Hier kommt ein relativ positiver Polizeibericht vor. Ich bin kein "Pyromanen-Freund", aber ansonsten ist man sich wohl nicht in die Quere gekommen.
BFC Dynamo
-
-
Ich freue mich schon wieder auf die pk von diesen unsympathischten Trainer vom bfc 😄😄 in Leutzsch ( in anderen fussballforen im Internet ist unsympathisch noch geschmeichelt).. Ich wäre lieber nach EB gefahren als wieder nach Ostberlin.. Vielleicht steigt noch ein Berliner Verein auf dann ist die RL NO ... Ich halte mich zurück..
-
Der rbb im Nachgang.
-
.. Vielleicht steigt noch ein Berliner Verein auf dann ist die RL NO ...
Also künftig 10 Mannschaften aus Berlin und Umland, die das Teilnehmerfeld der Regionalliga zumindestens quantitativ derartig dominieren würden?
(Schließlich heißt unsere RL immer noch Regionalliga Nordost und nicht etwa
Regionalliga Berlin & Umland/Mitteldeutschland, welche "gnädigerweise" auch Energie Cottbus zu ihrem Teilnehmerfeld zählt!)
Beste Weg zur Verhinderung eines solchen Szenaios ist die Beendigung der mittlerweile 4-jährigen Regionalliga-Abstinenz von MV. Auch wenn das gerade für die mitteldeutschen Mannschaften oder auch Energie Cottbus 1X pro Saison längere Reise an die Ostsee statt den üblichen Reisen nach Berlin bedeuten wird, sollte der GFC am kommenden Wochenende zuhause mindestens ein Unentschieden gegen Hertha Zehlendorf erzielen
.
(Hintergrund: Um ungefährdet zum vorzeitigen Saisonabschluß (Spieltage 34 bis 38 sind vom NOFV abgesetzt) auch 100%ig den besten Punktequotienten aller Staffelteilnehmer zu haben, benötigt aus den jeweils beiden letzten Punktspielen der Greifswalder FC nur noch 4 Punkte (was dann einem Punktequotienten von 2,2525 statt aktuell 2,2413 entspräche) während die Zehlendorfer Hertha noch volle 6 Punkte (für einen für sie maximal noch erreichbaren Punktequotienten von 2,25 (statt aktuell 2,2) benötigen würde.
-
Ein Spielbericht.
-
2013/2014: SV Elversberg (N)Der rbb im Nachgang.
Danke für den Link!
Auch wenn der DFB das letztendlich so mit 2 festen Direktaufsteigern und einen jährlich wechselnden Direktaufsteiger der 3 übrigen Regionalligen so entschieden hat, hätte sich Christian Beck eigentlich vorallem beim NOFV dafür "bedanken" müssen!
Hintergrund: 2017 und danaach bestand, ja durchaus die Chance auf 4 Regionalligen mit 4 Direktaufsteigern!
Die Bayern waren laut Punkt 8 ihrer "Wendelsteiner Vorlage", siehe Link bereit, dieses auch zu unterstützen: "...8.Sollte entgegen dem bayerischen Vorschlag (siehe Punkt 7) im Bereich der Regionalligen Nord und Nordost dem Prinzip „Der Meister muss aufsteigen“ Vorrang eingeräumt werden, ist ...nur folgende Lösung vorstellbar, die zu einer viergleisigen Regionalliga mit vier gleich großen Ligen führen würde: eine Vereinigung der Regionalliga Bayern mit den nordostdeutschen Regionalliga-Mannschaften aus Sachsen und Thüringen zu einer Regionalliga Südost und eine Vereinigung der Regionalliga Nord mit den nordostdeutschen Regionalliga-Mannschaften aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern..."
Sicherlich hätte das auch im Zuge einer solchen Umstrukturierung für jeweils rund ein Drittel in diesen 3 Regionalligen zusätzlich den Abstieg bedeutet (aber alleine mit den 5 RL-Absteiger + die 9 nicht beim Aufstieg zum Zuge kommenden RL-Bewerbern aus der NOFV-Oberliga darunter reichte es im Nordostendieses Jahr schon fast für eine eigene "Regionalliga light)")
Stattdessen hat unser Regionalverband lieber zum Erhalt einer zusätzlichen Spielklasse (der FRV Südwest hat auch keine eigene Regionalliga) lieber das folgende Angebot der Bayern samt ihres mächtigen Präsidenten angenommen:
"...Allerdings würden die bayerischen Spitzenklubs die Vereine der Regionalligen Nord und Nordost unterstützen, wenn diese ihre jeweiligen Ligen mit einer sich daraus ergebenden Relegation um zwei Aufstiegsplätze zur 3. Liga zwischen den Regionalligen Nord, Nordost und Bayern erhalten wollen..."
Nun haben wir den "Salat":..
Denn weder stimmt das immer gebrauchte Narrativ, Regionalligameister aus dem Nordosten schafften eigentlich schon immer den Aufstieg, siehe 2014 verlor die TSG Neustrelitz gegen die Profireserve der Mainzer, 2020, als die im Spieljahr in Punkt-wie Aufstiegsspielen ungeschlagene Lok gegen den SC Verl nur wegen der damaligen Auswärtstorregel den Aufstieg verpasste.)
Außerdem ist es schon auffällig, das in den letzten Jahren alle Drittligaaufsteiger, die postwendend wieder absteigen mußten, ausschließlich aus dem Norden und Nordosten kommen:
- 2021/22: FC Viktoria 1889 Berlin und TSV Havelse
- 2020/21: VfB Lübeck
- 2019/20: Chemnitzer FC
- 2018/19: FC Energie Cottbus
während im Südwesten wie Westen dies mit den Fällen SV Elversberg (2013/14) & BVB II (2009/10) schon verdammt lange zurückliegt.
Was selbstverständlich wiederum die Frage nach der Spielstärke einzelner Regionalligen aufwirft...
-
Die "späten" Aufsteiger haben zumindest auch noch den Nachteil einer kurzen Sommerpause und der daraus folgenden geringeren "Auswahl" bei der Rekrutierung neuer Spieler und eventuell eine kürzere Vorbereitung. Immerhin hat Oldenburg jetzt nicht so viele Spiele in den Knochen wie wir.
-
Die "späten" Aufsteiger haben zumindest auch noch den Nachteil einer kurzen Sommerpause und der daraus folgenden geringeren "Auswahl" bei der Rekrutierung neuer Spieler und eventuell eine kürzere Vorbereitung. Immerhin hat Oldenburg jetzt nicht so viele Spiele in den Knochen wie wir.
So ist es!
Zumal die 3.Liga bereits am 22.Juli beginnt (1 Woche nach der 2. Bundesliga).
(Wieder 1 Woche später ist dann die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals (außer Ansetzungen mit Beteiligung einer der beiden Supercup-Teilnehmer (29.Juli – 01.August),
Der Supercup selbst wird am 30.Juli ausgespielt.
Dagegen starten sowohl die Regionalliga Nordost wie auch die beiden Staffeln der NOFV-Oberliga zusammen mit der Bundesliga, also sozusagen in bester Gesellschaft
,
erst am 1. August-Wochenende.
P.S.: Als Termine für die Playoffs gegen den Meister der Regionalliga Bayern sind übrigens Do/Fr. den 1./ 2. Juni und Mo/Di, den 5../6. Juni (also erst nach Pfingsten) vorzumerken,
siehe Link zum Rahmenterminplan Regionalliga und Oberliga 2022/2023 des NOFV
Übrigens, der künftige Meister der Regionalliga Nordost wird dann auch weniger Spiele in den Knochen haben als sein Kontrahent, diesmal aus der Regionalliga Bayern
.
Letztere beginnt zwar schon Mitte Juli mit dem Spielbetrieb. Aber sie umfasst auch in kommender Saison weiterhin 20 Teilnehmer, siehe Link zum BFV
-
Im Turus-Bericht gibt es immer ein paar "Innenansichten" mitreisender Fans, die man sonst nicht bekommt. Vergnüglich war die Tour nicht nur wegen des Ergebnisses nicht.
https://www.turus.net/sport/fu…-der-pfeffer-traenen.html
Und die Sicht von Frank Willmann.
-
Für mich ist das eine gute Nachricht. Christian Benbennek macht weiter, das dürfte auch die Entscheidung des einen oder anderen Spielers beeinflussen.
-
Im Turus-Bericht gibt es immer ein paar "Innenansichten" mitreisender Fans, die man sonst nicht bekommt. Vergnüglich war die Tour nicht nur wegen des Ergebnisses nicht.
https://www.turus.net/sport/fu…-der-pfeffer-traenen.html
Und die Sicht von Frank Willmann.
Noch ein Bericht vom auch fürOldenburg zuständigen Regioansender NDR, siehe Link
Auch wenn im Heimstadion selbst in der Regionalliga Nord nur mit Ausnahmegenehmigung gespielt werden durfte:
Immerhin scheinen wenigstens die Rauchmelder im Rathaus der einstigen Landeshauptstadt da doch in einem besseren Funktionszustand zu sein. wie Bild unter der Schlagzeile: "Oldenburg feiert, bis die Feuerwehr kommt", siehe Link zu berichten wußte
-
Für mich ist das eine gute Nachricht. Christian Benbennek macht weiter, das dürfte auch die Entscheidung des einen oder anderen Spielers beeinflussen.
Der Wirtschaftsratsvorsitzende hat diesen Artikel und das Interview in Frage gestellt, weil die Auswertung der Saison mit dem Trainer noch gar nicht erfolgt ist.
-
...
Auch wenn der DFB das letztendlich so mit 2 festen Direktaufsteigern und einen jährlich wechselnden Direktaufsteiger der 3 übrigen Regionalligen so entschieden hat, hätte sich Christian Beck eigentlich vorallem beim NOFV dafür "bedanken" müssen!
Hintergrund: 2017 und danaach bestand, ja durchaus die Chance auf 4 Regionalligen mit 4 Direktaufsteigern!
Die Bayern waren laut Punkt 8 ihrer "Wendelsteiner Vorlage", siehe Link bereit, dieses auch zu unterstützen...
Liegt mir eigentlich fern, den NOFV in Schutz zu nehmen, aber dieser ganze Unsinn, den nun in diesem Jahr letztlich der BFC ausbaden muss, beruht auf dieser Milchmädchenrechnung "Mannschaftszahlen". Diese haben sich die in Überzahl im DFB-Bundestag vertreten Abgesandten der RV's West und Südwest "erdacht", um größtmögliche Vorteile für ihre Bereiche herauszuholen - siehe die vorab festgelegte Teilung in zwei "Bereiche", von denen der nordöstliche flächenmäßig doppelt! so groß ist, wie der südwestliche!
...Außerdem ist es schon auffällig, das in den letzten Jahren alle Drittligaaufsteiger, die postwendend wieder absteigen mußten, ausschließlich aus dem Norden und Nordosten kommen...Was selbstverständlich wiederum die Frage nach der Spielstärke einzelner Regionalligen aufwirft...
Wir hatten in 6 Jahren 18 Relegationsduelle: Eine genügend große Anzahl und aussagestarke Resultate, um festzustellen zu können, dass im entscheidenden Bereich (Topteams der einzelnen Regionalligen) die Anzahl der Herrenmannschaften in den Kreisklassen unerheblich ist.
-
Liegt mir eigentlich fern, den NOFV in Schutz zu nehmen, aber dieser ganze Unsinn, den nun in diesem Jahr letztlich der BFC ausbaden muss, beruht auf dieser Milchmädchenrechnung "Mannschaftszahlen". Diese haben sich die in Überzahl im DFB-Bundestag vertreten Abgesandten der RV's West und Südwest "erdacht", um größtmögliche Vorteile für ihre Bereiche herauszuholen - siehe die vorab festgelegte Teilung in zwei "Bereiche", von denen der nordöstliche flächenmäßig doppelt! so groß ist, wie der südwestliche!
Wir hatten in 6 Jahren 18 Relegationsduelle: Eine genügend große Anzahl und aussagestarke Resultate, um festzustellen zu können, dass im entscheidenden Bereich (Topteams der einzelnen Regionalligen) die Anzahl der Herrenmannschaften in den Kreisklassen unerheblich ist.
Also das die Regionalverbände WDV und FRV Südwest seinerzeit eine Überzahl beim DFB-Bundestag gebildet halte ich für eine Legende!
Beide haben dort zusammen aktuell lediglich 43 von 262 Stimmen, siehe Link zur Sitzverteilung beim DFB-Bundestag,
Ob der eine Bereich doppelt so groß ist wie der andere , ist zwar für die Berücksichtigung dadurch anfallender Reisekosten und -zeit wichtig, kann aber bei Verteilung von Startplätzen für nationale Ligen sowieso keine große Rolle spielen. Ansonsten hätte beispielsweise Hertha BSC aus (seinem lediglich rund 480km² umfassenden Westberlin, trotz eigenen Regionalverband in der Halbstadt) nie eine Chance gehabt, je 1963 Gründungsmitglied der Bundesliga zu werden, noch hätten Vertreter der damaligen Regionalliga Berlin(1963-1974) bzw. der Oberliga Berlin(1974-1991) jemals die Chance gehabt, an Aufstiegsrunden der Bundesliga bzw. ab 1974 der 2.Bundesliga teilnehmen zu dürfen...
Und um Anzahl der Herrenmannschaften in den Kreisklassen ging es auch noch nie!
Es geht um die Anzahl aller am Spielbetrieb teilnehmenden Herrenmannschaften, also sowohl vom gesamten Amateurfussball über den meist entgeltorientierten Amateurfussball bis zu den 3 Spielklassen des Profifussballs aus den Einzugsgebieten der Landes- und Regionalverbände.
Zum Glück kann man nur sagen, denn bei anderen Kennziffern wie Anzahl der Vereine, Mitglieder, Seniorenmitglieder sieht es anteilmäßig im NOFV-Bereich vergleichsweise keinesfalls besser aus!
-
Also das die Regionalverbände WDV und FRV Südwest seinerzeit eine Überzahl beim DFB-Bundestag gebildet halte ich für eine Legende!
Beide haben dort zusammen aktuell lediglich 43 von 262 Stimmen,...
nun zähle noch die Stimmen des RV Süd hinzu und die der Lizenzvereine aus o.g. Bereichen, und schon dürfte sich das in Abrede stellen der "Legende" erledigt haben.
Und um Anzahl der Herrenmannschaften in den Kreisklassen ging es auch noch nie!
Es geht um die Anzahl aller am Spielbetrieb teilnehmenden Herrenmannschaften...
Natürlich geht es de facto darum, denn der Anteil von Kreisklassemannschaften an der "Anzahl aller am Spielbetrieb teilnehmenden Herrenmannschaften" macht weit über 90% aus!
Hält man sich das vor Augen, sollte klar sein, dass die Bemessung der Stärke eines Regionalligameisters an Hand dieser weit unter seinem Leistungsniveau agierenden puren Masse an unterklassigen Vereinen absurd ist.
Und grau ist alle Theorie...:Die nach diesem Kriterium absolut stärkste Liga hatte acht!! Relegationen in Folge verkackt. Als "Belohnung" hat sie dann einen festen Aufstiegplatz erhalten, während die weitaus erfolgreichen Regionalligen in dieser unsägliche Relegationssch... verblieben.
-
-
Nach dem gestrigen "Einwand" von Peter Meyer schwante mir etwas. Ich hoffe nicht, dass das Interview mit der "falschen" Zeitung irgendeinen Einfluss bei der Entscheidungsfindung hatte. Die Begründung in der Meldung kann man nachvollziehen, aber warum traut man dem Trainer (+Co) keine Entwicklung zu. Christian Benbennek hat sich als erster "Wessi" mit der Geschichte des BFC befasst und seine Wortschöpfung vom "Gallischen Dorf" unter den Fußballvereinen hat mir gefallen. Er hat die Spieler erreicht und eingebunden, er passte als Norddeutscher mit seiner Art zu den Fans und nahm auch die mit. Nach über 40 Pflichtspielen die Mannschaft zu den Aufstiegsspielen in Höchstform zu bringen, hat nicht geklappt. Das war aber sicher schwierig zu händeln, weil es kam Erfahrungen damit gibt.
-
nun zähle noch die Stimmen des RV Süd hinzu und die der Lizenzvereine aus o.g. Bereichen, und schon dürfte sich das in Abrede stellen der "Legende" erledigt haben.
Wieso diese Ergänzung?
Etwa weil die von Dir ursprünglich aufgestellte Behauptung " ...Diese haben sich die in Überzahl im DFB-Bundestag vertreten Abgesandten der RV's West und Südwest "erdacht", um größtmögliche Vorteile für ihre Bereiche herauszuholen" (abgesehen von der puren Selbstverständlichkeit hinsichtlich Herausholen größtmöglicher Vorteile durch Verbände für ihre Bereiche) sowieso nicht korrekt war?
-
Nach dem gestrigen "Einwand" von Peter Meyer schwante mir etwas. Ich hoffe nicht, dass das Interview mit der "falschen" Zeitung irgendeinen Einfluss bei der Entscheidungsfindung hatte. Die Begründung in der Meldung kann man nachvollziehen, aber warum traut man dem Trainer (+Co) keine Entwicklung zu. Christian Benbennek hat sich als erster "Wessi" mit der Geschichte des BFC befasst und seine Wortschöpfung vom "Gallischen Dorf" unter den Fußballvereinen hat mir gefallen. Er hat die Spieler erreicht und eingebunden, er passte als Norddeutscher mit seiner Art zu den Fans und nahm auch die mit. Nach über 40 Pflichtspielen die Mannschaft zu den Aufstiegsspielen in Höchstform zu bringen, hat nicht geklappt. Das war aber sicher schwierig zu händeln, weil es kam Erfahrungen damit gibt.
Schade, aber nach 3 Jahren im Verein (von Ausnahmen abgesehehen haben viele Trainer in oberen Ligen keine so lange Amtszeit) und dem leider verpassten Aufstieg kommt das für mich nach den gestrigen Anmerkungen hier im Forum nicht mehr ganz so überraschend. Trotzdem hoffe ich das Ihr ihn in guter guter Erinnerung behaltet! Wer weiß, vielleicht nimmt er eines Tages bei Euch erneut auf dem Trainerstuhl Platz...
-
Jetzt kanns nur besser werden für den bfc..😉