• Verdienter Sieg für Schiebock!


    Schiebock - Radebeul 3 : 2 (1:1)


    Vogt (16), Winkler (49), Martin Krause (87) - Boese (43), Hausmann (77)


    304 Zuschauer, eine Handvoll Gäste


    Schiebock insgesamt das aktivere Team, Radebeul kam aber zweimal zurück - auch eine Qualität.
    Philipp Schmidt hätte beim Stand von 1:0 beinahe ein Kopfballtor erzielt, später der Siegtreffer durch Martin Krause von der Strafraumgrenze - die Ex-Copitzer mit ungeahnten Qualitäten!


    Achso, ich sollte öfter mal Zeitung oder Internet lesen - früher begann Landesliga im August grundsätzlich um 15:00 Uhr. So kam ich erst ca 5 Minuten nach dem Anpfiff...


    Das Spitzenquartett marschiert (zumindest 3 davon, Markrans steht noch aus). Erstaunlich das 4:0 von Neugersdorf gegen Görlitz (Hoer, Siranec, Hensel, Maiwald), Hoer vergurkt noch einen 11m. Schön, wenn man paar Kontakte per SMS hat!


    @Rimbaud
    bitte bringe mich in keinster Weise mit dem Verein zwischen Dohna und DD-Zschachwitz in Verbindung! Nach der Auslosung ärgere ich mich allerdings ein bisschen über unser Pokalaus...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

    Einmal editiert, zuletzt von Steffen ()

  • Kickers 94 Markkleeberg - SV Einheit Kamenz 1:2 (1:0)


    Zuschauer: ca. 100


    1:0 (19.min) Freistoß, halblinks von der Strafraumgrenze flach unten rechts, Torwarteck - Berger kann Ball nur abklatschen -
    Tom Kursawe ohne Mühe aus Nahdistanz
    1:1 (60.min) Häfner mit Schuß aus ca. 25m genau mittig aufs Tor- der Ball schlägt ca. 15 cm über dem volkommen überraschten Tom Reimann ein - der war haltbar
    2:1 (63. min) schöne Hereingabe in Höhe der Eckfahne - in der Mitte Frenzel völlig frei , ohne Mühe


    1. Halbzeit: Kamenz nervös, mit nur einen echten Torschuß - Kickers überlegen, mit mehren Chancen das 2. Tor zu machen
    2. Halbzeit: Kamenz erhöht des Tempo, trifft zufällig und Kickers bricht in sich zusammen und kann froh sein ,das es bei 1:2 bleibt

  • Samstag, 21.08.2011 - 15.00 Uhr


    3. Spieltag: FC Oberlausitz Neugersdorf – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 4:0 (0:0)


    Tore: 1:0 Höer (60.), 2:0 Širanec (75.), 3:0 Hensel (87.), 4:0 Maiwald (90.)


    Gelbrot: Pietsch (NFV - 72./Unsportlichkeit)


    FC Oberlausitz Neugersdorf
    Zelenka - Herzog, Uhlig , Fröhlich, Heimlich - Širanec, Hensel (90. Berg), Rozmajzl (80. Maiwald), Kolan - Hentschel (58. Eberlein), Höer


    NFV Gelb-Weiß Görlitz 09
    Zwahr - Lehmann (78. Russek), Grundmann, Garbe, Pietsch - Sentivan, Jaworski, Fraustadt, Helcelet - Britschka (67. Handschuh), Nemec


    Zuschauer: 250 SR: Michael Rehm (Aue) SRA: Danny Uloth, Michael Ullmann



    Das Derby endete mit einem auch in der Höhe verdientem Sieg der Gastgeber.
    Vor dem Spiel waren die Zuschauer noch unschlüssig was den Ausgang dieses Spiels betraf - hatten doch die Gastgeber den Saisonstart völlig verhauen, während der NFV bereits sein Erfolgserlebnis gehabt hatte.
    Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, sollte das Spiel auch Richtungweisend für die Zukunft des Trainers beim FCO sein...
    Die Gastgeber wollten von Anfang an zeigen das sie besser waren als in den ersten beiden Spielen und auch der NFV spielte hier nicht um zu verlieren. In den ersten 15 Minuten spielten beide mutig nach vorn und nach knapp 20 Minuten wurde T.Hentschel im Strafraum festgehalten - es gab 11m für den FCO. Höer - der bis dahin sichere Schütze - trat an und scheiterte am sehr gut haltenden TW der Gäste.
    Bis zur Halbzeit hatten dann beide Mannschsften noch ihre Möglichkeiten ohne jedoch für große Gefahr sorgen zu können.


    Die zweite Halbzeit begannen die Gäste forscher und konnten ein Übergewicht erzwingen - ohne jedoch klare Möglichkeiten rauszuarbeiten. Die wenigen durchdachten Angriffe waren zumeist eine Beute der von Garbe gut gestellten Abwehr der Gäste.
    In der 60.Minute war dann jedoch der Bann gebrochen - Höer erzielte das erste Tor für den FCO in diesem wichtigen Spiel.
    Der FCO rannte nun weiter an und erspielte sich Möglichkeiten - jedoch mußte erst der Kapitän des NFV seiner Mannschsft einen Bärendienst erweisen. Nachdem Minuten zuvor bereits der FCO-Spieler Uhlig wegen meckerns verwarnt wurde, erwischte es den Kapitän der Gäste nach einem relativ harmlosen Foul seines Mitspielers. - anstatt jedoch seinen Ärger zu verbergen meckerte er weiter und sah konsequent die Gelb-Rote Karte vom gut leitenden SR.
    Nun war der FCO obenauf und spielte weiter mutig nach vorn. in der 75. Minute nutzte dann Siranec eine schöne Flanke und köpfte den Ball zum 2:0 ins Tor.
    Als in der 86. Minute Siranek von der Mittellinie allein auf das Gäste-Tor marschierte konnte er kurz vor dem Strfraum nur noch unfair gebremst werden - hier war eigentlich die Rote Karte fällig. Den Freistoß verwandelte dann aber Hensel zum 3:0 für die nun überlegenen Gastgeber. Der eingewechselte Maiwald überwand dann noch mit der fast letzten Aktion des Spiels den Gästetorwart zum 4:0 Endstand.
    Ein Sieg gegen einen insgesamt nicht enttäuschenden Gegner - der nach den ersten 45 Minuten so nicht erwartet werden konnte. Ein faires Derby sollte nun dem FCO Mut geben für die kommenden schweren Aufgaben.

  • Bischofswerdaer FV - Radebeuler BC 3:2 (1:1)


    Schiebock: Keller - Herzog, Küttner, Winkler, Syrotuk - Schmidt (81. Kubisch), Gries, Herrmann (Kap), Krause - Vogt (75. Do Le), Kubik
    Radebeul: Werner - Hoppadietz (38. Girke), Magula, Dörner (Kap), Weiss - Balatka (58. Ryska), Benedict, Georgi, Hüppe - Boese, Hausmann


    1:0 Vogt (16.), 1:1 Boese (43.), 2:1 Winkler (49.), 2:2 Hausmann (77.), 3:2 Krause (87.)


    Zuschauer: 304


    Das Spiel war über 90 Minuten gesehen sehr ausgeglichen, wobei aber die Schiebocker von den wenigen Chancen im Spiel deutlich mehr herausspielten (insgesamt 6 Chancen) als die Gäste aus Radebeul (2). In der Anfangsphase war BFV-Innenverteidiger Winkler der Hauptakteur, zum einen als er am Boden liegend den ebenso am Boden liegenden gegnerischen Angreifer kurz festhielt, als dieser aus 6 Metern den Ball über die Linie stochern wollte. Zum anderen als Winkler die erste kleine Chance im Spiel hatte, sein Kopfball nach einer Ecke stellte den letzte Woche so überragenden Werner vor keine Probleme (10.). Der heute als hängende Spitze eingesetzte Vogt markierte dann die Führung, nachdem er aus einem Meter den Ball über die Linie bugsierte, zuvor hatte Kubik schön nachgesetzt (16.). Das Spiel blieb umkämpft, ausgeglichen und zunächst ohne aufregende Torraumszenen. Vor allem von den favorisierten Radebeulern durfte man da ein wenig enttäuscht sein. Das Torjägerduo Hausmann und Boese (letzte Saison zusammen 21 Treffer für Naunhof bzw. Görlitz) war bei den beiden Innenverteidigern Winkler und Küttner (lautstark!) gut aufgehoben. In der 28. Spielminute dann die zweite Torchance für die Hausherren, Kapitän Herrmann auf einmal ganz allein vor Keeper Werner und letzterer behielt die Oberhand. Auf der Gegenseite wurde der ebenso letzte Woche überragende Keller nicht geprüft, Radebeul weiterhin sehr harmlos. Schiebock nun mit Vorteilen, was sich auch im Chancenplus bemerkbar machte. Nach einer herrlichen Krause-Vorlage, der dabei seinen Gegenspieler ganz alt aussehen ließ, köpfte der neu ins Team gerückte Schmidt knapp vorbei, das war eine Riesengelegenheit (35.). Bischofswerda nun dem 2:0 deutlich näher als die noch ungeschlagenen Gäste. Der für Hoppadietz eingewechselte Girke flankte in der 43. Minute haargenau auf dem Kopf von Stürmer Boese, der das eine mal schneller als sein Gegenspieler war ... Ausgleich! Schmeichelhaft. Kurz vor der Pause noch eine gute Gelegenheit für die keineswegs geschockten Schiebocker, nach einer Schmidt-Vorarbeit behinderten sich Vogt und der heute etwas glücklos agierende Kapitän Herrmann aus aussichtsreicher Position gegenseitig ... der Ball trudelte letztendlich weit vorbei. Mit 1:1 ging es in die Kabinen, Schiebock machte aus vier Chancen ein Tor, Radebeul mit 100% Chancenverwertung.


    Auch die zweite Spielhälfte eröffnete Winkler, und diesmal saß sein Kopfball nach einem Krause-Freistoß (49.). So konnten sich die Hausherren nachträglich noch für die gute erste Halbzeit belohnen. Nach dieser Aktion hörte ich einen Radebeuler neben mir sagen: "Ich habe es schon immer gesagt, der Krause ist kein Schlechter." Denn der Neuzugang unter der Woche bei Bischofswerda spielte letzte Saison noch für Radebeul, wurde aber immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen. Sein Debüt heute war absolut vielversprechend, man sah dass er im Team schon absolut anerkannt ist, schließlich gab er trotz seiner kurzen Zeit in Bischofswerda schon Anweisungen für seine Mitspieler. Nach 60 Spielminuten war er jedoch sichtlich platt. Das Spiel dümpelte nun vor sich hin, Chancen waren jetzt auf beiden Seiten absolute Mangelware, die Spielanteile waren weiterhin ausgeglichen. Es dauerte bis zur 77. Spielminute bis mal wieder eine Chance heraussprang und dabei traf Hausmann nach einer Ecke (77.). Radebeul nutzte auch im zweiten Abschnitt seine einzige Torchance. Als es danach aussah, dass die Radebeuler glücklich einen Punkt mitnehmen, gab es noch mal Freistoß für Bischofswerda: Torhüter Keller übernahm die Ausführung auf Höhe der Mittellinie, der Ball flog in den Sechzehner, Radebeul konnte nicht weit genug klären, der Ball sprang zu Krause, der überlegt aus 15 Metern ins linke Eck schlenzte (87.) ... ein schönes Tor und ausgerechnet Krause! Das sind die Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Danach passierte nichts mehr, Endstand 3:2.


    Schiebock erkämpfte wie bereits im ersten Heimspiel gegen Heidenau völlig verdient 3 Punkte ... da könnte sich eine Heimmacht entwickeln. Wenn mich nicht alles täuscht, war es saisonübergreifend der 14. Heimsieg in Folge! Radebeul hatte heute nicht das Glück aus der Vorwoche - beim glücklichen Sieg gegen Hohenstein-Ernstthal - auf seiner Seite. Die vielen langen Bälle von Kapitän Dörner waren heute gegen eine starke Schiebocker Deckung die falsche Waffe. Übrigens alle drei Treffer des BFV nach Standards.

  • VFC Plauen II – FC Eilenburg 2:2 (0:2)


    Plauen: Schüler/V – Six (46. P. Schröter), Färber, Gütter, Tenner – Riedel/V, Paulick – Zierold, Walther (46. Petrick), Knoll – Rotthoff (80. Schwind).
    Eilenburg: Kotzbau – Wenk, Maruhn, Hofmann, Kalex – Kilz, Stöbe – René Winkler, Dietrich, Jäger (74. Bartlog) – Blümel (77. Drabon).
    Schiedsrichter: Eckart (Mochau/Beicha).
    Zuschauer: 65.
    Tore: 0:1 Kilz (37.), 0:2 Winkler (45.+1), 1:2 Petrick (58.), 2:2 Färber (68.).
    Gelb-Rote Karte: 82. Min. Dietrich (Eilenburg/wegen wiederholten Fouls).


    Die Voraussetzungen waren wahrlich nicht die besten für diese Landesligabegegnung: die Anstoßzeit in der Mittagshitze, die parallel stattfindenden Spiele der VFC-Jugendturniere auf zwei benachbarten Kleinfeldern, deren unermüdlicher „Lautsprecher“ André Rabe - das alles war der Konzentration der beiden sich gegenüber stehenden Mannschaften nicht gerade dienlich. Aber beide Teams machten das Beste aus diesen Gegebenheiten und lieferten sich ein hart umkämpftes, temporeiches und durch reichlich Torszenen attraktives Punktspiel. Während den Gästen ihr zuletzt erfolgreicher Torschütze Plätzsch wegen einer Gelb-Roten Karte in der Vorwoche fehlte, waren es beim VFC II mit Jens Weigl und Dave Schröter (beide urlaubsbedingt) gleich zwei wichtige Stützen.


    Ein Mal mehr konnte die zweite Mannschaft des VFC nachweisen, dass sie sehr wohl über das Potential verfügt, einen Gegner beherrschend zu bespielen. Selbstredend ist sie dabei auf die Unterstützung durch Spieler der ersten Mannschaft angewiesen. In der Findungsphase ließen die Plauener nur einen Kopfball von Blümel zu (7.), doch dieser ging über das Tor. Dann stabilisierte sich die gastgebende Elf zusehends und wurde auch in ihrem Offensivspiel deutlich besser. Die gegnerische Mannschaft wurde früh zugestellt, so dass sie bereits an der Mittellinie die Bälle verlor. Rotthoffs Versuch eines Aufsetzers ging am langen Pfosten vorbei (15.). In der 18. Minute lag das Tor von Kotzbau unter Dauerbeschuss, doch es fehlte in der Mitte jemand, der eine der Flanken von Paulick, Walther oder Zierold zu verwerten wusste. Walthers Schuss in der 32. Minute konnte der FCE-Keeper mit Mühe um den Pfosten lenken.


    So wiederholte sich das Bild aus den beiden vorangegangenen Spielen. Die junge VFC-Mannschaft beteiligte sich am Spiel, die Tore machten die anderen. Aus zwei Gelegenheiten machten die Eilenburger zwei Tore, weil in den entscheidenden Momenten die Zuordnung in der VFC-Abwehr nicht gewährleistet war. Zunächst war Kilz nach einer Folge von Eckbällen schließlich erfolgreich, indem er ins lange Eck zum 0:1 köpfte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte gelang René Winkler ein ähnliches Tor, wieder per Kopf ins lange Toreck zum 0:2.

    Von diesem ungünstigen Pausenstand ließ sich die VFC-Mannschaft nicht schocken. Nach kurzer Traineransprache kehrte sie mit großem Kampfgeist auf den Platz zurück. Der Willen, das Spiel möglichst noch zu drehen, merkte man ihr an. Dabei wäre den Gästen gleich nach der Pause fast noch das vorentscheidende 0:3 gelungen. Gütter musste Dietrich ziehen lassen, aber Tenner sprintete heran, spitzelte Dietrich den Ball vom Fuß und schlug das Leder dann noch von der Torlinie. Mit einem herrlichen Spielzug kam der VFC II zurück ins Spiel. Knoll servierte den Ball für Petrick, dieser ging in den Strafraum und versenkte den Ball zum Anschlusstreffer im langen Eck. Eine Ecke von Paulick und die erneute Hereingabe von Schröter leiteten das Ausgleichstor ein. Petrick beschäftigte Keeper Kotzbau mit einem Kopfball knapp über der Grasnabe. Doch der wehrte zu kurz ab, und Färber war da, um die Lederkugel zum 2:2 über die Linie zu drücken. Weitere Tormöglichkeiten von Schröter (61.) und Petrick (64.) belegen das gute Spiel der Plauener in dieser Phase.


    Mit dem Ausgleich verstärkten die Eilenburger ihre Angriffe nochmals. Dabei konnte sich der Plauener Keeper mehrfach auszeichnen. Er hinderte Blümel am Abschluss (71.), wehrte Hofmanns Freistoß ab (77.). In der hitzigen Endphase parierte Schüler zunächst gegen Dietrich, stieß diesen dann aber um, weil er Gütter gefoult hatte. Hier schrammte Schüler haarscharf einer Roten Karte vorbei, weil ihm der Schieri seine Handlung nicht als Tätlichkeit auslegte. Dietrich dagegen sah nach diesem wiederholten Foul Gelb-Rot. Bis in die Nachspielzeit hinein musste Schüler auf der Hut sein. Einen weiten Einwurf lenkte er mit den Fingerspitzen noch zur Ecke, den anschließenden Eckball fing er sicher. Danach konnte sich der VFC II die ersten beiden Tore und den ersten Punkt auf die Habenseite schreiben.


    VFC-II-Trainer Thomas Wolfrum wusste nach dem Spiel nicht so recht, ob er sich freuen oder ärgern sollte: „Ich denke, das Ergebnis geht in Ordnung. Wir waren in der ersten Halbzeit die aktivere Mannschaft. Aber die Eilenburger waren durch Standards gefährlich. Da haben wir zwei Mal gepennt, die Zuordnung hat nicht gestimmt. Zur Halbzeit haben wir die Devise ausgegeben, dass wir noch einen Punkt holen müssen. Die Mannschaft hat Moral gezeigt und noch den Ausgleich geschafft. Am Ende war vielleicht noch mehr drin.“

  • Kleine Auswertung Tipprunde (nach richtiger Tendenz)


    luc stark 7 (1 Spiel exakt) --> Gewinner 3. Spieltag (7 aus 8, Bestwert der ersten 3 Spieltage)
    Steffen 6 (1 Spiel exakt)
    Kiwi 6
    Rumpel 5 (2 Spiele exakt)
    OFC 5
    Chemie Uli 4
    Havelländer 4
    wyhrataler 3 (2 Spiele exakt)
    Saxsophon 3 (1 Spiel exakt)
    Rimbauds_Absinth 3
    Neuseenländer3
    Dahlner 3
    Vitaloop 3
    Gelati 3
    AG10 2
    ich_bins -


    Gesamtwertung (eine Tendenz = 1 Punkt)


    1. luc stark (GW Görlitz) 16 Punkte (1 Spieltagssieg)
    2. Steffen 16 Punkte
    3. Saxsophon (Einheit Kamenz) 13 Punkte
    3. Chemie Uli (Chemie Leipzig) 13 Punkte
    3. Rumpel (RB Leipzig II) 13 Punkte
    6. Kiwi (GW Görlitz) 12 Punkte (1 Spieltagssieg)
    7. Neuseenländer (Kickers Markkleeberg) 11 Punkte (1 Spieltagssieg)
    8. wyhrataler 11 Punkte
    8. OFC (Neugersdorf) 11 Punkte
    10. Rimbauds_Absinth 10 Punkte
    10. Havelländer (VFC Plauen II) 10 Punkte
    12. Dahlner (Leipzig Leutzsch) 6 Punkte
    13. ich_bins 3 Punkte
    13. Gelati (Einheit Kamenz) 3 Punkte
    13. Vitaloop (Merkur Oelsnitz) 3 Punkte
    16. AG10 (FC Eilenburg) 2 Punkte

  • Tja Chemie Uli.....während alle anderen hier persönlich weiterhin ihre Spielberichte schreiben, ich auch heute noch gerne hier lese, kommt von euch / dir nix weiter als ein Youtube-Video. Ziemlich armselig und kaum eine Bereicherung für diesen Themenbereich. Hätte dir aber eigentlich selbst auffallen müssen, denn Videos auf Youtube kann sich jeder selbst zusammenklicken.

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • manch einer wird schon auf den Link klicken ... hab ich ja selbst gemacht, weil ich von mir aus nie zu youtube komme. Im Gegensatz zu den meisten anderen Vereinen der Landesliga gibt es zu den Spielen der BSG immer einen ausreichend umfangreichen Spielbericht auf lvz online ... dazu das Video, mehr braucht man nicht.


    Und am kommenden Wochenende verweile ich beim absoluten Spitzenspiel in Kamenz ... die die BSG Chemie empfangen ... die beiden offensivstärksten Teams der Liga gegeneinander ... nen 3:3 wäre doch was :) Auch wenn ich diesmal etwas abgelenkt sein werde (Chemie-Fans), wird es am Abend einen Spielbericht geben ... dann ist also auch mal die BSG hier vertreten ;)

  • Es geht doch nicht um um die Qualität von Videos, oder ob überhaupt welche gemacht werden. Es geht um persönlich geschilderte Ereignisse. Gut erzählt und geschrieben ist mehr wert als ein Video. Selbst wenn es nur ein paar Zeilen sind. Was soll man sich denn z.B. aus einem 0:0 ableiten? 2-3 Chancen von beiden Seiten zeigen? Obwohl eine Mannschaft völlig überlegen war, aber im Video überhaupt nicht erkennbar war? Gelbe oder Rote Karten dort nicht vorkommen, weil Sing-Sang im Vordergrund stand? Nö, das ist mir einfach zu wenig. Da lese ich lieber was komplettes. Von und mit Hand und Fuß.


    Rimbauds_Absinth


    Du verstehst hier nicht den Sinn der Sache. LVZ-ONLINE mag für dich regional alles erfüllen. Ein Plauener klickt aber mit Sicherheit nicht ständig Leipziger Seiten an. Oder klickst du dich durch alle anderen Ortsteile und Städte ?

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Es ist doch so, dass alle 16 Teams eine Vereins-HP haben und bei allen 16 Teams kann man jede Woche etwas über das vergangene Ligaspiel lesen ... bei der BSG Chemie ist das in Form eines Links zur LVZ ... wenn mich also die BSG interessiert, mach ich mir die Mühe, gehe auf den ihre HP und drücke auf die Links zum Video/Spielbericht. Ist doch Wurst, ob ich hier im Forum rumklicke oder direkt auf der Vereinsseite ... es geht um Infos, die bekomme ich ... sicherlich fänd ichs cool, wenn hier in einer Spieltagsübersicht zu allen 8 Spielen ein Bericht stehen würde, aber das erwartet doch keiner.


    Ich bin einer, der nichts davon hält sich wegen irgendetwas das Maul zu zerreisen (kostet ja auch Zeit) und beschränke mich dagegen auf löbliche Worte. Wenn mir etwas nicht gefällt (z.B. ein Buch), dann weiß ich das für mich, muss aber meine Meinung nicht der übrigen Welt kund tun, zumal ich weiß, dass es andere gibt denen das Buch oder das Chemie-Video gefällt. Wie gesagt, besser ein Video ohne Spielbericht, als gar nichts von beiden (SGLL).


    Chemie Uli: also weiter tippen und weiter Links zu den Videos :) Einen kurzen Spielbericht gegen Kamenz trage ich bei.

  • Chemie Uli: also weiter tippen und weiter Links zu den Videos :) Einen kurzen Spielbericht gegen Kamenz trage ich bei


    Da müssen wir ja schnell sein, damit ein etwas rot/weiß gefärbter Spielbericht rechtzeitig im Netz steht! :schal4:
    Hier sind ja neuerdings "Berichterstatterprofis", die alles wissen (wollen) unterwegs. Nicht das obiger Kollege sich mal als irgendeiner Zeitung zugehörig outet (soll es ja alles geben) :bindagegen:

  • etwas verspätet (Urlaub) der Link zum Spielbericht von RB II (dort auch noch weitere Links zu den Bildergalerien):
    http://www.bulls-club.de/wiki/…_Spieltag_RB_II_2011/2012


    Mein kurzes Fazit noch:
    Kein ansprechendes Spiel, Heidenau sehr robust und auch mit den "kräftigeren" Spielern, für meinen Geschmak und ihren Anspruch etwas zu sher nur auf das Kontern bedacht. RBL II dagegen einfallslos, gerade die Außen erwischten einen schlechten Tag (Seitz; van den Bosch zu sehr körperlich unterlegen). Hinten stand man recht sicher - bis bauf 1-2 Ausnahmen. Vorne kamen die Bälle zu selten auf Heinze (in der 2. Halbzeit kaum am Ball) und Klauß.