Landesklasse Nord 2014/2015

  • Katastrophale Vorstellung mit berechtigen Pfiffen der Fans der Rot-Weißen. Nach vorn ging nichts und in der Abwehr regierte das reinste Chaos. Joachimsthal war hervorragend eingestellt, das man von den Platzherren nicht sagen konnte.90 Min. Quergeschiebe der Gastgeber, war der falsche Weg. Bis zum nächsten schweren Spiel liegt noch viel Arbeit vor dem Trainerteam.

  • Magerkost im vorgezogenen Punktspiel am "Wasserturm". Beim "Taschenlampen-Flutlicht" waren beide Torhüter die stärksten Akteure beider Teams, die sich im Auslassen von Torchancen selbst übertrafen, wo die Stürmer bei den dürftigen Sichtverhältnissen wohl das Tor nicht sehen konnten. Diese Partie hatte wirklich keinen Sieger verdient und bestätigte ihren Tabellenplatz, der von einem wirklichen Spitzenteam doch etwas entfernt ist.

  • Nach Kampf und Krampf, bleiben wichtige drei Punkte im Heimischen Stadion.Die Gäste zu Beginn sehr offensiv, dass die Gastgeber sichtlich überraschte und zu schaffen machte. Die Gastgeber mit einigen Problemen in der Abwehr,die noch zu Beginn des Spiels größer werden sollte,denn man mußte schon früh T.Busse verletzt ersetzen. Die schnellen Stürmer der Gäste brachten ein ums andere Mal Unruhe in die Abwehr der Gastgeber und so ein Angriff sollte auch die Führung der Gäste bringen,als der auf den Prenzlauer Keeper zulaufende Stürmer des OFC nach einer Berührung des Keepers zu Boden ging. Den fälligen Strafstoß verwandelte der OFC Schütze ohne Probleme. Die Gastgeber jetzt offensiver und kamen zu guten Möglichkeiten. Die Größe vereitelte aber der Schiri,als er den frei durchstürmenden Spieler der Prenzlauer zurückpfiff und auf Freistoß für Prenzlau entschied!!!??? Kurz danach wurde der Prenzlauer Stürmer im Strafraum von den Beinen geholt,aber der Pfiff bleib aus. Zu Beginn von HZ II die Gastgeber im Dauerdruck und folgerichtig der wichtige Ausgleich durch S. Behtke. Jetzt begann ein offenes Spiel und beide Seiten hatten ihre Möglichkeiten das Resultat zu ihren Gunsten zu verändern.Erst ein Stellungsfehler in der OFC Hintermannschaft brachte die 2:1 Führung,wieder durch den Kapitän der Gastgeber. In den letzten 20 Min. ging das Spiel hin und her,die einen spielten auf die Entscheidung und die anderen auf den Ausgleich. Möglichkeiten waren für Beide vorhanden. Am Ende blieb es beim glücklichen 2:1 für die Gastgeber.

  • Den Artikel von rastelli kann man so stehen lassen. Gute Auswärtsleistung des OFC, die aber nicht belohnt wurde. Keine Ersatzspieler bringen zu können um Schwung ins Spiel zu bringen ist schon tragisch. Chancen zum Ausgleich waren da, aber Prenzlau hätte nach Chancen auch mit drei oder vier Toren gewinnen können.

  • In der schönen Anlage,aber bei a...kalten Wetter in Ahrensfelde, sahen die wohl nur knapp 30 Zuschauer,von denen die Hälfte aus Prenzlau,einen verdienten Erfolg der Gäste.M.Blume erzielte schon früh (6.) die Führung für Prenzlau, die Ahrensfelde in der (16.) ausglichen konnte. Damit war überraschend das (Stroh) Feuer der Gastgeber fast erloschen und die Prenzlauer bekamen mehr und mehr das Spiel in Griff und überzeugten durch eine starke Mannschaftsleistung, in der A. Rau in der (27.) die 2:1 Führung der Gäste erzielte. Ahrensfelde versuchte im 2. Abschnitt etwas mehr Druck zu erzielen,aber außer einigen Einzelaktionen,die ihre Wirkung verfehlten,kam nichts gefährliches vor das Prenzlauer Tor. S.Bethke machte mit einem sehenswerten Kopfball (71.) den 3:1 Endstand perfekt.Mit dieser starken Leistung, kann man mit viel Selbstbewustsein, in das Derby am nächsten Spieltag gehen. :schal4:

  • Habe nur das Ergebnis bekommen. Vielleicht kommt für mich von sr-ikone kurz was rüber, trotz Niederlage!? :thumbsup:


    War leider auch nicht da und kann nur Meinungen von Dritten weitergeben. Aus GWA-Sicht war es wohl ein Spiel auf Augehöhe mit sehr sehenswerten Toren. Der Sieg der Prenzlauer ging wohl letztendlich in Ordnung. Die rote Karte für GWA's N. Ehrhardt macht die Lösung der Probleme um die dürftige Spielerdecke auch nicht besser.
    Naja, nächste Woche nach Oranienburg, die sind mit ihrer Reserve die Wundertüte der Liga.

  • Verdiente Niederlage gegen souverän aufgetretene Gäste aus Angermünde. Den Gastgebern gelang wenig bis nichts.Ein vergebener Strafstoß für die Gastgeber rundete die desolate Leistung der Heimelf ab, die nach dem guten Auftritt des letzten Spieltages über die Woche, dass Fußballspiel in großen Teilen der Mannschaft , an diesem Spieltag, irgendwie verlernt hat. Am nächsten Spieltag muss eine andere Leistung her, um gegen starke Grünower bestehen zu können.

  • Verdiente Niederlage gegen souverän aufgetretene Gäste aus Angermünde. Den Gastgebern gelang wenig bis nichts.Ein vergebener Strafstoß für die Gastgeber rundete die desolate Leistung der Heimelf ab, die nach dem guten Auftritt des letzten Spieltages über die Woche, dass Fußballspiel in großen Teilen der Mannschaft , an diesem Spieltag, irgendwie verlernt hat. Am nächsten Spieltag muss eine andere Leistung her, um gegen starke Grünower bestehen zu können.


    Mann, Mann, Mann. Reißt Euch nur zusammen da und steigt wieder auf. ;)

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • Die Gäste aus Prenzlau hatten sich nach dem Debakel am letzten Spieltag viel vorgenommen, aber am Ende stand ihnen wieder Unverständnis zur gezeigten Leistung ins Gesicht geschrieben.Grünow bestätigt seine konstante Leistung und schickt den Gast aus Prenzlau am Ende nicht unverdient mit 3:0 auf die Heimreise. Wieder unverständliche individuelle Nachlässigkeiten brachten die Gäste auf die Verliererstraße und Absturz in der Tabelle. Jetzt heißt es die unübersehbaren Schwächen zu analysieren und in der Rückrunde anzugreifen. Am nächsten Wochenende "könnte" man im Pokal etwas für die geschundene Seele tun.

  • Nach Lob,sollte man auch mit Kritik in Prenzlau nicht hinter dem Berg stehen. Es waren zum Hinrundenende unübersehbare Schwächen zu erkennen und müssen schnellstens behoben werden. Der Leistungsabfall, war unverständlicher Weise in allen Mannschaftsteilen erkennbar.Leistungsträger und "Mitreißer", waren als diese nicht erkennbar.Die Philosophie des Trainers scheint in einigen Köpfen der Spieler schwer umsetzbar. Noch sind die "Spitzenteams" ohne Fernglas in Sichtweite.Viel Arbeit für das Trainerteam bis zur Rückrunde.

  • Der SV Grün-Weiss Ahrensfelde gewinnt das Jubiläumsturnier des 25. Hallenturnier um den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Eberswalde ohne Niederlage und Punktverlust. Die folgenden Mannschaften nahmen an diesem Turnier teil.


    FV Preussen Eberswalde (Brandenburgliga), FSV Bernau (Landesliga Nord), Einheit Bernau (Landesliga Nord), SG Union Klosterfelde - Titelverteidiger - (Landesliga Nord), FSV Fortuna Britz (Landesklasse Nord), FV Stahl Finow (Landesklasse Nord), FSV Schorfheide Joachimsthal (Landesklasse Nord) und GWA.


    In der Gruppe B setzte sich Grün-Weiss gegen Klosterfelde, FSV Bernau und Stahl Finow mit 9 Punkte als Gruppensieger durch, im Halbfinale wurde Fortuna Britz besiegt und im Finale dann der 3:1 Sieg gegen Preußen Eberswalde.


    Durch diesen Sieg nimmt GWA am 09.01.2015 am "Arxes-Cup teil, Teilnehmer bei diesem Turnier sind der Eisenhüttenstädter FC Stahl, 1. FC Frankfurt, 1. FC Union Berlin II, FV Preußen Eberswalde, Werderaner FC, FSV Bernau, SG Union Klosterfelde und GWA.


    Ein Bilder von gestrigen Turnier aus Grün-Weisser Sicht sind unter www.gwa08.de online.


    :schal2: www.gwa08.de :schal2:

  • Heute erreichte der SV Grün-Weiss Ahrensfelde einen ordentlichen 4. Platz beim 4. arxes-tolina-Cup.


    In der Vorrunde spielte GWA gegen den Eisenhüttenstädter FC Stahl und Preußen Eberswalde jeweils Remis und gegen den 1. FC Frankfurt gewann GWA. Im Halbfinale ließen die Kräfte nach und die Grün-Weissen verloren gegen den FSV Bernau mit 4:1. Im Spiel um Platz 3 verlor Ahrensfelde dann mit 4:0 gegen die "A-Jugend" vom 1. FC Union Berlin. Als Landesklassen-Vertreter am Ende ein gutes Endergebnis.


    Nächsten Freitag treten die Grün-Weissen als Titelverteidiger beim Hussitencup in Bernau an.


    :schal2: www.gwa08.de :schal2: