Landesklasse Staffel 4 Saison 2011/2012

  • Hey.


    Alles zur Landesklasse Staffel 4 Saison 2011/2012 kann hier gepostet werden.


    Ich mache mal den Auftakt mit Neuigkeiten von der 2. Mannschaft des VfB Sangerhausen.


    Zugänge:
    Frank Olschak (Anhalt Sangerhausen)
    Stefan Dobert (Anhalt Sangerhausen)
    Matthias Koch (Heringen)


    Abgänge:
    Maik Angelstein (Oberröblingen)
    Matthias Sturm (Kickers Gonnatal)


    Dazu werden mehrere Spieler aus A-Jugend zum Kader hinzustoßen.


    Weiterhin wird die Mannschaft in der neuen Saison von Gothe und Gängel trainiert (bisher A-Jugend). Bisheriger Trainer Olaf Glage wird nun im Nachwuchsbereich tätig sein.


    Gruß,
    Soran

  • Der SV Kelbra verliert mit Daniel John, Mario König & Andreas Schievelbein gleich drei Spieler. John läuft in der neuen Spielzeit für Blau Gelb Görsbach auf. König zieht es zurück zu seinem Heimatverein VfB Uftrungen. Schievelbein verstärkt die Kreisoberligavertretung von Fortuna Brücken.


    Quellen: Homepage BG Görsbach, Homepage VfB Uftrungen

  • MSV präsentiert seine Neuzugänge




     [Blockierte Grafik: http://msveisleben.de/s/cc_images/cache_2410352443.jpg?t=1310160132Im Bild stehend, von links nach rechts: Trainer Steffen Heyer, Patrick Bloßfeld, Ronny Mewes, Mirko Schuhmann, Tobias Schwarzbach, Michael Rieck, Mathias Grübner, Simon Schmidt, (oben links: Stefan Janke)

    Nach dem Abstieg aus der Fußball-Landesliga hat der MSV Eisleben zum großen Schlag ausgeholt. Präsident Dirk Jagla verpflichtete nach der enttäuschen Saison gleich acht neue Spieler für die künftigen Aufgaben in der Landesklasse, Staffel 4. "Das Gesicht der Mannschaft wird sich verändern, aber es wird nicht völlig geliftet", sagte Jagla. Er freut sich besonders, dass viele Ex-Eisleber Spieler wieder zurück gekehrt sind auf den städtischen Sportplatz - und dass es nur drei Abgänge gab (Gottschalk- Helbra, Breßler- Sangerhausen, Kuhnt- Stedten).

    Gerüst der "Alten" bleibt


    Zu den Zugängen zählen Ronny Mewes und Mirko Schuhmann, die zuletzt beim Verbandsligisten 1. FC Romonta Amsdorf gekickt haben, sowie Patrick Bloßfeld, der aus Halle-Ammendorf wieder nach Eisleben kommt. Trainer Steffen Heyer, der lange Jahre bei Wacker Helbra das Landesklasse-Team führte, hat zudem Torwart Michael Rieck (31 Jahre) und den 21-jährigen Simon Schmidt von dort mitgebracht. Desweiteren verstärken Tobias Schwarzbach (aus Lüttchendorf) und zwei weitere alte Bekannte- Stefan Janke (Beesenstedt) und Mathias Grübner (Wallhausen) das Team.


    Zum Gerüst der Mannschaft gehören die "Alten" wie Philipp Baierl, der im ersten Vorbereitungsspiel gegen Edelweiß Arnstedt ein Tor erzielte, und Kapitän Christian Schlolaut. Auch Pautsch, Denk und Bienek halten dem MSV trotz des Abstiegs die Treue. "Das zeigt auch, dass bei uns das Klima im Verein stimmt", glaubt Jagla.


    Wer am Ende zum Pokalauftakt am 13. August auflaufen wird, das wollen Trainer Heyer und sein Assistent Frank Pfefferle in den kommenden Wochen zu ergründen versuchen. "Jeder soll seine Chance bekommen", versichert der MSV-Präsident, der in dieser Hinsicht dem neuen Trainergespann voll vertraut. Ein Trainingslager wollen die Eisleber diesmal nicht absolvieren. Es wird dreimal in der Woche trainiert, dazu steht jeweils samstags ein Vorbereitungsspiel auf dem Programm.


    Das Wort "Wiederaufstieg" will beim MSV keiner in den Mund nehmen. Kein Wunder, hatten doch die Eisleber ziemlich sang- und klanglos die Landesliga Süd verlassen müssen. Sie wurden mit 13 Pünkten weit abgeschlagen Tabellenletzter. Und sie haben zudem bei 42 geschossenen Toren sage und schreibe 123 Treffer kassiert.


    "Die neue Mannschaft soll sich erstmal finden, wir werden sehen, was am Ende herausspringt", bleibt der Präsident mit Prognosen zurückhaltend. Dennoch hofft er, dass der Verein, der vor zwei Jahren noch dem 1. FC Magdeburg im Pokal die Stirn geboten hat, unter die ersten Fünf kommt. Man wolle allerdings nichts mit Macht erzwingen, sich keinen unnötigen Stress machen, sondern langfristig ein Team aufbauen, mit dem man auch wieder höhere Ziele anpeilen kann, umreißt Jagla die Strategie des traditionsreichen Vereins.

    Verein setzt auf Nachwuchs


    Die Verantwortlichen beim MSV bauen dabei auch auf den Nachwuchs. Schließlich haben die Mannschaften in den verschiedenen Altersklassen einige Erfolge erzielt. Die D-Jugend habe beispielsweise in der Verbandsliga eine herausragende Rolle gespielt, so Jagla. Zusammen mit Farnstädt aus dem benachbarten Saalekreis will der MSV nun wieder eine A-Jugend ins Rennen schicken. Sie soll den Grundstock für Talente bilden, die den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können. Jagla: "Wir brauchen den eigenen Nachwuchs dringend, der ist genauso wichtig wie die Männermannschaft."
    

  • Hey!


    In einem spannenden Spiel gewann die 2. vom VfB 1906 Sangerhausen heute gegen den 1. FC Nebra mit 2:1. Der Gastgeber aus Nebra ging mit 1:0 in Führung. Nach einem holprigen Beginn kamen die 06er aber besser ins Spiel. und drehten die Partie noch in der ersten Halbzeit durch Tore von Hetke und Olschak. In der zweiten Hälfte der VfB dann lange in Unterzahl nach einem Platzverweis wegen "Meckerns". Der VfB dennoch weiter gut dabei und so geht der Sieg am Ende auch in Ordnung.


    Gruß,
    Soran

  • VON DETLEF LIEDMANN, 28.07.11, 16:35h, aktualisiert 28.07.11, 17:45h




    Dominik Lemmnitz, Toni Vorkauf, Julian Burghardt, Rick Alfiado und Daniel Prudlik (von links) sowie René Kaschperk (kleines Foto) verstärken Aufbau Eisleben für die neue Saison in der Landesklasse 4. (FOTO: DETLEF LIEDMANN)[Blockierte Grafik: http://www.mz-web.de/ks/images/static/layout/pikto_galerie.gif] Bild als E-Card versenden
    WOLFERODE/MZ. Kurz vor dem Testspiel gegen den FSV Hettstedt, es endete mit einem 2:1 für die Helftaer, präsentierte Aufbau Eislebens Präsident Dieter Tautrim mit René Kaschperk noch einen Neuzugang. Kaschperk (28) ist wie Toni Vorkauf (21) von Kreisligist Lok Röblingen nach Helfta gewechselt und spielt künftig in der Landesklasse 4. Beiden ist das Terrain in der Eisleber Vorstadt nicht ganz unbekannt, denn im Nachwuchsbereich haben sie schon einmal die Fußballschuhe für Aufbau geschnürt.
    "Ich stamme aus Seeburg, habe in Lüttchendorf und bei Aufbau im Nachwuchsbereich gespielt, war dann in Höhnstedt und Röblingen", so Kaschperk, der sich nach eigenem Bekunden im rechten Mittelfeld am wohlsten fühlt. Und während er mit seinen 28 Jahren im besten Fußballeralter ist, sind die

    weiteren Verstärkungen Aufbaus für die neue Saison wohl eher dem Begriff Rasselbande zuzuordnen. Rick Alfiado (18), Dominik Lemmnitz, Daniel Prudlik und Julian Burghardt (alle 17) kommen durchweg aus dem eigenen Nachwuchsbereich. "Fußball spielen können sie alle, aber bei den Männern in der Landesklasse weht ein anderer Wind. Jetzt müssen sie beweisen, dass sie sich durchsetzen können", sagt Trainer Dieter Auffenbauer.

    Und spricht für diese Woche von einem Härtetest. Denn neben dem Spiel in Wolferode gegen Hettstedt am Mittwochabend steht am Freitag die Partie in Lüttchendorf (18.30 Uhr) und am Sonnabend ein Dreierturnier beim SV Sundhausen, wo noch die Zweite von Wacker Nordhausen wartet, auf dem Vorbereitungsprogramm.


    Das Wichtigste dabei: Die Mannschaft muss sich neu finden. Denn die Abgänge von Patrick Gräbe und David Röglin haben zweifellos Lücken hinterlassen. Zudem ist die Zukunft Mike Models bei Aufbau ungewiss. Und André Meilke sowie Marko Napiralla, die ihre Laufbahn eigentlich beenden wollten, sind auf Stand-by-Betrieb geschaltet.
    Keine einfache Situation


    "Die Situation ist nicht einfach. Unter diesen Bedingungen kann das Ziel eigentlich nur Klassenerhalt lauten", so Auffenbauer. Und ergänzt: "Außenstehende wissen gar nicht, was die Jungen alles leisten. Die meisten von ihnen fahren früh um vier los zur Arbeit, sind erst am späten Nachmittag zurück und kommen dann noch zum Training. Oft genug arbeiten sie sonnabends auch noch vor den Spielen. Das geht natürlich an die Substanz und ich ziehe den Hut." Mit Matthias Senf und Thomas Koralewski hat Auffenbauer zudem zwei Spieler im Kader, die wegen dienstlicher Verpflichtungen auch nicht jedes Wochenende zur Verfügung stehen. Trotzdem wollen und werden die Helftaer laut Auffenbauer sowohl in der Landesklasse als auch in der Kreisliga zwei "ordentliche Mannschaften" aufs Feld schicken. Dass die Erste in der Landesklasse 4 aber wieder ganz vorn mitspielt halten selbst Experten für ausgeschlossen. Dafür gibt es neben der dünner gewordenen Personaldecke noch andere Gründe.


    "Die Staffel wird sicher wieder die stärkste sein", denkt Helbras Co-Trainer René Fränkler, der zu den Beobachtern des sehr gut besuchten Testspiels gehörte. Einige Mannschaften aus der Bitterfelder Ecke sind neu hinzugekommen und die Teams aus Halle sind auch gern mal für ein Ass im Ärmel gut.


    Ungeachtet dessen bastelt Auffenbauer auch schon an Aufbaus Zukunft. Daniel Prudlik zum Beispiel soll perspektiv zu einem echten Sechser, also dem defensiven Mittelfeldmann, aufgebaut werden.


    Gleichwohl: Es läuft noch nicht alles rund. Aber den Hettstedter geht es ähnlich. Das zeigte der Test, wobei auf beiden Seiten zahlreiche wichtige Spieler aus den verschiedensten Gründen fehlten. Nach torloser erster Hälfte stand am Ende ein 2:1 für Aufbau, obwohl die Hettstedter optisch überlegen waren. Raik Rothe hatte die Helftaer nach Flanke von Dominik Lemmnitz in Führung gebracht (64.). Gut eine Viertelstunde später glich Mike Wiele mit schönem Schlenzer aus 18 Metern aus. Aufbaus stark haltender Keeper Christian Timmerhoff machte noch mehrere Chancen zunichte, ehe Christopher Stieber aus der Zweiten eine Ecke Matthias Schulzes zum 2:1 für Aufbau verwertete (89.). "Wenn du deine Chancen nicht nutzt, kannst du auch nicht gewinnen", resümierte Hettstedts Trainer Ulf Buchmann ebenso sachlich wie nüchtern.

  • VON SEVERIN BUHL, 26.07.11, 18:28h, aktualisiert 26.07.11, 19:26h



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    Nahezu unverzichtbar für den SV Kelbra: Alexander Adam (am Ball) erzielte 15 Saisontore. (FOTO: ARCHIV/SCHUMANN)[Blockierte Grafik: http://www.mz-web.de/ks/images/static/layout/pikto_galerie.gif] Bild als E-Card versenden
    SANGERHAUSEN/MZ. "Mit den Trainingseindrücken bin ich sehr zufrieden." Nach einer intensiven Trainingswoche und drei Testspielen innerhalb von vier Tagen zeigt sich Mario Ziegenbein zuversichtlich. Schließlich blieb sein SV Kelbra (Landesklasse) trotz der hohen Belastung in den Spielen gegen die Teams aus der Kreisoberliga und der Kreisliga ungeschlagen.
    Dabei gab es auch einige Probleme personeller Natur zu bewältigen. So fehlten gegen Eintracht Bennungen mit Igor Jadlos (Urlaub), Tobias Sommer, Sebastian Franke und Alexander Adam (schwere Bronchitis) "vier absolute Stammspieler", wie Ziegenbein erklärt. Beim klaren 7:4-Erfolg kamen deshalb viele jüngere Spieler und Akteure der zweiten Reihe zum Einsatz. Spieler wie Maximilian Kanis (17) oder Kevin Ziegenbein (18) sollen herangeführt werden. "Die Jüngeren wollen und machen ihre Sache schon ordentlich", verteilt der Trainer ein Lob. Dies geht aber auch an die Arrivierten, "die endlich bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Es wird miteinander geredet."

    Am Wochenende standen dann gleich zwei Testspiele an, allerdings ohne Mirko Trocha, der sich gegen Bennungen am Knöchel verletzte. Die Ergebnisse gegen den VfR Roßla (2:1) und Wacker Wallhausen (4:4) waren für Ziegenbein Nebensache. "Es geht darum, die spielerischen und konditionellen Grundlagen zu legen." Letztere scheinen bereits sehr gut zu sein, schließlich konnte gerade gegen Roßla gegen Ende sogar noch zugelegt werden.
    Erster Härtetest

    Ein erster richtiger Härtetest soll am kommenden Samstag die Partie bei Anhalt Sangerhausen werden. Ziegenbein hofft, das bis dahin alle Spieler wieder an Bord sind, um zwei Wochen vor dem Start im Pokal die Mannschaft einspielen zu können. Noch nicht endgültig geklärt ist, ob Zaza Dadunaschvili Trainer und Ziegenbein sein Co-Trainer bleibt oder eine andere Lösung gefunden wird. Da Dadunashvili in den letzten Wochen nicht in Kelbra war, leitete der Co-Trainer die Spieler an.


    Mario Ziegenbein ist mit dem Aussehen der neuen Landesklasse-Staffel unzufrieden. Trotz insgesamt fünf Kreisderbys steigt die Zahl der weiten Reisen an. "Dazu haben wir sowieso schon die höchsten Schiedsrichterkosten, die werden jetzt nicht geringer", so der Co-Trainer des SV Kelbra. Immerhin darf man sich in Kelbra mit solchen Problemen herumschlagen, denn angesichts einer turbulenten Saison mit vielen Aufs und Abs war der Klassenerhalt nicht selbstverständlich. Erst am 29. Spieltag wurde das Zittern mit einem 4:2-Sieg über Baalberge beendet. "Die Saison war höchstens durchwachsen", gibt Ziegenbein zu. Siegesserien wechselten sich mit längeren Durststrecken ab. Diese Leistungsschwankungen symbolisiert am Besten der jetzt schon legendäre 7:5-Erfolg in Baalberge, als man nach einer knappen Stunde schon 0:5 hinten lag, um doch noch zu als Sieger vom Platz zu gehen.


    Ein Grund für die unterschiedlichen Vorstellungen lag laut Ziegenbein in den vielen personellen Wechseln: "Bis weit in die Rückrunde konnten wir nie zwei Spiele mit der selben Startelf beginnen." Dies lag zum einen an den Verletzungen wichtiger Spieler wie Jens Meyer, Daniel John oder Sebastian Franke. Aber auch an den vielen Sperren. Neben drei Platzverweisen gab es insgesamt 80 (!) Gelbe Karten. Besonders ärgerlich: "50 Prozent davon gab es wegen Meckerns", so Ziegenbein, "daran müssen wir dringend arbeiten."
    Die Heimstärke verloren


    Ein weiterer Grund für die lange Abstiegsangst: Die Heimstärke ist den Kelbraern diese Saison ein wenig abhanden gekommen. Gleich fünf Spiele gingen auf eigenem Platz verloren, nur sieben konnten gewonnen werden. Nach dem Erfolg bei den Hallenkreismeisterschaften im Winter verpatzte man dazu den Jahresauftakt. Woraufhin Ziegenbein, der die Spielzeit als Cheftrainer begann, zum Co-Trainer, Zaza Dadunashvili vom Spieler zum neuen Chef gemacht wurde.


    Ziegenbein wehrt sich allerdings gegen die Darstellung, er sei "abgesägt" worden: "Zaza sollte sowieso stärker in den Verein eingebunden werden, und ich brauchte Unterstützung bei der Trainer-Arbeit. Durch meine Operation und die schwächeren Leistungen wurde entschieden, Dadunashvili zum Trainer zu machen."


    Auf die Leistungen seiner Leistungsträger konnte sich der Verein aber immer verlassen. So zählten Kapitän Steffen Müller, Sebastian Franke nach seinem Kreuzbandriss, der zuverlässige Torjäger Alexander Adam (15 Tore) und vor allem Torhüter Tobias Sommer zu den herausragenden Spielern in der abgelaufenen Saison. Die Zielstellung für die neue Spielzeit ist noch nicht klar. "Wir arbeiten an der richtigen Mischung und wollen wieder ein richtiges Team bilden", blickt Mario Ziegenbein voraus. Damit nicht wieder bis kurz vor Schluss gezittert werden muss.

  • FC GW Wolfen II - SV Jesewitz (Kreisliga A Sachsen) 10 : 0 (5 : 0)
    1 : 0 Kozlowski (FE), 2 : 0 Richter, 3 : 0 Peters, 4 : 0 Kozlowski, 5 : 0 Manz, 6 : 0 Peters, 7 : 0 Kühnemund, 8 : 0 Schreier, 9 : 0 Pfordte, 10 : 0 Plückhahn


    Das Tor des Tages erzielte Marcus Manz. Eine gut getimte Flanke verwandelte Manz per Direktabnahme.
    Die Spieler waren bei der Hitze zu bedauern. Man hätte besser im Freibad Wasserball gespielt.


    bisherige Testspiele:
    Petersroda - Wolfen II 2 : 3
    ESG Dessau - Wolfen II 0 : 0
    Bad Düben - Wolfen II 1 : 2
    RW Thalheim - Wolfen II 9 : 1

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Testspiel:
    FC GW Wolfen II - Union Sandersdorf II 3 : 1 (2 : 0)
    1 : 0, 2 : 0, 3 : 0 Kozlowski, 3 : 1 Schaflik (FE)


    Jens Kozlowski war mit seinen 3 Treffern der Mann des Tages. Zweimal wurde er mustergültig von Neuzugang Chris Peters (aus Sandersdorf) in Szene gesetzt. Die Dorfreserve kam per Strafstoß zum Treffer und hatte danach noch einige Möglichkeiten zum Anschluss. Das verhinderte aber Christian Zehe mit guten Paraden.

    Bilder

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Der FC GW Wolfen II ist ja mal optimal gestartet.
    Hier gibt einen kleinen Spielbericht zum 3 : 1 Auswärtssieg: http://www.wolfen-fussball.de/page1.html

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Hey.


    Die 2. vom VfB Sangerhausen verlor gestern gegen den VfB Gröbzig mit 1:4. Die erste Halbzeit war ausgeglichen und ohne größere Torchancen. Somit gings 0:0 in die Pause. In der zweiten Hälfte ging Gröbzig dann in Führung. Danach drehten unsere Jungs plötzlich auf und machten den Ausgleich. In einer Phase, in der wir druckvoll agierten und das Spiel eigentlich unter Kontrolle hatten plötzlich ein Tor für Gröbzig. Danach brachen bei uns die Dämme und es hieß schließlich am Ende 1:4. Das wírd echt total schwer dieses Jahr. Aber immerhin haben wir wieder genug Spieler zusammen, damit überhaupt gespielt wird.


    Gruß,
    Soran

  • Lieber spät als nie ;)


    Der FC Grün Weiß Wolfen verabschiedet sich mit einen Sieg in die Winterpause.


    FC Grün-Weiß Wolfen II - VfB Gröbzig 3 : 0 (1 : 0)
    1 : 0 Lochmann (34.), 2 : 0 Trettner (62.), 3 : 0 Lochmann (70.)


    Wolfen II: Zehe - Helmecke, Möhler, Jeckel, Schügner, Pfordte, Trettner, Schreier, Brieg (ab 76. Kozlowski), Peters (ab 46. Plückhahn), Lochmann (ab 78. Zollweg)


    Hoffe wir sehen uns 2012 wieder :bindafür: :schal2: :bindafür: ,


    bis dahin Frohe Weihnachten und ein Guten Rutsch in 2012 :)

    Nun komm schon Gehirn: Du magst mich nicht und ich mag Dich nicht. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Danach werde ich Dich auch wieder kräftig mit Bier ersäufen.


    (Homer Simpson , Springfield)


    "die Untergroßen since 17.05.08"


    10. Platz beim 6. NOFB Turnier in Pepelow( 2009), 3. Platz 7. NOFB Turnier in Wolfen (2010),7.Platz beim 8. NOFB Turnier in Ludwigsfelde (2011),-5.Platz beim 9. NOFB-Turnier in Kröpelin(2012)......................

  • Hoffe wir sehen uns 2012 wieder


    Zitat

    Am 17.01.2012 informierte der Vorstand des FC Grün-Weiß Wolfen Spieler, Betreuer und Vertreter der Fans über die aktuelle Lage des Vereins.

    Der vollständige Insolvenzantrag liegt seit letzter Woche dem Amtsgericht Dessau-Roßlau vor. Der Verein erwartet nun die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters.


    In den letzten Tagen wurden noch einmal intensive Gespräche, mit dem Ziel die drohende Insolvenz abzuwenden, geführt. Es gab hoffnungsvolle Hilfsangebote von verschiedenen Seiten. Letztendlich erwiesen sich die Altlasten jedoch als zu erdrückend. Eine Fortsetzung des Spielbetriebs ist unter diesen Voraussetzungen nicht möglich. Somit wird auch die Landesklassemannschaft, die nahezu geschlossen die Bereitschaft bekundete, die Saison zu Ende zu spielen, den Spielbetrieb einstellen und in der Rückrunde nicht mehr antreten.