VSG Altglienicke II meldet sich zum sportlichen Wettstreit in der Kreisliga A ! Ich wünsche allen Beteiligten eine Erfolgreiche und vor allem eine faire Saison!
VSG Altglienicke II
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Hi an die VSG,
ihr solltet aber auch mal nen bisserl Futter hier rin hauen. habt ja die ersten 4 spiele ohne Niederlage hinter euch gebracht und das obwohl ihr erst im letzten spiel ansatzweise die spielform des Aufstiegjahres erreicht habt (Zitat FuWo). Na dann muss man ja gespannt sein wie es weiter geht bei euch. lasst euch aber um himmelswillen nicht unter druck setzen, aber da mach ich mir bei eurem trainer kenne platte. der holt euch auf den boden zurück .
die tabelle sagt dritter, keine niederlage = gelungener Saisonauftakt für nen Aufsteiger
Viel freude weiterhin und natürlich viel erfolg euch.
Grüße aus dem Volkspark Mariendorf
Ciao is e Lara
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Avec plaisir schreib ich auch mal bei unseren Thread was rein, ist bloß so das es mehr spaß macht bei anderen rumzupiecksen, dennoch haste recht den Saisonstart kann man durchaus als gelungen betrachen, auch wenn wir schon 4 punkte mehr auf dem konto haben könnten...naja wenn der formpfeil weiter nach oben zeigt bin ich guter dinge das wir unser saisonziel erreichen: "mit aller gewalt -klassenerhalt" !
euch viel glück und
Mfg mal wieder der Altglienicker -
Obwohl mit einigen Spielern aus der Verbandsligamannschaft der 32er
Herren gespickt konnte Croatia in keiner Phase des Spiels so etwas wie
Gefahr ausstrahlen. Die einzigen "Chancen" entstanden nach
Konzentartionsfehlern von Keeper Grunze. Aber beginnen wir
chronologisch. Schon nach 12 Minuten konnte Torjäger Ansorge zum
vedienten 1:0 einnetzen. In der Folge entwickelte sich ein Spiel auf
ein Tor. Die Altglienicker waren immer einen, wenn nicht sogar zwei
Schritte eher am Ball und ließen Ball und Gegner gekonnt laufen. Mit
dem laufintensiven Spiel der Gastgeber kam Croatia nicht zurecht. Nur
mittels Fouls, wenn auch nicht bösartig, konnten sich die Gäste helfen.
Als Ansorge im Strafraum elfmeterreif gefällt wurde versenkte Kapitän
Juhle den Strafstoß im zweiten Anlauf. Auch nach dem 2:0 kam nichts von
Croatia. Altglienicke wiederum machte weiter Druck und konnte bis zur
Pause auf 5:0 erhöhen. Fischer, erneut Ansorge und Fleischer trugen
sich in die Torschützenliste ein.In den ersten 45 Minuten bot die Heimelf eine starke Leistung. Vor
allem die hohe Laufbereitschaft und das schnelle Nachrücken wussten zu
gefallen. Croatia hingegen war völlig machtlos und fand weder Zugriff
auf das Spiel noch auf den Gegner.Leider konnten der Esprit und die Agilität der ersten Hälfte nicht
mit in den Anfang der zweiten Halbzeit mitgenommen werden. Wie schon
gegen Friedrichshain schaltete man zwei Gänge zurück. Mit schwindender
Konzentration wurden Pässe ungenau gespielt und die Zielstrebigkeit
ging verloren. Da Croatia an diesem Tage jedoch nichts Zustande brachte
genügte selbst eine schwächere zweite Halbzeit um das Ergebnis in die
Höhe zu schrauben. Erst machte Ansorge mit einer feinen Einzelaktion
das Dutzend voll, ehe Meier einen sehenswerten Spielzug von Wieloch
über Berger zum 7:0 vollendete. Ohne spielerischen Glanz ging es dann
in die Schlussphase und Ansorge markierte seinen vierten Treffer an
diesem Nachmittag. Danach wurde das Spiel ruppiger und Croatia
unsportlich. Wurde erst Berger ohne ersichtlichen Grund ins Gesicht
geschlagen musste kurz vor Schluss ein Spieler der Gäste wegen einer
Spuckattacke à la Frank Rijkaard vorzeitig vom Feld. Die numerische
Überlegenheit konnte Meier noch zum 9:0 Endstand nutzen.Alles in allem ein hochverdienter Sieg, da Altglienicke besonders im
ersten Abschnitt schönen Angriffsfußball zeigte. Trotzdem sollte man
dieses Ergebnis nicht zu hoch bewerten und auf dem Teppich bleiben. Das
nächste Spiel gegen die Sportfreunde aus Johannisthal II wird zeigen
wie viel Potenzial wirklich in der Mannschaft steckt.Quelle : http://fussball.vsg-altglienic…6:spielberichte&Itemid=94
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4:2 - Auswärtssieg über SF Johannisthal II bringt Tabellenführung
Da der TSV Helgoland II am Vortag überraschend eine
Niederlage gegen BW Friedrichshain einstecken musste nutzte die
Mannschaft die Chance und setzte sich an die Tabellenspitze.Bei bestem Kaiserwetter führte die Reise am 6. Spieltag zum
Sportplatz am Segelfliegerdamm, wo ein Kräftemessen mit den
Sportfreunden aus Johannisthal auf dem Programm stand. Da die letzten
drei Ligaspiele gewonnen wurden konnte man dementsprechend selbstbewusst
in die Begegnung gehen. Die Partie begann jedoch ziemlich gemächlich.
Sowohl Johannisthal als auch Altglienicke standen geordnet in der
Defensive und versuchten dem Gegner so wenig Platz wie möglich beim
Spielaufbau zu gestatten. Und da sich beide Seiten weitestgehend
neutralisierten entwickelte sich eine recht ereignisarme
Anfangsviertelstunde. Die erste Tormöglichkeit hatte dann der Gastgeber.
Einen ungenau gespielten Ball von Degelow konnte Schnurre nicht mehr
erreichen, sodass der SF-Stürmer plötzlich frei vor Keeper Landt
auftauchte. Zum Glück schaufelte dieser den Ball gekonnt neben das
Gehäuse. Nach diesem "Hallo-Wach-Effekt" begann die VSG mit dem
Erarbeiten von Chancen und brachte Johannisthal in Bedrängnis. Nach
einer halben Stunde fiel dann das erste Tor. Hermstein und Ansorge
schossen die Gäste mit einem Doppelschlag 2:0 in Front. Die beiden
Gegentore brachten Johannisthal aus dem Konzept und von nun an bestimmte
Altglienicke das Geschehen, doch konnten weitere gute Torchancen nicht
genutzt werden. So ging es mit dem 2:0 in die Kabine.Trotz einigen kleinen Unkonzentriertheiten ging die Führung völlig in
Ordnung. Johannisthal war zu sehr auf die Defensive bedacht.
Altglienicke hingegen nahm das Heft des Handelns ab der 20. Minute in
die Hand und kontrollierte fortan die Partie.Mit einem Blitzstart kam die VSG aus der Kabine. Nach nicht einmal
drei gespielten Minuten erhöhte Topscorer Ansorge auf 3:0. Damit schien
das Spiel gelaufen, dachten viele jedenfalls. Doch weit gefehlt! Im
Gegenzug brachte Westermann Johannisthal wieder zurück ins Spiel. Mit
einem fulminanten Schuss aus 30 Metern markierte er den
Anschlusstreffer. Johannisthal versuchte natürlich mit diesem
Positiverlebnis weiter Druck zu machen und Altglienicke zu attackieren.
Es entwickelte sich ein kämpferisches und nickliges Spiel, bisweilen
wurde sogar überhart in die Zweikämpfe gegangen. In der Folge probierte
Johannisthal den zweiten Anschlusstreffer zu erzielen, kam mit einer
etwas destruktiven Spielweise aber kaum vor das VSG-Tor. Altglienicke
hatte indessen den spielerischen Faden verloren und beschränkte sich auf
das Verteidigen der Führung. In der Schlussphase wurde es noch einmal
brenzlig für die Altglienicker. Wurde zuerst ein reguläres Tor der
Gastgeber, wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung, nicht gegeben,
zappelte der Ball dann sieben Minuten vor Spielende doch noch im Netz.
Torhüter Landt sah dabei auch etwas unglücklich aus. Damit musste noch
einmal um den Sieg gebangt werden. Doch kurz vor Schluss machte Meyer
auf Zuspiel von Semke alles klar und schob zum 4:2 ein.Im Endeffekt drei verdiente Punkte. ABER: Die
Mannschaft machte sich das Leben nach der 3:0 Führung selber schwer. Es
hat sich gezeigt, dass die Konzentration über 90 Minuten konstant
hochgehalten werden muss. Denn mit "Bruder-Leichtfuß" ist in der
Kreisliga A gegen keinen Gegner etwas zu holen und es kann ganz schnell
gehen, dass man eine Führung noch verspielt. Zumal der zweite
Gegentreffer in Überzahl zugelassen wurde.
http://fussball.vsg-altglienic…6:spielberichte&Itemid=94 -
Mit einem 5:1 Sieg in Kladow löst VSG II das Ticket für die nächste Pokalrunde !!
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Grunze pariert Elfmeter - 5:1 Pokalerfolg in Kladow
Bei herrlichem Herbstwetter machte man sich auf zu den
Sportfreunden aus Kladow, um in die nächste Runde des Pokals
einzuziehen. Sportlicher Ehrgeiz treibt manchmal seltsame Blüten. So
war den Sportfreunden jedes Mittel Recht, um die Vorbereitung des
Widersachers so schwer wie möglich zu gestalten.
Nachdem sich die Herren in Bau-Gelb circa 45 Minuten auf dem einzig
bespielbaren, wenn auch sehr kleinen Stückchen Kunstrasen erwärmt
hatten, hatten Sie die Gnade, uns das Grün für zehn Minuten vor
Spielbeginn zur Verfügung zu stellen. Ein Hoch auf die sportliche
Fairness!Kladow legte zu Beginn los wie die Feuerwehr. Unsere Hintermannschaft
wirkte in den ersten Minuten äußerst unsortiert, nur den Sportkameraden
Pfosten und Grunze war es zu verdanken, dass es nach zehn Minuten noch
Remis stand. Die VSG kam nun besser ins Spiel, blieb jedoch bei langen
Bällen unerklärlich anfällig. In der eigenen Hälfte wurde der Ball sehr
schön laufen gelassen, die Anspiele in die Spitze waren jedoch äußerst
mangelhaft. Ansorge konnte sich auf rechts mal durchsetzen und flankte
zielgenau auf den Kopf von Semke, der das 1:0 erzielte (16.). Quasi mit
dem Halbzeitpfiff erzielte Ansorge unseren zweiten Treffer. Wenn auch
etwas glücklich, lag man also zum Pausentee voll im Plan.Der Schiedsrichter muss wohl in der Halbzeitpause irgendetwas von
einer Pokalsensation in der Zeitung gelesen haben - und wollte wohl auch
mal Teil einer solchen sein. Anders sind manche Entscheidungen aus
Halbzeit Zwei nicht zu erklären. Kladow kam noch bissiger aus der Kabine
und setzte uns gleich unter Druck. Wieder mal langer Ball in Richtung
unseres Gehäuses, diesmal Jacob aufmerksam, krasser Schubser vom
Gegenspieler, der jetzt ohne Problem auf 1:2 verkürzen konnte (50.).
Klares Foul vom Stürmer, das ungeahndet bleibt. Wilde Proteste auf
Altglienicker Seite brachten außer 'ner gelben Karte für Jacob nichts
ein. Jetzt wurde es ein richtiger Pokalfigth. Eckball für Altglienicke,
wieder ein Schubser gegen den zum Kopfball hoch steigenden Jacob, die
Pfeife des Mannes in Schwarz bleibt wieder stumm. Wiederum klares Foul
an Jacob! Eckball auf der anderen Seite. Ein Pfiff, alle Beteiligten
schauen sich verwundert an: Elfmeter (70.). Nicht zu fassen. Wütende
Proteste auf der einen, feixende Gesichter auf der anderen Seite. Nicht
mal zwei Minuten später war das Lachen in den Gesichtern der Kladower
Spieler verschwunden. Keeper Grunze nämlich parierte den Elfmeter und
hielt seine Farben weiterhin in Front.
Mit dem 1:3 durch Ansorge war
auch die letzte Gegenwehr des Gegners gebrochen (75.). Kladow spielte
nun Hop oder Top, was Semke (77.) und Ansorge (82.) zum 5:1-Endstand
nutzten.Aus einer kampfbetonten Partie, die zu keiner Zeit erkennen ließ,
dass die Kladower nur Platz zwölf in der Kreisliga B belegen, gingen am
Ende die Altglienicker Jungs als verdiente Sieger hervor.Respekt vor
der Leistung der Sportfreunde aus Kladow, Rote Karte für das Gebaren
vor dem Spiel. Gute Besserung und baldige Genesung derweil von allen
Altglienickern dem verletzten Spieler von Kladow, der mit dem
Krankenwagen abtransportiert werden musste.Quelle: http://fussball.vsg-altglienic…6:spielberichte&Itemid=94
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Nachdem Liberta nicht angetreten ist, lautet das Ergebnis 6:0 für die VSG II !!
Es war ca. 11:20 Uhr als ein Spieler von Liberta eintraf und verkündete das sie nicht antreten, weil sie beim Treffpunkt nur 9 Spieler waren und er nur gekommen ist um diese Mitteilung zu überbringen...
Schade eigentlich das man so etwas nicht schon am Vortag mitteilen kann, denn da sollte der Trainer doch eigentlich schon wissen wieviele Spieler ihm zur Verfügung stehen !!!
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Alle Trainer und Vertreter der lokalen Presse, die die Altglienicke Bubis schon in den Status
von
überirdischen Fußballgöttern erhoben hatten, wurden am Sonnabend in
Schmöckwitz eines besseren belehrt. Auch die Jungs in blau-weiß sind
ganz normale Sterbliche und können verlieren!Nach zehn Minuten abtasten kam die vom BFV angekündigte
Spielunterbrechung um auf den teilweise katastrophalen Umgang mit den
Schiedsrichtern hinzuweisen und um deutlich zu machen das es ohne die
Männer in schwarz keinen Fußball gibt.
Schmöckwitz stand von Beginn
an sehr tief und versuchte auf eigenem Platz durch schnelles umschalten
von Abwehr auf Angriff zum Erfolg zu kommen. Altglienicke um viel
Ballbesitz bemüht ließ den Ball in den hinteren Reihen ganz gefällig
laufen, konnte in Richtung gegnerisches Tor kaum Druck erzeugen. So
spielte sich alles mehr oder weniger zwischen beiden Strafräumen ab und
Torraumszenen waren Mangelware. Ein schwerer Patzer von Didar
ermöglichte Schmöckwitz den erhofften Konter, der klug zum 1 – 0
abgeschlossen wurde (45.). Mit Beginn der zweiten Hälfte merkte man den
Altglienickern an, dass Sie sich hier keinesfalls kampflos ergeben
wollten.
Die Gastgeber standen nun noch tiefer und verlegten sich nur
noch aufs verteidigen. VSG mit beinahe 80% Ballbesitz, jedoch ohne die
zündende Idee um die massive Deckung des Gegners zu knacken.
Dies lag
vor allem an dem heut äußerst unbeweglichen Sturmduo Semke/Ansorge. Zu
pomadig und ohne Esprit erinnerten die Beiden heute eher an die beiden
älteren Herren aus der Muppet Show, denn an ein gefährliches Sturmduo.
Beinahe
jeder Ball der nicht so gespielt wurde wie die Herren es für richtig
hielten wurde mit einem geistreichen Kommentar versehen ohne dabei zu
merken, dass sie selbst heute der schwächste Teil der Mannschaft waren.Am Ende steht nach einer guten zweite Halbzeit, die sicher einen
Punktgewinn verdient gehabt hätte,die erste Niederlage der Saison fest.
Wenn
man schon in der ersten Halbzeit so engagiert zu Werke gegangen wäre
wie in Halbzeit zwei, wäre auch hier sicher mehr drin gewesen.Auftsellung: Büchner-Juhle-Hamm-Schnurre-Didar(55.Brings)-Hermstein(45.Degelow)-Kaul-
Meyer-Linde-Ansorge-Semke
Beste Spieler: Didar, Degelow, Linde
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...und warum durfte der "schwächste Teil" dann durchspielen und einer "besten" wurde in der 55. ausgewechselt ? Interessiert mch als aufmerksamer Mitleser nur mal so ...
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Didar musste leider verletzt raus.
Das Sturmduo Ansorge/Semke ist auch an nem Scheißtag immer für ne Bude gut....... -
Eine Woche nach der ersten Punktspielniederlage, die letzte datierte
vom 24.10.2010 bei Auswärtsspiel in Pankow, zeigten sich die
Altglienicker gut erholt. Die abstiegsbedrohten Gäste vom NFC Rot-Weiß
wurden mit 8:2 bezwungen.Da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschien, sprang Paul Muschak, Spieler der Zweiten Herren,
für
ihn ein. Paul sollte heute eigentlich zu seinem ersten Einsatz für VSG
II kommen, erklärte sich dennoch bereit die Partie zu leiten! Ohne ihn
wäre das Spiel ausgefallen.
Gegen einen an Harmlosigkeit kaum zu
überbietenden Gegner führte man durch Tore von Linde(4.), Ansorge (8.),
Semke (13.FE),Ansorge (17.) und Jakob (21.) ziemlich schnell mit 5:0.
Bis zum Pausentee hätte man weitere Treffer folgen lassen müssen, die
eigene Abschlussschwäche und der sehr gute Schlussmann der Gäste
verhinderten dies jedoch.
Jeder im Stadion rechnete in Halbzeit Zwei mit einem sich ergebenden NFC und einem Torfestival für VSG II. Weit gefehlt!NFC jetzt viel lauffreudiger und zweikampfstärker, VSG beschränkte
sich aufs lamentieren und diskutieren. Viele Einzelaktionen und kaum
noch Kombinationsfussball ließen die Gäste immer ins Spiel kommen und
ermöglichten ihnen den kaum für möglich gehaltenen Anschlusstreffer
durch
Cakmak (55.). Der eingewechselte Grieger zeigte dann den
etablierten Stürmern wie sich der Trainer das Angriffsspiel vorstellt.
Entgegenkommen, prallen lassen und wieder frei laufen. So einfach ist
Fußball!
Semke (80.), Schnurre (85.) und nochmal Semke (90.) ließen dann doch noch drei VSG-Treffer folgen.
Das zwischenzeitliche 6:2 durch Eisenhut (81.) war nicht mehr als Ergebniskosmetik.
Ein hochverdienter Sieg für VSG II der jedoch noch viel deutlicher hätte ausfallen müssen.
Komplement
an NFC. Es gibt wohl nicht viele Mannschaften die nach 0:5 zur
Halbzeit im zweiten Durchgang so engagiert zu Werke gehen.Aufstellung: Grunze(57.Landt)-Wolf-Degelow-Jakob-Vogt-Linde-Forchert-S.Schnurre-Meier(45.Kaul)
Ansorge(70.Grieger)-Semke
Tore: Semke (13.FE, 80., 90.), Ansorge (8., 17.), Linde (4.), Jakob (21.), Schnurre(85.)
Bester Spieler: S.Schnurre
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Am Sonntag, den 6.11.11 trifft die VSG II auf den Friedenauer TSC II !
Eine schwere Aufgabe gilt es zu lösen !
Also auf geht's VSG ! -
Unser heutiger Auswärtstrip zum Friedenauer TSC II stand unter keinem
guten Stern. Der eine Übungsleiter liegt mit Lungenentzündung im
Krankenhaus, der andere, erfolglos mit den 32ern unterwegs, traf erst
kurz vorm Anpfiff ein. Die Mannschaft jedoch zeigte Heute eine gewisse
Reife und bereitete sich mustergültig auf das Spiel vor.Von Beginn an hell wach erzielte Meyer, nach spektakulärem
Fallrückzieher von Semke, das frühe 1:0 für unsere Farben (5.).
Friedenau entpuppte sich als kampfstarke Truppe und übernahm in der
Folge das Kommando. Da unsere Truppe sehr gutes Pressing spielte,
versuchte es der Gegner immer wieder mit langen Bällen die allesamt
immer etwas Gefährliches hatten. Durch die hohe Laufbereitschaft auf
beiden Seiten kam kaum Kombinationsfußball zu Stande. Nach ca.30 Minuten
verlor die VSG etwas den Faden, weil man begann mit Schiedsrichter und
Gegenspieler zu diskutieren. Da Friedenau noch mehr Redebedarf hatte als
wir, war schon jetzt zu erkennen, dass das Spiel wohl nicht Elf gegen
Elf zu Ende geht. Nach einem Lapsus in der Hintermannschaft erzielte
Friedenau der verdienten Ausgleich (43.).
In der Kabine waren sich alle einig, dass es heut nur eiserner Disziplin was zu holen gibt.VSG kam sehr stark aus der Kabine und machte mit den frischen Kräften
Ansorge und Forchert gleich ordentlich Dampf. Nach Zuspiel von Ansorge,
der wohl im Abseits stand, erzielte Semke die erneute Führung (56.)
Angesichts der Fehlentscheidung des Schiedsrichters, flippte ein
Spieler des Gastgebers aus und musste in Folge dessen den Rest der
Partie in Unterzahl spielen.
Die beiden Wechsler im Zusammenspiel, Pass Forchert, Ansorge zur Vorentscheidung (58.).
Nun
gingen die Gäule mit den Friedenauern gänzlich durch. Wüste
Beschimpfungen untereinander eine Tätlichkeit und ein übles Foul,
jeweils an Forchert, brachten die VSG endgültig auf die Gewinnerstraße.
An
dieser Stelle vielen Dank an den Betreuer von Friedenau, der zur Stelle
war um Forcherts lädierten Fuß nach der rotwürdigen Attacke zu kühlen.
So geht Fair!
Semke (68.) und Ansorge (75.) stellten den 5:1 Endstand her.Am Ende ein verdienter Sieg gegen die, in der ersten Halbzeit,
wohl bislang stärkste Truppe. Toll wie sich die Mannschaft durch eine
hohe Disziplin selbst belohnt hat.
Sollten Semke und Ansorge ihre zwischenmenschliche Beziehung weiter vertiefen, kann man die kommenden Gegner nur bedauern.
Aufgemerkt und den Kalender raus. Der sonst nicht mit Kritik sparende Übungsleiter ist heute rundherum zufrieden!!!!!!!!!
Gute Besserung für Uwe. Wir hoffen Alle, dass du nächste Woche zum Frühstück wieder bei uns bist!Aufstellung:
Landt - Juhle, Hamm, Degelow, Jacob - Linde (42.Forchert), Meyer, Kaul,
Vogt (75.Wolf)- Semke, Fleischer (46.Ansorge)Tore: 0:1 Meyer(5.), 1:2 Semke(56.), 1:3 Ansorge(58.), 1:4 Semke(68.), 1:5 Ansorge(75.)
Beste Spieler: ALLE !
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Im Spitzenspiel der Kreisliga A schlagen die VSG-Bubis die
zweite Delegation vom TSV Helgoland und sonnen sich vorerst selbst am
obersten Platz.Nach zuletzt ansteigender Formkurve erwartete man diesmal den
Tabellenführer vom TSV Helgoland II. Alles war angerichtet fürs
Spitzenspiel. Schönes Wetter, zwei hoch motivierte Mannschaften und ein
Schiedsrichtergespann. Die Tatsache, dass es in einer überaus fairen
Begegnung nur zwei gelbe Karten wegen Foulspiels und zehn gelbe Karten
wegen vermeintlicher Unsportlichkeiten gab, stellt die Leistung der
Unparteiischen in ein ganz besonderes Licht. Kaum in Worte zu fassen,
was sich der Hauptschiedsrichter und sein spitzohriger Linienrichter auf
der einen Seite leisteten. Der Schreiber, um weitere Sanktionen zu
vermeiden, wird im Weiteren auch nicht näher auf die Leistung der Herren
in Gelb eingehen.Beide Teams mussten im Vorfeld auf einige Leistungsträger verzichten.
Auf Seiten der VSG fielen mit Degelow (als Trainer mit der G-Jugend
unterwegs), Juhle (Arbeit), Schnurre (Grippe) und Jacob (verletzt)
reichlich Verteidiger aus. Der Gegner musste unter anderem auf
Goalgetter Colmsee verzichten, der sich im Abschlusstraining am Freitag
verletzt hatte. Döge, am Freitag noch bei den Narren in Köln, avancierte
so vom „Notnagel“ zum „Glücksgriff“. Wie am Reißbrett aufgezeichnet,
erzielte Döge, nach Freistoß Wiesner, das 1:0 nach nur drei Minuten. Ein
Klassestart für die Blau-Weißen. Die Gäste von Helgoland, ob der
Ausfälle psychologisch wohl im Nachteil, wirkten zu keiner Zeit wie eine
Mannschaft, die Tabellenführer bleiben will. Die VSG-Bubis bestimmten
das Spiel, einzig der Gästekeeper erwies sich noch als Spielverderber.
18. Minute, wieder das Reißbrett. Ecke Wiesner und wieder Döge zum 2:0
für die VSG. Erst nach etwa dreißig Minuten kamen die Gäste etwas besser
ins Spiel, ohne jedoch Gefahr auszustrahlen. Mit Beginn der zweiten
Halbzeit wirkten die Gäste etwas engagierter und versuchten, die
Offensive anzukurbeln. Hierdurch ergaben sich nun große Räume zum
Kontern. Ansorge, zweimal auf und davon, hätte Frühzeitig für die
Entscheidung sorgen können, scheiterte jedoch zweimal am Aluminium.Geprägt von weiteren "Unsportlichkeiten" gab es in der zweiten
Halbzeit wohl mehr Unterbrechungen als effektive Spielzeit, was die
aufkommenden Gäste in ihren Angriffsbemühungen immer mehr einschränkte.
Ansorge schloss in der 87. Minute einen Konter zum 3:0-Endstand ab.
Alles in allem ein verdienter Sieg gegen einen in diesem Spiel harmlosen
TSV Helgoland II. Grund zur Freude hatte vor allem Keeper Landt. Nach
großem Trainingsfleiß und stets tadellosen Begegnungen seit er bei der
VSG aktiv ist, stand nun endlich mal die NULL! Letztmalig gelang ihm
dies am 14.06.2009.Neues vom Disziplinfanatiker: Alle ausgesprochenen persönlichen Strafen werden intern diskutiert!
Aufstellung: Landt - Kohout, Hamm, Döge (75. Berger), Voigt - Linde (87. Fleischer), Meyer, Wiesner, Wolf (46. Forchert) - Ansorge, Semke
Tore: 1:0 Döge (3.), 2:0 Döge (18.), 3:0 Ansorge (87.)
Beste Spieler: Ansorge, Döge, Meyer, Semke
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glückwunsch ;]
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Auch von mir natürlich ein "Glückwunsch", denn wenn es schon nicht die "Kleeblätter" sind, die oben stehen, dann wenigstens die Ortsnachbarn!
Sorgte es denn wenigstens für ein wenig Unmut bei den Gästen, dass sie von der Wiesner-Döge-Kombo aus der Ersten vermopst wurden?! Viel Erfolg weiterhin. -
Döge als "Notnagel"!!!!! nicht schlecht!
Wir werden uns bemühen, eure Tabellenführung nächste Woche weiter abzusichern! -
Vielen Dank für die reichhaltigen Glückwünsche aus Jotahl.
Der "Notnagel" war am WE weder für I noch für II geplant und erfuhr von seinem Glück erst am Freitagabend.
Helgoland konnte die Ausfälle nicht kompensieren und aggierte zu keiner Zeit wie ne Spitzenmannschaft.
Hoffen sehr das Ihr nächste Woche was holt.
Mal schauen was bei uns gegen Empor geht, wird sicher ne schwere Aufgabe. -
Unsere Internetseite wurde von irgenwelchen A..... gehackt und es wird wohl etwas dauern bis wir wieder online sind. Deshalb hier nur nen kurzer Kommentar zum Spiel gegen Empor.
Empor körperlich über 90 Minuten die bessere Mannschaft siegt im Spitzenspiel verdient mit 1:0. Die blau-weißen fanden heute kein Konzept gegen die robuste Spielweise des neuen Tabellenführers, was in meinen Augen wohl mehr als eine Momentaufnahme sein dürfte.
Nächste Woche können die Jungs wieder zeigen was in Ihnen steckt und zu Hause nen Sieg einfahren.