DFB/DFL contra Fans
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dagegen: union und st. pauli
vertagung: köln, bremen, hamburg
Danke, hatte eigentlich gehofft, dass Dortmund auch etwas dagegen hätte, naja wohl doch nicht...die Nordlichter sind mir eh sympathischer...
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Zitat von »10plus1«
Zitat von »JohnnyWishbone«
Interessant wäre mal, wer noch gegen, außer Union, Pauli und Köln, gestimmt haben.dagegen: union und st. pauli
vertagung: köln, bremen, hamburg
Danke, hatte eigentlich gehofft, dass Dortmund auch etwas dagegen hätte, naja wohl doch nicht...die Nordlichter sind mir eh sympathischer...
ja, solange man einen schnarchow als vv, einen scheel als vorstand mitglieder und so einen sc mit ultra naher führung hat, da ist so ein nordlicht ein sehr sympathischer verein. überlegt man noch wo diese ultras überall mitmischen verwundert auch deren position und handlungsweise nicht mehr.
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Bin kein Dortmunder, aber mir und sicher vielen anderen aus der Seele gesprochen/geschrieben:
http://www.schwatzgelb.de/2012…b-bei-deinen-leisten.html -
danke 10 plus 1
sehr guter bericht, extrem lesenswert.
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was V-Leute bringen bzw. eben nicht bringen, kennen wir ja aus anderen Szenarien
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Quelle: Sponsors.de
Club entzieht uneinsichtigen Fans die Dauerkarten
"Der FC Sunderland hat Fans wegen regelwidrigen Verhaltens auf den Tribünen die Dauerkarten entzogen. Vereinzelte Anhänger hatten trotz des Stehplatzverbots in englischen Stadien bei Spielen des Clubs aus der Barclays Premier League gestanden. Aus diesem Grund zog der Club die Dauerkarten von 38 Fans ein. Der Sicherheitsverantwortliche Paul Weir sagt: „Wir wollen den Fans nicht ihr Erlebnis verderben, aber wir haben auch rechtliche Verpflichtungen, die wir befolgen müssen.“ Zuletzt hatte der Verein seine Anhänger mehrfach auf die Vorgaben hingewiesen. Das Stehplatzverbot in englischen Stadien wurde 1989 nach der Katastrophe im Hillsborough-Stadion von Sheffield eingeführt, bei der im Halbfinale des FA-Cups zwischen dem FC Liverpool und Nottingham Forest in einem überfüllten Fan-Block 96 Menschen erdrückt worden waren.
Stehende Fans auch in anderen Stadien
Das Problem von stehenden Fans in englischen Stadien ist nicht neu. In den vergangenen Jahren hatte zum Beispiel Manchester United ein immer wiederkehrendes Problem mit seinen Fans. Kein Heimspiel im Old Trafford verging, ohne dass der Stadionsprecher die Zuschauer auf der Stratford End-Tribüne auffordern musste, sich zu setzen. Seit Jahren wird in England daher über die Wiedereinführung von Stehplätzen diskutiert. Unter anderem sprach sich Englands Sportministerin Kate Hoey für Stehplätze aus. Vorbild könnten Stadien wie in der Bundesliga sein, in denen Steh- in Sitzplätze umgewandelt werden können. „Ich bin beeindruckt davon, was ich aus Deutschland gehört habe“ sagt Hoey."
...na jute nacht...
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....was hier eigentlich jeder weiß, wird jetzt endlich auch dem Konsumenten erzählt....
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