In Potsdam gibt es eine Foto-Ausstellung zur Fankultur in der DDR. Vielleicht erkennen sich einige BFCer auf dem Bild des rbb-Beitrages.
Fußball und Fans
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Sportrechtsexperte zum Teilausschluß von Gästefans von Hannover 96 beim Niedersachsenderby am 6.Oktober : "Kein Recht, ein Fußballspiel zu sehen", siehe Link
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Frank Willmann hat mal auf die Nettigkeiten bestimmter Fans aus Dresden, Rostock und dem Köpenicker Umfeld geguckt.
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was will er uns mit diesem artikel eigentlich sagen?
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was will er uns mit diesem artikel eigentlich sagen?
Willst du das tatsächlich erklärt haben? Du musst es doch nicht mögen.
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Christoph Ruf versteht den Sicherheitsgipfel zu den Gefahren in den Fußballstadien nicht.
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Christoph Ruf versteht den Sicherheitsgipfel zu den Gefahren in den Fußballstadien nicht.
Warten wir mal die noch ausstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nach bereits erfolgter mündlicher Verhandlung siehe Link und Link zu Gebührenübernahme für Polizeieinsätze durch Heimvereine bei Hochrisikospielen nach Bremer "Vorbild"ab!
Auch wenn sich das zunächst offensichlich nur auf DFL-Miglieder bezieht, siehe Link und Link könnte eine Bejahung dieser Praxis seitens des Gerichtes generell, also auch für Dritt- und Regionalligisten aufgrund derer weitaus geringeren finanziellen Mittel dann anfallende Kosten von bis zu 400.000€ pro Saison, siehe Link selbst unmittelbar existenzbedohend sein, sollten die jeweilige Landesregierung diese neue Einnahmemöglichkeit auch nutzen wollen!
Ergo bliebe Letztgenannten dann im Rahmen prophylaktischer Schadensbegrenzung für diese Spiele nur noch ein kompletter Zuschauerschluß übrig...
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meinst du gästeausschluss?
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meinst du gästeausschluss?
Nein ich meinte kompletter Zuschauerauschluß!
Ein genereller prophylaktischer Gästeauschluß nur fürHochrisikospiele müßte vorab l durch den jeweils betreffenden Verband wie mit den dafür in Frage kommende Vereine auf rein freiwilliger Grundlage vereinbart werden. Allerdings würde das für die jeweils in Frage kommenden Vereine nicht unbedingt zur Kostenreduktion aufgrund einer möglichen Reduzierung des bei Polzeieinsätzen eingesetzten Personals führen, zumal man spätestens seit dem Relegationshinspiel 2.BL/3.Liga vom 4.Mai 2010 dank öffentlicher Demonstration von Anhängern der Kogge vor laufender Kamera während einer Liveübertragung aus Ingolstadt weiß, wie man erfolgreich selbst ein sportgerichtlich verhängten Ausschluß von Auswäertsfans erfolgreich umgeht. Letztes fand dann auch sofort in überregionalen Medien reichlich Erwähnung. sie beispielsweise Link und Link
Außerdem ist bei Ausschluß nur von Auswärtsfans keinesfalls ausgeschlossen, das es dann trotzdem zu Auseinandersetungen mit Heimfans kommt, denn vor den Stadien können die jederzeit unerkannt auftachen und propylakisch schnell noch eine Demonstration anmelden (Demonstrationen sind nur anmmeldepflichtig, aber nicht genehmigungspflichtig) Der Polizeieinsatz erfolgte dann in üblicher Stärke und der Heimverein wäre dann wieder der finanzielle Verlierer!
Bei generellen Zuschauerausschluß dagegen können die betreffenden Heimvereine jeweils ihr Vereinsgelände auch außerhalb des befriedeten Bereiches durch die nun freigewordene Ordner absichern, sodaß mögliche Auseinandersetzgen im öffentlichen Raum nun nicht mehr in deren Verantwortungsbereich liegt und sie kostenmäßig durch die öffentliche Hand auch nicht mehr herangezogen werden können...
Ansonsten heißt es für die betreffenden Vereine im Falle einer Ablehnung der Verfassungsbeschwerde gegen die Bremer Regelung und vorallem bei deren mögliche Übernahme durch weitere Landesgesetzgeber vereinsseitig im Sinne der Schadensminimierung spätestens dann prophylaktisch möglichst recht schnell ein möglichst gutes Verhältnis zum jeweiligen Landesgesetzgeber aufzubauen, sprich um zu verhindern, das dann irgendjemand angesichts angespannter Finanzlage des Landes noch auf die naheliegende "Idee" kommen sollte, so eine neue Einnahmequelle für den jeweiligen Landeshaushalt zu erschließen. Letzteres verbunden selbstverständlich mit den zu erwartenden Hinweis, das so eine Maßnahme seiner/ihrer Ansicht doch angesichts der teilweise siebenstellige Spieleretats selbst im entgeltorientierten Amateurspitzenfussball durchaus geeignet, erforderlich und verhältnismäßig wäre...
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Das hier angesprochene Urteil wird hoffentlich nicht rechtskräftig.
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Das hier angesprochene Urteil wird hoffentlich nicht rechtskräftig.
Das wäre doch mal ein Anlaß, mittels Petition an den Bundestag, eine Ausweitung des gesetzlichen Zeugnisverweigerungsrechtes auch auf Mitarbeiter von Fanprojekten anzuregen!
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Vorläufig wird sich die Politik um Fußballfans nicht kümmern können.
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da wäre auch ohne platzen der ampel nicht viel passiert. war doch eher kein thema bei grünen etc.