Kreisliga Jerichower Land 2012/2013

  • Hohenwarthe II - Heyrothsberge II 1:2 (1:0)


    Wir gewinnen am Ende glücklich aber nicht unverdient mit 2:1, Gründe für dieses Überraschend knappe Ergebniss?


    -Der Gegner war stärker als man es laut Tabelle denken konnte
    .-Wir hatten vor dem Spiel nicht die richtige Einstellung an den Tag gelegt, was man bei vielen auch merken konnte. Viele haben nur über die höhe des Sieges vorher gesprochen. Und wenn man einmal mit dieser Einstellung ins Spiel geht und man merkt das es nicht schwerer ist als angenommen ist es schwer innerhalb des Spiels die Spannung aufzubauen.
    -Die Spieler 12,13 und 14 sollten ihre Chance kriegen, die sie fast ausschlißlich nicht nutzen konte.
    -Die Katastrophale Chancenverwertung
    -Und die Heimmannschaft hatte einen überragenden Torwart der mindestens 5-6 1 gegen 1 Situationen stark hält.


    Das Spiel hätte auch anders ausgehen können wenn einer unserer Abwehrspieler beim Stand von 1:0 nicht 3 mal stark bei Kontersituationen klärt, wenn da das 2:0 fällt verlieren wir das Spiel, trotzdem denke ich das wir in einem Ausgeglichenem Spiel wegen der Mehrzahl an Großchancen verdient gewonnen haben. Das lag vor allem an unseren 3 Wechselspielern die in der 2.Halbzeit an leder offensivaktion beteilligt waren.


    Aufstellung: Schumburg; Klemm; Seb.Kunze; Rost; Possinke; Kloska; Schwaaß (Tietz); Heysel; Schulz (Ellermann); Bierstedt (Thiem); Zimmer


    Tore: 1:0; 1:1 Ellermann; 1:2 Klemm


  • Das ging uns auch so in Hohenwarte, wir waren auch sehr überrascht von ihrem Auftreten 8o


    Man muss sagen sie haben sich stark verbessert im Gegensatz zu letzter Saison, aber wem sag ich das schließlich seit ihr Tabellenführer, damit hätte sicher auch keiner gerechnet :huh:


    Wird noch eine spannende Saison werden :thumbup:


    Nur der FCOD :schal3: Ole `Ole´

  • Das ging uns auch so in Hohenwarte, wir waren auch sehr überrascht von ihrem Auftreten 8o


    Man muss sagen sie haben sich stark verbessert im Gegensatz zu letzter Saison, aber wem sag ich das schließlich seit ihr Tabellenführer, damit hätte sicher auch keiner gerechnet :huh:


    Wird noch eine spannende Saison werden :thumbup:


    Nur der FCOD :schal3: Ole `Ole´[/quote]


    @ Erklärbär / FC Ostelb. Dornb.


    Dann wird ja Heyrothsberge II - Dornburg, wenn es so in der Tabelle bleibt, ein echtes Spitzenspiel
    am letzten Spieltag der Hin -und Rückrunde :bindafür: :bindafür: :bindafür:



    Man muss einfach abwarten, es gibt dieses Jahr doch die ein oder andere Überraschung, ich hätte auch nicht damit gerechnet das Loburg/Rosian II in Dornburg gewinnt, aber als sie bei uns waren hab ich gesehen das die Truppe nicht so schlecht ist. Man muss auch abwarten was Wörmlitz, PSV Burg und auch Niegripp II (auch wenn sie jetzt recht deutlich gegen Dornburg verloren haben, aber solche Tage gibts.) machen.
    Was uns betrifft sind wir natürlich froh wie wir gestartet sind, nur wir müssen auch voll dran bleiben, ansonsten gibt es naher ein böses erwachen, siehe Hohenwarthe, wo wir mit etwas Pech auch verlieren können. Man muss einfach dieses Jahr gegen jeden aufpassen, es gibt keine abfallende Mannschaft mehr wie letztes Jahr (Hohenwarthe II, Wahlitz, Gehrden II, Heyrothsberge II).
    Ich würde mich freuen wenn wir am letzten Spieltag der Hinrunde das Spietzenspiel haben, weil es bedeuten würde das wir noch oben dabei sind.


    Grüße vom Tabellenführer aus Heyrothsberge :thumbsup: :schal: :bindafür:

  • Heyrothsberge II - Gehrden II 6:0 (3:0)


    Absolut Verdienter Sieg gegen einen überforderten Gegner der noch höher hätte Ausfallen können/müssen. Gehrden im gesamten Spiel nicht mit einer Offensivaktion.
    Deutlich verbesserte Einstellung von uns im Vergleich zur letzten Woche.


    Aufstellung: Schumburg; Klemm (Dreyer); Kunze; Rost; Possinke; Kloska; Tietz (Böhme); Heysel (Schwaaß); Schulz; Zimmer; Bierstedt


    Tore: 1:0 Schulz; 2:0 Schulz; 3:0 Schulz; 4:0 Kloska; 5:0 Bierstedt; 6:0 Bierstedt

  • Pokal


    Heyrothsberge II - Hohenwarthe I 2:0 (0:0)


    Absolut verdienter Sieg für uns, womit wir für eine kleine Überraschung sorgen konnten. Damit sind wir auch im 7.Pflichtspiel in dieser Saison siegreich und hoffen in der nächsten Runde auf ein schönes Heimlos. :thumbsup:


    Aufstellung: Schumburg; St.Kunze; Seb.Kunze; Rost; Possinke; Kloska; Tietz; Schwaß (Böhme); Schulz; Zimmer (Klemm); Bierstedt (Ellermann)


    Tore: 1:0 Ellermann; 2:0 Kloska

  • "Dornburg besiegt sich selbst"


    Am Tag der deutschen Einheit gastierte das Kreisoberligateam aus Stegelitz zum Pokalspiel in Dornburg. Von Beginn an entwickelte sich ein offenes Spiel mit Torgelegenheiten auf beiden Seiten. Dornburg musste nach gut 15 min das erste mal verletzungsbedingt wechseln. In der Folgezeit vergab Breckau zweimal die sichere Führung für Dornburg, bis auch er nur 10min nach seiner Einwechslung verletzungsbedingt ausschied. Stegelitz kam Mitte der ersten Hälfe besser ins Spiel. Doch auch die Gäste vergaben zwei gute Möglichkeiten zur Führung. So ging es mit einem 0 zu 0 in die Pause. Die Dornburger kamen besser in die zweite Hälfe und hätten durch Dennis Wesemann in Führung gehen müssen, als er allein vorm Gästekeeper auftauchte. Im Gegenzug dann der Führungstreffer von Steglitz nach einem gut vorgetragenen Angriff über die linke Seite. Wer von nun an dachte, dass Stegelitz mehr Ruhe ins Spiel bekommen sollte, hatte sich getäuscht. Von nun an spielte nur noch die Heimelf. Die Jungs von Trainer Eichler vergaben aber beste Möglichkeiten am Fließband. Aber 10 min nach dem Rückstand glich Dennis Wesemann nach schöner Vorarbeit von Brodmann aus. Dornburg spielte weiter nach vorne. Wenige Minuten nach dem Ausgleich holte Denis Brodmann einen Elfmeter für Dornburg heraus. Doch Steve Reddemann vergab leider die große Möglichkeit zur Führung. Auf der anderen Seite kam Stegelitz nach einem umstritten Freistoß aus dem Halbfeld wieder zur Führung. Kurze Zeit später sogar zum dritten Tor per Elfmeter. Doch die Mannschaft aus Dornburg kam weiter zu sehr guten Möglichkeiten. Dennis Wesemann sorgte mit einem schönen Tor für den Anschluss. Ostelbien warf nun alles nach vorne, vergab aber noch zweimal die Chance zum Ausgleich. Kurz vor Schluss konterte Stegelitz die Heimelf gekonnt aus und sorgte mit dem 2:4 für die Entscheidung. Trainer Eichler sprach nach dem Spiel von einem verschenkten Sieg. Wir haben uns heute selbst besiegt und hätten aufgrund der zweiten Halbzeit den Sieg verdient gehabt. Vorne zu viele Chancen liegen gelassen und hinten bei Standards zwei Gegentore, das war zu viel. Ein Klassenunterschied konnte der Dornburger Trainer nicht erkennen. Dem Schiedsrichter Trio attestierte er eine sehr gute Leistung. Am Samstag geht es zum Auswärtsspiel nach Schermen.


    Dornburg: Lippert – Rosinsky, Liederitz, R. Wesemann – Reddemann, Lauer(75min Thöne), Renner, Arndt, Latzel – Eisenhuth(15min Breckau, 25min Brodmann), D. Wesemann


    :support:

  • Niegripp II - Heyrothsberge II 3:3 (1:0)


    Ich denke ein gerechtes Unentschieden bei dem sich beide Mannschaften zwischendurch mehr ausgerechnet hatten. Ausgeglichene erste halbe Stunde, dann Niegripp besser und mit dem verdienten 1:0.
    Mit beginn der 2.Halbzeit Niegripp weiter am Drücker und dem 2:0. Nach ungefähr 60 Minuten werden wir wach und spielen nur noch auf ei Tor. Dann drehen wir das Spiel durch Tore in der 75,80,87 Minute auf 3:2.Leider haben wir dann in der 5 Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich kassiert.
    Obwohl alle frustriert waren aufgrund des späten Ausgleich muss ich der Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen wie sie aus dem 0:2 ein 3:2 gemacht haben.


    Aufstellung: Klinkau; St.Kunze; Rost (Schumburg (Poese)); Seb.Kunze; Possinke; Kloska; Klemm; Böhme; Schulz; Tietz (Schwaß); Ellermann


    Tore: 1:0; 2:0; 2:1 Ellermann; 2:2 Poese; 2:3 Possinke; 3:3

  • Wieder kein Heimsieg, schwacher Schiedsrichter endscheidet Spiel
    Die Mannschaft von Trainer Kevin Maletzki bot die stärkste Saisonleistung verlor aber völlig unverdient mit 0:1 gegen Wörmlitz. In einer
    ausgeglichenen 1.Halbzeit ließ der KSV wieder einmal eine Vielzahl von Möglichkeiten (15. Bernau, 23. Hanke, 25. Jassmann) aus um in Führung zu gehen. KSV-Keeper Tobias Schindler hatte eine eher ruhige 1.Halbzeit.
    Zu Beginn der zweiten Halbzeit sah KSV-Stürmer Bastian Hillebrandt einer völlig überzogene rote Karte, als er gegen den Gäste-Keeper nachsetzte. Aber nun in Unterzahl war der KSV hellwach und spielte die Gäste, angetrieben durch Andreas Jassmann und Clemens Burow, völlig an die Wand. Die sich für die Gäste bietenden Chancen waren eine sichere Beute von KSV-Keeper Tobias Schindler.
    Auf Seiten der Gastgeber wurden aber die Konter nicht sauber ausgespielt und die verdiente Führung wollte einfach nicht gelingen. Dann wieder Aufregung auf dem Platz. Nach einer Tätlichkeit gegen Markus Röder zeige der schwache Schiedsrichter nur Gelb gegen den Wörmlitzer Spieler. In der 80.Minute zeigte der Schiedsrichter dann nach einer Schwalbe von Rehtmann auf den Punkt. Dieses Geschenk des Schiedsrichters nahmen die Gäste dankend an und stellten so den Spielverlauf völlig auf den Kopf. Das KSV rannte noch einmal an, doch die aufopferungsvoll belohnt und so nehmen die Gäste über glücklich drei Punkte mit. Wörmlitz spielte das Ding dann clever nach Hause.
    Für den KSV bleibt die Weisheit: „Wenn du kein Glück hast, ist auch noch der Schiedsrichter gegen dich“.
    Mit der gezeigten Leistung kann der KSV sehr zufrieden sein, nur mit dem Ergebnis nicht.
    KSV: Schindler, Ebert, Glomb, Engelhardt, Bernau (Maletzki,M.), Burow,Cl., Röder, Hallmann, Jassmann, Hillebrandt, Hanke (Öhlschläger)
    Wörmlitz: Schrader, Kollek, Jeske, Haberland, , Bleis, Kollek, Schreiber, Busse, Schalnas, Wartmann, Redmann
    SR: Karl-Heinz Davisius (Prödel)



    Es ist voll zum kotzen, jedes mal gegen wörmlitz wird man verpfiffen! sogar nachdem der linienrichter gesagt hat, dass der linke mittelfeldspieler von wörmlitz ne tätligkeit begangen hat , gabs nur gelb, aber unser stürmer bekommt für sein erstes foul rot! es ist zum kotzen!

  • Lok Jerichow - Borussia Genthin II 4:2 (1:2)



    Schwache Chancenverwertung sorgt für Pausenrückstand




    Nach zwei Niederlagen in Folge sollte heute vor heimischer Kulisse endlich wieder ein Sieg her. Gegen die Reserve von Genthin sollte dies machbar sein, denn auch die Genthiner holten aus den letzten zwei Spielen ein mageres Pünktchen.


    Jerichow musste gleich auf zwei Leistungsträger verzichten. R. Brettin und Biermann standen nicht zur Verfügung.



    Jerichow begann konzentriert und versuchte, gleich von Anfang an Druck aufzubauen. Leider kam es immer wieder zu Fehlpässen und man überlies in der Anfangsphase den Gästen das Mittelfeld. Dann in der 7. Minute ein Dribbling des linken Außenverteidiger Simmen mit tollen Pass auf Hannemann. Der sah im Rückraum den herannahenden S. Mattmann und dieser konnte aus 20 Metern zum 1:0 einschießen.



    Nach zehn Minuten wurde das Spiel der Jerichower besser. Es gelangen gute Kombinationen im Mittelfeld. Nach einer Viertelstunde wieder ein Angriff der Gastgeber aber Hannemann vergab aus 15 Metern frei vor dem Tor der Gäste. In der 25 Minute sahen die Zuschauer erneut eine schöne Kombination links: Doppelpass zwischen S. Mattmann und Lehmann, folgte ein schönes Zuspiel auf Gehrmann - der dann aber knapp am Tor vorbeischoss. Nur zwei Minuten später ein langer Ball vom bis dahin besten Spieler der Jerichower, Lücke, auf Hannemann, der aber diese Chance kläglich vergab.



    Eigentlich sollte das 1:0 mehr Sicherheit in das Jerichower Spiel bringen, aber es kam erst einmal genau umgekehrt. Genthin eroberte sich die eine oder andere Torchance und kam immer besser ins Spiel. In der 34. Minute dann ein Angriff der Genthiner, bei dem sie wieder viel zu viel Freiraum im Mittelfeld hatten. Keiner griff den Ballführenden an und aus 25 Metern dann ein satter Schuss zum 1:1, bei dem Loks Schlussmann Schneider nicht gut aussah. Genthin wurde stärker. In der 44. Minute wieder ein guter Angriff der Genthiner und der Kopfball ging nur knapp über das Tor. In der 45. Minute dann wieder Genthin im Ballbesitz. In dieser Phase stimmte weder die Zuordnung im Mittelfeld noch in der Abwehr. Der Genthiner Stürmer konnte aus 20 Metern abziehen, der Ball wurde noch von einem Jerichower Abwehrspieler abgefälscht und landete unhaltbar im Jerichower Gehäuse zum 1:2. Kurz vor Halbzeitpfiff dann noch eine Genthiner Großchance. Der Ball traf aber nur die Latte.



    Gute Moral wird belohnt



    Nach dem Pausentee sah man dann eine andere Lok-Mannschaft. Die Abwehr geordneter und im Mittelfeld wurden endlich wieder die Zweikämpfe angenommen. In der 46. Minute eroberte S. Mattmann durch sofortiges Pressing des Gegners den Ball, guter Pass auf Gehrmann, der aber zu schwach abschloss. Lok jetzt aber die überlegenere Mannschaft. Lehmann setzte sich nach einer guten Stunde gut über links durch und wurde im Strafraum unsanft gestoppt - den fälligen 11er schoss dann Franke zum 2:2 Ausgleich ein. Jerichow agierte jetzt zwar druckvoller, aber es wurde wieder viel zu viel über die Mitte gespielt. Torchancen waren jetzt Mangelware.



    In der 71. Minute dann ein grober Fehler des gegnerischen Außenverteidigers, der den Ball zurück zum Libero spielte. Lehmann reagierte am schnellsten, gewinnt den Zweikampf und schlennste den Ball rechts am Torwart vorbei in das Gehäuse der Gäste - zum 3:2 und der mittlerweile erneuten Führung. Den Schlusspunkt setzten dann die Hausherren fünf Minuten vor dem Schlusspfiff. Nach einem Eckball köpfte Lehmann aufs Tor. Dieser konnte zwar noch abgewehrt werden, aber im Nachschuss vollendete L. Mattmann zum 4:2 Endstand.



    Fazit: Dank der Leistung speziell in der 2. Halbzeit ging der Sieg in Ordnung. Jerichow gab sich auch nach dem Rückstand nicht auf und überzeugte durch eine starke kämpferische Leistung. Dieser Sieg sollte wieder Selbstvertrauen geben und in der nächsten Woche in Güsen für das nötige Selbstvertrauen sorgen.



    Statistik:



    1:0 S. Mattmann (7.), 1:1 und 1:2 (34./45.), 2:2 Franke (61., FE), 2:3 Lehmann (71.), 2:4 L. Mattmann (85.)



    Jerichow spielte mit: Schneider, Lisztmajer, Lücke, Simmen, Rodger Brettin,(84. Fähse), Franke, L.Mattmann, S. Mattmann, Lehmann, Hannemann (70, Ehricke), Gehrmann

  • Schermen - Heyrothsberge II 1:3 (0:1)


    Absolut verdienter Sieg wobei wir auf diesem Acker nicht spielerisch überzeugt haben. Aber was zählt sind die 3 Punkte und das verteidigen der Tabellenspitze :schal: :bindafür:


    Aufstellung: Klinkau; St.Kunze (Schrödel); Seb.Kunze; Rost; Possinke; Kloska; Böhme; Schumburg (Schwaß); Schulz; Zimmer; Ellermann (Bierstedt)


    Tore: 1:0 Zimmer; 2:0 Possinke; 3:0 Possinke

  • Jerichow gewinnt knapp aber nicht ganz unverdient mit 2:1.


    In einem für die Zuschauer sehr zähen Spiel setzt sich der SV Lok verdient mit 2:1 durch.


    Das Spiel war geprägt von langen Bällen, somit fand kein vernünftiges Spiel im Mittelfeld statt.


    Jerichow nutzte 2 der doch relativ wenig vorgetragenen Angriffe zu 2 Toren. Güsen agierte fast ausschließlich mit langen Bällen auf Ihre 2 Stürmer und ließ somit kaum Spielfluss aufkommen.


    In der Schlussphase geriet der SV Lok durch ein Eigentor nochmal unnötig unter Druck und hatte auch nochmals ein wenig Glück da Güsen einen Foulelfmeter zum vermeintlichen Ausgleich verschoss.


    Alles in allem war der Sieg aber verdient da Jerichow mehr für das Spiel getan hat.

  • Mit hohen Erwartungen ging die Mannschaft von Trainer Kevin Maletzki in dieses Spiel und man hatte sich sehr viel vorgenommen. Doch bereits nach 2 Minuten gingen die Gäste durch einen Abwehrschnitzer durch Breckau in Führung.
    Nach der Führung fand der KSV immer besser ins Spiel und ließ Ball und Gegner laufen. Lohn der Anstrengungen war der Ausgleich in der 20. Minute durch Michael Maletzki, der langsam aber sicher zu seiner alten Torgefährlichkeit wieder findet. Den Angriff hatten Chris Hanke und Tobias Lahne mustergültig eingeleitet. In dieser Phase des Spiel versäumte der KSV ein Tor nachzulegen. Bernau, Lahne und Jassmann übertrafen sich im Auslassen von Möglichkeiten. In der 37.Minute dann die verdiente Führung für den KSV. Wieder Hanke und Lahne waren die Initiatoren. Lahne legte letztendlich auf Andreas Jassmann ab, der aus 13 Meter den Ball volley unter die Latte hämmerte. Bis zu Pause beherrschten die Hausherren Ball und Gegner.
    In der zweiten Halbzeit stand das Spiel ganz im Zeichen von Denis Wesemann. Der Dornburger stellte die Defensive des KSV im weiteren Spielverlauf vor immer größere Probleme und war einfach nicht in den Griff zu bekommen. In der 53.Minute erzielte er nach Doppelpass mit dem Pfosten den Ausgleich. Nach dem Ausgleich war der KSV völlig von der Rolle. Mit dem 2:3 durch Wesemann in der 74.Minute waren alle Träume auf den ersten Heimsieg für den KSV zerstört. Die Hausherren kämpften aufopferungsvoll um den Ausgleich, doch das Quäntchen Glück fehlt dem KSV bis jetzt in der Hinrunde.
    Nach stellenweise sehr gutem Spiel steht am Ende wieder eine Niederlage, die weiterhin zur Verunsicherung der Mannschaft, speziell vor dem gegnerischen Tor beiträgt und der KSV somit im Tabellenkeller feststeckt.


    KSV: Schindler, Ebert, Glomb, Lerche,D., Bernau, Burow,Cl., Röder, Jassmann, Maletzki,M.; Lahne (Hallmann.), Hanke


    Dornburg: Pannecke, Rosinsky, Reddemann, Thöne, Lauer, Mielle, Latzel, Breckau, Tisch, Nilges, Wesemann


    SR: Michael Strohbach (Möckern)


    Kann man denk ich so stehen lassen! glückwunsch nach Dornburg! wir haben uns einfach selbst geschlagen! :(
    naja mund abwischen und weiter!

  • Heyrothsberge II - PSV Burg 1:1 (0:0)


    Im bisher schlechtesten Saisonspiel gegen einen guten Gegner gab es ein glückliches das fast noch zum Sieg gereicht hätte.
    PSV Burg im gesamten Spiel die bessere Mannschaft, konnte sich aber wenige Chancen herausspielen. Chancenverhältniss war in etwa ausgeglichen. wir machen nach etwa 75 Minuten das Führungstor, aber Burg konnte kurz vor Schluss den verdienten Ausgleich erzielen.


    Aufstellung:Klinkau; St.Kunze; Seb.Kunze; Rost (Thiem); Kloska; Possinke; Klemm (Böhme); Schwaß; Schulz; Zimmer; Bierstedt (Ellermann)


    Tore: 1:0 Seb.Kunze; 1:1

  • Lok Jerichow - SC Kade/Karow 6:1 (2:0)



    Jerichow wollte nach dem Auswärtssieg gegen die zweite Vertretung von Güsen zu Hause noch einmal nachlegen. Kade/Karow war personell unterbesetzt und konnte dieses Spiel gerade so mit 11 Spielern bestreiten. Jerichow wurde der Favoritenrolle auch von Beginn an gerecht und war schon in den ersten 15 Minuten die klar spielbestimmende Mannschaft. Nach 13 Minuten eine schöne Flanke von rechts durch Kühn und Lehmann konnte den Ball zum 1:0 im Gehäuse der Gäste unterbringen. Karow wurde dann etwas stärker und erarbeitete sich die eine oder andere Torchance, die aber vergeben wurde oder durch den an diesem Tag gut aufgelegten Torwart Nickel gehalten wurden. In der 35. Minute. dann ein typisches Mattmann-Tor. Querpass von Lehmann auf Mattmann und dieser zog aus 30 Metern ab - der Ball landete unhaltbar im Kasten der Gäste. Kurz vor der Halbzeit noch einmal eine schöne Ballkombination der Mattmann-Brüder. L. Mattmann setzte sich gut auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durch und sah im Rückraum seinen Bruder, der aus der Drehung direkt abschloss und das Tor nur knapp verfehlte. So ging man mit einer 2:0 Führung in die Pause.


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer dann zunächst ein ausgeglichenes Spiel. Die Gäste versuchten immer wieder mit langen Bällen ihre Stürmer zu erreichen. Die erste Großchance dann wieder für die Lok-Elf. In der 56. Minute war eine gute Kombination zwischen Kühn und Lehmann der Ausgangspunkt. Lehmann flankte dann auf Robin Brettin, aber der Gästetorwart verhinderte mit toller Parade das 3:0. Das fiel aber sechs Minuten später nach einem Einwurf von S. Mattmann, der danach sofort in den freien Raum startete und einen Kopfball von Robin Brettin, der vom Gegner nur halbherzig geklärt wurde, aus 30 Metern im gegnerischen Kasten unterbrachte - sein zweites „Ferntor“ in diesem Spiel.Jetzt spielte sich Jerichow in einen Rausch. Kombinationsfußball im Mittelfeld und toller Spielaufbau von hinten heraus machte Spaß beim zuschauen. In der 71. Minute dann sieht Lehmann den startenden Franke und bedient ihn mit einem gefühlvollen Steilpass in die Tiefe. Franke zeigte sich eiskalt und verwandelte mit viel Übersicht am Gästekeeper vorbei ins Tor zum 4:0.Eine Viertelstunde vor Schluss gab es dann leichte Aufregung bei den Gastgebern. Eine Flanke in den 16er der Lok-Elf wurde vom Gäste-Stürmer mit der Hand angenommen und der zum Einschuss bereite Mitspieler stand klar im Abseits. Beides sah der Schiedsrichter nicht und so kam Kade/Karow noch zu Ihrem Ehrentreffer. Neuer Spielstand 4:1. Jerichow schlug allerdings prompt zurück, es folgte der schönste Angriff der gesamten Partie in der 78. Minute. Ehrecke passte auf den außen startenden Lehmann, dieser setzt sich gut über links durch - Flanke auf Robin Brettin und dieser erhöhte zum 5:1. In der 83. Minute kam dann Fähse für Ehrecke und bewies nur zwei Minuten später, dass auch er Torjägerqualitäten besitzt. Nach einer Flanke von Robin Brettin in den 16er setzte sich unser „Zwerg“ toll durch und erzielte den 6:1-Endstand. Vorgabe erfüllt, am kommenden Samstag geht es dann zum Auswärtsspiel nach Parchen.



    Statistik


    Tore: 1:0 Lehmann (13.), 2:0 und 3:0 S. Mattmann (35./62.), 4:0 Franke (71.), 4:1 Gäste (76.), 5:1 Robin Brettin (78.), 6:1Fähse (85.)


    Jerichow spielte mit: Nickel, Kühn, Lücke, Simmen, Rodger Brettin (60. Biermann), Ehrecke (83. Fähse), L. Mattmann, Franke, Lehmann,
    S. Mattmann, Robin Brettin


    Quelle: Homepage Lok Jerichow

  • Wörmlitz - Heyrothsberge II 2:2 (1:1)


    Im Spitzenspiel der Kreisliga Süd übernahmen wir von Beginn an das Spiel, ohne uns aber auf den schwer zu bespielenden Boden viele Chancen zu erspielen. Die Chancen die wir hatten wurden teilweise kläglich vergeben. Nach etwa 40 Minuten machen wir nach einem direkten Freistoß das verdiente 1:0. Im direkten Gegenzug machte Wörmlitz mit ihrer 2 gefährlichen Offensivaktion den schmeichelhaften Ausgleich.
    Kurz nach Wiederanpfiff machen wir das 2:1, aber leider kassieren wir wieder im direkten Gegenzug das 2:2. Danach kam Wörmlitz besser ins Spiel und hatte dank unserer Unordnung in der Defensive einige sehr gute Chancen die sie nicht nutzen konnten. In den letzten 15 Minuten waren wir dann wieder die bessere Mannschaft, konnten aber leider nicht mehr das Siegtor erzielen.


    Aufstellung: Schumburg; Arndt; Seb.Kunze (Rost); Böhme; Possinke; Kloska; Schwaß (Tietz); Müller; Schulz; Bierstedt; Ellermann (Schrödel)


    Tore: 0:1 Schulz; 1:1 Redmann; 1:2 Bierstedt; 2:2

  • TSG Parchen - Lok Jerichow 1:3 (1:3)


    Starke 45 Minuten ebnen den Weg


    Am Samstag war man zu Gast bei der TSG Parchen. Da man nur auf Robin Brettin verzichten musste, trotzdem reiste Lok mit dem Ziel an, drei Punkte nach Jerichow zu entführen - eine machbare Aufgabe.


    Aber Jerichow tat sich am Anfang schwer. Es wurde zu viel über die Mitte versucht und Parchen stand in der Abwehr und im Mittelfeld sehr sicher. Ein vernünftiger Spielaufbau war Mangelware und es wurde immer wieder versucht, lange Bälle aus der Abwehr heraus auf die Stürmer zu schlagen. Erst nach 15 Minuten der erste Torschuss der Gäste durch Ehrecke. Genau sieben Minuten später war es wieder Ehrecke, der nach Einwurf von S. Mattmann und Kopfballablage von Lehmann aus 25 Metern abschloss. Ein gefühlvoller Ball, der sich hinter dem Torwart der Gastgeber senkte und es stand 1:0 aus Sicht der Gäste. Aber Parchen antwortete prompt. In der 25. Minute waren es ein Fehler von Simmen und die ungenügende Zuordnung im Jerichower Strafraum, die den Platzherren zum 1:1-Ausgleich verhalfen und sie zurück ins Spiel brachten.


    Jerichow ließ sich durch dieses unnötige Gegentor aber nicht aus dem Konzept bringen - Lok wollte den Sieg und zeigte dies deutlich. Knapp eine halbe Stunde war verstrichen, da wurden die Bemühungen nach einem Standard belohnt. S. Mattmann schlug eine Ecke maßgerecht auf Franke, der am langen Pfosten wartete und den Ball zurück auf Biermann legte. Dieser fackelte nicht lang, zog volley ab und sorgte so für die erneute Lok-Führung (28.). Jetzt lief es für die Jerichower besser. Es wurde über die Flügel gespielt und schön im Mittelfeld kombiniert - nur der Zug zum Parchener Tor ließ in dieser Phase zu wünschen übrig. Der eine oder andere Pass kam zwar in Richtung der Stürmer, aber gerade S. Mattmann blieb heute weit hinter seinen sonst so starken Leistungen zurück. Dennoch durfte die Lok noch einmal vor der Pause jubeln. In der 38. Minute bereitete der diesmal gut aufgelegte Ehrecke mit einem schönen Pass auf der Tiefe vor, Lehmann konnte aus halblinker Position zum 1:3 verwandeln.


    Nach der Halbzeit tat sich in beiden Strafräumen nicht mehr allzu viel, Zweikämpfe im Mittelfeld prägten das Geschehen und so blieben Torchancen Mangelware. Es blieb beim 3:1 aus Sicht der Gäste, die damit ihren Plan vom Auswärtserfolg in die Tat umsetzten. Im Großen und Ganzen ging das Ergebnis auch so in Ordnung, da sich Jerichow die drei Punkte mit der guten ersten Halbzeit verdiente. Nächsten Samstag geht es dann zu Hause gegen den Tabellenführer aus Bergzow.


    Statistik

    Tore: 0:1 Ehrecke (22.), 1:1 Parchen (25.), 1:2 Biermann (28.), 1:3 Lehmann (38.)


    Jerichow spielte mit: Schneider, Lisztmajer, Lücke, Simmen, Ehrecke, Rodger Brettin (71. Kühn), Franke, Biermann, Lehmann, L. Mattmann (60. Gehrmann), S. Mattmann

    Quelle: Homepage SV Lok Jerichow