SV Sparta Lichtenberg 1911

  • SFC Stern 1900 II-SV Sparta Lichtenberg
    1:5 (1:4)

    Aufstellung: Filatow - Elezi (46. Tolbert), Liczbanski, Marinkovic, Peuschel - Feta (65. Paun), Griesert, Sejdic - S. Demiryürek, Gaudian (60. Simmerl), Kupfer.
    Tore: 0:1 Griesert (4.), 0:2 Gaudian (13.), 1:2 Polat (15.), 1:3 S. Demiryürek (28.), 1:4 Kupfer (42.), 1:5 Gaudian (60.).
    SV Sparta Lichtenberg kam am Sonntag zu einem 5:1-Erfolg gegen die Zweitvertretung von SFC Stern 1900. Die Überraschung blieb aus: Gegen SV Sparta Lichtenberg kassierte SFC Stern 1900 II eine deutliche Niederlage. Im Hinspiel hatte sich SFC Stern 1900 II als keine große Hürde erwiesen und mit 1:4 verloren.
    SV Sparta Lichtenberg ging diese Partie mit drei Veränderungen in der Startelf an. So standen heute Gaudian, Kupfer und Peuschel für Simmerl, Ilter und Garbe auf dem Feld. Benjamin Griesert trug sich in der vierten Spielminute in die Torschützenliste ein. Benjamin Gaudian schoss die Kugel zum 2:0 für SV Sparta Lichtenberg über die Linie (13.). Das 1:2 von SFC Stern 1900 II bejubelte Caglar Polat (15.). In der 28. Minute brachte Soner Demiryürek das Netz für SV Sparta Lichtenberg zum Zappeln. Marvin Kupfer brachte den Gast in ruhiges Fahrwasser, indem er das 4:1 erzielte (42.). Der tonangebende Stil von SV Sparta Lichtenberg spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. In Durchgang zwei lief Ilias Chiotis anstelle von Moritz-Frank Kirchhoff für SFC Stern 1900 II auf. In der Halbzeit nahm SV Sparta Lichtenberg gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Robin Tolbert und Oliver Simmerl für Durim Elezi und Gaudian auf dem Platz. Mit dem 5:1 sicherte Gaudian SV Sparta Lichtenberg nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (60.). Als Schiedsrichter Jonas Tylewski die Begegnung schließlich abpfiff, war SFC Stern 1900 II vor heimischer Kulisse mit 1:5 geschlagen.
    In den letzten fünf Spielen war für SFC Stern 1900 II noch Luft nach oben. Sieben von 15 möglichen Zählern sammelte SFC Stern 1900 II ein. Trotz der Niederlage behält SFC Stern 1900 II den neunten Tabellenplatz.
    Seit sieben Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, SV Sparta Lichtenberg zu besiegen. SV Sparta Lichtenberg sammelt weiterhin fleißig Erfolge, von denen man jetzt schon 17 vorzuweisen hat. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und drei Niederlagen dazu. Durch den nie gefährdeten Sieg gegen SFC Stern 1900 II festigte SV Sparta Lichtenberg den zweiten Tabellenplatz. An der Abwehr von SV Sparta Lichtenberg ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst 24 Gegentreffer musste SV Sparta Lichtenberg bislang hinnehmen. Am nächsten Sonntag (11:15 Uhr) reist SFC Stern 1900 II zu SC Schwarz-Weiß Spandau, am gleichen Tag begrüßt SV Sparta Lichtenberg VfB Concordia Britz vor heimischem Publikum.
    Quelle: Berliner Morgenpost vom 01.05.17
    (http://www.morgenpost.de/sport…uer-SFCStern-1900-II.html)

  • Sparta punktgleich mit Tabellenführer
    1. Herren gewinnen mit 3:0 (2:0) gegen den VfB Concordia Britz

    Aufstellung: Filatow - Liczbanski, Marinkovic, Peuschel, Scholl - S. Demiryürek, Elezi (68. Tolbert), Griesert, Kupfer (68. Paun), Sejdic - Gaudian (73. Simmerl).
    Tore: 1:0 Sejdic (10.), 2:0 Kupfer (38.), 3:0 Sejdic (60.).
    Bes. Vorkommnis: Filatow hält Foulelfmeter von Kayacilar (89.).
    Am 25. Spieltag empfing der SV Sparta (2.) am Sonntag den VfB Concordia Britz (13.), der mitten im Abstiegskampf der Landesliga steckt. Nach einer eher schwächeren Leistung im Hinspiel (1:1) wollte man es diesmal besser machen, und die eigene Erfolgsserie auf 7 Siege in folge ausbauen.
    Sparta lies von Beginn an geduldig den Ball durch die eigenen Reihen laufen, auf der Suche nach Lücken in der Britzer Abwehr. Die Britzer ihrerseits warteten dicht gestaffelt, auf Konter lauernd, an der Mittelinie. In den ersten Minuten sogar halbwegs erfolgreich, aber die ganz große Gefahr entstand dabei nicht für das Tor von Sparta. In der 10. Minute wurde das Abwehrbollwerk dann auch zum ersten Mal bezwungen. Nach einem Pass auf Sanid Sejdic an der Strafraumkante, lies dieser seinen Gegenspieler aussteigen und schoss den Ball am chancenlosen Keeper der Britzer vorbei zum 1:0 (10.). Sparta hatte das Spiel danach weiter im Griff, war aber im Abschluss etwas zu ungenau. So musste man bis kurz vor der Halbzeitpause warten, um wieder etwas Zählbares bejubeln zu können. Nach einem Distanzschuss, der den eigenen Mitspieler traf, fiel der Ball Marvin Kupfer vor die Füße. Der Lies sich nicht lange Bitten, zog mit dem Ball am Fuß in den Strafraum hinein und schoss überlegt ins rechte untere Eck zum 2:0 ein (38.). So ging es dann auch in die Halbzeitpause.
    In der 2. Halbzeit spielte Sparta weiter kontrolliert nach vorne und drängte auf das Tor der Gäste. Mit einem satten Schuss innerhalb des Strafraums, aus halbrechter Position, erhöhte dann Sejdic nach gut einer Stunde auf 3:0 (60.). Trotz einiger Chancen das Ergebnis noch zu erhöhen sollte Sparta kein weiterer Treffer mehr gelingen, was auch zum Teil am gut reagierenden Torwart der Britzer lag. Gegen Ende des Spiels gab es dann noch einmal etwas Aufregung, weil der Schiedsrichter nach Foul im Strafraum auf Elfmeter für Britz entschied. Doch Konstantin Filatow im Tor konnte seinen Kasten sauber halten, und parierte den aus Sicht des Schützen in die linke Ecke geschossenen Elfmeter (89.). Am Ende war es ein Verdienter und nie gefährdeter 3:0 Sieg für Sparta, ohne dabei an die Leistungsgrenze gehen zu müssen.
    Nach diesem Sieg bleibt Sparta auf dem 2. Platz der Tabelle, ist nun aber punktgleich und nur um ein Tor schlechter als der Tabellenführer Spandauer Kickers. Da die Spandauer am nächsten Wochenende spielfrei sind, kann Sparta mit einem Sieg oder einem Unentschieden im nächsten Spiel beim SC Charlottenburg (5. Platz, Hinspiel: 2:0) die Tabellenführung übernehmen.

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    SC Charlottenburg ........SV Sparta Lichtenberg



    4:2 (3:1)

    Die Torschützen:


    0:1 10.min. Sanid Sejdic
    1:1 26.min. Kevin Gempf
    2:1 42.min. Patrick Barz
    3:1 44.min. Linus Grund
    4:1 54.min. Linus Grund
    4:2 90.min. Durim Elezi

  • Verdiente Niederlage in Charlottenburg

    1. Herren verlieren mit 2:4 beim SC Charlottenburg
    Aufstellung: Filatow - Elezi, Liczbanski, Peuschel (46. Fehratovic), Scholl - S. Demiryürek, Griesert, Marinkovic, Sejdic, Tolbert (46. Schulz) - Gaudian.
    Tore: 0:1 Sejdic (10.), 1:1 Gempf (26.), 2:1 Barz (41.), 3:1 Grund (44.), 4:1 Grund (54.), 4:2 Elezi (90.).
    An diesem Wochenende ging es zum Auswärtsspiel ins Mommsenstadion, wo als Gegner der SC Charlottenburg (4. Platz) wartete. Da der Tabellenführer Spandauer Kickers spielfrei war, wusste jeder das schon ein Unentschieden reichen würde, um selber den Platz an der Ligaspitze einzunehmen.

    Sparta spielte von Beginn an zielstrebig nach vorne und erarbeitete sich einige Torchancen. Nach gerade einmal zehn Minuten durfte dann auch die Führung bejubelt werden. Nachdem der Torwart vom SCC den ersten Schuss noch parieren konnte, stand Sanid Sejdic goldrichtig und köpfte den abgewehrten Ball zum 0:1 für Sparta ins Netz (10.). Nach der Führung war die Abwehr von Sparta dann zum ersten Mal unaufmerksam und man kassierte fast den Ausgleich. Nach einem langen Ball war die komplette Abwehr ausgehebelt, doch der Stürmer zielte beim Lupfer über den aus seinem Tor stürmenden Konstantin Filatow etwas zu ungenau und der Ball ging knapp am Tor vorbei. Danach dann die riesen Chance für Sparta, um auf 2:0 zu erhöhen, doch der Schuss von Benjamin Griesert innerhalb des Strafraums strich knapp am linken Pfosten vorbei. Nach der vergebenen Torchance wurde Sparta zur Überraschung aller immer passiver und überließ dem SCC das Geschehen. Nach einer Flanke in den Strafraum von Sparta, unter der Filatow vorbei sprang, war es dann geschehen. Der Ausgleich, der am langen Pfosten lauernde Angreifer vom SCC musste nur noch einschieben 1:1 (26.). Die Chancen der Gastgeber häuften sich nun, und so kam es dann kurz vor Ende der 1. Halbzeit, wie es kommen musste. Mit einem Doppelschlag in den letzten Minuten drehten die Charlottenburger das Spiel endgültig und gingen mit einer 3:1 Führung in die Pause.
    Anstatt nach Wiederbeginn noch einmal zur Aufholjagd zu blasen, wurde Sparta gleich wieder kalt erwischt. Eine Uneinigkeit im eigenen Strafraum zwischen Torwart und Abwehrspieler wurde eiskalt durch die Gastgeber ausgenutzt und mit dem Treffer zum 4:1 bestraft (54.). Mit diesem Tor war das Spiel endgültig entschieden. Der SCC hatte sogar noch die eine oder andere Chance um das Ergebnis zu erhöhen. Am letztlich verdienten Sieg des SC Charlottenburg konnte dann auch das Tor von Durim Elezi (nach schöner Einzelleistung) in letzter Minute zum 4:2 (90.) nichts mehr ändern.
    Nach dieser verdienten Niederlage bleibt der SV Sparta auf dem 2. Tabellenplatz. Da aber der direkte Verfolger Hilalspor (3. Platz) sein Spiel noch in der Nachspielzeit gewann, schrumpfte der Vorsprung zu Ihnen auf 3 Punkte zusammen. Am nächsten Sonntag gibt es dann ein Heimspiel gegen den 1. FC Neukölln (11. Platz). Das Hinspiel konnte der SV Sparta auswärts mit 2:0 gewinnen.


  • Die Torschützen:


    1:0 41.min. Benjamin Griesert
    2:0 44.min. Banjamin Griesert
    2:1 49.min. Baptiste Busse
    3:1 53.min. Sanid Sejdic
    3:2 58.min. Baptiste Busse
    4:2 81.min. Soner Demiryürek
    5:2 84.min. Robert Scholl
    6:2 89.min. Soner Demiryürek
    7:2 90. + 2.min. Benjamin Gaudian

  • In Überzahl den Gegner abgeschossen
    1. Herren gewinnen mit 7:2 (2:0) gegen den 1. FC Neukölln


    Aufstellung: Filatow - Fehratovic, Ilter, Kupfer, Marinkovic - S. Demiryürek, Liczbanski, Scholl, Sejdic - Gaudian, Griesert.
    Tore: 1:0 Griesert (42.), 2:0 Griesert (44.), 2:1 Busse (48.), 3:1 Sejdic (52. Foulelfmeter), 3:2 Busse (58.), 4:2 S. Demiryürek (78.), 5:2 Scholl (82.), 6:2 S. Demiryürek (83.), 7:2 Gaudian (90.+3).
    Rote Karte: Heimann (75. Neukölln).
    An diesem Sonntag galt es, die Niederlage vom letzten Wochenende in Charlottenburg vergessen zu machen, und mit einem Sieg gegen den 1. FC Neukölln (11. Platz) einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg in die Berlin Liga zu gehen. Da seit diesem Wochenende definitiv feststeht, dass die Ersten beiden aufsteigen, hat man es als derzeitiger Tabellenzweiter selbst in der Hand.

    Sparta war von Beginn an bemüht das Spiel zu machen, und lies den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Der Club aus Neukölln versuchte seinerseits den Spielaufbau von Sparta früh zu stören, um nach Ballgewinn mit langen Pässen auf Ihre pfeilschnellen Außenspieler durch Konter zum Erfolg zu kommen. Es war in der 1. Halbzeit ein enges und sehr umkämpftes Spiel, in der Sparta ein Chancenplus verzeichnen konnte und in der Defensive sehr diszipliniert zu Werke ging. Wenn die Gäste aus Neukölln doch einmal gefährlich vor das Tor kamen, war Konstantin Filatow im Tor zur Stelle. Als schon viele mit einem torlosen Remis zur Pause rechneten, stellte Benjamin Griesert mit einem Doppelpack innerhalb weniger Minuten die Weichen auf Sieg. Dem 1:0 Führungstreffer (42.), lies er nur kurze Zeit später mit einem satten Flachschuss ins lange Eck aus 10 Metern das 2:0 folgen (44.), und den SV Sparta mit einer beruhigenden Führung in die Halbzeitpause gehen.
    Die 2. Halbzeit begann mit einem Dämpfer für Sparta. Ein direkt verwandelter Freistoß ins rechte obere Kreuzeck zum 2:1 von Busse brachte Neukölln wieder heran (48.). Wenige Minuten später gab der Unparteiische dann nach Foul im Strafraum Elfmeter für Sparta, Sanid Sejdic trat an und traf zum 3:1 (52.). Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld für Neukölln ging es dann ganz schnell. Langer Steilpass auf die rechte Seite, den Ball mit viel Tempo mitgenommen, und dann im richtigen Augenblick perfekt in die Mitte auf den Mitgelaufenden Stürmer Busse gepasst, der dann keine Probleme hatte zum 3:2 einzuschieben (58.). Das Spiel wurde nun immer hitziger und die Zweikämpfe immer härter. Nach einem überharten Foul im Mittelfeld (Angriff ging nur auf die Beine) blieb dem guten Schiedsrichter nichts anderes mehr übrig als den Spieler Heimann vom 1. FC Neukölln mit einer glatten Roten Karte vom Platz zu stellen (75.). Aus dem bis dahin engen Spiel wurde jetzt durch die Überzahl auf dem Feld eine klare Angelegenheit. Ein paar Minuten nach dem Platzverweis gelang Sejdic aus dem Fußgelenk ein Zauberpass auf Soner Demiryürek, der sich nicht lange Bitten lies und überlegt zum 4:2 einschoss (78.). Nur wenige Minuten später stand dann Robert Scholl, nach einer Ballstafette über mehrere Stationen, frei vor dem Tor und schob zum 5:2 ein (82.). Unmittelbar nach diesem Treffer durfte auch S. Demiryürek mit seinem zweiten Tor zum 6:2 noch einmal jubeln (83.). Der Schlusspunkt in diesem wilden Scheibenschießen der letzten Viertelstunde blieb Benjamin Gaudian vorbehalten mit dem Treffer zum 7:2 Endstand (90.+3).
    Nach diesem klaren Sieg bleibt der SV Sparta weiter punktgleich mit dem Tabellenführer auf dem 2. Platz in der Tabelle, aber nur noch 1 Tor dahinter. Da der Verfolger Hilalspor Berlin auf Platz 3 sein Spiel am Wochenende verlor, wurde der Vorsprung auf diesen wieder auf 6 Punkte ausgebaut. Bei nur noch drei ausstehenden Spielen in der Saison könnte der SV Sparta theoretisch mit einem Sieg am nächsten Sonntag gegen den SC Gatow (6. Platz, Hinspiel 3:1) schon den Aufstieg feiern, falls der Verfolger Hilalspor nicht gewinnt. Ole


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    SV Sparta Lichtenberg ..... . . ... SC Gatow



    1:3 (0:2)


    Die Torschützen:


    0:1 36.min. Thorbörn Teschendorf
    0:2 41.min. Thorbörn Teschendorf
    1:2 80.min. Larry Ndjock
    1:3 90. + 1.min. Benjamin Dowall


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    SF Johannisthal.......SV Sparta Lichtenberg


    4:2 (3:0)


    Die Torschützen:


    1:0 28.min. Norman Anton
    2:0 37.min. Fabian Troisch
    3:0 40.min. Julian Karsten Heikenfeld
    4:0 62.min. Norman Anton
    4:1 76.min. Soner Demiryürek
    4:2 90. + 2.min. Sanid Sejdic

  • Saisonabschluß 2016/17
    Sparta beendet am Sonntag den 18.06. die Saison

    Mit dem letzten Spieltag des Herrenbereiches feiert der Verein seinen Saisonabschluss 2016-17 in der Fischerstraße. Wir freuen uns auf drei spannende Spiele und zahlreiche Spartaner, die das Ende der Saison miterleben wollen.
    Dabei trifft um 11:45 Uhr die 2.Herrenmannschaft auf den 1.FC Afrisko. Die Mannschaft von Trainer Guido Seifert hat bereits ihren Klassenerhalt geschafft und freut sich auf einen gutes letztes Spiel. Im Anschluss bestreitet die 1.Herren um 15:15 Uhr ihr wichtiges Spiel gegen den TSV Mariendorf 97. Dabei hoffen wir das es der Mannschaft von Dragan Kostic gelingt in die Berlinliga aufzusteigen und um die Party richtig steigen zu lassen.
    Auch die 3.Herren spielt an diesem Tage ihr letztes Spiel der Saison gegen Wacker Lankwitz III. Das Team von Coach Marco Gross gelingt es vielleicht noch mit einem einstelligen Tabellenplatz die Saison abzuschließen.
    Das Rahmenprogramm wird abgerundet durch unser Vereinsheim. Mit einem breiten Angebot von Speisen und Getränken werden unsere Spartaner auch nicht zu kurz kommen. Dafür einen großen Dank im an Betreiberin Silke Anderson und ihrem Team, die uns die gesamte Saison immer zur Seite standen.
    Wir freuen uns auf viel Fußball, gute Erfolge und schönes Wetter.

  • SV Sparta Lichtenberg-SC Gatow1:3 (0:2)

    Aufstellung: Kossahn - Elezi, Ilter (63. Fehratovic), Liczbanski, Marinkovic - S. Demiryürek (55. Ndjock), Kupfer, Peuschel, Scholl - Gaudian (67. Simmerl), Griesert.
    Tore: 0:1 T. Teschendorf (39.), 0:2 T. Teschendorf (43.), 1:2 Ndjock (80.), 1:3 Dowall (90.+3).
    Gelb-Rote Karte: H. Jokisch (80.).
    Am Wochenende empfing der SV Sparta (2.) zu seinem vorletzten Heimspiel in der Saison 2016/17, den SC Gatow (6.) in der heimischen Fischerstraße. Mit einem Sieg in diesem Spiel hätte man den Aufstieg in die Berlin-Liga fast schon sicher, da der Vorsprung auf dem Tabellen 3. vor dem Spiel sechs Punkte betrug. Am Ende sollte aber alles ganz anders kommen.

    Sparta begann furios mit viel Druck und mehreren guten Torchancen. Die klarste Torchance hatte Marvin Kupfer auf dem Fuß. Nach einem gelungenen Steilpass auf ihn spielte er den Gatower Torwart im Strafraum aus, aber schoss den Ball dann aber über das leere Tor drüber. Auch auf der anderen Seite hatte der SC Gatow eine hundertprozentige Torchance, vergab diese aber genauso kläglich. Es war ein ausgeglichenes sehr kampfbetontes Spiel. Kurz vor dem Ende der 1. Halbzeit hebelte Gatow dann zweimal die komplette Abwehr von Sparta aus. Nach einem Steilpass stand plötzlich T. Teschendorf völlig alleine vor Kurt Kossahn im Sparta Tor und lies ihm keine Chance, 0:1 (39.). Nur Minuten später eine ähnliche Situation, mit dem Unterschied, das diesmal zwei Gatower Angreifer alleine auf Kossahn zuliefen und ihm abermals keine Chance ließen und das 0:2 erzielten (43.).
    Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehörte eindeutig dem SV Sparta. Bis zur 55. Minute erspielte sich Sparta mehrere hundertprozentige Torchancen, Unteranderem von Benjamin Griesert der nach schöner Einzelleistung von Benjamin Gaudian aus zehn Metern knapp am linken Pfosten vorbei schoss. Sparta rannte weiter an und wollte noch irgendwie die Wende im Spiel schaffen. Es dauerte bis in die Schlussphase des Spiels, das Sparta den Ball endlich im gegnerischen Tor unterbringen konnte. Kuba Liczbanski setzte sich auf der rechten Seite durch, passte flach in die Mitte, wo Larry Ndjock den Ball mit der Hacke ins Tor zum 1:2 bugsierte (80.). Nach dem Tor gab es Proteste von Gatower Seite das der Ball nicht hinter der Linie gewesen sein. Nach einer Rudelbildung auf dem Platz schickte der Schiedsrichter dann einen Gatower Spieler mit Gelb-Rot vom Platz. Sparta warf nun alles nach vorne, um noch wenigstens einen Punkt aus dem Spiel mitzunehmen. Dadurch ergaben sich jetzt auch einige Konterchancen für den SC Gatow, von denen Sie eine in der Nachspielzeit zur endgültigen Entscheidung und dem Tor zum 1:3 (90.+3) Endstand nutzen konnten. Ole

  • Klare verdiente Niederlage in Johthal
    1. Herren verlieren mit 2:4 bei den SF Johannisthal

    Aufstellung: Filatow - Fehratovic, Ilter, Kupfer (56. Klein), Liczbanski - S. Demiryürek, Marinkovic, Scholl, Simmerl - Ndjock, Sejdic.
    Tore: 1:0 Anton (29.), 2:0 Troisch (38.), 3:0 Heikenfeld (41.), 4:0 Anton (65.), 4:1 S. Demiryürek (75.), 4:2 Sejdic (90.).
    Bei wunderschönem Sonnenschein und warmen Temperaturen musste der SV Sparta am Wochenende zum "Ost-Derby" bei den Sportfreunden Johannisthal antreten. Für beide Mannschaften ging es um sehr viel in diesem Spiel. Sparta braucht jeden Punkt um den Aufstieg in die Berlin-Liga zu schaffen, die Johannisthaler ihrerseits stecken noch mitten im Abstiegskampf der Landesliga.
    Sparta startete ganz ansehnlich in die Partie und hatte sogar die erste große Chance, um in Führung zu gehen. Nach einer Flanke in den Strafraum hatte Larry Ndjock mit einer Direktabnahme die große Chance ein Tor zu erzielen, der Torhüter von Johthal war mit einer Glanzparade zur Stelle und verhinderte so den Rückstand für seine Mannen. Danach waren beide Mannschaften bemüht, doch meistens war am jeweiligen Strafraum Endstation. Bei der Führung für die Gastgeber nach gut einer halben Stunde, steuerte die Sparta-Abwehr dann einen riesigen Bock hinzu. In eine verunglückte Rückgabe mit der Brust auf Konstatin Filatow im Sparta Tor, stach Johthal Stürmer Norman Anton hinein und hatte dann kein Problem das 1:0 zu erzielen (29.). Nach diesem Gegentor war Sparta völlig von der Rolle und Johannisthal nahm mächtig fahrt auf in Richtung des gegnerischen Tores. Kurz vor der Halbzeit gelang Johthal dann durch einen Doppelschlag innerhalb weniger Minuten die Vorentscheidung. Dem 2:0 durch Troisch (38.), folgte nur wenig später das 3:0 mit einem trockenen Schuss von der Strafraumgrenze durch Heikenfeld (41.).
    In der zweiten Halbzeit verflachte das Spiel erst mal und wurde zu einem Sommerkick, bis dann Anton, nach etwas mehr als 1 Stunde, seinen zweiten Treffer zum 4:0 markierte (65.). Nach diesem Treffer lies Johannisthal die Zügel etwas schleifen und Sparta so wieder ins Spiel kommen. Eine Viertelstunde vor dem Ende durfte Sparta dann noch mal etwas Ergebniskosmetik betreiben und Soner Demiryürek nach flacher Hereingabe zum 4:1 einschieben (75.). Sparta warf jetzt alles nach vorne, um wenigstens noch etwas für das Torverhältnis zu machen. Dadurch gab es immer wieder Räume für das gefährliche Konterspiel der Johannisthaler, welche sie aber in kein weiteres Tor ummünzen konnten. Sanid Sejdic konnte in der letzten Minute des Spiels sogar noch auf 4:2 verkürzen (90.), wodurch die Niederlage am Ende nicht mehr ganz so Hoch ausfiel.
    Sparta ist trotz der Niederlage an diesem Wochenende noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Da Hilalspor nicht über ein 0:0 gegen den Tabellenführer Spandauer Kickers hinauskam, bleibt Sparta weiterhin Zweiter in der Tabelle und hat nun noch 2 Punkte Vorsprung auf den Verfolger aus Kreuzberg. Damit ist alles klar, Sparta kann am nächsten Wochenende im letzten Spiel der Saison zu Hause gegen den TSV Mariendorf (8. Platz), mit einem Sieg den Aufstieg in die Berlin Liga klarmachen. Ole