Saisonvorbereitung 2011/2012

    Radeberger SV - SV Birkwitz-Pratzschwitz 4:0 (2:0).


    Gespielt wurde witterungsbedingt auf dem Kunstrasen in Wachau.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h., man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

    Infolge des Dauerregens wurde diese Testpartie auf dem Pretzschendorfer Kunstrasen angepfiffen. Es entwickelte sich ein intensives Match, dem zumeist Hartmannsdorf den Stempel aufdrückte. Scheiterten zunächst Carlo Nitschke und Norman Bendix nach zwei bzw. vier Minuten noch am Gästekeeper, so führte ein bestens gelungener Angriffszug über die rechte Seite, eingeleitet durch Martin Pritza und vorbereitet von Mario Ullmann, zur schnellen Führung für die Emporkicker erzielt durch Carlo Nitschke nach acht Minuten. Zuvor und danach konnten die Gäste leichtsinnige Abwehrfehler der Hartmannsdorfer nicht in Zählbares umwandeln. Bereits nach 21 Minuten gelang dann Aaron Baumgart aus Mittelstürmerposition per Flachschuss das 2:0. Die Vertretung aus Reinhardtsgrimma war in dieser Spielphase dann zumeist nur noch bei Standartsituationen torgefährlich, wehrte sich aber stets mit fairen Mitteln. Mit einer gelungenen Angriffsaktion, diesmal über die linke Angriffsseite und einem Pfostenschuss von Martin Pritza wurde das 3:0 eingeleitet, Norman Bendix wurde dann beim Abschluss im Strafraum von den Beinen geholt, den fälligen Strafstoß verwandelte der gefoulte Spieler selbst. Mustergültig wurde dann im zweiten Abschnitt, wiederum durch Martin Pritza, der nächste Treffer vorbereitet (51.) und ebenso gut durch Aaron Baumgart, per Schlenzer ins lange Toreck vollendet. Mit einem direkt verwandelten Freistoß sorgte Sandro Nitschke danach für das fünfte Emportor. Den Schlusspunkt setzte schließlich abermals Norman Bendix, indem er einen Freistoß von der rechten Seite (Sandro Nitschke) mit der Fußspitze ins gegnerische Netz lenkte. Danach pfiff der gut agierende Referee, Matthias Nitzsche, die immer fair geführte Partie ab.

    1. DERBY-CUP 2011 in Neusalza-Spremberg musste auf Grund des Regenwetters abgesagt werden !


    Nächster Test des FSV 1990 Neusalza-Spremberg ist am Freitag - 05.08.2011 - 19:00 - 5. Oberland-Cup in Schirgiswalde.
    Teilnehmer: SV Großpostwitz-Kirschau, SG Wilthen, FV Concordia Sohland 23, FSV 1990 Neusalza-Spremberg und SV Weiß-Rot Schirgiswalde

    nächstes Vorbereitungsspiel:
    Sa. / 06.08.2011 / 15:00 Uhr:
    Sportfreunde 01 Dresden-Nord - TuS Weinböhla


    bisherige "Vorbereitungsstatistik" der beiden:
    Sportfreunde: 3 Spiele (FV Dresden Süd-West, SV Eintracht Dobritz 1950, FV Dresden 06 Laubegast) / 0 Siege / 1 Unentschieden / 2 Niederlagen / 5:8 Tore / 1 Punkt


    TuS: 1 Spiel (Großenhainer FV 1990) / 1 Sieg / 0 Unentschieden / 0 Niederlagen / 4:3 Tore / 3 Punkte

    SG Dynamo Dresden - Der Stolz des Ostens


    "Die größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen."
    Thomas Alva Edison


    Leeds United FC - Marching On Together

    Motor Cunewalde - SV Königshain 2:0 (0:0)
    02.08.2011, 19 Uhr in Sohland/Spree.


    Tore fielen in der Schlußphase, nachdem bei den Gästen die Kräfte ein wenig nachließen. Ansonsten für beide Mannschaften sicher ein guter Test mit besten Torchancen auf beiden Seiten.

    In einem Testspiel unterlag die SG Medizin Grossschweidnitz dem Bezirksligisten Post/Germania Bautzen mit 0:7.
    Kann leider nichts dazu schreiben, aber geh mal nicht davon aus, dass man sich über das Ergebnis freut!

    So, habs gestern wegen Girschdorfer Feuerwerk nicht mehr geschafft.
    Medizin Großschweidnitz - Post/Germania Bautzen 0:7
    Als erstes haben auch einige Stammspieler gefehlt. Das soll aber keine Ausrede sein.
    Erste Halbzeit haben wir gut mitgespielt und auch einige gute Konterchancen liegen lassen. Das Tor aus eher heiterem Himmel, da den Gästen bis dahin nur lange Bälle einfielen.
    Zweite Halbzeit das komplette Gegenteil. Völlig die taktische defensive Linie verloren. 2-3 individuelle Totalaussetzer in der Abwehr. Völlig unnötige Ballverluste usw. Dabei kann man es leider auch nicht nur auf die vielen Wechsel schieben die sicher auch einiges dazu beigetragen haben.
    Fazit: Auf die ersten 45. Min kann man aufbauen. Die zweite Hälfte sollte man wohl lieber schleunigst vergessen.

    "Da kannst du dich auch unten an die Bach setzen! Da fließt das Wasser in 10 Jahren noch genau so!"
    regional bekannter Trainer in der Halbzeitansprache in der Kabine

    Ich war gestern abend mal da! Die Gastgeber in der 1.HZ durchaus mit Möglichkeiten, aber die neuformierte Defensive ohne Knappe und Riedel mit viel Glück und Mögel mit Sonntagsschuss sorgten für die Pausenführung. Im 2.Durchgang sah man welche Mannchaft "körperlich weiter" war,nicht mehr und auch nicht weniger. Erstaunlich nur, wie Medizin spielerisch und konditionell wegbrach! Meiner Meinung nach sollte eine Mannschaft in dieser Fase der Vorbereitung in der Lage sein, KEINE 6 Gegentore in 45 Minuten zu kassieren. So war es denn für Marschi & friends eine eher lockere Angelegenheit, was dem Gästetrainer traditionell die Nackenhaare aufstellte. Zu viele individuelle Fehler wurden durch ,m.M. nach, 3-4 Tore zu viel, übertüncht. Aber auch das immer besser werdende Zusammenspiel mit den Neuzgängen wurde von Rängen aus bemerkt. Ich denk mal, dass beide Trainer in den verbleibenden anderthalb Wochen eine schlagkräftige Truppe für den Saisonstart in der nächsten Woche hinbekommen werden.


    Euch jedenfalls einen guten Start!! :bia: :support:

    FSV Empor Löbau - SG Motor Cunewalde 5:2 (1:1)


    Deutliche Niederlage zum Ende der Vorbereitung


    Nach der unklaren und aus Sicht der interessierten Cunewalder Zuschauer zu skurrilen Verlegung des Austragungsortes fand das letzte Testspiel gegen den FSV Empor Löbau nun doch kurzerhand in der Stadt am Berge statt. Sämtliche Vorbereitungen und Mühen in Neusalz waren umsonst. Trotz einer noch ordentlich gespielten ersten Hälfte der Motor-Elf machte der Gastgeber etwa fünf Minuten vor der Pause das Führungstor zum 1:0. Cunewalde steckte nicht auf und kam nach einer tollen Abnahme von David Wünsche und seinem folgenden Abschluss zum bis dahin noch verdienten 1:1 Ausgleich. Quasi mit dem Wiederanpfiff konnte Löbau abermals mit 2:1 in Führung gehen und wenig später erhöhte der Kreisoberligist sogar auf 3:1. Nach einer Stunde verkürzte Tommy Hempel zwar auf 3:2, doch die Löbauer Elf verstand es einfach besser, sich spielerisch in Szene zu setzen. Das fehlerhafte und zu ungeordnete Verhalten, speziell in der Cunewalder Defensive, verschaffte dem Gastgeber weiter einfachste Möglichkeiten, um das Ergebnis insgesamt auf 5:2 hoch zu schrauben. Nicht unerwähnt sollte an dieser Stelle der angesetzte Schiedsrichter Amir Dilmaghani sein, welcher einmal mehr mit seinem fragwürdigen, und zum Teil recht überheblichen Verhalten für mehr Unruhe als Spielfreude in beiden Teams sorgte. Wenn nach Entscheidungen, gleich welcher Art, die Kapitäne und die Trainer beider Mannschaften mehrmals gleicher Meinung zum Schieri und seinen Gesten sind, und selbst der neutrale Zuschauer kopfschüttelnd wegsieht, sollte ein Schiedsrichter eigentlich sein (Fehl)entscheidungen überdenken.


    Bilder vom Spiel sind online in der Bildergalerie auf unserer Homepage.



    Turnierendstand:


    1. SV Großpostwitz-Kirschau 12 Punkte / 7:1 Tore
    2. FSV 1990 Neusalza-Spremberg 9 Punkte / 10:1 Tore
    3. SG Wilthen II 6 Punkte / 4:6 Tore
    4. FV Concordia Sohland 23 3 Punkte / 1:5 Tore
    5. SV Weiß-Rot Schirgiswalde 0 Punkte / 0:9 Tore


    Gleich das Eröffungsspiel war das vorweggenommene Endspiel, der Bezirksligist SV Großpostwitz-Kirschau bezwang den FSV 1990 Neusalza-Spremberg durch einen Abwehrfehler der Neusalzaer Hintermannschaft, in Folge dessen Robert Himmel zum 1:0 Siegtreffer einnetzene konnte. Danach marschierten beide Teams souverän durch das Turnier und ließen die übrigen Vertretungen hinter sich. Ein schwachen Eindrück hinterließ für mich Sohland, erschreckend was die als Kreisoberligist ablieferten, zusätzlich mussten sie drei Verletzungen hinnehmen (1x mit Krankenwagen). Torschützenkönig wurde der 18-jährige Paul Adler mit 4 Treffern.