Er hat es ja nicht lange bei Fortuna ausgehalten ...
ist garnatz ihm nicht auch gefolgt !?
Den Anspruch auf Platz 1 kann ihnen wohl keiner streitig machen,
bleibt nur abzuwarten wie lange die Harmonie stimmt und man mit der 2. mannschaft klar kommt.
Er hat es ja nicht lange bei Fortuna ausgehalten ...
ist garnatz ihm nicht auch gefolgt !?
Den Anspruch auf Platz 1 kann ihnen wohl keiner streitig machen,
bleibt nur abzuwarten wie lange die Harmonie stimmt und man mit der 2. mannschaft klar kommt.
Ja, man sollte sich immer mal wieder vor Augen führen, dass wir hier im Amateurbereich spielen. Zwar unter Wettkampfbedingungen, aber immer noch im Amateurbereich. Manchmal reicht auch einfach nur der Spaß am Kicken und deshalb freu ich mich, dass es am Sonntag endlich wieder losgeht
Er hat es ja nicht lange bei Fortuna ausgehalten ...
ist garnatz ihm nicht auch gefolgt !?
Neben Engel und K. Garnatz, den beiden Schmidt-brüdern ist mit N. Rindorf (vom SSV) der 5. ehemalige Handwerker bei N.K. im Training. Naja die Gegebenheiten kennen sie ja noch. Der auch ehemalige HWér "Der Schwarte", hat glaub ich die Eintracht-Töppen an die Wand gehängt. Trotz allem, den Eintrachtlern ne verletzungsfreie Saison!
msv börde III - ssv besiegdas II - 4:0 (3:0)
Börde gewinnt letztlich verdient, wenn auch das Spiel relativ ausgeglichen war.
am anfang legen wir uns den ball selbst ins tor, danach klappte in der 1. hälfte so gut wie nichts mehr.
2. halbzeit übergewicht für besiegdas, aber ohne happy end.
miserabler platz (pfützen ohne ende) und schiri taten ihr übriges zur ohne hin schon schlechten eigenen leistung.
börde hat heut nicht an sympathien gewonnen ...
kann nur besser werden, saison geht ja erst los
SV Seilerwiesen - Eintracht Magdeburg I 2:6 (1:2)
Am Halbzeitstand lässt sich erkennen, dass es ein ähnlicher Spielverlauf war, wie im Pokalspiel. Und auch wie in jener Partie macht der SV Seilerwiesen Druck und hatte nach wenigen Momenten die erste dicke Möglichkeit und scheiterte nur um wenige Zentimeter. Vor der Partie hatte man sich vorgenommen wie in der letzten Woche kompakt zu stehen und den Eintrachtern keinen Raum zum kombinieren zu lassen. Das gelang uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut und wir hielten kämpferisch gut dagegen und kamen mit Kontern zu guten Möglichkeiten, die bei konsequenterem Ausspielen sicher zu dem einen oder anderen Tor mehr geführt hätten. Nach 5 Minuten der erste Tiefschlag für die Gastgeber. Ein Sonntagsschuss landet im langen oberen Winkel. Aber Seilerwiesen hielt gut dagegen und Eintracht hatte mit dem guten alten Schotter so seine Probleme und wirkte sichtlich genervt, da in der ersten Halbzeit nicht wirklich viel zusammenkam. Schon nach 10 Minuten klingelte es bei den Gästen im Kasten. Ein gut ausgeführter Konter über rechts wurde zum vielumjubelten Ausgleich verwandelt. Kurz vor der Pause gelang Eintracht jedoch die erneute Führung. Der Gastgeber war sich in der Halbzeit aber durchaus bewusst, dass hier heute was möglich ist.
Dass es dann mehr oder weniger eine Duplette vom Pokalspiel werden würde, konnte keiner ahnen. Hatte aber auch mit dem verletzungsbedingten Wechseln zu tun, denn bis dato zeigten Beide eine ordentliche Leistung. Eintracht kam nach gut einer Stunde zum 3:1, und in der 68. Minute zum 4:1. Seilerwiesen versuchte dennoch alles und kommt zum Anschlusstreffer. Leider führen individuelle Abwehrfehler zum fünften und sechsten Treffer für die Eintracht.
Der Sieg für Eintracht geht in Ordnung, aber wie im Pokalspiel darf Seilerwiesen sich nicht so abschießen lassen. Im Pokal war es anhand der Chancen vielleicht noch gerechtfertigt, aber am gestrigen Tag hatte Eintracht nicht deutlich mehr Großchancen als sie Tore gemacht haben.
ESV Lok Südost - SV Seilerwiesen 2:2 (1:1)
Unterm Strich lässt der Gast in einem körperbetonten Spiel 2 Punkte liegen. Seilerwiesen beginnt gut, kommt auch in der Anfangsphase zu 2-3 guten Möglichkeiten. Dann macht Lok mit dem ersten gefährlichen Angriff das 1:0 und legt weiter nach. Allerdings scheitert der Gastgeber knapp an der Latte und setzt kurz danach den Ball nur auf das Tor. Seilerwiesen hält auf diesem doch recht langen Rasenplatz weiter gut dagegen und setzt mit den schnellen Läufern und Stürmern immer wieder Nadelstiche, die teilweise nach knapper Abseitssituation zurückgepfiffen wurden. Dennoch ergeben sich dicke Möglichkeiten, aber auch beim Gast stand der Pfosten im Weg. Kurz vor der Pause dann der Ausgleich nach gutem Spielzug. Lok moniert Abseits, aber war eine knappe Sache - im Zweifel für den Angreifer.
In der zweiten Halbzeit offener Schlagabtausch, wobei Lok die größeren Möglichkeiten hat. Nach gut einer Stunde geht aber der Gast in Führung. Auch hier wieder knappe Entscheidung, aber kein Abseits. Seilerwiesen spielt danach aber nicht konsequent weiter, sondern lässt sich hinten rein drücken. Nachdem Lok eine riesen Doppelchance nur halbherzig abschließt landet letztendlich ein verdeckter Aufsetzer, durch die Beine des Torhüters, im Tor und es steht 2:2. In der letzten Viertelstunde weiter ein munteres hin und her, aber es bleibt beim Unentschieden.
Gerade aufgrund der ersten Halbzeit und dem Chancenplus aus Sicht der Gäste ein Punktverlust, sieht man die zweite Halbzeit geht es wahrscheinlich in Ordnung, wobei der Ausgleichstreffer eher als glücklich zu bezeichnen ist.
Nun gehts zum USC, die heute die Arminen überraschend deutlich mit 6:1 besiegt haben.
ssv besiegdas II - roter stern sudenburg 5:2 (4:2)
tore: 2x förster, götze, b. koßmann, werner
USC Magdeburg - SV Seilerwiesen 3:0 (2:0)
Viel will ich zu dem Spiel gar nicht schreiben, viel zu viel Frust ist dabei. Seilerwiesen reist nur mit 11 Mann zum USC, da im Vorfeld schon einige Stammkräfte absagten und auch kurzfristig noch zwei Absagen kamen. Dazu gehörten unter anderem der Torhüter und Kapitän. Seilerwiesen begann ersatzgeschwächt dennoch recht ordentlich, hatte nur mit dem nassen Rasen ziemliche Probleme. So gehörten die ersten Minuten den Gästen, die wieder die erste Torchance des Spiels ausließen. Anders der USC, der mit der ersten Chance nach 6 Minuten nach Torwart-Fehler zum 1:0 trifft. Danach ein munteres hin und her ohne nennenswerte Chancen. Das 2:0 nach einer Ecke nach etwas mehr als einer Viertelstunde.
Nach der Pause wirft Seilerwiesen alles nach vorn, der USC kommt nur selten aus der eigenen Hälfte. Nach etwa 70 Minuten reicht das aber um den Torwart auf dem falschen Fuß zum 3:0 zu erwischen. Danach die Moral der Gäste gebrochen, die kurz vor dem 0:3 den Anschluss verdient gehabt hätten. In der 90. hätte auch das 4:0 fallen können, aber die Latte hatte was dagegen.
Verdienter Sieg der Gastgeber, die heut effektiver waren und Seilerwiesen ohne das nötige Feingefühl für den Rasen in der ersten Halbzeit. Zuviele Fehlpässe und drei individuelle Fehler vor den Toren. Nun gilt es gegen den BSV 93 es besser zu machen.
sv beyendorf - ssv besiegdas 03 II 1:2 (1:0)
tore ssv: 2x förster
gleicher spielverlauf wie im aufstiegsjahr stimmung seitens der gastgeber auf dem platz unterirdisch
BSV 93 Magdeburg - SV Seilerwiesen 2:1 (2:0)
Das Spiel war noch gar keine 5 Minuten alt und schon entschieden. Sehr traurig, denn unterm Strich war hier mindestens ein Punkt drin. Ein BSVler versuchts aus mehr als 30m und unser Torwart unterschätzt den Flugball, der flach neben ihm im Tor einschlägt. Gerade 2 Minuten waren bis dahin gespielt. Nach 5 Minuten dann das 2:0. Freistoß von halbrechts. Der BSVler wird laufen gelassen und nickt aus kurzer Distanz ein. Ärgerlich, denn damit war die Zielstellung, solange wie möglich sicher stehen komplett über den Haufen geworfen. Danach ein Spiel geprägt von merkwürdigen Schiedsrichterentscheidungen, bzw. Nicht-Entscheidungen auf beiden Seiten, aber vermehrt zu Ungunsten der "Gäste". Das setzte sich auch in der zweiten Halbzeit fort. Seilerwiesen spielbestimmend und folgerichtig mit dem Anschluss nach etwa einer Stunde und weiteren guten Möglichkeiten zum Ausgleich. In der Phase auch die schlimmste Fehlentscheidung. Der Schiedsrichter nimmt Seilerwiesen eine sehr gute Freistossmöglichkeit, denn er war der einzige Mann weit und breit, der das Handspiel des BSVlers kurz vor dem Strafraum nicht gesehen hat. Nach dem Anschlusstreffer BSV nur noch auf Zeitspiel bedacht. Jedes Ballholen dauerte gefühlte Minuten und drei Minuten Nachspielzeit waren da schon ein Witz. Aber gut, solange der Schiedsrichter es nicht unterbindet ... und ehrlich gesagt, passte es auch zur gesamten Leistung.
Ärgerlich, dass die ersten Minuten verschlafen wurden, denn mehr als die beiden Chancen hatter der BSV im gesamten Spiel nicht.
Nun eine Woche Kräfte sammeln, dann kommt Pechau in den Stadtpark.
SSV Besiegdas 03 II 2:1 (1:1) BSV 79 II Magdeburg
Tore: 1:1, 2:1 Förster
ohne Worte... geistige Armut kotzt mich an!
ohne Worte... geistige Armut kotzt mich an!
Er hat keinen beleidigt und seine Sicht der Dinge geäußert, nur ein wenig überzogen. Das ihr keine Freunde mehr werdet ist aber schon länger klar...
An die eigene Nase packen bitte! Wer das Spiel gesehen hat, wird festgestellt haben, dass es streckenweise nichts mit Fußball zu tun hatte. Permanent wurden Zweikämpfe abgepfiffen, die lächerlich waren oder wollt ihr sagen, dass der Schiedsrichter heute eine super Leistung geboten hat? Selbst die Zuschauer, unter ihnen auch Schiedsrichter, haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Dass der Schiedsrichter selbst noch unangebrachte Sprüche in unsere Richtung brachte, setzt dem ganzen noch die Haube auf. Sportlich fair war heute was anderes und der Frust ist mehr als berechtigt! Dass man nicht alles am Schiedsrichter fest machen sollte, ist auch klar, aber das war nix heute!
Er hat keinen beleidigt und seine Sicht der Dinge geäußert, nur ein wenig überzogen. Das ihr keine Freunde mehr werdet ist aber schon länger klar...
Das ist genau der Punkt. Die Rivalität ist sehr groß, aber das hätte heute auch Hintertupfingen sein können ...
9:1 Sieg der Pechauer.
Tore SVP: Borris (3), Siegmann(2), Ulrich(1), Juedecke(1), Buhlert (1), Koeppe(1)
SV Eintracht - MSV Börde III 5:0 (1:0) Video zum Spiel gibts hier
Durchaus auch mal die rote Karte zeigbar für die Nummer 11 der Eintracht (siehe im Video ab 2:46). Der Ball war mehr als weg.
Ich dachte Eintracht ist mittlerweile mal ruhiger geworden...
Das wäre sogar Kirschgelb. Keinerlei Anerkennung ist natürlich arg wenig.