SV Sparta Lichtenberg 1911

  • Vorbereitung der 1. Herren beendet

    Testspielergebnisse im Überblick
    Nach anfänglichen Schwierigkeiten der Durchführung des geregelten Trainingsbetriebes, und der ersten Testspiele im neuen Jahr (wegen der komplizierten Wetterverhältnisse), konnte man am Ende doch auf eine gute Vorbereitung für die Rückrunde zurückblicken.
    Die einzelnen Testspielergebnisse im Überblick:
    SV Sparta - 1.FC Union Berlin U19 4:7 (3:5)
    BW Hohen Neuendorf - SV Sparta 1:1 (0:1)
    SV Sparta - Berliner SC 4:2 (2:1)
    SV Sparta - BSV Al-Dersimspor 0:2 (0:1)
    SV Sparta - FC Strausberg 1:1 (0:0)
    SV Sparta - FC Liria 5:1 (3:0)
    FV Erkner - SV Sparta 1:2 (0:1)
    SV Sparta - FC Hertha 03 Zehlendorf 8:3 (2:1)
    Zum Start in die Rückrunde der Landesliga muss der SV Sparta auswärts antreten. Der Gegner dort heißt Hilalspor (6. Platz), den der SV Sparta im Hinspiel nach zähem Kampf am Ende deutlich mit 4:0 besiegen konnte.

  • Wir trauern um Frank Zelle

    Unser langjähriges Vereinsmitglied Frank Zelle(geb. 05.01.1961) ist am Mittwoch(1.März 2017) im Alter von 56 Jahren an einem Schlaganfall verstorben. Frank war nicht nur Spieler in unserer AK40 Mannschaft. Er unterstützte den Verein als Sponsor und war in der Vergangenheit auch Kassenwart im Herrenbereich, sowie ein engagiertes Vorstandsmitglied.
    Der Verein trauert um den viel zu früh verstorbenen Frank Zelle. Es ist sehr schwer tröstende Worte zu finden. Doch wir sind im Gedanken bei seiner Familie, darunter seinem Bruder Dirk Zelle.

  • 1./2. Herren Landesliga St.2



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    SV Sparta Lichtenberg ......... FSV Spandauer Kickers


    2:2 (2:1)


    Die Torschützen:


    1:0 23.min. Benjamin Gaudian
    1:1 26.min. Okan Tastan
    2:1 43.min. Benjamin Gaudian
    2:2 56.min. Jack Krumnow

  • Spielbericht zum Spiel am 05.03.2017 von der Berliner Morgenpost
    Kein Sieger zwischen SV Sparta Lichtenberg und FSV Spandauer Kickers
    Landesliga Berlin Staffel 2: SV Sparta Lichtenberg – FSV Spandauer Kickers, 2:2
    SV Sparta Lichtenberg und FSV Spandauer Kickers lieferten sich ein spannendes Spiel, das 2:2 endete. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt. Das Hinspiel hatte SV Sparta Lichtenberg bei FSV Spandauer Kickers mit 3:1 für sich entschieden.
    Bei SV Sparta Lichtenberg standen diesmal Filatow, Ndjock und Garbe statt Kossahn, Paun und Peuschel auf dem Platz. Auch FSV Spandauer Kickers veränderte die Startelf und schickte Kresovic und Gezer für Köhler und Mitrovski auf das Feld.
    Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Marvin Kupfer von SV Sparta Lichtenberg den Platz. Für ihn spielte Soner Demiryürek weiter (55.). Am Ende stand ein Teilerfolg für beide Mannschaften. Der Gastgeber und FSV Spandauer Kickers spielten unentschieden.
    SV Sparta Lichtenberg bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz zwei. In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für SV Sparta Lichtenberg. Lediglich sieben Punkte holte man.
    Die Angriffsreihe von FSV Spandauer Kickers lehrt ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 44 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Vier Spiele ist es her, dass der Gast zuletzt eine Niederlage kassierte. Am nächsten Sonntag (15:15 Uhr) reist SV Sparta Lichtenberg zur Zweitvertretung von Berliner SC, am gleichen Tag begrüßt FSV Spandauer Kickers SC Schwarz-Weiß Spandau vor heimischem Publikum.

  • Hilalspor Berlin-SV Sparta Lichtenberg 3:2 (1:2)

    Aufstellung: Kossahn - Fehratovic, Klein, Paun (83. Tolbert), Schulz - Elezi, Griesert (64. Feta), Kupfer, Peuschel (57. Garbe), Scholl - Gaudian.
    Tore: 1:0 Temel (11. Foulelfmeter), 1:1 Griesert (19.), 1:2 Elezi (45.), 2:2 E. Dogan (85.), 3:2 E. Dogan (90.+3).
    Rote Karte: Kossahn (nach Spielende wegen Schiedsrichterbeleidigung).
    Speil gedreht, Aufstiegsfavorit geschlagen: Besser hätte die Rückrunde für Hilalspor nicht starten können. Entscheidend war die Leistungssteigerung nach dem Wechsel. Im zweiten Abschnitt agierten die Gastgeber kompakter und ehrgeiziger. Sparta-Coach Dragan Kostic monierte "einige fragwürdige Schiedsrichter-Entscheidungen", zeigte sich aber auch selbstkritisch: "Insgesamt haben wir es nicht geschafft unser Pressing über die gesamte Zeit durchzuziehen. Und wir haben in der zweiten Hälfte zu viele Zweikämpfe im Mittelfeld verloren. Das war entscheidend."

  • SV Sparta Lichtenberg - FSV Spandauer Kickers 2 : 2 (2 : 1)

    Punkteteilung gegen den Tabellenführer

    Aufstellung: Filatow - Fehratovic, Garbe, Klein, Schulz (66. Peuschel) - Elezi, Griesert (71. Feta), Kupfer (54. S. Demiryürek), Ndjock, Scholl - Gaudian.
    Tore: 1:0 Gaudian (21.), 1:1 Kupfer (27. Eigentor), 2:1 Gaudian (44.), 2:2 J. Krumnow (57.).
    Rote Karte: Ndjock (90.+5, wegen Beleidigung von Gästetrainer Chaabo).
    Nach der unglücklichen Niederlage am letzten Wochenende im Auswärtsspiel bei Hilalspor, empfing der SV Sparta heute im ersten Heimspiel des neuen Jahres keinen geringeren als den Tabellenführer vom FSV Spandauer Kickers. Mit einem Heimsieg hätte man wieder die Tabellenführung übernehmen können, das Hinspiel konnte Sparta mit 3:1 in Spandau gewinnen.
    Der Nachmittag begann mit einer Schweigeminute, für den am 1. März 2017 überraschend verstorbenen Frank Zelle (u.a. Kassenwart der Abteilung Fußball). Es war ein sehr zerfahrenes Spiel, in dem die Gäste aus Spandau die ersten Chancen für sich verzeichnen konnten, ohne daraus Kapital zu schlagen. Raphael Klein war es dann der die Führung für den SV Sparta einleitete. Langer Diagonalpass aus der eigenen Hälfte von Klein auf Larry Ndjock, der passte zurück auf den aufgerückten Robert Scholl, der wiederum direkt in den Strafraum flankte, wo Benjamin Gaudian mit dem Kopf zur Stelle war, 1:0 (21.). Der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem Freistoß an der linken Torauslinie erzielte Marvin Kupfer im Kopfballduell um den Ball ein Eigentor zum 1:1 (27.). Nachdem die Gäste danach sehr fahrlässig mit ihren Chancen umgingen, die beste wurde kläglich vergeben nach einem Querpass vor das Tor, wo der Angreifer den Ball nicht richtig traf, ging Sparta dann doch noch etwas überraschend kurz vor der Halbzeit in Führung. Nach Flanke von Durim Elezi aus dem Halbfeld war Gaudian im zweiten Versuch erneut zur Stelle und erzielte den 2:1 Halbzeitstand (44.).
    Beim Ausgleich für SpaKi wurde dem Torschützen sprichwörtlich der rote Teppich ausgerollt. Jack Krumnow ließ gleich mehrere Abwehrspieler mit einer Körpertäuschung wie Statisten aussehen und schoss den Ball dann schön mit dem Außenrist ins lange Eck zum 2:2 Ausgleich (57.). Nach dem Ausgleich hatte Sparta noch eine riesen Chance das Blatt wieder zu wenden und in Führung zu gehen. Nach einem Freistoß in den Strafraum, der per Kopf verlängert wurde, stand Benjamin Griesert völlig frei vor dem Tor, doch der gegnerische Torwart schaffte es noch irgendwie seine Fingerspitzen an den Ball zu bringen und den selbigen an die Latte zu lenken.
    In der Nachspielzeit dann noch eine Schrecksekunde. Im Luftkampf um den Ball schlug der Spandauer Torwart unglücklich mit dem Kopf auf den Boden auf, sodass er kurz ohnmächtig war und sogar seine Zunge verschluckte. Nach kurzer Behandlungspause stand er aber Einglück wieder auf, und wurde dann durch den Ersatztorwart ersetzt. In der nachfolgenden Szene, weit in der Nachspielzeit wurde dann Larry Ndjock noch mit einer glatten Rote Karte des Feldes verwiesen, weil er den Trainer des Gegners beleidigte.
    Am nächsten Spieltag muss der SV Sparta nun beim Tabellenschlusslicht, dem Berliner SC II antreten. Das Hinspiel wurde sehr eindeutig mit 6:1 gewonnen. Um weiterhin im Rennen um den Meisterschaftstitel der Landesliga dabei zu sein, muss dort gewonnen werden.

  • 1./2. Herren Landesliga St.2


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    ......Berliner SC II ......SV Sparta Lichtenberg


    0:6 (0:2)


    Die Torschützen:


    0:1 15.min. Alban Fete - Strafstoßtor
    0:2 43.min. Durim Elezi - Strafstoßtor
    0:3 47.min. Benjamin Griesert - Strafstoßtor
    0:4 73.min. Soner Demiryürek
    0:5 86.min. Soner Demiryürek
    0:6 87.min. Benjamin Gaudian

  • Spiel Bericht von Berliner SC II

    H2 - Elfmeterflut geht weiter

    Nachdem im letzten Spiel bereits drei Elfmeter an beide Teams verteilt wurden, ging es in diesem Spiel direkt damit weiter.
    Der BSC musste sich gegen den Zweiten der Landesliga mal wieder mehr auf das Verteidigen konzentrieren und tat dies weitestgehend souverän gegen eine unkreative Gästemannschaft.
    Das erste Tor fiel nach einem Elfmeter und das zweite Tor fiel nach einem Elfmeter. So ging es mit einem Rückstand von zwei Toren in die Halbzeit. Hinzu kam, dass der sehr nervös wirkende Schiedsrichter (es war ein Schiedsrichter-Beobachter anwesend), einem BSCer bereits vor der Halbzeit zum Erstaunen aller mit Gelb/Rot vom Platz verwies und das nach gerade einmal zwei! Fouls. Das Wechselkontigetn musste der BSC in der ersten Halbzeit auch bereits voll belasten. Zwei Verletzte mussten runter und einen dritten Auswechselspieler gab es nicht.
    In der zweiten Halbzeit ging es dank Schiedsrichter gleich weiter. Der dritte Elfmeter wurde den Gästen zu gesprochen. Die Szene würde in jeder Spieltagsanalyse der Flop des Tages werden. Ein angelegter Arm hinter! dem Rücken (um die Fläche nicht zu vergrößern) wird seitlich angeschossen. Kein Gegner reklamiert Elfmeter nur der Schiedsrichter bestraft das "Vergehen" mit Gelb und Strafstoß. Mittlerweile hatten selbst die Gegner Spaß an den Entscheidungen des Schiedsrichters, der zu keiner Sekunde das Spiel kontrollierte.
    Die Gäste erzielten mittlerweile das 4:0 gegen eine müde werdende Adler-Mannschaft.
    In der nächsten Highlight-Situation stand der Schiedsrichter wieder in seinem geliebten Scheinwerferlicht. Das erste Vergehen war ein angeschossener Arm, wobei der Ball ins Nirvana geflogen wäre, das zum ersten Gelb führte. Minuten später zog der Unparteiische in einer 50/50-Situation die Ampelkarte. In doppelter Unterzahl kamen die Gäste gegen kämpferische Adler noch zu zwei weiteren Treffern, so dass es am Ende ein 0:6 wurde.
    Normalerweise bin ich nicht dafür dem Schiedsrichter in irgendeiner Weise im Spielbericht zu erwähnen, da die Schuld bei ihm am leichtesten zu Suchen ist, aber in diesem Fall mach ich gerne eine Ausnahme.
    Der Assistent des Schiedsrichter stand zu Beginn der ersten Halbzeit auf der falschen Spielfeldbegrenzung. Erst nach Anpfiff und dem freundlichen Hinweis der Fans, positionierte dieser sich richtig. Nach den ganzen fragwürdigen Entscheidungen, die im Bericht erwähnt wurden, kam noch hinzu, dass er dem ballführenden Spieler in die Hacken lief und dieser zu Boden ging (ein grobes Foulspiel, das jedoch nicht geahndet wurde), zum Glück ging der Ball in Richtung Mitspieler. Eine weitere Szene in der auch der Fair-Play-Gedanke im Spiel zum Tragen kam, war eine Auswechselpanne. Der Linienrichter signalisierte eine Auswechslung der Lichtenberger, diese Auswechslung wurde auch freigegeben durch den Schiedsrichter. Die Auswechslung war noch gar nicht vollzogen, da pfiff er schon wieder zum Spiel an. Beide Mannschaften auf dem Feld und auch der Assistent schienen verwirrt. Nach dem Einwurf spielte der BSC den Ball direkt wieder ins Aus, um die laufende Auswechslung regelkonform durchführen zu können. Nach einer Beratungspause von Schiedsrichter und Assistent entschied dieser auf Auswechslung für Lichtenberg und hatte dadurch natürlich die Lacher auf seiner Seite.
    Alles in allem war dies eine grausame Vorstellung vom Gespann und vor allem vom Hauptschiedrichter. Hoffentlich weist der Beobachter auf die Fehler hin, damit zukünftig geleitete Spiele besser ablaufen.


  • Die Torschützen:


    1:0 20.min. Benjamin Griesert
    2:0 27.min. Oliver Simmerl
    3:0 29.min. Oliver Simmerl
    4:0 43.min. Benjamin Griesert
    5:0 51.min. Benjamin Griesert
    6:0 60.min. Robin Tolbert
    6:1 62.min. Daniel Hass
    7:1 86.min. Yasin Ilter

  • Berliner SC II-SV Sparta Lichtenberg 0:6 (0:2)

    Aufstellung: Filatow - Elezi (88. Ali), Ilter, Klein, Schulz (69. Simmerl) - S. Demiryürek, Duman (69. Liczbanski), Feta, Griesert, Marinkovic - Gaudian.
    Tore: 0:1 Feta (12. Foulelfmeter), 0:2 Elezi (40. Foulelfmeter), 0:3 Griesert (47. Handelfmeter), 0:4 S. Demiryürek (72.), 0:5 S. Demiryürek (85.), 0:6 Gaudian (87.).
    Gelb-Rote Karte: Kamau (40. BSC II), Juma (64.BSC II).
    Das kommt auch nicht alle Tage vor: Drei verwandelte Elfer ebneten den Weg zum kantersieg der Lichtenberger. Der BSC II musste ab der 64. Minute in doppelter Unterzahl agieren: "Hut ab vor meiner Mannschaft, dass sie das Spiel sauber zu Ende spielte", lobte BSC -Trainer Müller.

  • SV Sparta Lichtenberg-Adlershofer BC 7:1 (4:0)
    Sparta lässt Adlershof keine Chance


    Aufstellung: Kossahn - Garbe (46. Tolbert), Ilter, Marinkovic, Schulz - S. Demiryürek, Elezi, Klein, Liczbanski (70. Kupfer) - Griesert, Simmerl (70. Gaudian).
    Tore: 1:0 Griesert (25.), 2:0 Simmerl (31.), 3:0 Simmerl (33.), 4:0 Griesert (45.), 5:0 Griesert (53.), 6:0 Tolbert (65.), 6:1 Raß (67.), 7:1 Ilter (89.).
    Nach dem klaren Sieg am letzten Wochenende beim Berliner SC II, galt es an diesem Sonntag nachzulegen, um wichtige Punkte im Aufstiegskampf zu sammeln. Der Gegner war der Adlershofer BC (Hinspiel 3:0), der in den letzten drei Spielen 2 Siege und wichtige Punkte im Abstiegskampf für sich verbuchen konnte.
    Bei durchgängigen Regen startete Sparta mit viel Ballbesitz in diese Partie. Es war von den Chancen her am Anfang ein ausgeglichenes Spiel. Der Adlershofer BC verzeichnete am Anfang einige gute Konterchancen, Kurt Kossahn im Tor vom SV Sparta war aber jedes Mal zur Stelle. Der sogenannte Dosenöffner in der 1. Halbzeit war dann ein Freistoß in der 25. Minute aus etwa 20 Metern Torentfernung für den SV Sparta. Benjamin Griesert zirkelte den Freistoß mustergültig über die gegnerische Mauer ins linke untere Eck und erzielte die Führung zum 1:0 für den SV Sparta (25.). Nach der Führung war Sparta die spielbestimmende Mannschaft und erhöhte durch einen Doppelpack von Oliver Simmerl (31. und 33.) und einem erneuten Treffer von Griesert (45.) bis zur Halbzeitpause auf 4:0.
    Anfang der 2. Halbzeit konnte Benjamin Griesert seine Leistung dann sogar mit seinem dritten Tor in dem Spiel zum 5:0 krönen (53.). Der eingewechselte Robin Tolbert (65.), sowie kurz vor Ende Yasin Ilter (89.) durften sich auch noch in die Torschützenliste auf der Seite von Sparta eintragen. Der Ehrentreffer per Kopf durch Daniel Raß zum zwischenzeitlichen 6:1 (67.) soll natürlich auch nicht unterschlagen werden. Am Ende war es ein eindeutiger und auch in der Höhe verdienter Sieg für den SV Sparta, in einem bis zum Ende hin sehr fairen Spiel das ohne eine einzige Gelbe Karte!!! Auskam.
    Am nächsten Sonntag steht eine höhere Hürde für den SV Sparta auf dem Programm. Es geht auswärts nach Spandau, zum Tabellen 3. dem FC Spandau 06, gegen den man im Hinspiel in der heimischen Fischerstraße eine schmerzhafte 2:3 Niederlagen verzeichnen musste.