trennt sich GFC nach rund 2 Monaten bereits wieder von Trainer Roland Vrabec. Als Grund für die Freistellung (Vertrag bis 2025) werden die schlechten Ergebnisse mit nur 7 Punkten aus 7 Regionalliga-Partien genannt. Als entscheidender Faktor kam aber am Mittwoch (26. April) aber nun das Aus im Landespokal-Halbfinale dazu. Der Geschäftsführer Sport des GFC, David Wagner äußerte sich dazu laut OZ wie folgt: „...Die Niederlage ist für uns, als Verein mit einem sehr hohen Anspruch, ein Schlag ins Gesicht. Das ist Fakt...“,

    Obwohl die Greifswalder mit 34 Punkten auf Platz 13 in der Regionalliga Nordost noch in relativ sicherem Fahrwasser sind, wollen die Verantwortlichen das Ziel Klassenverbleib auf keinen Fall gefährden. Für den bisherigen Trainer soll nun Lars Fuchs die Funktion für die verbleibenden 5 Partien übernehmen. Fuchs, zuletzt Übungsleiter bei einem Drittligabewerber, der 2. Mannschaft von Hannover 96, soll bereits heute die erste Trainingseinheit übernehmen und die Mannschaft auf das Auswärtsspiel bei der BSG Chemie Leipzig vorbereiten.